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Thema: Der Elfenkrieg - Vorbereitungs-/Wiedereinstiegsthread

  1. #1
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Der Elfenkrieg - Vorbereitungs-/Wiedereinstiegsthread

    Ein letztes Mal nun, versuche ich dieses von mir so heiß geliebte RPG wieder auferleben zu lassen und ab September in neuer Pracht erstrahlen lassen. Dabei würde ich gern neue, wie alte Spieler herzlich dazu einladen, wobei es eben auch den Spielern überlassen wird, ob wir am Ende davon einfach wieder ansetzen oder an anderer Stelle weitermachen.

    Worum geht es: Das Land (gemeint ist damit eigentlich der Planet) Rhythinia wurde vor einigen Zeitaltern stark erschüttert. Aus dem Nichts fielen Drachen über das damals noch geeinte Land und brachten Leid und Unheil über die freien Völker. Das, was sie wollten war Silber. Ein Metall, mit welchem sie sich nährten, vor allem aber ihre Magie und ihre damit verbundene Lebenskraft ins Unermessliche steigern konnten. 2 Zeitalter unterdrückten die Drachen aus der Ferne die Völker Rhythinias. Doch schließlich schlossen sich einige Wenige zusammen und befreiten das am schwersten geschundene Volk der Zwerge. Immer mehr Freiheitskämpfer sammelten sich und schließlich gipfelte dies Aufbegehren im sog. Argentumkrieg. Fast ein Jahrhundert war nötig, die Drachen restlos von der Erde zu verjagen oder sie zu töten.
    Nachdem dies geschehen war, tagte ein neu erstellter Rat aus menschlichen Magiern. Diese bildeten die Gilda Vertice, einen Bund aus Magiern aller Völker, um Rhythinia vor neuerlichen Gefahren früh warnen und verteidigen zu können.

    Vor einem halben Jahr: Rhythinia befindet sich im Ausnahmezustand. Seit dem Argentumkrieg vertrauten sich die Völker gegenseitig und auch untereinander nicht mehr. Die Menschen liegen mehr miteinander im Clinch, als mit den Angehörigen anderer Rassen. Die Orks haben sich erneut zu einer großen Gefahr entwickelt, die nun aus dem Westen einen Eroberungsfeldzug gegen die Menschen und Elfen startet. Die Zwerge hatten sich bereits nach der Herrschaft der Drachen von sämtlichen anderen Stämmen abgewandt. Doch nun begehren sie ebenfalls auf und marschieren gen Süden, um sich Land zu sichern, dass ihnen ihrer Meinung nach schon immer zustand.
    Die Elfen spalteten sich derweil immer weiter. Immer mehr Splittergruppen gibt es, die sich mittlerweile auch schon mit anderen Elfenstämmen regelrecht bekriegen. Herrscht Waffenruhe ist diese meist von kurzer Dauer. Allein der Hort des sog. "Elfenkönigs" gilt als "entmilitarisierte Zone".

    In diesem Durcheinander schlägt plötzlich die Magier-Gilde Alarm. Etwas Böses bedroht erneut die Welt und angeblich haben all die Auseinandersetzungen genau hiermit zu tun. In Ihrer Not beschließt die Gilde eine Gruppe, sich zufällig treffender Angehöriger jedes Volkes als "Auserwählte" zu bezeichnen und diese zu einem ungewissen Ziel maschieren zu lassen. Einer Schnitzeljagd gleich muss sich dieses Grüppchen durch ganz Rhythinia schlagen und durchfragen, ohne eine genaue Marschroute zu bekommen. Immer wieder stoßen Neulinge zur Gruppe, sterben Kameraden im Kampf oder befinden sich gar Verräter unter Ihnen.

    Heute: Nach vielen Ab- und Umwegen hat die Gruppe mittlerweile fast ein Ziel. Nachdem sie dem Vormarsch der Orks selbst beiwohnte, den "Palast des Elfenkönigs" betrat, hohe Könige zu ihren Verbündeten zählen konnten und einem Schlachtfeld der Toten entkamen, nähern sie sich einer letzten Informationsquelle. Zuerst aber befinden sie sich noch in der Stadt Oltunas (Großreichsstadt und Handelsmetropole). Ab hier soll die Reise bald weitergehen. An ihre Fersen haben sich dunkle Wesen, zu Fuß aber auch fliegend, geheftet. Das heißt, Eile ist geboten. ...

    Etwas schöner zusammengefasst findet man das nochmal hier




    Wie gesagt, freue ich mich über jede Beteiligung und gebe gern unendlich Informationen über die Welt und das RPG.


    Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  2. #2
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Fantasy RPG???

    Hier! Hier! Ich!!!
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  3. #3
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Hallo Schiller!

    Wenn du meine alten Dienste noch willst, ich kann sie dir wieder anbieten, weil ich von deiner Idee überzeugt war/ und nach all den Jahren noch bin.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Schiller
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    *freudestrahlendlach* Also bis jetzt ihr 2 und Aeonra (auch Altchara) hat sich auch wieder bereiterklärt. Mindestens noch 2 wäre schön

    So, jetzt aber auch nochmal die Frage an euch (und alle, die danach noch reinschauen): Wollen wir direkt dort anknüpfen, wo wir aufgehört haben oder noch etwas weiter in der Zukunft starten. In beiden Fällen bestünde für Neuspieler kein Problem mit der vorherigen ellenlangen Geschichte, da ja neue Charaktere auch (fast) völlig unbeteiligt mit hineingeraten in das Spektakel. Die Ur-Geschichte allerdings will ich schon noch zu Ende führen bzw. den Altspielern nicht ihre (auch von mir) geliebten Charas wegnehmen.

    Also nochmal in Kürze: Entweder ich starte direkt im Anschluss an die bisher laufende Geschichte (also einen Tag später muss es schon sein aber mehr nicht) oder wir machen ein paar Monate später weiter, als den bisherigen Recken jeglicher Fortsetzungswille fehlt und sie nicht mehr weiterwissen - so ungefähr - und dann kommen - wie ein Licht in dunkler Nacht - die Neuen

    Beide Alternativen werden natürlich vorher mit einer umfassenden Einleitung versehen und ich bin nach wie vor für jede Art von Frage und Kritik ansprechbar und bereit Auskunft zu geben.



    Zusätzlich biete ich auch Neuspielern an, alte Charaktere zu übernehmen, bei denen ich auch nicht verlangen würde eine 120 Seiten lange Geschichte zu lesen sondern deren ursprüngliche Historie und das im Spiel erlebte für Interessenten hübsch zusammenzufassen.

    Der sich freuende Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Hast du vielleicht einen Link zu den Charaprofilen? Zum einen könnte man schauen, was es interessantes gibt, zum anderen könnte man sich daran orientieren um einen neuen Chara zu erstellen!
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    J. K. Rowling


  6. #6
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Ja, findet man im ursprünglichen Spielethread. Wow, 2001 - da war ich noch nicht mal volljährig

    Die Charabeschreibungen dort waren allerdings alles andere als vorbildlich (mich eingeschlossen) und die Story war noch sehr HdR-ähnlich und holprig. Später habe ich mir dann von allen nochmal ausführlichere Bios bzw. einen Kurzabriss über den Chara oder das bisher erlebte schicken lassen. Als Beispiel poste ich mal den Charabogen von Luzifels ehem. Charakter:
    Zitat Zitat von Luzifel
    Name: Kord der Barbar
    Berufung: Schafzüchter und Krieger
    Alter: 31 mittlerweile 41
    Markenzeichen:
    -die riesige Axt
    -der Spruch: „Zu Ehren Hnog´s!!“ beim Angriff

    Aussehen:
    -2.03m gross
    -kurze, schwarze Wuschelhaare, die aber besser
    niemand wuscheln sollte
    -breit wie ein Schrank und muskelbepackt wie ein
    Ochse
    -zahlreiche Narben am Körper
    -3 parallele, große, schlecht verheilte Narbe
    über der Wange und dem Auge, die von einem Kampf
    mit einem Bären stammen
    -braune Augen
    -wettergegerbte, dunkle Haut

    Kleidung:
    -ein Überwurf aus Winter-Wolfsfellen
    -unter dem Überwurf trägt er eine überaus feste
    Rüstung aus Gebirgs-Bärenleder, welches für seine
    Stabilität und Seltenheit bekannt ist, weil es
    normalerweise kaum einer wagt diese über 4 Meter
    großen Tiere anzugreifen und zu gerben (er hat
    die Rüstung sogar selbst unter Anleitung seiner
    Mutter hergestellt, daher sieht sie nicht
    wirklich hübsch aus..)
    -dicke und feste Stiefel aus eben genanntem
    Bärenleder, welche außen mit Fell bedeckt sind

    Waffen: - mittlerweile alle verkauft
    -2 große, grobe, aber stabile 2-Händer am Gürtel,
    die er gewöhnlich gleichzeitig trägt (so wie der
    Barbar in Diablo2)
    -riesige doppelseitige Axt auf dem Rücken deren
    Klingen sichtlich aus Stein gearbeitet wurden und
    darum umso mehr Eindruck machen, wenn er diese
    schwingt, weil die meißten Leute diese nicht
    einmal heben können

    Befähigungen:
    -Kord ist extrem stark. Er ist sogar für die
    Verhältnisse der Barbaren aus den hohen Gebirgen
    noch herausragend und so hat er unter diesen
    einen gewissen Ruf und trotz seiner gewaltigen
    Körpermaße ist er in der Lage sich schnell und
    geschickt zu bewegen, außerdem ist er extrem
    ausdauernd, da er kein Pferd hat und so über ewig
    weite Strecken stets laufen musste.
    -Er kennt außerdem viele Heilmittel und Gifte,
    welche er aus den Stoffen, die ihm die Natur gibt
    herstellen kann. -Seine Mutter brachte ihm
    außerdem zahlreiche der Legenden der Völker bei
    und so kennt er eine Menge Geschichten, oder hat
    wenigsten einmal von diesen gehört. Aus diesen
    und den Lehren seines Vaters kennt er zahlreiche
    Taktiken und Möglichkeiten seine Feinde zu
    besiegen.
    -Kord ist ein Barbar und natürlich kann er sich
    als solcher hervorragend im Nahkampf, ob
    bewaffnet oder nicht verteidigen. Sein Kampfstil
    ist vielleicht nicht besonders schön, dafür aber
    um so effektiver.
    -Kord´s Mutter brachte ihm außerdem bei, wie er
    den Gott der Barbaren „Hnog“ anrufen kann, um
    Heilung zu erbitten, oder die Macht (=Stärke)
    einen besonders heftigen Feind zu besiegen. Um
    die Gunst seines Gottes zu behalten muss er wenn
    er Zeit hat, diesem auch huldigen, doch nicht
    wenn er absolut keine Zeit hat - Hnog versteht es
    wenn mal was dazwischen kommt, wie eine Schlacht,
    oder diverse Saufgelage, da diese ihn auch in
    gewissem Maße ehren.
    -Dank seiner Mutter hat er die für Barbaren
    ungewöhnliche Fähigkeit erlangt Nachzudenken,
    bevor er etwas tut, oder sagt und diese setzt er
    ein.. Jedenfalls meißtens..
    -Kord ist extrem trinkfest, wie nahezu alle
    Barbaren.
    -Er hat bei seinem Stamm gelernt Tiere schnell
    und effektiv zu Nahrung zu verarbeiten, auch wenn
    sie noch roh sind. (In der Not frisst der Teufel
    Fliegen..) Außerdem ist er in der Lage die Felle
    der Tiere weiter zu verarbeiten zu Kleidung und
    er weiss sogar wie man aus Fellen Rüstungen
    herstellen kann.

    Schwächen:
    -Kord ist noch nie in einer Stadt gewesen und hat
    daher keine Ahnung wie es dort zu geht.
    -Er kann außerdem nicht mit Geld umgehen, da er
    kaum welches kennt.
    -Seine Umgangsformen sind das Letzte!
    -Er ist zwar eindrucksvoll, aber nicht wirklich
    schön und deshalb ist er noch immer auf der Suche
    nach einer Gefährtin, was ihn ziemlich wurmt.

    Hintergrund:
    Kord wurde vor 31 Jahren bei einem der
    Barbarenstämme im höchsten der Gebirge geboren.
    Sein Vater war stolz darauf Nachwuchs zu haben,
    damit die Würde des Häuptlinges in der Familie
    blieb, welche bei den Drachen-Kriegen von seinen
    Vorfahren errungen wurde. Von Anfang an war er
    ein sehr großes, kräftiges und gesundes Kind,
    welches seinem Clan alle Ehre machte. Schnell
    wuchs er heran und wurde früh in den
    verschiedenen Formen des Kampfes unterrichtet,
    doch irgendwann sorgte seine Mutter, die
    Schamanin des Stammes, dafür daß er bei ihr
    Unterricht nehmen musste. Er fand es öde und
    wollte lieber mit den anderen Kindern Kämpfen und
    Raufen spielen, doch zuliebe seiner Mutter blieb
    er und nach einigen Jahren wurde aus ihm einer
    der größten seines Stammes in vielerlei Hinsicht.
    Er war nicht nur stark und gross, sondern auch
    nicht einmal dumm und so konnte er seine Gegner
    im Kampf mit einer Kombination aus Schläue und
    Kraft nahezu immer besiegen.
    Vor einigen Jahren schon verabschiedete er sich
    von seinem Clan um ein passendes Weib für sich zu
    suchen und nun zieht er bereits seit 12 Jahren
    durch die Welt. Städte hat er bis heute
    erfolgreich meiden können, da er Angst vor den
    großen Menschenmengen zu haben schien.

    Ansonsten sind gerade in dieser Geschichte die Völker an sich sehr vielfältig aufgesplitter.

    Bisher hatten wir so ziemlich alles mögliche und zwar ... oh moment, ich hab' da mal einen kurzen Abriss gemacht Hierbei sind bisherig aufgetretene Völker (und auch teilweise Schlüsselfiguren) aufgeführt.

    Den würde ich noch im Verlauf des Tages posten. Muss noch einige Äderungen vornehmen.

    Der ändernde Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  7. #7
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    Exclamation

    Ich würde auch gerne mal mitmachen. Ich würde dann mal eine weibliche Halbelfen-Bogenschützin spielen. Bis wann sollen die Chars fertig sein?

  8. #8
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    Wie gesagt, wir beginnen erst Anfang September. Wann genau kündige ich vorher rechtzeitig noch mal direkt an. D. h., ihr habt noch 1 - 2 Wochen Zeit mit der Charaktererstellung. Ich würde auch darum bitten, davon abzusehen, schon komplette Charaktere zu erstellen, bis ich diese Völkerübersicht gepostet habe (geschieht ja heute noch).

    Ansonsten bist du natürlich auch herzlich willkommen und deinem Charawunsch steht nichts entgegen.

    Der völkerkundelnde Schiller
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  9. #9
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    Grundlegendes

    Allgemeines

    TITEL:

    Leider war der Elfenkrieg grundsätzlich so angelegt, dass es schließlich auch nur um einen Krieg zwischen Elfen gehen sollte. Da das Spielkonzept sich aber anfangs mehr in Richtung Herr der Ringe ging und sich dann mehr und mehr verselbstständigte (und das in positivem Sinne), wichen wir vom Ur-Konzept ab. Mittlerweile ist dieses RPG als erster (großer) Teil einer zweiteiligen „Reihe“ geplant, wobei allerdings jeder Teil einen Anfang und einen zufriedenstellenden und wirklich abschließenden Schluss hat, so dass beide Teile für sich als selbstständige und vollwertige RPGs gelten, nur dass eben in diesem RPG eher die Konsequenzen eines inneren Zerfalls in der gesamten Elfengemeinschaft langsam merklich zum Beginn eines Elfenkrieges führen, bei dem allerdings auch andere „Rassen“ involviert sind und werden. So hat sich über die Zeit im Spiel ein Konflikt mit einem aufmarschierenden Zwergenheer ergeben (bisher noch weit weg von der Gruppe), der momentan mehr politisches Interesse auf sich zieht, als ein „paar Differenzen“ in Rhythinias Elfenpopulation.



    MAGIE:

    Im Elfenkrieg ist das mit den Magiearten etwas differenzierter. Schwarzmagie bedeutet in erster Linie tatsächlich angreifen, zerstören, verfluchen, dämonisieren etc. und umfasst auch neutrale Gebiete wie beschwören, aufbauen, Kombination mit Gegenständen usw. Allerdings ist es hier so, dass Schwarzmagier oder dunkle, magisch angehauchte Geschöpfe durchaus auch durch schwarze Magie „geheilt“ werden können, z. B. eine Blutung getoppt oder das Herz wieder in Schwung gebracht werden kann.
    All diese Gebiete umfasst ebenfalls die Grau- sowie die weiße Magie. Schlüssel bei allen dreien ist allerdings die Spezialisierung. Also weiße Magie ist schwerpunktmäßig eher beim Heilen und Erschaffen gelegen, während schwarze eben eher bei den oben erstgenannten (zerstören etc.) seine volle Wirkung entfalten. Im Grunde ist Magie eigentlich Magie, welche Form sie allerdings besitzt entscheidet ja eigentlich der „Träger“ und jene, die ihn ausbilden. Natürlich werden die Wesen schon mit einer bestimmten Präferenz geboren und ein geborener Weißmagier wird kaum eine Zerstörungskraft an den Tag legen können, wie ein geborener Schwarzmagier aber wenn er von Anfang an eher auf den dunklen Pfaden ausgebildet wurde, so wird er kaum bunte Blümchen zaubern. Die Geburt und damit die Anlagen entscheiden daher nicht grundsätzlich, in welche Richtung sich ein Magier (egal welchen Volkes) entwickeln wird, da die Grenzen innerhalb des magischen Feldes eher flexibel und im frühen Kindheitsstadium so gut wie durchlässig sind.
    Eine kleine Ausnahme bildet hier besagte Graumagie, die tatsächlich nur bei Elfen (eben den ehemaligen Grauelfen – jetzt Rhyn) existiert und beide Magiearten (schwarz und weiß) verbindet und zusätzlich noch mit den ursprünglichen aber eher außenstehenden (auch an eigentlicher Magie zumindest angelegten) „Natur“kräften der Elfen eine einzigartige Symbiose eingeht. Dadurch entsteht bei den Rhyn eine Art Fühlen der Magie, wie es bei anderen Rassen in diesem Maße noch nicht aufgetreten ist (auch bei den ursprünglichen, humanoid wirkenden Magiern).


    SPRACHEN:
    Für Elfen habe ich schon einen ziemlich großen Sprachkatalog entworfen und für Zwerge auch schon einige Fetzen zusammengesammelt. Da ich das elfische Regelwerk aber nochmal vervollständigen, überarbeiten und perfektionieren muss, kann ich es im Moment auch noch nicht zur Verfügung stellen. Das bedeutet, die Elfen unter euch sollten es möglichst vermeiden eine „eigene“ Sprache (also im Wortlaut) zu verwenden. Im Ernstfall kann ich so etwas aber auch abgleichen (könnte ja passen) und zur Not würde ich euch gerichtlich zu einer Umformulierung zwingen


    Völker Rhythinias

    Die folgende Liste stammt partiell noch aus den Anfangstagen des RPG's, weshalb ich mich für die kindliche Schreibweise entschuldige . Ich habe jetzt nur noch mal drübergeschaut, ob inhaltliches alles erstmal soweit i. O. ist. Außerdem kann ich keine Vollständigkeit garantieren, schließe sie sogar mit Sicherheit aus


    ELFEN (allgemein):

    Wie alt werden Elfen?
    Bei Rhythinias Elfen gibt es keine Altersschwäche, sondern sie sterben entweder durch einen unnatürlichen Tod oder, weil sie ihre „Lebensaufgabe“ erfüllt haben. Diese Aufgabe kann alles Mögliche sein und einem Elfen wird so etwas erst nach einiger Lebenserfahrung klar (also worum es sich dabei handelt). Ausgedrückt wird die Wahrnehmung dieser Aufgabe in einem manchmal schockartig, manchmal schleichend auftretendem diffusen Gefühl, dass Menschen wohl nie verstehen und Elfen nur sehr schwer, wenn überhaupt in verständliche Worte fassen können. Daher kann es tatsächlich vorkommen, dass sie mehr als tausend Jahre alt werden können, wenn sich der gesuchte „Zustand der Glückseligkeit“ und Satisfaktion noch nicht eingestellt hat, für die also „die Zeit noch nicht gekommen ist“. Da die Elfen mit dieser Veranlagung im Einklang leben, wissen sie dementsprechend, ob bald ihr Tod naht und scheiden folglich selbstbestimmend aus dem Leben, was für sie nur einen Übertritt in eine andere Welt bedeutet. (Dieses Faktum aus der elfischen Geschichte, hat Menschen veranlasst dieses Glückseligkeitsprinzip auch in diverse menschliche Lebensphilosophien und/oder Religionen einzubinden, zum Einen, da „ein Übertritt“ in ein vielleicht verheißungsvolleres „Land“ dabei hilft, die Hoffnung aufrecht zu erhalten, zum Anderen, da man sich auf der Welt auch „gebraucht“ vorkommt und schließlich damit auch eine erhoffte Erleuchtung möglich scheint.)


    Magiebegabung?!
    Elfen sind (bis auf die Dunkelelfen) alle magiebegabt – die einen mehr, die anderen weniger. Diese Magie hält sich aber in Grenzen und ist naturverbunden und somit auch umgebungsbedingt. Stark und außergewöhnlich Magiebegabte gehören bei den Elfen zwangsläufig den Rhyn an.




    ELFENPOPULATIONEN:

    Dunkelelfen:
    Dunkelelfen haben die dunkelste Haut von allen Elfen, außerdem sieht man selten Dunkelelfen ohne Rüstung. Sie haben sich dem Kampf verschrieben. Nur wenige von ihnen haben noch die Lehren der alten magischen Dunkelelfen gelehrt bekommen und können sie auch dementsprechend nicht anwenden.


    Waldelfen:
    Waldelfen haben ein zarteres Wesen, außerdem bewegen sie sich mehr fließend durch den Wald und man bekommt sie kaum zu Gesicht, da sie die Farben des Waldes tragen. Sie sind Diplomaten und meiden den Kampf, wo es nur geht. Sie sind diejenigen, die die Kriegslust kein bisschen gepackt hat.
    Das galt bis ca. Mitte des Spiels, bis eine „dunkle Macht“ dazu führte, dass eine Waldelfe ihren „Führer“ tötete und offiziell den Krieg gegen alle anderen Elfenrassen ausrief.


    Hochelfen:
    Hochelfen haben etwas zartes, aber gleichzeitig königliches an sich.
    Sie besitzen Flügel, die sie wie von Zauberhand verschwinden und wiederauftauchen lassen können. Sie sind diejenigen, unter den Elfen, die Hohen, welche mit weißer Magie ausgestattet sind. Sie verstehen sich nicht aufs Kämpfen. Sie benutzen nur den Degen zum sportlichen Duell. Selbst kämpfen sie selten in Schlachten. Sie haben genug Verbündete, die sie mit elfischen Gütern und Gold versorgen. Den Hochelfen wird von den anderen Elfenvölkern die größte Schuld am Zersplittern der einst so großen Rasse gegeben, da sie sich lieber in ihrem Zauber(elfenbeinturm)land „verstecken“, während die – ihrer Meinung nach – niederen Elfen auf den Schlachtfeldern ihr Leben lassen. . Im Übrigen halten Hochelfen nicht viel von „Anderen“, d. h. weder von anderen Elfenarten noch (eigentlich v. a.) von ganz anderen Rassen.


    Bergelfen:
    Sie sind die Nachfahren der Elfen, die von den Drachenherrschern für die Bergarbeit „benutzt“ wurden. Bergelfen haben nur Sachen aus Leder an und sehen wesentlich robuster aus, als die anderen. Am Anfang der Elfenkriege waren sie Verbündete der Hochelfen. Diese versorgten sie mit Waffen und Gold (das die Bergelfen eigentlich selbst abgebaut hatten). Dafür zogen sie für die Hochelfen in die Schlacht. Doch bald machte sich der Ärger auf ihre "Herren" breit. Sie kappten das Bündnis und einige Hochelfen verloren bei Aufständen ihr Leben. Die Bergelfen sind nun allein unterwegs, haben einen losen Packt mit den Zwergen und eine Menge schwerer Waffen. Doch es gibt eben nicht mehr viele von ihnen. Die Letzten werden wohl in der Schlacht fallen. Im Allgemeinen sind Bergelfen sehr verschlossen und trauen überhaupt keinem.


    Die Rhyn:
    Einst gab es Elfen, die stark magiebegabt waren, so dass sie schon im Kleinkindsalter mächtige Zauber wirken konnten. Diese wurden Grauelfen genannt. Noch weit vor dem Argentumkrieg versuchte eine große Gruppe der Grauelfen mit Hilfe anderer magiebegabter Wesen einen Hauptstamm Orks zu unterwerfen. Dabei allerdings stellte sich ihnen ein Heer aus Menschen und Zwergen in den Weg, dass eine Gefährdung der natürlichen Ordnung und natürlich auch ihrer eigenen Völker in dem Handeln der Grauelfen sah. Doch die schlugen gnadenlos zu und überrannten eine ganze Menschenstadt. Die anderen Elfen (damals bei weitem nicht so zersplittert – es gab nur Wald-, Hoch- und Grauelfen) sahen sich gezwungen zu handeln und hinderten ihre „Brüder“ an weiterem Massenmord. Doch die Grauelfen rächten sich und sendeten starke Flüche in die Heime ihrer Brüder. Die anderen Elfen sahen keinen anderen Ausweg und warfen die Grauen nieder. Doch zu Hause regten sich bereits die Flüche und in Verbindung mit weiteren schicksalhaften Ereignissen, waren diese schließlich die Auslöser für das Auseinandertreiben der Elfen untereinander.
    Mit der Zeit wurden wieder Elfen geboren, die ebenfalls (nicht ganz so stark) außergewöhnlich magiebegabt waren. Ihre Bezeichnung war fortan „Rhyn“ – nach einem der Rhythinia-Väter (gehört zur Schöpfungsgeschichte der Welt). Doch die Rhyn werden bis heute von ihren Brüdern mit Argwohn betrachtet und kontrolliert.
    .Rhyn wirken (wie einst die gleichnamigen Elfen) eher eine Art graue Magie (nicht „reine“ schwarze oder weiße Magie), d. h., es ist eine auf der Welt einzigartige Mischung aus weißer und schwarzer Magie und ist in Wirkungskraft und Ausführung bisher unerreicht [s. dazu auch Magie und -arten].


    Frostelfen:
    Frost- oder Firnelfen haben eigentlich keine Verbindung mehr zu den anderen Elfenstämmen. Sie leben im Norden und teilweise im Westen Rhythinias (die Gruppe ist auf den Weg in den Südwesten). Sie sind immun gegen starke Temperaturschwankungen (Kälte wie Hitze) und unglaublich einfältig, was die "normale, reale" Welt betrifft - d. h. ihnen ist die Wertschätzung von Geld und Eigentum quasi unbegreiflich und sie verstehen auch den Kampf für Ideale nicht immer. Menschen, Orks und Zwergen stehen sie sehr skeptisch gegenüber. Ihre Kampftechniken allerdings lassen sich sehen. Dabei orientieren sie sich an Tieren und haben einen flüssigen Fern- wie Nahkampfstil und kämpfen wie gesagt bei jeder Wetterbedingung gleich gut. Da sie es aber gewöhnt sind, manchmal ein ganzes Jahr völlig allein durch weite Steppen oder Eislandschaften zu wandern, haben sie zwar einen ausgezeichneten Orientierungssinn (haben die anderen Elfen auch), sind aber wenig vertraut , wie man im Team kämpft oder wie man sich generell in Gruppensituationen verhält.


    Dann sind bisher noch bekannt:
    - Flusselfen
    - Auelfen
    - Hügelelfen
    - Landelfen


    Die Berg-, Frost- und Flusselfen haben keinerlei Kontakt zum Rat der Elfen (s. Elfen“könig“) bzw. den anderen Gruppierungen.

    Es gibt zwar noch hunderte Unterstämme, aber diese kann man als (bisher bekannte) Hauptgruppen benennen.

    Mal eine kleine Anfügung zu dem "König" der Elfen: Er ist kein König, so wie wir einen kennen (so im rein menschlichen Sinne). Niemand unterwirft sich ihm und er hat auch keine Monopolstellung oder ist ein Monarch. Er ist der älteste Elf, den es gibt. Noch bewandert in den alten Künsten und letzter Träger der Elfengeschichte (es gibt nicht viele Auf-zeichnungen). Es ist mir deshalb so wichtig, dass man den Elfen-König nicht als Führer dieser Rasse ansieht, da alle Elfen die Menschen für ihr "Dahinsiechen", was sie Leben nennen verachten. Sich jemandem zu unterwerfen fällt ihnen schwer, ist nahezu unvorstellbar für dieses Volk. Auch befinden sich in der Nähe dieses Königs Elfen jeder Abstammung, friedlich vereint. Er ist sozusagen der Mittelpunkt, der Zen-Guru des Elfenreiches, ein Lehrmeister wenn man so will. Wegen ihm zieht niemand in den Krieg.




    ZWERGE:

    Die Zwerge spalten sich bis heute in 12 verschiedene Völker. Da bisher nur ein Exemplar die Gruppe begleitete und die Gruppierung nur evtl. eine Rolle spielen wird, führe ich es bis hierher noch nicht weiter aus.



    MENSCHEN:

    bisher haben wir kennengelernt:

    Normale Menschen (die aus der Gruppe) sie wurden keinem Volk oder Clan zugeordnet.

    Nun die anderen:


    Das Volk von König Roman zu Pheth:
    König Roman ist für einen Herrscher noch sehr jung. Einst war er ein weiser und gütiger König. Doch der Krieg zwischen den Völkern erforderte viel Kraft und als er am Ende sein Land zwar verteidigt und wiedergewonnen hatte, war er ausgelaugt, hörte Stimmen und war leicht manipulierbar. Sein Volk litt unter seiner Schwäche. Also ging er auf Zuspruch seiner Berater ein Bündnis mit dem Mc Cormac-Clan und den Walsiern ein.

    Der Mc Cormac-Clan:
    Die Mc Cormacs waren stets zurückhaltend und bescheiden und hielten sich im Krieg stark zurück. Aber ihr überlegtes Vorgehen und ihre taktische Überlegenheit in einigen Schlachten, brachte andere Clans und Völker dazu, sich mit dem Clan zu vereinen und sich gar unter ihre Flagge zu stellen.
    Darius Mc Cormac, der König des Clans und der oberste Bruder, Claudio-Merim Mc Cormac führen den Clan so weise, wie es schon ihre Väter vor ihnen taten. Die McCormacs sind Langlebige.

    Die Walsier:
    Ein kriegerisches Volk ist sie, die Walsische Bruderschaft (so der eigentliche Name). Angeführt von dem grausamen Herrscher Belengril von Wulfsstätt, der mit eiserner Hand über die Ortschaften innerhalb seiner Grenzen regiert, ist sie eine der stärksten Parteien in ganz Rhythinia. Doch leben viele Menschen gern bei ihnen. Sie bekommen genug zu essen und brauchen sich nicht vor Eingriffen anderer Völker zu fürchten. Sie müssen nur tun, was der Herrscher und seine Gefolgsleute ihnen befehlen. Belengril und sein Volk haben im Krieg eine Menge anderer Stämme ausgelöscht oder unterworfen. Typische Merkmale sind die breiten Schultern seiner Krieger, meist geflochtene, ellenlange Bärte und eine Streitaxt am Gürtel. Mit den Zwergen treiben sie kräftig Handel. Sie versorgen die Zwerge mit Waffen und neuen Errungenschaften; die Zwerge sie dafür mit ihrem Bier und ihren Erfindungen.

    Die Mc Shaws:
    Banshee ist ein Mc Shaw. Sie waren große Krieger und führten immer eine erfolgreiche Schlacht. Doch durch einen Verrat wurde beinahe der ganze Stamm vor einer Ewigkeit ausgerottet. Nicht viele gibt es mehr von ihnen. Doch sie stehen unter dem Schutz eines jeden menschlichen Kaisers etc., da sie zu den Menschen mit einer sehr hohen (übernatürlichen) Lebenserwartung gehören (sie gehörten einst den „Ewigen“ an – gibt es nicht mehr) und damit quasi wandelnde Geschichtsbücher sind. Schon so mancher König oder Feldherr machte sich ihr Jahrhunderte altes Wissen schon zu nutze.


    ORKS:



    MAGIER:
    Ich denke hierzu gibt es nicht viel zu sagen (ACHTUNG: Werden nur vom Master gespielt)


    DRUIDEN:
    Von Druiden gibt es nicht mehr viele in Rhythinia. Schon vor dem Krieg gegen die Drachen waren die Menschen gegenüber ihren eigenen magiebegabten Mitbürgern misstrauisch. Danach wurde es noch viel schlimmer. Einzig und allein die (althergebrachten) Magier der Gilde gelten den Menschen als vertrauenswürdig.
    Da es schon lange keine Stämme im Menschenreich mehr gibt, ist die Ur-Form des Druiden auch ausgestorben. Also jener, der für Dorfbewohner z. B. als eine Stimme der Götter galt. Doch in den Wäldern und Grenzgebieten gibt es noch solche, die das Druidenhandwerk verstehen und nach dem Argentumkrieg waren die Älteren unter ihnen auch ganz erpicht darauf, möglichst viele Schüler auszubilden. Es werden also wieder mehr.
    Was das Vertrauen der Menschheit angeht ist noch so viel zu sagen, dass sich Druiden kaum groben Anfeindungen gegenübersehen. Doch es ist so, dass sie weithin als Scharlatane verschrien bzw. Hohn und Spott zu ertragen haben. Allerdings gibt es den ein oder anderen älteren Menschen, der ihnen glaubt und ihr Künste versteht, genauso wie jüngere, naturverbundene Exemplare der Rasse Mensch. Bis auf die Waldelfen übrigens, sind ihnen andere Elfen nahezu ausnahmslos gleichsam gesinnt wie die Menschen. In gewisser Hinsicht gleichen sie den magischen Grauelfen, die in der Elfengesellschaft als geächtet gelten, an deren Magielevel die Druiden allerdings nicht heran langen, genau sowenig wie an das der Magier. Orks fürchten übrigens die Kraft der menschlichen Druiden, da die ihren als sehr mächtig gelten und dort auch mächtiger sind.[/


    ECHSEN:
    Echsen sind die Sündenböcke schlechthin. Sie gelten als Unheilbringer, da ihnen die Verwandschaft mit den verhassten Drachen nachgesagt wird. Auf eines der Echsenexemplare traf die Gemeinschaft ganz zuletzt.


    SEKTEN:
    Der Draconon-Kult:
    Die Sekte, der Nechroth (mal gespielt von Armisael - einige erinnern sich vielleicht noch!?) angehörte hat sich geschworen, dass Erbe der Drachen ernst zu nehmen und sie zurück auf diese Welt zu holen (wie, tja, das weiß nur die Sekte selbst *schwitz* ))
    Geändert von Schiller (05.10.2008 um 01:12 Uhr) Grund: wird laufend aktualisiert
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  10. #10
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Klingt interessant, also melde ich mich mal an. ^^

  11. #11
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Melde auch mal Interesse an; Gibt es irgendwelche Beschränkungen bzw Vorlieben Deinerseits?
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  12. #12
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    Kann ich jetzt anfangen den Stecki zu machen? ^^

  13. #13
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Wenn möglich würde ich gerne eine Rhyn nehmen. Habe ich das richtig verstanden, dass diese Bezeichnung nur die Magiebegabung beschreibt und diese Elfen in jede Rasse geboren werden?

    Ich hab da einen Plan, weiß noch nicht inwieweit der umsetzbar ist! Aber ich habe ja zwei Wochen! Sobald ich mehr weiß bekommst du eine PN!
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    J. K. Rowling


  14. #14
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Als kurze Vorabbemerkung noch, hatte ich ganz vergessen:
    Zitat Zitat von Aragorn
    . Dann gibt es noch die sogenannten Mischlinge - Mongrels - , sie werden von allen Völkern verachtet. Vor dem Argentum-Krieg war es noch normal, das sich auch Vertreter der verschiedenen Völker liebten und Kinder hatten. Dies führte auch zur Vertiefung des Verhältnisses zwischen den verschiedenen Rassen. Heute sind die Mongrels Geächtete und nirgendwo willkommen. Findet man heraus, daß jemand ein Mischling ist, bekommt derjenige eine „Tätowierung” in Form eines Skorpions auf die rechte Schulter gebrannt.
    Hmmm .... Gerade da Aeonra eine Mongrel (in diesem Fall "gemischt" aus zwei Elfenrassen) hatte (und ja auch wieder mitspielt) und das auch thematisiert wurde, die Gruppe sogar von elfischen Rassisten regelmäßig überrascht wird, würde ich das Thema gern beibehalten. Ein Skorpion muss es aber nicht sein und ob nun Tätowierung oder Branding ist mir auch ziemlich egal. Aber diese Form der Ausstoßung und Differenzung ist in diesem RPG ziemlich krass und wurde irgendwie immer wichtiger.


    Aber erstmal heiße ich freudestrahlend auch noch Feli und Genesis willkommen

    @Genesis - ich begrenze eigentlich meistens erst, wenn ich einen Charakter vor mir habe. Da dies hier ein Fantasy-RPG ist, sollte alles auch nicht so eng gefasst sein. Powerplaying ist halt ein Tabu aber das ist ja eh bekannt. Ansonsten Vorlieben ... hmmm ... ich mochte den Barbar von Luzifel ziemlich ... hmmm ... aber das muss nich .... vielleicht mal was männliches ... hmmmm ... Zwerg wäre auch mal wieder cool ... hmmm ...
    Ach was, macht, wie ihr denkt. Die Vorgaben sind hier im Thread schon ziemlich zusammengefasst.


    Solltet ihr doch glauben, ich könnte Bedenken anmelden, könnt ihr mir ja (bevor ihr einen aufwendigen Chara erstellt) vorher 'ne PN schreiben, was ihr euch so grob vorstellt aber ich sehe da echt keine großen Probleme.

    @Mr. Terror - ja kannst du - Ach so überhaupt: "Willkommen im Forum"

    @Felina - Du hast ganz recht. Diese magiebegabten Elfen werden so ziemlich in jede Rasse geboren. Das aber eben sehr selten. Zu Zeiten der Grauelfen gabs dort schon eine Art "Zuchtprogramm" oder vielmehr ist dieses Talent sehr gut vererbbar, wenn beide Elternteile Grauelfen (oder jetzt Rhyn) sind oder waren.
    Am meisten treten diese seltenen Geburten bei Hoch- und Waldelfen auf.
    Ach ja, da die Begabung sehr früh entdeckt werden kann, werden diese Kinder (brutaler Weise) so schnell wie möglich aus der "Normalpopulation" entfernt oder etwas weiter weg großgezogen, meistens von älteren Rhyn - unter Kontrolle einer gemischten (d. h. zusammengesetzt aus Vertretern verschiedener Elfengruppen) Aufsichtsgruppe.

    Übrigens ist einer der ständigen NPCs ein Rhyn. Das erwähne ich nur mal, für den Fall, dass dich das stören könnte.


    @Armisael - Willst du eigentlich deine ursprüngliche/n Rolle/n übernehmen?


    Der antwortende Schiller
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  15. #15
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    Also gehört meine Halbelfe auch zu den Mongrel (sie ist halb mensch halb Elfe)? Ich muss ihr also ein Tattoo geben?

  16. #16
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    Ja, bitte. So ungefähr:

    Zitat Zitat von Schiller Beitrag anzeigen
    ... würde ich das Thema gern beibehalten. Ein Skorpion muss es aber nicht sein und ob nun Tätowierung oder Branding ist mir auch ziemlich egal.
    Ach ja, und bevor die Charas hier gepostet werden bitte vorher zur Absegnung erstmal per PN an mich.

    Der absegnende Schiller
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  17. #17
    Mitglied Avatar von Armisael
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    @Schiller:Jap, ich übernhem sie gern alle wieder.
    Aber wenn du willst, wenn du Spieler mangel hast, kann ich gern noch andere Rollen, z.B. einen festen SC übernehmen.
    Muss zuerst nachgucken, was ich vom alten Material von den "anderen" noch habe.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Was ist, wenn man nicht als Mongrel erkannt wurde? Nur so aus Neugier?!
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  19. #19
    Mitglied Avatar von Schiller
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    @Armisael - das liegt wirklich an dir. Den Kult hätte ich schon gern wieder, wenn du aber auch gern as Festes spielen willst, bist du damit auch willkommen


    @Felina - dann hat man echt Glück gehabt - die Völker achten ziemlich darauf, seit dem Argentumkrieg ist das noch schlimmer geworden - wenn man mir aber nachvollziehbar glaubhaft machen kann, dass es bisher keiner gemerkt hat, lass ich es vielleicht durchgehen

    Der gütige Schiller
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  20. #20
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    So also mein Chardingens ka wo das is der Einführungstext zu meinem Char is folgender gewesen.

    Ok hier noch schnell mein chara *g*

    Ich dachte da an eine Mongrel die halb Dunkelelf und Hochelf ist. Sie wurde
    von den Dunkelelfen aufgezogen, doch man hat sie nicht ausgestossen, da sie
    nicht als Mongrel erkannt wurde. Mit erreichen der mündigkeit verriet ihre
    Mutter ihr, dass sie ein Mongrel ist und dass sie das Dorf verlassen müsse
    (die eigene Mutter würde sie ansonsten verraten). Da ihr nichts anderes
    übrig blieb ging sie. Auf ihrem Streifzug durch die Welt gerät sie zwischen
    die Fronten der Schlacht und findet sich auf eben dieser Lichtung wieder.
    Kurz zu ihr... sie ist als Kriegerin ausgebildet worden und war auch immer
    ehrgeizig. Sie wollte die beste sein. Als sie von ihrem Mongrel wesen
    erfährt bricht für sie eine Welt zusammen. Sie ist wütend doch schon nach
    einiger zeit nimmt es sie wunder wer/was/wie diese Hochelfen sind...

    Name: Jhunae

    Fähigkeiten: Wie gesagt ist sie eine Kriegerin, die sich auf Messer und den Speer spezialisiert hat, doch auch im gebrauch anderer Waffen stellt sie sich nicht dumm an. Sie war meistens eine der besten (in der Ausbildung etc. versteht sich).

    @Master Arragorn: sorry wegen den doppelten mails... ich bekam da ne mailer daemon nachricht...


    [Dieser Beitrag wurde von Aeonra am 20. Mai 2001 editiert.]
    Genaues inventar... äh hassu da noch was schiller? sonst muss ich beide alten Threads durchsuchen.

    Doch schnell gefunden, was sich verändert hat weis ich nimmer genau ich weis nur, dass Jhunae ma bissi kohle in der Stadt für essen und trinken glob benötigt hat und eventuell für waffenkauf.

    Jhunae stoppt (ich nehme an sie hat quake überholt, sonst rennt sie weiter) um zu sehen was da los ist. Schnell erkennt sie den Grund. Mit einer schellen Bewegung hinter ihren Rücken zieht sie ihren Dolch (der in etwa 20 cm lang ist).

    OCC: Hm Meista ich schreib dir hier mal auf was ich denke, was Jhunae alles bei sich trägt (darfst dann auch ruhig noch kürzen und wegstreichen )
    1 Dolch (der den sie jetzt gerade gezogen hat) trägt sie in nem Halfter am Rücken.
    6 Wurfmesser trägt sie seitlich/vorne
    1 Beutel seitlich am Gürtel befestigt.
    -->; darin sind, die schleuder, zwei schlingen (zum fallen stellen und so.) ne nadel, ein wetzstein, ein feuerstein und ein ganz klein wenig Geld

    Hab ich was wichtiges vergessen? naja egal Ich hoff mal das geht so?

    Ach ja die Klamotten stell ich mir wie folgt vor. Ne knappe Lederbekleidung (zwecks bewegungsfreiheit) und ein etwas schwerer Mantel (->den sie auch als decke benutzt etc.)
    Geändert von Aeonra (15.08.2008 um 20:32 Uhr)

  21. #21
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    Ich habe mal (aufgrund von Spieler-PNs) den Post von mir weiter oben bearbeitet (Post Nr. 9), der bisher nur die Völker Rhythinias behandelte und in "Grundlegende" umbenannt. Diesen Post würde ich dann laufend aktualisieren, wenn es sich anbietet.

    Der grundlegende Schiller
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  22. #22
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    So ich hab mal die zwei alten Threads durchforstet um auch die Story und meinen Char bissi in erinnerung zu rufen.

    Jhunae

    Rasse: Dunkelelf X Hochhelf mischling = Mongrel, allerdings nicht gebrandmarkt. Die Mutter hat sie aus dem Dorf geschickt nach der Ausbildung, ab da war sie allein unterwegs.

    Fähigkeiten: Bewandert im Speerkampf und Messerwerfen. Kann aber auch mit anderen Waffen umgehen wenns sein muss, allerdings nicht so gut wie mit erstgenannten. Zudem hat sich heraus gestellt, dass sie wohl ein Potential für Magie hat. Da sie keine Ausbildung in der Magie hat denkt sie meist nicht daran sie einzusetzen und wenn sie es denn mal übt oder einsetzen muss gehts meist schief (Anfänger eben). Der Grauelf Vasyl ist unter anderem in der Gruppe dabei um ihr den Umgang mit Magie beizubringen (wozu es wenig Zeit gab).

    Outfit: Knappes Leder und ein dicker, langer Umhang, den sie auch als Decke verwenden kann. Inzwischen wurde dieser repariert und ersetzt (Besuch in der letzten Stadt). Am Anfang hatte sie 6 Wurfmesser bei sich, seit dem Besuch in der Stadt beim König sind es 10. Zudem hat sie den Dolch noch immer bei sich. Der Stab wurde aufgerüstet und mit Metallenden versehen. Ist allerdings immer noch zusammen mit dem Dolch zu einem Speer zusammenbastelbar. Dann hat sie eine Schleuder in ihrem Beutel mit welcher man jagen kann oder auch Feinde ärgern/töten, als Geschoss dienen meistens Steine oder was halt grade rumliegt und passt. Zwei Schlingen hat sie auch im Inventar, werden zum befestigen des Dolches auf dem Stab verwendet, zum aufstellen von Fallen, für Verpflegung oder als Würgeinstrumente. Eine Nadel hat sie dabei ein Wetzstein und ein Feuerstein sowie Kleingeld. Im Verlauf der Story erhielt sie einen magieverstärkenden oder magischen Zwergenhandschuh oder so ähnlich, dessen Macht recht 'verführerisch' zu sein scheint. Das ding liegt in ihrem Beutel, da sie eh nicht wirklich weis damit etwas anzufangen. Zudem hat sie im Elfenreich Schlafkraut geschenkt bekommen. In der letzten Stadt hat sie sich mit Trockenfleisch und Dörrfrüchten versorgt. Zudem hat sie von einem getöteten Gegner (auch aus dieser Stadt) ein kleines Säckchen mit ka was drin, ein medaillon und ein Zettel erhalten (noch nicht untersucht afaik). Die abgefackelten Hochelfenbücher die sie vom Bibliothekar in der Elfenstadt erhielt hat sie wohl nicht dabei (oder Schiller?).

    Charakteristik: Jhunae ist mehr oder weniger eine Einzelgängerin. Als Kämpferin geht sie meist sehr überlegt, taktisch und vorsichtig an die Gegner ran. Vasyl ist zwar eigentlich ihr 'Lehrer' doch irgendwie scheint er ihr gegen den strich zu gehen. (hehe da gings immer schön rund gell schillerchen). Jhunae setzt sich auch mal gerne von der Gruppe ab, wenn sie das gefühl hat dass die Gruppe abschweift oder sich verzettelt. Sie ist im grunde am Ziel interessiert und kann die geplänkeleien nich wirklich ausstehen, denn sie verzögern in ihren Augen das Erreichen der Mission. Ganz nebenbei versucht sie unnauffällig über Hochelfen etwas herauszufinden, was ja nicht ganz einfach ist. Wenn sie sich auf die Magie konzentrieren soll, denkt sie an Dra'al einen Dunkelelfen dem sie in ihrer Heimat mal geholfen hat.

  23. #23
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    Noch etwas zum Spielablauf allgemein:

    1. Wenn ich eure Charaktere genehmigt habe, könnt ihr sie hier posten, aber bitte ohne nähere Charakterbeschreibung und deren Geschichte (ich will aber den Charakter und die Geschichte per PN schon haben). Die anderen Charas sollen ja selbst herausfinden, wie bzw. wer ihr seid.


    2. Beim Elfenkrieg hatte ich mir angewöhnt zu würfeln (ganz einfach), um Entscheidungen bei Kämpfen dem Zufall zu überlassen. Das System würde ich weiterhin beibehalten, allerdings mit der Einschränkung, dass ich nicht alles erwürfle, einfach aus dem Grund, dass ich die individuellen Stärken und Schwächen jedes Charakters vorher berücksichtige. Aber das Würfelsystem hat auch schon in anderen RPG's recht gut funktioniert, da ich in Kampfsituationen natürlich mehr (und auch komplexer) dazu schreibe, was geschieht als nur: "Die und die Aktion haben nicht funktioniert"


    3. Ich werde mit Beginn des Spiels noch einen Infothread eröffnen, der enthält, was für Waffen und Gegenstände ein Charakter bei sich trägt, wieviel Geld er dabei hat und welche Verletzungen er bisher davontrug. Wenn jemand noch Ideen für den Infothread hat, nur her damit.

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  24. #24
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    Hallo, ich schon wieder

    In ungefähr einer Woche (evtl. 2-3 Tage) wollte ich neu beginnen. Daher die Frage: Wie weit seid ihr so ungefähr?!

    Der nachhakende Schiller
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  25. #25
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    So, mir fällt gerade auf, dass ich mich hier immer noch nicht gemeldet habe - ich bin jedenfalls dabei.

    Chara sollte binnen der nächsten Tage kommen, ich denke Mitte der Woche hast du ihn vorliegen.

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