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Thema: Krimi/Detective Story im Fantasygewand

  1. #1
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    Krimi/Detective Story im Fantasygewand

    Garambos – Grenzstadt des Königreiches Sutal (auch Sündstadt genannt)
    Taverne: „Lohnende Einkehr“

    1 Uhr morgens


    Der Alte mit dem zerschlissenen Hut und den durchgelaufenen Schuhen zückte seinen Beutel und ließ einige Silberstücke auf den Tresen fallen. Der Wirt befand, dass dieser Mann recht viel Geld für seine Art von Sachen hatte, die eher einen Landstreicher, als einen Vermögenden vermuten ließen. Nichtsdestotrotz ließ der Wirt, mit Namen Brus Hangermann, flink seine Hand über die Platte wandern und strich die Silberlinge ein. Schon war auch der seltsame Fremde verschwunden.

    Der Blick Hangermanns wanderte hinüber in die Kaminecke, die jetzt, im Sommer unbeheizt blieb, doch nach wie vor von eher zwielichtigen Gestalten oder denjenigen, denen es nicht nach Gesellschaft zumute war, bevorzugt wurde.
    Die Trunkgemeinde im anderen, größeren Teil der Schankstube, wurde wieder lauter. Hangermann zeigte ein Lächeln. Bedeutete die Lautstärke doch, dass die Herrschaften von dort drüben gleich wieder Schnaps und Bier in rauen Mengen bestellen würden.

    Jäh übertönte ein spitzer, gellender Schrei die Kneipenszenerie und urplötzlich war es totenstill im Schankraum. Alle sahen sich verwundert an und einige versuchten zu ermitteln, woher der Schrei nun zu ihnen hinüber klang. Schnell wurde klar, dass er nicht herüber- sondern herunter gedrungen war. Der Schrei kam aus der Taverne, aus einem der oberen Räume. Es war ein offenes Geheimnis, dass Wirt Hangermann hier, in der „Lohnenden Einkehr“, Mädchen und Frauen jeden Alters und jeder Rasse bezahlte, dass sie seinen männlichen Gästen das Leben versüßten. Damit war er bei weitem nicht der Einzige in „Sündstadt“ und keiner prangerte ihn wirklich für derlei „Unterhaltung“ an.

    Hangermann selbst war nun bereits auf der Treppe nach oben. ‚Verdammt‘, dachte er bei sich, ‚ich habe ihr verboten zu schreien‘. Gemeint war die kleine Uriella. Ein Mädchen, welches ärmlich und halb verhungert Liebesdienste auf der Zufahrtsstraße zum Stadttor angeboten hatte. Eine Patrouille der königlichen Garde hatte sie aufgegriffen und ihre Hinrichtung in Garambos verlangt. Hangermann hatte sie freigekauft und ihr unzweifelhaft freigestellt zu gehen. Da Uriella nichts gelernt hatte, kannte sie nur den Dienst am Manne und so stellte der Wirt sie bei sich ein. Nach einiger Zeit war er auch hinter ihr Geheimnis gekommen. Sie war eine Banshee, eine Todesfee. Vor Jahren ihrer magischen Kräfte beraubt, war sie in die Welt der Menschen gestoßen worden um dort ihr klägliches Dasein zu fristen. Das Einzige, was ihr verblieben war, war ein markerschütternder Schrei, mit dem sie – nicht nur sprichwörtlich – Tote aufwecken konnte.
    Hangermann nun erkannte diesen Schrei sofort, noch dazu, da dieser sich mittlerweile zu einem langgezogenen Klageton entfaltet hatte, und wollte das Mädchen zum Schweigen bringen. Wahrscheinlich hatte ein Freier eines seiner Mädchen zu hart angepackt, nicht bezahlt vielleicht oder etwas Widerliches verlangt. Doch der Wirt hielt kurz inne. Ihm war nicht bekannt, dass sich auch nur ein Freier in den Gemächern … Doch, einer, welcher bereits gestern angekommen war und seitdem unten nicht mehr gesehen wurde. Bevor Hangermann auch nur einen weiteren Schritt tun konnte, wurde die Eingangstür zum Schankraum heftig aufgestoßen.

    Stadtgardisten waren eingetreten. Ein mächtiger Halbork drängte sich durch den schmalen Eingang, an seiner Seite ein nicht weniger kräftiger Mensch. „Auch das noch.“ stöhnte der Wirt und setzte sich auf eine Stufe. Schnell hatten die Gardisten lokalisiert, woher der Schrei kam. „Keiner verlässt dieses Gebäude“, ließ der Halbork verlauten. „Die Garde hat diese Taverne abgeriegelt.“ Tatsächlich war das Wirtshaus geradewegs umzingelt von Wachleuten.

    Die beiden Gardisten liefen mit schweren Schritten hinüber zur Treppe, nahmen Hangermann in ihre Mitte und öffneten eine der oberen Türen, auf die der Wirt zeigte. Sie traten ein.

    Der Schrei verstummte augenblicklich. Keine Minute später stürmte der menschliche Gardist die Treppen hinunter und platzte durch die Tür um sich geräuschvoll vor der Taverne zu erbrechen.
    Zwei Stadtwachen traten ein. Sie hatten die Stirn in Falten gezogen und ließen prüfende Blicke durch die Schankstube wandern. Dann gingen auch sie nach oben. Weitere Gardisten versperrten die Eingangstür.

    Eine viertel Stunde später kam der Wirt, in Begleitung der beiden Wachen, die Treppen hinunter. Er war kreidebleich und seine Hände waren voller Blut.

    Ein Mord war geschehen!





    Garambos – Grenzstadt des Königreiches Sutal (auch Sündstadt genannt)
    Taverne: „Lohnende Einkehr“

    gegen 9 Uhr morgens



    Die Reiter trafen ein. Begleitet von emsigem Gewimmel stiegen die königlichen Truppen ab.
    Vor der Taverne hatten sich schon einige Schaulustige postiert. Außerdem hatte sich nun fast die gesamte Stadtgarde um das Wirtshaus verteilt. Einer der Gardisten weckte jetzt die „Insassen“ in der Schankstube, nebst dem Wirt. Hangermann hatte sich von dem Schreck noch immer nicht erholt. Ein Toter war gefunden worden und da sich nun der königliche Commissaire angekündigt hatte, schien dieser Fall besondere Brisanz zu haben. Ihm und allen anderen, die sich zum Tatzeitpunkt im Haus befunden hatten wurde der Ausgang streng verboten. Ein freiberuflicher Bote, der lautstark protestiert hatte, wurde erst niedergeschlagen und dann in Fesseln hinausgeführt. Seitdem wollte kein anderer mehr aufbegehren und die folgende Prozedur über sich ergehen lassen. Immerhin hieß es, dass man in Sündstadt schneller am nächsten Ast baumle, als man für möglich hielt.

    Die Stadtwachen traten an der Tür zur Seite und gingen hinaus. Sie wurden abgelöst von der königlichen Garde. Die Männer waren leicht gerüstet und trügen darüber eine schöne, Kraft vermittelnde Uniform. Alles war in einem dunklen Blauton gehalten, bis auf die Helme, die mit Silber überzogen, alle Blicke auf sich lenkten.

    Nachdem sich die Gardisten postiert hatten, trat ein hagerer Mensch herein. Seine Uniform war ebenfalls blau, sagte aber in deutlichen Tönen aus, dass dieser weit mehr zu sagen hatte, als die Königswachen. Doch hinter ihm lief ein noch ranghöherer Beamter des Königs, was man unschwer ebenfalls an Uniform aber auch an den vielen Orden, die sie schmückten, erkennen konnte. Zur Verwunderung aller handelte es sich hier um einen Zwerg – der königliche Commissaire.


    Der Zwerg widmete sich nun einigen Aussagen der Wachen und explizit der des Wirtes, der trotz Jammern und Bettelns wieder mit nach oben zum Tatort geschleppt wurde.
    Es verging fast eine weitere Stunde, bis der Commissaire oben an die Balustrade trat und laut verkündete: „Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr werdet jetzt alle einzeln zu mir hinaufgerufen und gebet mir Eure Aussagen. Seid versichert, dass dies als Zeugenaussage aufgenommen wird, Ihr aber alle als Verdächtige geltet.“
    „Wieso diese Parade und all das vornehme Gedöns und die königlichen Truppen und überhaupt der ganze Aufwand?!“ schrie eine eher finstere Zeitgenossin nach oben.

    „Meine Dame, Ihr müsst schon entschuldigen“, antwortete der Zwerg höflich, „immerhin handelt es sich hier um Königsmord“!
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  2. #2
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    Fall XVFI/642/3027/4

    Offizieller Vorbericht des 4. königlichen Commissaire Gashrimm Hammerwut, Sohn von Herisch Klagenfaust, zum Mordfall vom 18. des Baland im Jahre 3027.

    Ort des Vorfalls: Taverne „Lohnende Einkehr“, Straßenkreuzung Am Biel und Sundereck, Garambos, 3. Grenzstadt des hochköniglichen Bezirks 1 im Königreich Sutal, dem allein vorstehend der allehrwürdige König Suldranas III. Genaue Lokation: Oberes Stockwerk, äußeres linkes Zimmer (Tatort 1) sowie das davon rechts befindliche Zimmer (Tatort 2) von insg. 6 Schlafräumen, beide Zimmer mit jeweils 2 kleinen nebeinander liegenden Fenstern zur Rückseite des Gebäudes

    Zeit des Vorfalls/Tatzeitpunkt: ungefährer Zeitpunkt aller Morde wird – mit einer Abweichung von +/- 2 Stunden - gegen „halb vor 1“ in der Nacht vom 15. auf den 16. des Baland angenommen. Ein diesbezügliches Gutachten steht noch aus, ist aber bereits im Begriff der Anfertigung.

    Opfer der Tat: Bisher bekannt sind als Opfer folgende Personen:

    1. Lisel Fungrik, Mensch-Zwergin, weiblich, 28 Jahre alt, blau-graue Augen, blonde Haare, auffällig starker und jungenhafter Körperbau, angestellt als Freudenweib in o. s. Taverne „Lohnende Einkehr“, unbewaffnet


    2. Arsia (kein weiterer Name bekannt), Elfe, weiblich, 21 Jahre, braune Augen, aschblonde Haare, sinnlicher Körperbau – es wird vermutet, dass sie keine „reine“ Elfe ist, angestellt als 1. Freudenweib in o. s. Taverne „Lohnende Einkehr“, hier: verantwortlich für Hauptumsatz im Freudengewerbe, unbewaffnet


    3. Regran Holjop, Mensch, männlich, 37 Jahre alt, graue Augen, braune Haare, starker und athletischer Körperbau, angestellt als königlicher Gardist der Königsfamilie des ehrenwerten Königs Hajoman I des Königreiches Hallon, bewaffnet


    4. Bersus Holjop, Mensch, männlich, 32 Jahre alt, dunkelblaue Augen, hellblonde Haare, starker und athletischer Körperbau, angestellt als königlicher Gardist der Königsfamilie des ehrenwerten Königs Hajoman I des Königreiches Hallon, bewaffnet


    5. Lavin Saljalor, Mensch-Elf, männlich, 346 Jahre alt, grüne Augen, blonde Haare, athletischer Körperbau, angestellt als königlicher Leibwächter der Königsfamilie des ehrenwerten Königs Hajoman I des Königreiches Hallon, zugeteilt dem Thronfolger Bajorus Halberon, unbewaffnet


    6. Bajorus Halberon, Mensch, männlich, 24 Jahre alt, braune Augen, dunkelblonde Haare, athletischer Körperbau, Prinz und Thronfolger des Hauses Hallon – später als König Bajorus, bewaffnet


    Am Tatort 1 vorgefundene Gegenstände und Mobiliar:

    1 Tisch
    2 Stühle
    1 großes Bett
    3 Matratzen
    1 Kleidertruhe
    2 Kisten

    Auf dem Tisch befindlich:

    1 Gürtelschnalle (wahrscheinlich dem Opfer 6 gehörend)
    1 Blumenvase mit getrockneten Blumen
    1 Schnupftuch
    1 Seidenband (wahrscheinlich dem Opfer 2 zuzuordnen)

    Auf den Stühlen befindlich:

    1 Umhang mit den Reichsinsignien Hallons (dem Opfer 6 oder 5 zuzuordnen)
    1 seidener Mantel ( wahrscheinlich dem Opfer 2 zuzuordnen)

    Auf dem Bett befindlich:

    1 Reitpeitsche
    1 lederner Handschuh (wahrscheinlich dem Opfer 6 zuzuordnen)
    4 seidene Bänder
    2 handelsübliche Stricke
    1 seidener Mantel (wahrscheinlich dem Opfer 1 zuzuordnen)

    Auf den Matratzen befand sich nichts.

    In der Truhe befindlich:

    diverse Kleidungsstücke, die keinem der Opfer bisher zuzuordnen waren
    genaue Aufstellung folgt
    ein Amulett unbekannter Herkunft, golden, mit Silber und Kupfer verziert, innen ist ein Smaragd eingefasst (bisher nicht zuzuordnen)

    In den Kisten befindlich:

    diversen Freudenutensilien – genaue Aufstellung folgt


    Außerdem:

    Auf dem Boden fanden sich mehrere Glassplitter und eine goldene Umrahmung eines Amuletts. Der innere Stein wurde herausgebrochen. Die Frauen waren beide unbewaffnet. Das Opfer 5 trug einen Köcher ohne Pfeile und sowohl links als auch rechts jeweils eine Halterung (Scheide) für elfische Leichtsäbel. Dazugehörige Waffen oder ein Bogen konnten nicht gefunden werden. Opfer 6 trug an der Seite in verzierter Scheide einen Dolch.
    Sowohl Opfer 6 als auch Opfer 5 wurden aufgrund der Berührungsklausel nach Art. 14 Abs. 1,2 AVGK von Adligen und hochköniglichem Personal nicht weiter nach Gegenständen untersucht. Opfer 1 und Opfer 2 wurden beide unbekleidet am Tatort (1) aufgefunden.



    Am Tatort 2 vorgefundene Gegenstände und Mobiliar:

    1 Tisch
    2 Stühle
    2 Betten
    1 Kleidertruhe
    2 Kisten
    2 Koffer


    Auf dem Tisch befindlich:

    2 Uniformjacken der königlichen Garde Hallons (wahrscheinlich dem Opfer 4 und Opfer 3 gehörend)
    1 Blumenvase mit getrockneten Blumen
    2 leere Gläser – zur Untersuchung in das königliche Labor gegeben – Gutachten folgt

    Auf den Stühlen befindlich:

    1 Signalhorn der königlichen Garde Hallons (dem Opfer 3 zuzuordnen)
    1 Lederhandschuh (bisher nicht zuzuordnen)

    Auf den Betten befindlich:

    nur der übliche Bettenbezug


    In der Truhe befindlich:

    diverse Kleidungsstücke, die keinem der Opfer bisher zuzuordnen waren
    genaue Aufstellung folgt


    In den Kisten befindlich:

    diversen Freudenutensilien – genaue Aufstellung folgt


    In den Koffern befindlich:

    diverse Kleidungsstücke, die auf königliches Gepäck hinweisen – bisher keine weitere Untersuchung aufgrund der Berührungsklausel nach Art. 14 Abs. 1,2 AVGK von Adligen und hochköniglichem Personal


    Außerdem:

    beide Opfer trugen die Standardbewaffnung der königlichen Garde Hallons – jeweils 1 Langschwert, einen Dolch und das obligatorische Blasrohr mit dem Giftpfeil, was sich jeweils noch in der Ummantelung befand und jeweils versiegelt war.




    Auffinden der Leichen/Tat:

    Hergang des verwaltungstechnischen Ablaufs und dem ursprünglichen Fund der Leichen bis zum Eintreffen des 4. königlichen Commissaire Gashrimm Hammerwut, Sohn von Herisch Klagenfaust ist nachzulesen im Skript 1 zur Akte XVFI/642/3027/0.


    Bericht des 4. königlichen Commissaire Gashrimm Hammerwut, Sohn von Herisch Klagenfaust ab eintreffen:

    Die Stadtgarde Garambos hatte den Platz vor und um den Tatort abgeriegelt und dafür Sorge getragen, dass keine Person die Taverne verlässt oder hineinkommt, um mögliche Zeugen oder Täter der Befragung zuführen zu können. Die Arbeit der Garde war dabei ausgezeichnet und fast fehlerfrei und verdient eine Belobigung.

    Nach meinem Eintreffen wurde ich zum Tatort 1 (s. o.) geführt. Dabei wurden 4 Leichen aufgefunden (Opfer 6, 5, 2, 1).

    Opfer 5 saß auf einem Stuhl am Fenster und war in sich zusammengefallen. Der Tod war hier wahrscheinlich durch einen schweren Schlag auf den Kopf verursacht worden. Eine große Wunde wurde am Hinterkopf des Opfers 5 diagnostiziert. Weitere Verletzungen waren nicht erkennbar. Aber das Opfer 5 wurde nicht weiter untersucht aufgrund der Berührungsklausel nach Art. 14 Abs. 1,2 AVGK von Adligen und hochköniglichem Personal. Seine Identität wurde durch die Papiere festgestellt.

    Opfer 2 lag mit dem Gesicht auf dem Bett in einer Blutlache. Auch hier war massiv mit einem schweren Gegenstand auf den Hinterkopf eingewirkt worden. Außerdem hatte das Opfer 5 kleinere Stichwunden am linken seitlichen Bauch. Woher diese rühren ist bisher unbekannt.

    Das Opfer 6 lag seitlich und neben dem Bett am nächsten zur Tür. Bisher konnten genau 20 Stichwunden (wahrscheinlich verursacht durch eine schwere, kleinere Stichwaffe wie einem Messer oder einem Dolch) am Opfer festgestellt werden. Weitere Untersuchungen unterblieben bisher aufgrund der Berührungsklausel nach Art. 14 Abs. 1,2 AVGK von Adligen und hochköniglichem Personal. Durch seine Papiere wurde der Name Bajogan Bajos für das Opfer bekannt.
    Mithin wurde durch den wachhabenden Offizier Julak Schralk der Stadtgarde Garambos' das Papier als falsch erkannt und der Tote als Bajorus Halberon, Thronfolger des Königshauses Hallons identifiziert werden, woraufhin meine Person mit der Untersuchung des Vorfalls betraut wurde (s. a. Skript 2 zur Akte XVFI/642/3027/0 und Beleg 1 zur Akte XVFI/642/3027/4). Die Zuständigkeit wird hiermit versichert (s. a. Beleg 4 – 7 zur Akte XVFI/642/3027/4)

    Das Opfer 1 lag hinter dem Bett auf dem Rücken. Der Rücken des unbekleideten Opfers war mit mehreren Wunden und Narben übersät, was auf frühere Gewalteinwirkungen etwa in Zusammenhang mit einer Züchtigung oder dem Liebesspiel hindeutet.
    Spuren eines Gürtels oder breiten Seiles am Hals und die verkrampfte Haltung des Torsos deuten auf eine erfolgte Strangulierung hin. Eine genaue Todesursache ist aber kaum festzustellen, da der Kopf der Leiche etwa einen halben Meter neben dem restlichen Körper gefunden wurde. Im Gesicht selbst fanden sich auf der linken Seite zwei große Blutergüsse, die dem Opfer möglicherweise erst während eines – der Tat vorangegangen – Kampfes zugefügt wurden. Hier wird noch weiter ermittelt.


    Am Tatort 2 fanden meine Person die Leichen der Opfer 4 und 3 auf. Beide sind offensichtlich miteinander verwandt und wurden offenbar auf dieselbe Art und Weise getötet. Opfer 3 wurde auf einem Stuhl sitzen aufgefunden und Opfer 4 im Bett liegend. Bisher ist die Todesursache bei beiden unklar, da weder eine Gewalteinwirkung festzustellen war bzw. Spuren eines Kampfes völlig ausbleiben. Es wird vermutet, dass mit Giften gearbeitet wurde aber auch das wird noch näher untersucht.


    Es folgt die Zeugenbefragung. Danach wird ein weiterer Vorbericht übersendet.

    Gashrimm Hammerwut, Sohn von Herisch Klagenfaust
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    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  3. #3
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    Idee und Aufbau

    So, die RPG-Maschinerie rollt wieder , dass euch diesmal wieder Feli und ich präsentieren.

    Um was es grundsätzlich geht, könnt ihr in den oberen 2 Posts lesen. Zum Spiel an sich:

    Hierbei handelt es sich um ein relativ freies RPG. Das bedeutet, dass man nicht unbedingt einen Elf, Zwerg oder Menschen spielen muss. Eurer Fantasie sind insoweit nur Grenzen durch Sitte und Anstand und Powerplay-Regelungen gesetzt (ich hoffe mal, ihr nagelt uns jetzt nicht auf Vorstehendes fest ).


    Zum Aufbau:

    Es wird einen geteilten Masterpost geben.

    In dem einen Teil werden wir die Zeugenaussagen der beteiligten Spieler aufnehmen.
    Da das allein mit der Zeit natürlich ziemlich öde sein würde und den Spielfluss durch „langsamere“ bzw. detaillierte Antworten auch enorm unterbrechen könnte, wird gleichzeitig noch die Verfolgungsjagd nach dem Mörder stattfinden (die in der Story natürlich zeitlich nach der Befragung beginnt).

    Rechtfertigung für die Verfolgungsjagd: Die Befragung der Zeugen hat noch keine direkten Hinweise ergeben. Alles ist viel zu schwammig und muss noch von den Hilfsermittlern zusammengepuzzelt werden.
    Aber der Wirt hat ausgesagt, dass der alte Mann (vom Anfang der Geschichte) kurz vor der Entdeckung des Mordes das Lokal verlassen hat. Ein Zeuge der städtischen Wachtruppen sagt aus, dass dieser sich auf dem Weg in die nächste Stadt befände. Da auf dem westlichen Weg keine andere Ortschaft zu finden wäre, kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass er tatsächlich auch in der nächsten Stadt (Dorász) - oder auf dem Weg dahin - aufgegriffen werden kann.

    Gashrimm (also der Commissaire) hat nun 3 Probleme:

    1. Immerhin handelt es sich hier um Mord an dem Thronfolger eines benachbarten Königreiches. Eines Königreiches, dass eine wesentlich schlagkräftigere Armee unterhält als Sutal. Außerdem sollte man bedenken, dass es bei solch einer politischen Lage dem König von Hallon nicht schwer fallen dürfte, Verbündete für einen Schlag gegen Sutal zu finden. Wird der Mörder nicht gefunden, kann dieser Mord nämlich schnell mal als politisches Attentat gewertet werden. Daher hat Gashrimm nach einem höchstköniglichen Beschluss nur 3 Tage Zeit (bis dahin kann die Sache also noch unter Verschluss gehalten werden), das Verbrechen aufzuklären.

    2. Die königlichen Ermittler, die Gashrimm eigentlich zur Seite stehen sollten, befinden sich sonstwo im Reich, so dass es bis zu 6 Tage dauern kann, bis alle wirklich in Garambos zusammentreffen. Die Stadtgarde weigert sich, an einer "Jagd" nach dem Mörder teilzunehmen oder andere Untersuchungen durchzuführen, die sich außerhalb der Stadtgrenze anböten. Dabei greifen sie auf einen Erlass zurück, der besagt, dass die sutischen Grenzstädte nur bei höchster Gefahr für das Leben und Wohl aller Einwohner zu verlassen ist, wenn eine Abwendung der Gefahr 100%ig ausgeschlossen werden kann. Ansonsten müssen eben diese Grenzstädte ständig voll besetzt sein - für den Ernstfall. Da sich nun - durch den Tod des hallonschen Prinzen - ein solcher Ernstfall geradezu ankündigt, besteht der Vorstand der Stadtgarde gerade auf dieser Regelung. Der König könnte das außer Kraft setzen, aber solch eine Entbindung würde ebenfalls einen anderthalben Tag dauern, bis sie tatsächlich die Stadt erreicht.

    3. Der Alte, der gefunden werden muss, entfernt sich natürlich immer weiter vom Tatort und die Gefahr besteht ganz offensichtlich, dass man ihn nicht mehr zu fassen bekäme.

    Also nimmt sich Gashrimm jene, die ihm vertrauenswürdig oder zumindest wertvoll für solch eine Ermittlung scheinen. Das sind eure Charaktere.



    Weiter zum Spiel an sich: Gashrimm würde, nebst seines Stellvertreters, in Garambos verbleiben und der Gruppe einen Elf an die Seite stellen (Laros Gothanien) nebst dessen waldelfischer Begleiterin (Sarina Goldrose) Und an diesem Punkt beginnt das Spiel …



    Hier im Thread bitte erst mal (eventuelles) Interesse anmelden und die Charas dann bitte per PN an Feli schicken. Aufgrund noch laufender Prüfungszeit würde dieses RPG ebenfalls erst Anfang September beginnen.

    Für Fragen und Kritik stehen wir beide hier natürlich wieder gern zur Verfügung.

    Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  4. #4
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Ach Schiller,


    seit zwei Tagen überlege ich nun, ob ich bei Elfenkrieg mitmachen soll, oder ob mir das derzeit zu viel wird. Unnu, wo ich mich eigentlich dazu entschieden hatte, bietest du mir hier diese Alternative an. Wie gemein!

    Ich muss mir das mal überlegen, denn beide Spiele werden mir auf jeden Fall zuviel. Ich glaube tendenziell reizt mich dieses hier mehr.

    Aber da haste dir ja ein schönes Ei gelegt. Elfenkrieg sucht noch verzweifelt Spieler und dann betreibst du quasi RPG-Kannibalismus.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Ja, ja, ich weiß. Das hier planen Feli und ich eigentlich schon länger und im Zuge dessen habe ich ganz spontan den Elfenkrieg wieder ausgegraben. Sehr sehr dumm. Zur Not müssten wir das hier wohl verschieben, obwohl ich da vielleicht Ärger bekomme

    Der übereilige Schiller
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  6. #6
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    OK, um dich zu beruhigen: ich hab mich durchgerungen, beides zu machen.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Schiller
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    So, das schiebe ich auch mal wieder mit nach oben. Foxx hat schon zugesagt

    Der schiebende Schiller
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  8. #8
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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  9. #9
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  10. #10
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Übersetzt in etwa:
    "Oh, wie schön, ein neues RPG, da schau ich doch gleich mal rein!" .... *lesen bzw. überfliegen der Einführungspostings* "Das sieht nach sehr kompliziert aus. Am besten hau ich wieder ab!" *zum Link hochscroll* "Aber spannend klingt es ja schon..." *zum Schnellpost runterscroll* "Aber ich hab zu viel zu tun und checken tu ich das auch nicht alles..." *zum Link hochscroll* "Aber irgendwie hätte ich schon Lust..." *zum Schnellpost runterscroll*
    "Mhm... aber im Moment hab ich keine Zeit, was zu machen..." *grübel* "Ich glaub ich hinterlass irgendeinen Smilie, der meine Gedankengänge einigermaßen wiederspiegelt, damit Schiller weiß, dass ich da war und schon irgendwie gern würde... oder so..." *stundennacheinempassendensmiliesuchunddannmangels bessereralternativenwähl*
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  11. #11
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    Um dir mal die zu nehmen:

    In diesem RPG gibt es wieder mal 2 Master (also Feli und mich), was bedeutet, dass wir
    1. gern jede Frage zum RPG beantworten;
    2. jedem beim Einstieg helfen werden;
    3. versichern können, dass das RPG bei Weitem nicht so kompliziert ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

    Es ist zwar anfangs viel zu lesen, ergäben sich aber Fragen daraus, würden wir die doch gern klären.
    Dieses RPG ist vor allem darauf angelegt viel, viel Spaß zu machen . Das ist an sich eine ganz lockere Story und deshalb sollte das Spielen hier auch nicht so komplex sein, wie in einigen anderen RPGs oder wie es die Einleitung offenbar vermuten lässt.

    Der motivierende Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Das klingt ja wirklich mal interessant Ich würde gern mitmachen ^^

  13. #13
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    Sehr gern Jetzt haben wir schon 2 feste Spieler und eine in der Schwebe. Noch ein paar Spieler mehr und wir können beginnen

    Der um Zulauf bittende Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  14. #14
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Sorry, ich glaub im Moment hab ich keine Zeit für ein weiteres RPG. Ich komm nicht mal mehr zu den Hausaufgaben, geschweige denn zum Leben! ^^* Vielleicht schau ich im Februar nochmal rein, ob du Platz für Quereinsteiger hast!
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
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  15. #15
    Mitglied Avatar von Schiller
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    So wie es aussieht, werde ich bis Februar warten müssen, dass dieses Projekt überhaupt gestartet werden kann

    Der traurige Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Da sich mittlerweile wieder mehr neue Spieler einfinden, ziehe ich diesen Thread mal wieder nach oben.

    Der zerrende Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  17. #17
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Also ich würde gerne mitmachen, wie gesagt xD
    Aethratas
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  18. #18
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Du bist auf jeden Fall notiert

    Der notierende Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  19. #19
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    Ich würde auch gerne mitmachen.

  20. #20
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Juhu!!!

    Dann hätten wir schon mal drei feste Spieler + die jeweiligen Charaktere der Master. Wenn jetzt noch mindestens ein Spieler zusagen würde, könnten wir starten.

    Der hocherfreute Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  21. #21
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Zitat Zitat von Schiller Beitrag anzeigen
    Wenn jetzt noch mindestens ein Spieler zusagen würde, könnten wir starten.
    *theatralisch aufopfernde Haltung einnehm und mit leidender Miene verkünde*

    Das ist ja nicht zum Aushalten... also wenn es euch so viel bedeutet, dann mach ich halt mit!

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  22. #22
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Super, Felina! ^^

    So, wie bereits eingangs gesagt, Charas erstmal per PN an mich oder Großmeister Schiller. Wir sind schon gespannt wie die Bögen unserer Elfen.

  23. #23
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Auweia, da hat sie's doch glatt wieder gelöscht

    Und ich hab so gelacht

    Der schwer enttäuschte Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  24. #24
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Ooooh...

    Und jetzt siehts auch noch aus als hätte ich mit der Luft geredet.

    Edit: Ah, war nur ein kleiner Unfall. Hat sich erledigt. *nach oben deut* Du kannst weiterlachen, Schiller .
    Geändert von Felicat (05.12.2008 um 21:38 Uhr)

  25. #25
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Danke, Feli!
    Ich mache mich dann gleich mal an meinen Chara...
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