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Thema: We Can Be Heroes - Volume 1: The Rising

  1. #51
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Jamie fiel es schwer, den Blick von dem apathisch wirkenden Fabian abzuwenden, den er noch letzte Woche als halbwegs normalen Schüler erlebt hatte. Wie man ihn und Fabian für Brüder halten konnte, war ihm im übrigen auch schleierhaft, aber er erwiderte vage, "Nicht direkt", in der Hoffnung, dass der Arzt nicht weiter nachfragen würde. Vermutlich durfte Jamie gar nicht hier sein. "Ich bin seit einer Woche Fremdsprachenassistent an Fabians Schule" qualifizierte ihn wahrscheinlich nicht sonderlich.

    Während er sich noch fragte, was er als nächstes tun sollte - und was genau Frau Loewe von ihm erwartete - sah er, wie der Pfleger, der ebenfalls im Raum war, sich plötzlich vor Fabian hinkauerte und ihn etwas fragte. Jamie verstand nicht alles - ohne eine gewisse Satzerwartung war er regelmäßig in der deutschen Sprache komplett verloren - aber es schien ihm, als hätte der Pfleger Fabian etwas sagen hören. In der Stimme des Pflegers lag Fassunglosigkeit.

    Ohne auf ein weiteres Zeichen von Frau Loewe zu warten, ging er die wenigen Schritte zu Fabian und dem Pfleger und beugte sich zu den beiden hinunter. "Was hat er gesagt?" fragte er gebannt.
    Geändert von Jenny (30.10.2008 um 20:51 Uhr)

  2. #52
    Mitglied Avatar von Matrix
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    "Äh..., dass weiß ich auch nicht so genau, habt ihr denn nichts gehört?" fragte Mark verwundert.

    So ganz wohl war ihm bei der Sache nicht und jetzt hatte er auch noch von einer Menge Schüler die ganze Aufmerksamkeit, alles Sachen auf die er gut und gerne verzichten konnte. Ihm war das alles etwas peinlich und er würde leicht rot im Gesicht.

    "Zum Glück ist ja niemandem etwas passiert."

  3. #53
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Ich nicht," antwortete Natalie auf Marks Frage. Sie überlegte, ob es vielleicht daran lag, daß sie wegen ihrer Sorgen so abgelenkt gewesen war. Andererseits hätte sie dann aber auch Richard nicht hören dürfen. "Schon seltsam."

  4. #54
    Mitglied Avatar von Morgaine
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    "Ich weiß es nicht genau.", antwortete Luka dem Mann der plötzlich neben ihm stand, "Ich hab es nicht genau verstanden, ich bin mir nicht einmal sicher ob er irgendwas gesagt hatte. Vielleicht war es auch nur Einbildung. Fabian?", wieder hatte Luka vergessen das die kauernde Person vor ihm ein Patient war.

    Luka wartete eine kurze Zeit dann sagte er zum Mann neben sich: "Ich bin Schüler Luka, Guten Tag."

  5. #55
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    "Jamie", erwiderte Jamie und hielt Luka die Hand hin. Insgeheim war er dankbar, dass Luka sich nicht mit Nachnamen vorgestellt hatte, so dass er dies mit gutem Gewissen auch bleiben lassen konnte. Er war sich immer noch nicht sicher, ob die anwesenden Psychiotherapeuten und Ärzte ihn nicht vor die Tür setzen würden, wenn sie erfuhren, dass er nicht zur Familie gehörte. Mit der Psychiatrie kannte er sich überhaupt nicht aus. Das Wort vor dem Namen hatte er nicht verstanden - es hatte sich wie "Schüler" angehört, was aber für ihn irgendwie keinen Sinn ergab - aber aufgrund von Lukas Kleidung und Alter nahm Jamie an, dass er eine Art Auszubildender sei.

  6. #56
    Mitglied Avatar von Morgaine
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    "Freut mich", meinte Luka und ergriff Jamies Hand um sie zu schütteln.
    Er wusste nicht genau ob seine eigene Frage berechtigt sein würde, aber darüber machte sich Luka erst später Gedanken: "Sind Sie mit Fabian verwandt?", plötzlich kam es ihm so vor als ob sowas ähnliches schon einmal im Raum gesagt wurde.
    Jetzt denkt der bestimmt ich war nicht aufmerksam. Na hoffentlich kommt jetzt kein dummer Spruch., dachte er sich insgeheim.

    Doch durch eine plötzliche Hilflosigkeit mit der Situation gab Luka selbst eine Antwort zu seiner Frage: "Das haben Sie doch eben schon mal beantwortet oder? Tut mir leid. Da hab ich wohl nicht aufgepasst.", er lächelte etwas verschmitzt und wendete sich Fabian wieder zu, "Hey, Herr Loewe? Wie geht es Ihnen?"

  7. #57
    Mitglied Avatar von Matrix
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    "Dann scheint es so, als ob ich gute Ohren hätte," sprach er zu Natalie, ehe er zu Matze meinte, "Komm lass uns weiter gehen, die AG fängt gleich an und ich möchte nicht zu spät kommen."

  8. #58
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Jamie war froh darüber, dass die Aufmerksamkeit von ihm wieder Richtung Fabian gewandert war, und wandte sich ebenfalls dem Jungen zu. Er folgte Lukas Beispiel, kniete sich neben den Pfleger und versuchte in Fabians Gesicht eine Regung oder auch Erkennen zu entdecken.

  9. #59
    Mitglied Avatar von NiGhTwiNg 22
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    Santino vernahm den Schrei aus der Richtung aus der er kahm und ihm war sofort klar das wer auch immer da schrie genau die schreckliche Entdeckung gemacht haben musste wie er selbst . Unfähig aufzustehen blickte Sonny das Zimmermädchen an und stammelte leise " H..hol Du Herrn Derrous ich w..warte hier ....

  10. #60
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Bereits einige Sekunden später bereute Penny ihre Entscheidung die Polizisten zu sich eingeladen zu haben. Die Art wie die Frau ihren Kollegen und auch sie selbst betrachtete... Dazu dieses auffällige Verhalten und die harschen Worte. Warum sagten die beiden nicht einfach was los war? Warum wollten sie Penny unbedingt mitnehmen? Das Ganze wollte ihr nicht so recht schmecken.
    Als die Beamtin genervt die Luft einsog, sah sie ihre Chance auf einen Ausweg gekommen.

    "Sie haben Recht, ich sollte Ihre Zeit nicht verschwenden. Ich geh schnell hoch und frage die Nachbarin, ob sie nach dem Rechten schauen kann und schalte den Ofen aus. Einen Moment bitte!" Sie machte einen plötzlichen Schritt zur Seite und schloss die Tür so schnell ihr möglich war um sich dann umzuwenden und die Stufen zu ihrer Wohnung hinaufzuhasten. Dort würde sie umgehend die nächste Polizeidienststelle und wahrscheinlich auch die amerikanische Botschaft anrufen um rauszufinden wie viel Wahrheitsgehalt in den Worten der beiden lag.
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  11. #61
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Gerade, als er näher zum Grab gehen wollte, hörte er jemanden seinen Namen sagen, doch es war nur sehr leise und er bekam es nicht wirklich mit. Christoph wollte das Grab wieder herrichten, egal, was das nun war, eine Halluzination, ein Traum oder sonst doch Realität, alles andere war Nebensache. Dann hörte er erneut seinen Namen. Er wankte wieder, ihm schwindelte, dann schloß er erneut die Augen und wollte sich abstützen als er zu weinen begann. Er riss sich zusammen, wischte sich mit der Hand die Tränen aus den Augen, dann er kam wieder zu sich und stand im Büro, wie zuvor.
    Er taumelte zurück und starrte den Polizisten an, der die ganze Zeit schon vor ihm stand und mit ihm sprach.

    Christoph wankte zurück und nahm in einem der Stühle platz, lockerte seine Krawatte, lehnte sich zurück und atmete tief durch. "Nein, nein... mir geht es gut", stammelte er schließlich und beugte sich wieder vor. "Ich brauche nur einen Drink, dann...". Er sah auf und Gerhard in der Tür stehen und überlegte es sich nochmals. Er dachte an seine Kinder und seine 'beiden Frauen', dann seufzte er und schien zu lächeln. "Ja, das wird das beste sein. Ich lasse gleich meinen Arzt kommen." Er winkte seiner Sekretärin zu, die hoffentlich verstand, was er meinte. "Wenn Sie noch etwas benötigen, dann wenden Sie sich bitte an meine Sekretärin; wenn Sie Ihnen nicht helfen kann, haben sie meine Telefonnummer."
    Those Wings... I want them too!

  12. #62
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Uniklinikum

    Fabian reagierte nicht auf Lukas Bemühungen, weder durch Antwort noch durch Tat. Sein Blick, der dem jungen Pfleger einen Moment lang klar erschienen war, wirkte nun wieder getrübt und ging ins Leere. Das Sedativ schien anzuschlagen, denn er saß nun ruhig, ohne wie zuvor seinen Oberkörper zu wiegen oder die Haut an seiner Hand aufzubeißen (welche übrigens verbunden werden sollte, wie Luka feststellte). Auch als Jamie hinzutrat, bewirkte dies keinerlei Veränderung, Fabian wirkte vollkommen weggetreten.

    "Würden Sie mir einen Moment mit meinem Sohn allein gönnen?" Mit einer gewissen Bestimmtheit komplimentierte Frau Loewe inzwischen Frau Markwart und Dr. Sebastian aus dem Zimmer, welche auch keine Anstalten machten, ihr den Wunsch abzuschlagen, so dass sie nach einigen Minuten nur noch zu viert im Raum waren. Dass Luka noch immer hier war, schien Frau Loewe entweder nicht zu stören, oder sie hatte ihn noch gar nicht richtig wahrgenommen. Nun trat sie aber zu ihm und Jamie hinzu. "Gott, wie er da sitzt. Können ... können wir ihn nicht wenigstens in das Bett legen?"


    ***

    Büroräume der Hummel GmbH

    Der Beamte nickte Christoph zu, wenngleich er noch immer einen Gesichtsausdruck irgendwo zwischen Skepsis und Besorgnis aufgesetzt hatte. "Gut, ich denke es ist besser, wenn wir den Rest Ihrer Aussage später aufnehmen, wenn Sie sich fitter fühlen. So ein Erlebnis kann einen schwer mitnehmen." Er trottete von dannen, wechselte noch ein paar Worte mit seinen Kollegen und wurde dann von irgendjemanden in das Büro gerufen, in dem man die Leiche gefunden hatte.
    Die Sekretärin hatte Christophs Wink natürlich entsprechend gedeutet und brachte ihm nun einen Whisky Sour. Er hatte das Glas noch nicht angesetzt, als im Büro Stimmen laut wurden: "Sie wollen mir ernsthaft erzählen, die Patronen, die den Mann getötet haben, liegen hier auf dem Boden? Hat der Mörder die etwa wieder rausgepult und dann liegen lassen, oder was?"


    ***

    Karman Auditorium, Prof. Welds Büro

    Kangxin konnte später nicht mehr sagen, wieviel Zeit tatsächlich vergangen war, doch es fühlte sich an wie Ewigkeit. Den Anweisungen vom anderen Ende der Leitung folgend, drückte er der Sekretärin ein Klarsichtfolie (das erste plastiktütenähnliche Objekt, dass ihm in die Hände gefallen war) mit der Öffnung auf Mund und Nase und tatsächlich: auch wenn es ihm vorkam, als dauerte es ewig, so normalisierte ihre Atmung sich doch recht schnell wieder.
    "Oh mein Gott!" Der plötzliche Ausruf ließ Kangxin hochfahren - er hatte nicht bemerkt, dass ein junger Mann - vermutlich eine studentischen Hilfskraft oder ein Assistent - das Büro betreten hatte und bei dem schaurigen Anblick, der sich ihm bot mehr als nur bleich geworden war. Binnen Sekunden aber schien dem Typen irgendein abstruser Gedanke zu kommen, denn plötzlich sah er sich hektisch um, griff dann nach einem Gehstock, der in Türnähe in einem Ständer gestanden hatte und hob diesen, bereit zuzuschlagen. "Sofort weg von ihr!", brüllte er Kangxin mit zitternder Stimme an.


    ***

    Karlsgraben, Ecke Templergraben

    Herr Lehmann reagierte sofort und hatte einen Fuß in der Tür, ehe [b]Penny diese schließen konnte, während er gleichzeitig nach ihrem Arm griff, um sie festzuhalten. "Frau Hayden, diese ganze Angelegenheit könnte viel schneller beendete werden, wenn Sie sich diese Kindereien sparen würden."
    Der Griff des Beamten war nicht schmerzhaft aber doch fest. Von hinten sah die junge Kostümbildnerin, dass der Junge, der gegenüber im Fahrradladen arbeitete, sich der Szenerie näherte.

    Noch bevor Tom die andere Straßenseite erreichte, begannen die Ereignisse eine seltsame Wendung zu nehmen: die Frau hatte mit einem mal versucht, die Tür zu schließen, doch der Mann im Anzug hatte seinen Fuß dazwischen gestellt und hielt sie nun grob am Arm, anscheinend um zu verhindern, dass sie weglief. Offenbar hatte keine der beiden Gestalten im Anzug bemerkt, dass er sich näherte.


    ***

    Kaiser-Karls-Gymnasium

    Inzwischen hatten ein paar andere Schüler sich um die kleine Gruppe versammelt, von denen nun einige über den Busfahrer schimpften und andere sich von denen, die früher dagewesen waren, erklären ließen, was überhaupt passiert war. Auch Karma hatte sich inzwischen einen Überblick verschaffen können und gesehen, dass zwei Leute aus ihrer Stufe - Mark und Matthias - wohl ein jüngeres Mädchen gerade noch davor bewahrt hatten, vom Bus überfahren zu werden.

    Matthias nickte Mark zu. "Jo, lass gehen. Aber schon der Hammer, ich hab echt gar nix gehört." Er wandte sich noch einmal an Natalie und Richard, der sich inzwischen wieder aufgerappelt hatte: "Hey, da bist du ihm aber echt was schuldig!"


    ***

    Hotel Aixcellence

    "Shhh, atme mal ganz tief ein, ja? Ich lass dich jetzt nicht einfach hier sitzen, so aufgewühlt wie du bist." Noch immer war Sarah bemüht, Santino zu beruhigen. Immer wieder zuckten ihre Augen in die Richtung aus der er gekommen war und aus der eben auch der Schrei zu hören gewesen war. Sie wollte nachsehen, was passierte, doch im Moment war es ihr wichtiger, sich um ihren Kollegen zu kümmern. "Setz dich erstmal an die Wand, dann kannst du dich anlehnen, ja?"
    Mit einem mal tauchte ein Schatten über den beiden auf und als sie hoch sahen, blickten sie in das Gesicht von Fredo Brasi, des Hotelbesitzers - der ganz nebenbei auch Santinos Onkel war. "Was ist denn hier passiert?"
    Geändert von Foxx (12.11.2008 um 10:50 Uhr)

  13. #63
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Ich spendier ihm demnächst ein Eis, aber im Moment hab ich noch was Eiliges zu erledigen." Natalie machte eine vage Geste Richtung Sporthalle. "Also nochmal danke! Du hast wirklich super Ohren! Tschau!" Sie nickte Mark und Matthias noch zu, dann sah sie zu Richard. "Wollen wir?" Nachdem sie mehrmals nach weiteren Autos geschaut hatte, lief sie schließlich über die leere Straße. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals vor Aufregung. Hoffentlich war Fabian da! Hoffentlich gab es für den merkwürdigen Zirkus der letzten Tage eine harmlose Erklärung.

  14. #64
    Mitglied Avatar von NiGhTwiNg 22
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    Santino blickte auf in das gesicht seines Onkels . Da er seinen Onkel schon immer sehr gemocht hatte und auch ein gutes verhältnis zu ihm hat fühlte er sich direkt etwas besser . noch mit ein wenig zittriger Stimme antwortete er seinem Onkel : " Onkel Fredo ....da hinten in Zimmer 426 da da ......L..liegt ein t..o..o.ter Man Ich glaube er wurde ermordet......
    Geändert von NiGhTwiNg 22 (06.11.2008 um 18:01 Uhr)

  15. #65
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Jamie sah zu Luka hinüber. "Können wir?" fragte er.

  16. #66
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    "HILFE!" Penny hatte ihre Lungen voll Luft gepumt und schrie nun so laut sie konnte "Lassen Sie mich los, dazu haben Sie kein Recht! HILFE! Polizei!!! HILFE!" Sie wusste nun definitiv, dass diese Leute keine Polizisten waren, denn eine solche Handlungsweise war Staatsbeamten ohne Vorladung oder Haftbefehl nicht erlaubt. Sie hatte nichts getan, um eine derartige Maßnahme zu verdienen. Sie versuchte sich loszuwinden, der Wunsch ihr Knie zwischen den Beinen des Angreifers zu plazieren wurde durch die halbgeöffnete Tür utopisch. Sie warf einen flehenden Blick zu dem Mann aus dem Fahrradgeschäft Tom und schrie weiter...
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  17. #67
    Mitglied Avatar von Matrix
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    "Ich weiß nicht, warum ich der einzige war der etwas gehört hat. Vielleicht war es auch nur Zufall," meinte Mark und zuckte mit den Schultern.

    Er warf Natalie noch einen kurzen Blick zu ehe er sich in Bewegung setzte. "Ich glaube, ich gehe jetzt gleich nach Hause, nach Sport ist mir im Moment wirklich nicht, ich glaube, ich werde krank."

    Es war seltsam, warum hatte ausgerechnet er das Auto gehört und nicht die Personen die in unmittelbarer Nähe standen? Er war doch eigentlich viel zu weit weg gewesen, um etwas zu hören. Hatte er es sich eingebildet und durch Zufall kam wirklich ein Auto? Er wusste darauf keine Antwort.

  18. #68
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Kangxin zuckte zusammen und nahm etwas Abstand von der Dame, deren Hand er bereits zur Folie geführt hatte- hoffentlich kam sie damit alleine klar. "Ganz ruhig!" sagte Kangxin, der ja selbst noch hockte "Ich habe bereits die Polizei verständigt, sie müssten bald kommen... hoffe ich" und murmelte "Tianzhu bang-ah*... und BITTE leg jetzt den Stock weg!"


    "So Gott (nun) helfe!" (christl. Gott)


  19. #69
    Mitglied Avatar von Morgaine
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    Luka nahm die Bitte von Frau Loewe war und wendete sich dann zu Jamie.

    "Natürlich. Sofort. Könntest du mir bitte helfen?", fragte er Jamie, "Für Herr Loewe ist es angenehmer wenn zwei Personen ihn unterstützen.", dann wandte er sich Fabian zu, "Herr Loewe wir helfen Ihnen jetzt mal beim aufstehen. Dann können wir gemeinsam zu ihrem Bett gehen und Sie haben es dort dann etwas bequemer zu liegen." einen kurzen Moment lang wartete Luka auf eine Antwort, was eher der Höflichkeit galt, da Fabian durch das Mittel und seinen Zustand wahrscheinlich eh keine geben würde.

    "Du gehst mit deinem rechten Arm unter seine Achsel und unterstützt ihn am besten indem du mit der linken Hand unter sein Gesäß fährst oder ihn am Bund der Hose festhälst. Dann können wir zusammen aufstehen.", wandte er sich Jamie wieder zu und während Luka ihm die Bewegungen erklärte vorführte er sie gleichzeitig unter vorsichtigem Bewegen der linken Hand, die ja blutete.
    Wenn er erstmal im Bett liegt gebe ich Dr. Sebastian bescheid, dass ich Herr Loewe einen Verband um die Hand wickeln muss.

    "Herr Loewe auf 3 werden wir mal versuchen aufzustehen. Drücken Sie dann bitte Ihre Knie durch damit Sie das Gleichgewicht halten können.", er sah wieder zu Jamie rüber und fing an zu zählen: "1...2...und 3", dann machte sich Luka auf zum aufstehen.

  20. #70
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Jamie versuchte sich keine Gedanken darüber zu machen, dass er einen Schüler unter dem Gesäß fasste (das Wort gehörte nicht zu seinem aktiven Sprachschatz, aber Lukas Geste hatte klar gemacht, welche Körperregion er meinte) und half dem jungen Pfleger. Dabei fragte er sich, wieviel von dem, was Luka da so höflich erzählte, Fabian überhaupt mitbekam.

  21. #71
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    'Halt! Stop!', rief Tom. Es war klar das die Frau von Gegenüber nicht mit den beiden Gestalten bekannt war. Er ging schneller. Zum Glück kam gerade kein Auto. 'Was erlauben Sie sich?' rief er noch einmal.


  22. #72
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Karlsgraben, Ecke Templergraben

    Der vorgebliche Polizist ließ Penny unmittelbar los. Er wirkte einen Moment irritiert, dann aber kam Ärger in seinem Blick auf und mit einem Mal warf er sich ruckartig gegen die Tür, so dass diese aufgestoßen wurde. Penny, die direkt dahinter gestanden hatte, wurde getroffen und umgeworfen.

    Als sie Toms rufen hörten, wandten die beiden sich überrascht um. "Verdammt", entfuhr es der Frau, es war mehr ein ärgerliches Zischen als ein Rufen, doch dennoch gut vernehmbar. "Was sieht er?", fragte ihr Kollege und in seinem Ton schwang nun ernsthafte Besorgnis mit. "Die Wahrheit", lautete die knappe Antwort. Der Mann schwieg einen Moment, zog dann unvermittelt ein Gerät hervor, dass an eine Waffe erinnerte (allerdings keine Kugelmündung oder dergleich aufweiste) und richtete es auf Tom.


    ***

    Uniklinikum

    Als Jamie Lukas Anweisungen in die Tat umsetze, bekam er bei der ersten Berührung von Fabian einen leichten Schlag - vermutlich hatte er sich auf dem Teppichboden statisch aufgeladen. Gemeinsam gelang es ihnen, Fabian zum Bett zu bringen und ihn hinein zu legen. Als sie ihn ablegten, entfuhr dem Jungen ein Stöhnen, und mit einem mal fasste er sich mit der einen Hand an die Schläfe, blinzelte mehrmals, wobei Luka auffiel, dass sein Blick sich wieder geklärt hatte, und raunte leise: "Oh Mann ..."


    ***

    Sporthalle

    Natalies Hoffnungen wurden enttäuscht: als sie an der Sporthalle ankam und sich bei den dort Anwesenden erkundigte, erfuhr sie, dass Fabian noch nicht aufgetaucht war, ebenso wie zwei andere Mitglieder der Fußball AG, so dass die Übrigen sich gerade überlegten, das Training heute ausfallen zu lassen.
    "Du kannst es immer noch bei ihm daheim versuchen", versuchte Richard sie aufzumuntern und warf ihr einen zuversichtlichen Blick zu.


    ***

    Innenstadt

    "Na dann mal gute Besserung", rief Matze Mark noch hinterher, ehe sie sich trennten und in verschiedene Richtungen heimwärts gingen.
    Auf dem Weg nach Hause bemerkte er, dass es ihm inzwischen besser zu gehen schien, die Kopfschmerzen hatten jedenfalls abgenommen. Er war noch nicht ganz zuhause angekommen, als er einen eigenartigen Geruch wahrnahm: es roch verbrannt.


    ***

    Karman-Auditorium, Prof. Welds Büro

    Der andere schien noch nicht wirklich überzeugt von Kangxins Worten, ängstlich-kritisch musterte er ihn von oben bis unten, ehe sein Blick kurz zu dem Grauen dahinter schweifte und wieder zurück. Er schien eine Waffe bei Kangxin zu suchen oder einen anderen Hinweis darauf, ob er eventuell der Mörder des Professors war. Dass er nichts dergleichen fand, führte aber leider nicht dazu, dass er den Stock wie erbeten sinken ließ. "Ich hab Sie hier noch nie gesehen, also wer sind Sie und was machen Sie ausgerechnet jetzt hier?"


    ***

    Hotel Aixcellence

    Santino konnte sehen, wie die Augen seines Onkels sich weiteten bei diesen Worten und er blass wurde, während Sarah ein Schrei des Entsetzens entfuhr. "Zimmer 426?", fragte Fredo noch einmal, doch er wartete keine Bestätigung ab, sondern setzte sich sofort in Bewegung, wobei er Santino anwies, ihm zu folgen. Sarah hingegen blieb unschlüssig stehen, offenbar alles andere als gewillt, eine Leiche zu inspizieren.
    Vor dem Zimmer hatten sich inzwischen drei weitere Gäste versammelt, deren Bleiche davon zeugte, dass sie bereits wussten, was dort geschehen war. Irgendjemand hatte wohl auch schon Herrn Derrous verständigt, denn dieser war gerade mit Händen und Füßen darum bemüht, die Leute fernzuhalten, wobei ihm anzusehen war, dass er selbst um Fassung rang.

  23. #73
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    "Ja, klar," erwiderte Natalie niedergeschlagen und lächelte Richard unbeholfen zu. Es war nett, daß er sie aufmuntern wollte, aber leider half es gar nichts. Das üble Gefühl breitete sich weiter in ihrem Innern aus. Irgendetwas war geschehen und es war übel. Hoffentlich würden Fabians Eltern endlich mit der Wahrheit herausrücken. Beliebt würde sie sich auf alle Fälle bei ihnen nicht machen, das war Natalie klar. Aber sie hatte auch das Recht, zu erfahren, wie es Fabi ging.

    "Ich werde gleich losfahren. Ich werde schon rausfinden, was hier gespielt wird." Natalies Worte waren mehr an sich selbst als an Richard gerichtet. "Wir sehen uns dann morgen, Richard. Wir holen das mit dem Essen nach, versprochen! Tschau!" Sie lief zu den Fahrradständern. Wenn sie nicht bald eine Antwort bekam, würde sie noch verrückt werden.

  24. #74
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    Jamie starrte erst zu Luka, dann zu Fabian. "Fabian? Was - kannst du mich hören?" fragte er.

  25. #75
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    Santino machte sich auf seinem Onkel zu folgen blickte sich dann kurz nach sarah um und blieb kurz unschlüßig stehen dann ging er jedoch weiter da er es für besser hielt wenn Sie die Leiche nicht sehen musste.
    an dem Zimmer angekommen half Sonny mehr um sich selbst abzulenken als das er der Ordnung dienen wollte die Menge auf Abstand zu halten.

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