Langsam erzählte Penny ihrer Mutter von ihren Erlebnissen. Immer wieder kam sie ins Stocken, dann legte sie den Kopf in beide Hände, seufzte und suchte nach Worten um weiter zu sprech. "Ich vermisse Chris!" murmelte sie schließlich. "Ich vermisse Wien. Es ist schön hier, die Wohnung... die Nähe zu dir und Onkel Christoph und so... Aber ich vermiesse meine Freunde. Eigentlich sollte heute jemand kommen, wegen einem Zimmer das wir vermieten möchten. Doch noch hat der sich nicht gemeldet, stattdessen dieser Überfall. Der Nachbar, der mir geholfen hat war auch völlig daneben... Der hat mich behandelt als sei ich nicht ganz dicht! Vielleicht bin ich ja nicht mehr ganz bei Verstand, ich hab dich angerufen, damit du auf die Jungs aufpasst. Damit ich zur Polizei gehen kann... oder in die Notaufnahme, zur Psychatrischen. Ich weiß nicht...
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