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  1. #1
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    Das Politische System Entenhausens

    Ich nehme mal an zur Frage des politischen Systems Entenhausens wurden schon viele Betrachtungen geschrieben. Weiß jemand zufällig wo ich dazu vielleicht weiterführendes Lesematerial finden koennte oder was bisher an Theorien diesbezueglich vertreten wuerden? Falls niemand etwas dazu kennt, koennten wir natuerlich auch hier einfach anfangen willkürlich Vermutungen anzustellen.

  2. #2
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    Mir fällt spontan ein, dass es sich bei den Bürgermeisterwahlen um direkte Wahlen handelt. Deutet zumindest mal auf Demokratie hin. Desweiteren scheinen liberale Parteien an der Macht zu sein, da in Entenhausen kaum etwas gesetzlich geregelt ist, das gilt vor allem für die Entenhausener Wirtschaft. Mir fällt an Gesetzen im Moment nur ein, dass man keine Bienen durch die Stadt tragen darf. Aber jetzt schweife ich ab.
    Wie du schon vermutest, gibt es mit Sicherheit erschöpfende Forschungsberichte über das politische Geschehen in Entenhausen. Erkundige dich am besten bei erfahrenen Donaldisten.
    www.donald.org

  3. #3
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    Mir leuchtet immer noch nicht so ganz ein, wie man "Forschung" anhand xtausender sich gegenseitig widersprechender Geschichten betreiben kann. Das alles aufzuzählen, kann doch nicht wirklich spannend sein?

    Aber wenn ich mal so eine Quintessenz ziehe: Der Bürgermeister ist in ziemlich vielen Geschichten mit quasi-diktatorischen Befugnissen ausgestattet. Er darf bestimmen, wer Bauaufträge bekommt, wer ins Gefängnis wandert, bestimmt über die Ferienlänge (Die große Flut), darf Einwohner aus Entenhausen ver- und entbannen, verwaltet die Stadtkasse und darf quasi frei über die Gelder verfügen... die Liste ist schier endlos.

    Der Bürgermeister hat also in Entenhausen ein Amt inne, das anscheinend außerhalb jeglicher Gewaltenteilung steht. Wobei gerne auch mal irgendwelche Richter Judikative und Legislative in sich vereinen.
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  4. #4
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    "Wir leben in einer Demokratie!" sagt einer der Neffen in MM 44/75,S.4 - und diesen Satz kann man auch noch in vielen anderen Geschichten lesen.

    Und was den Entenhausener Bürgermeister anbelangt: der hat sehr umfassende Rechte. Er ist beispielsweise der oberste Dienstherr der Polizei (MM 14/79, S.4). Er kann den Verteidigungsfall ausrufen und kommandiert das Militär (MM 19/03, S.16ff) und kann auch Währungsreformen beschließen (MM 30/69, S.33). Außerdem kann er die Bürger in die Wüste schicken, wenn sie gegen Umweltgesetze verstoßen (ATT 3, S.2ff). Der Bürgermeister ist im übrigen von allen Steuern befreit (LT 370, S.226).

    Wie es scheint, ist der Entenhausener Bürgermeister oftmals als Verschlüsselung für den amerikanischen Präsidenten gemeint. Im Kogelkopffelsen beispielsweise sind die Köpfe der Entenhausener Altbürgermeister eingemeißelt (MM 52/94, S.28ff) - eine Ehre, die normalerweise nur US-Präsidenten zuteil wird.

  5. #5
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    Ich finde die internationale Stellung von Entenhausen sehr interessant. In den Geschichten von Don Rosa/Carl Barks wird Entenhausen als Teil der USA dargestellt, das ist zumindestens in den in Deutschland erscheinenden Geschichten nicht der Fall.
    Entenhausen hat komplette Souveränität über seine Außenbeziehungen, es empfängt Botschafter, hat ein Militär und, wie wir seit neustem wissen, auch ein olympisches Kommittee. Insofern ist Entenhausen ein eigenständiger Staat, allerdings nur ein Stadtstaat der aus Stadtgebiet und nahem Umland besteht (zumindestens kann die Entenhausener Polizei auch noch auf Dorettes Bauernhof operieren)
    Trotzdem, und das ist sehr interessant, scheint es keinerlei Grenzkontrollen ausser an Flughaefen zu geben. Der Verkehr mit Nachbarstädten ist völlig offen. Allerdings auch nur mit diesen, denn wenn es in fernere Länder gibt werden durchaus mal Grenzen überschritten. Die Region in der Entenhausen liegt scheint also eine Welt unabhängiger aber eng verdrahteter Stadtstaaten zu bestehen, so wie das antike Griechenland.

    Die Rolle des Bürgermeisters wurde hier ja schon ausgeleuchtet. Er hat wirklich diktatorische Befugnisse, allerdings wird er auch in freier und fairer Wahl regelmäßig gewählt was allerdings seltsam anmutet, da man meinte eine Person mit solcher Machtfülle könnte sich jederzeit zum Diktator aufschwingen.
    Ergänzt wird der Bürgermeister durch einen Stadtrat, dessen Kompetenzen allerdings äußerst ungewiss sind. Manchmal macht er jedoch Gesetze wenn ich mich richtig erinnere.
    Dass keine Gewaltenteilung herrscht halte ich nicht für richtig. Es kommt durchaus häufig vor, dass die Gerichte Anweisungen der Exekutive für ungültig erklären. Allerdings stellt sich immer noch die Frage wo die Gesetze herkommen und wie das genaue Verhältnis zwischen Gesetzen und "Executive Orders" des Bürgermeisters aussieht.
    Allerdings ist trotzdem recht eindeutig dass trotz Gewaltenteilung Entenhausen keine liberale Demokratie ist. Grundrechteschutz existiert nicht. Wenn es ein Gesetz gibt dass wird es ausgeführt, wie auch immer dabei in das Leben des Individuums eingegriffen wird. Beispiele wurden ja genug genannt. In dem Sinne ist Entenhausen auch wieder etwas griechisch, es ist quasi eine totalitäre Demokratie.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Karat Beitrag anzeigen
    In den Geschichten von Don Rosa/Carl Barks wird Entenhausen als Teil der USA dargestellt, das ist zumindestens in den in Deutschland erscheinenden Geschichten nicht der Fall.
    Das hat sich im Laufe der Zeit immer wieder mal geändert. In MM 45/60, S.38 wird Dagobert Duck beispielsweise explizit als "Amerikaner" bezeichnet.


    Insofern ist Entenhausen ein eigenständiger Staat, allerdings nur ein Stadtstaat der aus Stadtgebiet und nahem Umland besteht (zumindestens kann die Entenhausener Polizei auch noch auf Dorettes Bauernhof operieren)
    Aus den Geschichten geht eigentlich nur hervor, daß Entenhausen eine Stadt ist. In manchen Geschichten findet man Hinweise auf eine Hauptstadt des Landes, die aber nicht Entenhausen ist.

    Wenn in Oma-Duck-Geschichten die Polizei auf den Plan tritt, ist es meiner Erfahrung nach aber nie die Entenhausener Polizei, sondern stets der örtliche Sheriff.


    Trotzdem, und das ist sehr interessant, scheint es keinerlei Grenzkontrollen ausser an Flughaefen zu geben. Der Verkehr mit Nachbarstädten ist völlig offen. Allerdings auch nur mit diesen, denn wenn es in fernere Länder gibt werden durchaus mal Grenzen überschritten.
    Kontrollen gibt es in der Welt von Entenhausen überhaupt sehr wenige. Wenn beispielsweise Dagobert Duck in einem fernen Land auf "Schatzsuche" ist oder Micky & Goofy fernab von Entenhausen Verbrecher jagen, dann läuft alles immer so ab, als ob sie bei sich zu Hause wären. Staatliche Organe fremder Länder mischen sich nur selten ein. In der Geschichte "Der verschwundene Zoo" (MM 47-48/84) beispielsweise nimmt Kommissar Hunter die Panzerknacker ganz selbstverständlich auf afrikanischem Boden fest. Afrikanische Polizei ist nirgends zu sehen. Gleichwohl betont der Kommissar in einer anderen Geschichte mit Bedauern, seine Zuständigkeit würde an der Grenze enden (MM 6/90, S.40).

  7. #7
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    Zitat Zitat von Karat Beitrag anzeigen
    Dass keine Gewaltenteilung herrscht halte ich nicht für richtig. Es kommt durchaus häufig vor, dass die Gerichte Anweisungen der Exekutive für ungültig erklären.
    "nicht für richtig", ich verstehe das nicht. Wie ich bereits erwähnte, kann man das doch gar nicht auf einen Nenner bringen, weil sich alles in verschiedenen Geschichten widerspricht. Deshalb würde ich nie behaupten "In Entenhausen gibt es keine Gewaltenteilung", sondern: "In vielen Geschichten hat der Entenhausener Bürgermeister zwei oder alle drei Gewalten inne."

    Und ich erwähnte ja auch, dass in anderen Geschichten wiederum die Richter ziemlich ausufernde Befugnisse haben und z.B. bei der Strafe anscheinend an keine gesetzliche Vorlage gebunden sind.
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  8. #8
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    Zitat Zitat von djducky Beitrag anzeigen
    "nicht für richtig", ich verstehe das nicht. Wie ich bereits erwähnte, kann man das doch gar nicht auf einen Nenner bringen, weil sich alles in verschiedenen Geschichten widerspricht.
    Wenn ich das richtig sehe, ging es in der Eingangsfrage um das politische System Entenhausens, also was aus Berichten über Entenhausen darüber entnommen werden kann.
    Es geht hier nicht darum, auf einen Nenner zu bringen, was in "verschiedenen Geschichten über Entenhausen" für ein politisches System herrscht. Letzteres ist erstens nicht auf einen Nenner zu bringen, und zweitens irrelevant für die oben gestellte Frage.

    @Karat: Wiederholt möchte ich empfehlen, die Frage im Forum der DONALD zu stellen, wenn es nicht bei bloßer Spekulation bzw. Fantastereien anhand "verschiedener Geschichten" bleiben soll.

  9. #9
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    Zitat Zitat von adamriese Beitrag anzeigen
    Wenn ich das richtig sehe, ging es in der Eingangsfrage um das politische System Entenhausens, also was aus Berichten über Entenhausen darüber entnommen werden kann.
    Erm... Entenhausen existiert nun einmal nicht per se, sondern ist das, was sich als Schnittpunkt aus verschiedenen gelesenen Geschichten im Kopf jedes Lesers manifestiert.
    Es ist mir - salopp gesagt - ziemlich Banane, was irgendein D.O.N.A.L.D. User oder selbsternannter Disney-"Wissenschaftler" dazu zu sagen hat.
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  10. #10
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    Zitat Zitat von djducky Beitrag anzeigen
    Mir leuchtet immer noch nicht so ganz ein, wie man "Forschung" anhand xtausender sich gegenseitig widersprechender Geschichten betreiben kann. Das alles aufzuzählen, kann doch nicht wirklich spannend sein?
    Die Donaldisten beschränken sich bei den Forschungen auf die "Berichte"
    von Carl Barks , die sind abgeschlossen.
    (Ein "Universalforscher "ist die Ausnahme ,hier wird der enorme Fleiß, jedoch nicht der Inhalt anerkannt.)

    Spannend sind die zahlreichen Details in den Werken von Carl Barks und
    die Texte von Erika Fuchs.
    Nur deshalb gibt es die Donaldisten schon über 30 Jahre.

    Auf Donald.org gibt es einen alten threat über dieses Thema .
    (vom 4.6.2003- (Wie die Zeit vergeht-seufz .))

    Entenhausen ist ein Stadtstaat mit eigener Flagge und Botschaften im Ausland. Selbstverständlich - eine Demokratie .
    (mit Listenwahl wie bei uns)
    Geändert von Opa Nui (09.09.2008 um 13:02 Uhr) Grund: Herr Duck sie brauchen einen neuen Zwicker sie haben sich 3 mal vertippt.- und Datum des threat nachgesetzt,

  11. #11
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    Ja nun, das ist das Entenhausen nach Barks. Aber inzwischen gibt es ja einiges mehr an Entenhausener Geschichten, als die von Barks. Wenn man sich nur auf letztere bezieht, sollte man das auch erwähnen.
    Und da ich in meinem Leben deutlich mehr LTBs als Barks-Hefte gelesen habe, habe ich dazu eine andere Sichtweise. Das sind einfach Parallelwelten. Klärt man das politische System nach Barks, weiß man trotzdem noch nicht, wie das nun in irgendeiner LTB-Story ist.

    Allerdings stelle ich mir auch nach den Italienern immer einen unabhängigen Stadtstaat in den USA vor. So ähnlich wie der Vatikan, nur größer und nicht so religiös.
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  12. #12
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    Zitat Zitat von djducky Beitrag anzeigen
    Wobei gerne auch mal irgendwelche Richter Judikative und Legislative in sich vereinen.

    Amerikanische / britische Eigenheit: Wenn eine Gesetzeslücke auftritt, darf ein Richter tatsächlich mit seiner Entscheidung diese Lücke schließen - andere Richter müssen sich dann bei vergleichbaren Fällen nach diesem Präzedenzfall richten.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Max Sinister Beitrag anzeigen
    Amerikanische / britische Eigenheit: Wenn eine Gesetzeslücke auftritt, darf ein Richter tatsächlich mit seiner Entscheidung diese Lücke schließen - andere Richter müssen sich dann bei vergleichbaren Fällen nach diesem Präzedenzfall richten.
    Nur geht es da ja selten um Gesetzeslücken. Wenn z.B. Donald und Nachbar Zanker wegen öffentlicher Ruhestörung verknackt werden, denkt sich der Richter gerne mal eben eine Strafe aus und verknackt die dann auch gleich. Zum Beispiel Verbannung in die Wüste oder was da schon alles war.
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  14. #14
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    Zitat Zitat von djducky Beitrag anzeigen
    Nur geht es da ja selten um Gesetzeslücken. Wenn z.B. Donald und Nachbar Zanker wegen öffentlicher Ruhestörung verknackt werden, denkt sich der Richter gerne mal eben eine Strafe aus und verknackt die dann auch gleich. Zum Beispiel Verbannung in die Wüste oder was da schon alles war.
    Das ist gar nicht mal so unvorstellbar. In Belgien (kenne das deutsche Recht nicht wirklich) gibt es in einigen Gesetzen für den Richter die Möglichkeit, sich quasi eine "Strafe" (wobei das dann, juristisch gesehen, keine "Strafe", sondern (frei übersetzt aus dem Französischen) eine "Maßnahme" ist) ausdenkt.

    Ein Beispiel wäre das Gesetz über Drogen - im vorgegebenen Rahmen des Gesetzes kann der Richter dann etwa zu einer Behandlung in einem speziellen Institut und darüber hinaus etwa öffentlicher Arbeit verurteilen. Der Richter bleibt also Judikative, doch im vom Gesetzgeber vorgegebenen Rahmen kann er gewisse Sachen "erfinden".

    Dass es allerdings zu einer temporären Wüstenverbannung kommen kann, scheint mir nun doch sehr weit hergeholt .

    (Dies nur, um zu erklären, dass, ohne selbst wirklich zur Legislative zu gehören, ein Richter manchmal einen relativ großen Ermessensspielraum hat.)

  15. #15
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    Zitat Zitat von kkraemer Beitrag anzeigen
    Dass es allerdings zu einer temporären Wüstenverbannung kommen kann, scheint mir nun doch sehr weit hergeholt .
    Ich kenne nicht alle belgischen Landschaften, stelle mir das aber auch als schwierig umzusetzen vor.

  16. #16
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    So, man glaubt es kaum, aber ich habe morgen Examen in belgischem Strafrecht (), und (hier zumindest) gibt es die Möglichkeit für den Richter, bei einer Verurteilung auf Bewährung, tatsächlich Auflagen zu verhängen, die ziemlich eigenmächtig erscheinen (d.h. sie sind nicht im Gesetz aufgezählt, sondern er denkt sie sich quasi aus), und darunter (also in der Aufzählung von Beispielen in meinem tollen Lehrbuch) figuriert tatsächlich die Auflage, das Land zu verlassen - da erkennt man doch glatt eine Parallele zu Duck und Zorngiebel in der entenhausener Wüste (vermutlich hätte die Europäische Menschenrechtskonvention aber da auch noch ein Wörtchen mit zu reden, besonders wenn man sie tatsächlich einfach aus der Stadt wirft, ohne Wasser, Nahrungsmittel oder Benzin.

    (Wow, das war jetzt ein Satz . Tzorry.)

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