Ja, das ist dann eher im Common Interest gut aufgehoben
Google steigt in den Browser-Krieg zwischen IE und FF ein und bringt seinen eigenen Browser auf den Markt. Dieser wird mit extra angefertigten Comics beworben: klick
Gehört nicht unbedingt hier ins DCF, ist aber sicher für alle hier von Interesse
Bernd, eventuell verschiebst Du das...?
Gruß Christoph
Ja, das ist dann eher im Common Interest gut aufgehoben
Na, wenn der neue Google-Browser genauso lange Ladezeiten hat, wie die angebliche Seite, dann willkommen zurück in der Steinzeit...
@Hürps: Bei mir hat die Seite vorhin recht flott geladen - Safari 3 bei 1000er DSL
Cool ist ja einfach mal, dass der Comic von Scott McCloud stammt.
Aktuelles in meinem Blog! Oder bei deviantArt.
hm...dann muss der neue Firefox (3) bei mir das alles etwas langsamer machen.
Trotz 16000er DSL :-(
Apropos neuer Firefox 3. Seit gestern hab ich die Version auf dem Mac und hat sich gegenüber
dem Vorgänger ganz schön gewandelt. Ähnelt jetzt stark an Safari.
Geändert von hürps (02.09.2008 um 17:30 Uhr)
der comic wurde allerdings ursprünglich für print konzipiert und liegt auch gedruckt vor.
hier direkt bei google, geht schneller:
http://www.google.com/googlebooks/chrome/index.html
Google = dunkle Seite der Macht
Google hat inzwischen einen Marktwert, der über der Deutschen Bank und Daimler zusammen liegt. Hauptgrund dürfen die gespeicherten Nutzerdaten sein. Von denen würde ich in keinem Fall einen Browser einsetzen.
Zum sprichwörtlichen 'googlen' gibts inzwischen auch deutlich bessere Alternativen, z.B. ixquick:
http://www.ixquick.com/deu/?&cat=web&query=
Die erste Suchmaschine, die mit dem Europäischen Datenschutzsiegel zertifiziert wurde.
Der Google-Browser sendet alle Daten zudem an Google ...
Siehe: http://www.20min.ch/digital/webpage/story/15224875
z.B.: Google wird über ALLE aufgerufenen URLs (ob die Seiten existieren oder auch nicht) in Kenntnis gesetzt. Der Browserverlauf bleibt also nicht auf dem Benutzerrechner gespeichert, sondern wird direkt auch an das Online-Unternehmen gesendet. Das Surfprogramm selbst enthält darüber hinaus «zumindest eine eindeutige Anwendernummer», die bei der Installation sowie bei der automatischen Update-Prüfung an Google übertragen wird.
Der Browser macht technisch und konzeptionell einen sehr guten Eindruck, zudem ist er open source.
Allerdings machen die oben angesprochen Benutzungsbestimmungen den ganzen Vorteilen einen
dicken Strich durch die Rechnung...
In der Größe ist Luxembourg auch kaum noch darzustellen. Und die ganzen neuen Staaten, die sich durch Teilung ergeben haben, zu zeichnen wäre auch eine fippselige Kleinarbeit.
@Mick: Achso, dann existieren die Schweiz, Österreich und Belgien beispielsweise erst seit letzter Woche?
Ansonsten kann ich zu Chrome nur sagen, dass der Browser sehr gelungen ist. Er gefällt mir mehr, als Opera. Ob er aber besser ist, als Firefox, muss er noch beweisen. Den Explorer hingegen werde ich wohl nie wieder anrühren, nachdem er mir in letzter Zeit zu oft Probleme bereitet hat.
Dass Google gewisse Daten speichert und verwertet ist mir schon länger bekannt. Sie machen dies auch bei ihrem Emaildienst, allerdings lasse ich mich gerne von ihnen ausleuchten, sofern es nur zu Werbezwecken ist. Denn der große Speicher in der Mailbox und die zahlreichen Möglichkeiten sind einfach zu gut.
(Muss man halt für Pornoseiten andere Browser benutzen...)
Auch das noch. Von dem Browser dieser Daten-Sekte Google lass ich die Finger. Ganz sicher.
Dazu ist das Ding eh viel zu unsicher und wie man liest, weißt der Browser noch zuviele Sicherheitslücken auf.
Soll angeblich erst als Beta-Version funktionieren.
Witzig ist auch, dass Google mit ihrem Browser für den eigenen YouTube-Kram länger braucht, als die Konkurenz.
Das beste daran ist wohl nur der Comic, der gefällt mir.
Aber Google weiß sich ja geschickt sympathisch zu verpacken.
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/...576664,00.html
Der Comic ist aber natürlich ziemlich klasse. Ich hoffe, McCloud kommt irgendwann einmal mit seiner angekündigten Graphic Novel in die Gänge.
JAZAM! - die Comic-Anthologie. Jetzt bestellen!
mein Blog: www.adrian-vom-baur.de
twitter: @adrianvom
Nebenbei habe ich heute auf www.netzeitung.de eine entsprechende Info zum neuen Browser gesehen. Dort steht als Titel "Chrome - Comic für Erwachsene". Was folgt sind Bilder aus dem Begleitcomic zum Browser. Doch weshalb ich hier schreibe, liegt am Titel des dortigen Beitrags. "Comic für Erwachsene"? Das klingt, als wären Comics eigentlich was für Kinder und dieser Werbecomic für Chrome ein Abstecher in die Welt der Über-18-Jährigen, als gäbe es keine Graphic Novels oder Ähnliches. So kam mir das jedenfalls vor. Wer will, kann unter http://www.netzeitung.de/bilder/inde...&skin=nz&img=1 einen Blick drauf werfen.
Was die Macht betrifft, der IE sendet auch immer reichlich Daten an Microsoft. Die tun sich da nicht viel, ausser dass Google Microsoft aus der Portokasse kaufen kann, wenn das so weitergeht. Aber das können sie eben auch, weil sie viele großartige, innovative Ideen haben.
Was nicht heisst, dass man nicht auf der Hut sein sollte, wem man seine Daten preisgibt.
Es gibt jetzt eine neue Fassung mit korrigierter Europakarte (wobei ein neues Land, bestehend aus Tirol und Vorarlberg, wieder von der Karte verschwand).
Sind vielleicht in den USA nicht verfügbar?
Mir hat mal jemand, der in den USA in einem Reisebüro arbeitete, ein paar Anekdoten über amerikanische Geographiekenntnise von Europa erzählt. Oiweh! Dafür lernen die natürlich die Hauptstädte sämtlicher Bundesstaaten, und da sehen wir ja wohl alle ziemlich blaß aus.
Das ist ja aber auch kein Vergleich. Arkansas etwa hat nicht einmal im Entferntesten die Bedeutung, wie beispielsweise Finnland. Der Großteil der US-Bundesstaaten sind doch eh nur selbstverwaltende Provinzen, die kaum international tätig sind. Und ihre Hauptstädte sind reine Regierungssitze, kleine Käffer. Die kulturellen Zentren sind woanders. Wie im Staate New York, wie in Kalifornien.
In Deutschland lernt man ja auch die Nebenflüsse des Neckars oder der Saale, je nachdem, wo man wohnt. Die sind auch völlig unbedeutend im Vergleich zu riesigen Strömen in Afrika und Asien, deren Namen wir noch nie gehört haben.
Scott McCloud ist eben Amerikaner, und wenn er Europa zeichnet, dann wie ein Amerikaner.
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