Zitat von
Luzifel
Name: Kord der Barbar
Berufung: Schafzüchter und Krieger
Alter: 31 mittlerweile 41
Markenzeichen:
-die riesige Axt
-der Spruch: „Zu Ehren Hnog´s!!“ beim Angriff
Aussehen:
-2.03m gross
-kurze, schwarze Wuschelhaare, die aber besser
niemand wuscheln sollte
-breit wie ein Schrank und muskelbepackt wie ein
Ochse
-zahlreiche Narben am Körper
-3 parallele, große, schlecht verheilte Narbe
über der Wange und dem Auge, die von einem Kampf
mit einem Bären stammen
-braune Augen
-wettergegerbte, dunkle Haut
Kleidung:
-ein Überwurf aus Winter-Wolfsfellen
-unter dem Überwurf trägt er eine überaus feste
Rüstung aus Gebirgs-Bärenleder, welches für seine
Stabilität und Seltenheit bekannt ist, weil es
normalerweise kaum einer wagt diese über 4 Meter
großen Tiere anzugreifen und zu gerben (er hat
die Rüstung sogar selbst unter Anleitung seiner
Mutter hergestellt, daher sieht sie nicht
wirklich hübsch aus..)
-dicke und feste Stiefel aus eben genanntem
Bärenleder, welche außen mit Fell bedeckt sind
Waffen: - mittlerweile alle verkauft
-2 große, grobe, aber stabile 2-Händer am Gürtel,
die er gewöhnlich gleichzeitig trägt (so wie der
Barbar in Diablo2)
-riesige doppelseitige Axt auf dem Rücken deren
Klingen sichtlich aus Stein gearbeitet wurden und
darum umso mehr Eindruck machen, wenn er diese
schwingt, weil die meißten Leute diese nicht
einmal heben können
Befähigungen:
-Kord ist extrem stark. Er ist sogar für die
Verhältnisse der Barbaren aus den hohen Gebirgen
noch herausragend und so hat er unter diesen
einen gewissen Ruf und trotz seiner gewaltigen
Körpermaße ist er in der Lage sich schnell und
geschickt zu bewegen, außerdem ist er extrem
ausdauernd, da er kein Pferd hat und so über ewig
weite Strecken stets laufen musste.
-Er kennt außerdem viele Heilmittel und Gifte,
welche er aus den Stoffen, die ihm die Natur gibt
herstellen kann. -Seine Mutter brachte ihm
außerdem zahlreiche der Legenden der Völker bei
und so kennt er eine Menge Geschichten, oder hat
wenigsten einmal von diesen gehört. Aus diesen
und den Lehren seines Vaters kennt er zahlreiche
Taktiken und Möglichkeiten seine Feinde zu
besiegen.
-Kord ist ein Barbar und natürlich kann er sich
als solcher hervorragend im Nahkampf, ob
bewaffnet oder nicht verteidigen. Sein Kampfstil
ist vielleicht nicht besonders schön, dafür aber
um so effektiver.
-Kord´s Mutter brachte ihm außerdem bei, wie er
den Gott der Barbaren „Hnog“ anrufen kann, um
Heilung zu erbitten, oder die Macht (=Stärke)
einen besonders heftigen Feind zu besiegen. Um
die Gunst seines Gottes zu behalten muss er wenn
er Zeit hat, diesem auch huldigen, doch nicht
wenn er absolut keine Zeit hat - Hnog versteht es
wenn mal was dazwischen kommt, wie eine Schlacht,
oder diverse Saufgelage, da diese ihn auch in
gewissem Maße ehren.
-Dank seiner Mutter hat er die für Barbaren
ungewöhnliche Fähigkeit erlangt Nachzudenken,
bevor er etwas tut, oder sagt und diese setzt er
ein.. Jedenfalls meißtens..
-Kord ist extrem trinkfest, wie nahezu alle
Barbaren.
-Er hat bei seinem Stamm gelernt Tiere schnell
und effektiv zu Nahrung zu verarbeiten, auch wenn
sie noch roh sind. (In der Not frisst der Teufel
Fliegen..) Außerdem ist er in der Lage die Felle
der Tiere weiter zu verarbeiten zu Kleidung und
er weiss sogar wie man aus Fellen Rüstungen
herstellen kann.
Schwächen:
-Kord ist noch nie in einer Stadt gewesen und hat
daher keine Ahnung wie es dort zu geht.
-Er kann außerdem nicht mit Geld umgehen, da er
kaum welches kennt.
-Seine Umgangsformen sind das Letzte!
-Er ist zwar eindrucksvoll, aber nicht wirklich
schön und deshalb ist er noch immer auf der Suche
nach einer Gefährtin, was ihn ziemlich wurmt.
Hintergrund:
Kord wurde vor 31 Jahren bei einem der
Barbarenstämme im höchsten der Gebirge geboren.
Sein Vater war stolz darauf Nachwuchs zu haben,
damit die Würde des Häuptlinges in der Familie
blieb, welche bei den Drachen-Kriegen von seinen
Vorfahren errungen wurde. Von Anfang an war er
ein sehr großes, kräftiges und gesundes Kind,
welches seinem Clan alle Ehre machte. Schnell
wuchs er heran und wurde früh in den
verschiedenen Formen des Kampfes unterrichtet,
doch irgendwann sorgte seine Mutter, die
Schamanin des Stammes, dafür daß er bei ihr
Unterricht nehmen musste. Er fand es öde und
wollte lieber mit den anderen Kindern Kämpfen und
Raufen spielen, doch zuliebe seiner Mutter blieb
er und nach einigen Jahren wurde aus ihm einer
der größten seines Stammes in vielerlei Hinsicht.
Er war nicht nur stark und gross, sondern auch
nicht einmal dumm und so konnte er seine Gegner
im Kampf mit einer Kombination aus Schläue und
Kraft nahezu immer besiegen.
Vor einigen Jahren schon verabschiedete er sich
von seinem Clan um ein passendes Weib für sich zu
suchen und nun zieht er bereits seit 12 Jahren
durch die Welt. Städte hat er bis heute
erfolgreich meiden können, da er Angst vor den
großen Menschenmengen zu haben schien.
Lesezeichen