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Thema: Luxusgüter - Sprit, Diesel

  1. #1
    Mitglied Avatar von Jaruma Donno
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    Angry Luxusgüter - Sprit, Diesel

    Hi,
    Die ölkonzerne gehen wohl über die grenze der geduld

    http://money.de.msn.com/aktien/wirts...mentID=9092071

    Schöhn das die solche gewinne machen, doch leider wird sprit somit zum luxusgut der sich nich jederman leisten kann oder wird, und vor allem sprit darf kein luxusgut werden aus vielen gründen, aleine schohn das er für die fahrt zur arbeit gebraucht wird, für speditüre ist es so wie so ein arbeitsmaterial wie für becker Mehl.

    dazu komen 84cent steuern schöhn das Merkel und co. um sonst tanken, oder auf des Volkes kosten.

    Wenn bald nichts geschieht mache ich eine elegale ölrafereni auf wie die im russland es überall gibt

    und biosprit ist zwar biologisch für die umwelt besser fertreglich doch tanken würde ich es nicht, die usa haben im diesem jahr 30% mehr Mais für biosprit ferwendet, und das meiste Meis kam aus afrika.Ja die hungrigen dort dürfen bald an der zapfseule ihre portion meis abholen.



    mahl ehrlich die sind doch schei$$e die ölraudis!!!!!!!!!
    Geändert von Jaruma Donno (04.08.2008 um 12:17 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von Geier
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    Dann mußt du halt nach Venezuela, da kostet der Liter Sprit noch läppische 3 Cent.

    Nee, du fällst auf das Geschwätz der Politiker rein. Das Konzerne was verdienen wollen ist klar und die haben auch Unkosten, die müßen das Öl kaufen, verarbeiten, transportieren und Steuern Zahlen. Das was Benzin so teuer macht sind die Steuern die unser toller Staat abkassiert, mehr als die Hälfte vom Preis. Beschwer dich also bei der Politikerkaste die so tut als hätte sie nichts damit zu tun.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Jaruma Donno
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    Beschwer dich also bei der Politikerkaste die so tut als hätte sie nichts damit zu tun.
    hab ich doch:P

    dazu komen 84cent steuern schöhn das Merkel und co. um sonst tanken, oder auf des Volkes kosten.
    aral hat solche aufkleber an den zapfseulen

  4. #4
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    Ist doch eigentlich ganz einfach: immer mehr Menschen brauchen Benzin, das Benzin selbst wird aber nicht automatisch mehr.

    Wird teurer.
    Steuern etc pp. sind alles Faktoren, aber selbst die Abschaffung der Steuern würde wohl nur ne kurzfristige Entlastung bringen. Langfristig macht es wohl nur Sinn, andere Treibstoffe zu finden.

    Die Ölkonzerne trifft da meines Erachtens noch den kleinsten Teil der Schuld: wer sollte denn ansonsten das Öl fördern und verarbeiten? Der Staat? Dann würden wir wahrscheinlich schon alle Fahrrad fahren


    T.

  5. #5
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    [QUOTE=Thomas_Palme;2735242

    Die Ölkonzerne trifft da meines Erachtens noch den kleinsten Teil der Schuld: wer sollte denn ansonsten das Öl fördern und verarbeiten? Der Staat? Dann würden wir wahrscheinlich schon alle Fahrrad fahren


    T.[/QUOTE]

    Das ist aber sehr blauaeugig !
    Ohne die Oelkonzerne wuerden wir alle seit Jahrzenten mit Elektroautos fahren.
    Sanchez

  6. #6
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    Zitat Zitat von Sanchez Beitrag anzeigen
    Das ist aber sehr blauaeugig !
    Ohne die Oelkonzerne wuerden wir alle seit Jahrzenten mit Elektroautos fahren.
    Glaubst das ernsthaft?
    Hergestellt wird, was sich am meisten lohnt. Das waren bislang eben mit Öl angetriebene Autos. Alternativen wie die Wasserstoffzelle sind ja doch bislang nicht über das Entwicklungsstadium hinweggekommen. Und reine Elektroautos sind für den Stadtverkehr okay, nicht aber für Überlandfahrten (wg. Geschwindigkeit und v.a. geringer Reichweite).

    T.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Torsten B. Abel
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    Jetzt könnte man natürlich fragen, welche Gründe es dafür gibt, daß Alternativen bislang nicht über das Entwicklungsstadium hinausgekommen sind.

  8. #8
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    Das ist einfach zu beantworten:

    1.) nicht lohnend.
    2.) nicht machbar.

    Ändert sich Punkt 1 langfristig, wird man auch Fälle die unter Punkt 2 fallen neu bewerten.

    T.

  9. #9
    Mitglied Avatar von Jaruma Donno
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    Nicht MACHBAR!!!! oh man wir leben in einem zeitalter wo eigentlich alles machbar ist, nur ist es aber die frage des geldes und nur des geldes, z.B wasserstoff autos gibt es, aber so ein auto zu produzieren ist teuer, lohnt sich nicht da öl immer noch die nr 1 ist. verstechen tue ich es nicht warum es in deutschland so wenige gasautos gibt?? z.B in polen ist fast jedes fahrzeug auf gas umgerüstet, und bei jeder tankstelle dort kan man gas ( LPG ) kaufen wie benzin und diesel. Hier muss man suchen um eine LPG tankstelle zu finden nun ja LPG autos mus man auch suchen und umrüstung hier kostet haufen geld dazu muss noch beim TÜV eingetragen werden, die nehmen sich auch sweine geld, und nicht jedes fahrzeug kommt durch vor alem nicht die die z.B in polen ihr fahrzeug umgerüstet haben, da der deutsche TÜV ihre eigenen vorlagen haben wie so etwas aussehen muss, nun ja schuld sind die politiker die dafür zuständig sind, würden hier so viele mit gas fahren dan weren wir schon ein weiten weg unabhängiger von den ölscheichen rafinerien und co.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    Die Nachfrage bestimmt was sich lohnt und da die Nachfrage über den Preis geregelt wird erklärt das wohl, wieso man lieber Benzin oder Dieselfahrzeuge gebaut und weiterentwickelt hat. Forschung kostet eben, drum sind neue Sachen am Anfang immer teurer als später.

    Und es sind ja nich unbedingt nur die Fahrzeuge die die Preisdrückerei ausmachen. Ein Grossteil der 'zivilisierten' Welt heizt zum Beispiel mit ÖL. Kann mir doch keiner sagen, dass da weniger Ressourcen verbraten werden. Hinzu kommt, dass heutzutage aus dem Öl sehr viele zweit Produkte wie Plastik und Chemische Stoffe produziert werden.

    Wenn man mal bedenkt wieviel Plastik inzwischen in einem Haushalt vorkommt und wieviel davon täglich gekauft wird, also ich weis ja nicht. Ich mein das fängt bei Plastikwasserflaschen an und hört bei Kunstfasern für Kleidung noch lange nicht auf. Das sumiert sich eben und drückt den Preis in die Höhe (speziell dann wenn der Vorrat langsam zu ende geht).

  11. #11
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    Zitat Zitat von Thomas_Palme Beitrag anzeigen
    Glaubst das ernsthaft?
    Hergestellt wird, was sich am meisten lohnt. Das waren bislang eben mit Öl angetriebene Autos. Alternativen wie die Wasserstoffzelle sind ja doch bislang nicht über das Entwicklungsstadium hinweggekommen. Und reine Elektroautos sind für den Stadtverkehr okay, nicht aber für Überlandfahrten (wg. Geschwindigkeit und v.a. geringer Reichweite).

    T.


    Öl muss ich kaufen ... Strom könnte ich selbst
    herstellen! Das ist der Hauptgrund, warum unsere
    Welt so ist wie sie ist!

    Technisch ist eine Welt mit 90% Elektroantrieben
    natürlich genauso denkbar, wie die bekannte
    Welt mit 90% Benzin- und Dieseltanks.

  12. #12
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Technisch ist eine Welt mit 90% Elektroantrieben
    natürlich genauso denkbar, wie die bekannte
    Welt mit 90% Benzin- und Dieseltanks.
    Technisch ist es auch möglich, dass ich vier Leute anstelle, die mich überall hin tragen. Aber eben nicht ökonomisch. Was mindestens genau so wichtig ist.

    Das hat aber nix damit zu tun, dass uns böse Ölfirmen ausbeuten wollen, sondern dass die Nutzung von Öl schlicht die bessere Alternative war/ist zu Elektroautos oder angestellten Trägern.

    Das mag sich inzwischen geändert haben - und es lohnt sich jetzt ja auch, Öl an bislang unprofitablen Orten ("Ölschlamm") zu bergen und Entwicklung in Richtung andere Antriebsmethoden fortzuentwickeln.

    T.

  13. #13
    Mitglied Avatar von Torsten B. Abel
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    Die Frage ist, ob man "ökonimisch" nicht gerne mit "bequem" verwechselst.

    Auf den ersten Blick ist es auch ökonomischer, einfach seinen ganzen Müll auf einen Haufen zu werfen, anstatt erst mal eine teure Recyclingfabrik zu bauen.

    Sobald aber die Rohstoffe ausgehen, der stinkende, giftige Müllberg sich in den Himmel auftürmt und eine Recyclingfabrik langfristig weniger Kosten verursacht und zugleich die Umwelt entlastet, wäre dies am Ende doch die ökonomischere Lösung.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Thomas_Palme Beitrag anzeigen
    Technisch ist es auch möglich, dass ich vier Leute anstelle, die mich überall hin tragen. Aber eben nicht ökonomisch. Was mindestens genau so wichtig ist.

    Das hat aber nix damit zu tun, dass uns böse Ölfirmen ausbeuten wollen, sondern dass die Nutzung von Öl schlicht die bessere Alternative war/ist zu Elektroautos oder angestellten Trägern.

    Das mag sich inzwischen geändert haben - und es lohnt sich jetzt ja auch, Öl an bislang unprofitablen Orten ("Ölschlamm") zu bergen und Entwicklung in Richtung andere Antriebsmethoden fortzuentwickeln.

    T.

    Ich weiß jetzt zwar nicht, was 4 Träger mit dem
    Thema zu tun haben, aber Elektromotoren werden
    weltweit schon seit mehr als hundert Jahren
    für die "stärksten" Antriebe, die "weitesten" Reich-
    weiten und die "schnellsten" Systeme eingesetzt.

    Tasächlich ist es doch so, dass die vermeindliche
    Unabhängigkeit bei einem Diesel-/Benzin-betriebenen
    Fahrzeug von Staat und Multis so ausgelegt werden,
    dass die größtmögliche Abhängigkeit besteht.
    Geändert von horst (12.08.2008 um 14:53 Uhr)

  15. #15
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    Zitat Zitat von Thomas_Palme Beitrag anzeigen
    Technisch ist es auch möglich, dass ich vier Leute anstelle, die mich überall hin tragen. Aber eben nicht ökonomisch. Was mindestens genau so wichtig ist.T.
    Stell halt nen Antrag fuer ein Euro Jobber!

    Zitat Zitat von Thomas_Palme Beitrag anzeigen
    Das hat aber nix damit zu tun, dass uns böse Ölfirmen ausbeuten wollen, sondern dass die Nutzung von Öl schlicht die bessere Alternative war/ist zu Elektroautos oder angestellten Trägern.T.
    Doch genau damit hat es alein zu tun!
    Du kannst mir nicht erzaehlen das Oel die oekologisch bessere Loesung ist wenn ein Tueftler in Asien ein Mitelklasse Wagen so umbaut das er auf 500 km nur 4 Liter Wasser braucht.

    Zitat Zitat von Thomas_Palme Beitrag anzeigen
    Das mag sich inzwischen geändert haben - und es lohnt sich jetzt ja auch, Öl an bislang unprofitablen Orten ("Ölschlamm") zu bergen und Entwicklung in Richtung andere Antriebsmethoden fortzuentwickeln.

    T.
    Schau dir mal diese Seite gruendlich an. vor allem den Bereich Historie : http://www.elektroauto-tipp.de/
    Sanchez

  16. #16
    Admin Avatar von Bernd Glasstetter
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    Zitat Zitat von Thomas_Palme Beitrag anzeigen
    1.) nicht lohnend.
    Nicht lohnend - korrekt. Aber für wen? Für den Verbraucher schon, aber nicht für Ölmultis (die würden weniger Öl verkaufen) und nicht für den Staat (der würde weniger Steuern einnehmen.
    Zitat Zitat von Thomas_Palme Beitrag anzeigen
    2.) nicht machbar.
    Ach was nicht machbar. Wenn man will, ist doch sehr Vieles machbar. Und es gibt machbare Konzepte.
    Zitat Zitat von Thomas_Palme Beitrag anzeigen
    Alternativen wie die Wasserstoffzelle sind ja doch bislang nicht über das Entwicklungsstadium hinweggekommen. Und reine Elektroautos sind für den Stadtverkehr okay, nicht aber für Überlandfahrten (wg. Geschwindigkeit und v.a. geringer Reichweite)
    Du hast da wohl nicht die Entwicklungen der letzten Jahre verfolgt. Denn Wasserstoffzellen arbeiten inzwischen erfolgreich in Zügen, Straßenbahnen und Bussen. Wenn es noch um etwas geht, dann um die Verkleinerung der Technologie. Ich bin da aber der Meinung, dass genau das von den großen Ölmultis und der Politik künstlich verzögert wird. Würde die Politik eine ähnliche Förderung wie bei der Solarenergie einführen, dann würden es sich die Autokonzerne sehr wohl überlegen schnell voran zu kommen. Ich bin sogar der Überzeugung, dass bereits funktionierende Konzepte in deren Schubladen liegen. Und was die reinen Elektroautos anbelangt, da schau mal genauer nach. Es gibt da zum Beispiel einen Sportwagen, der eine ähnliche Laufleistung wie normale Autos in der Klasse hat. Wenn man nur will, kann man dessen Technologie auch auf normale Autos übertragen. Und aufgrund deren Größenunterschied kann man mehr Akkus einbauen, die dann wiederum die Reichweite erhöhen können.

  17. #17
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    Hmmm..... Hmmmmm.... HMmmmmmmmmmmm....

    Aus was wird noch mal Strom gewonnen? Und wie lässt er sich noch mal über grosse Strecken transportieren?


    Hmmmm...... Es will mir einfach grade nicht einfallen.... *hust*

    [/ironie off]

    Liegt nicht da der Hund begraben? Pardon, das Elektroauto?

  18. #18
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    Strom kann man aus vielleicht einem Dutzend unterschiedlichster
    Quellen gewinnen. Wusstest Du das nicht?


    Und der Hund liegt da begraben, wo der Mensch z. B. für
    Milliarden von Dollar ein paar (wenige) Menschen im Weltall
    in einer Röhre wohnen lässt, aber die Systeme, die dem
    Elektroauto zum Durchbruch helfen würden, diesem verwehrt.
    Alles eine Sache der jeweiligen "Interessen"!

    Hätte das Elektroauto eine - dem Benzin-/Dieselmarkt
    entsprechende - Infrastruktur, dann wäre es
    garantiert konkurrenzfähig. Und ziemlich sicher sparsamer und
    umweltschonender. Das Elektroauto leidet nicht unter
    seinen spezifischen Fähigkeiten, sondern darunter, dass
    es viele Interessen dagegen gibt. Alleine die Abhängigkeit,
    die einem ein Verbrennungsmotor-Automobil aufzwingt,
    passt den "Mächtigen" ideal in's Konzept.

  19. #19
    Mitglied Avatar von KaiNadler
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Alleine die Abhängigkeit,
    die einem ein Verbrennungsmotor-Automobil aufzwingt,
    passt den "Mächtigen" ideal in's Konzept.
    Hinzu kommt, dass mit einem Umstieg auf elektrisch angetriebene Autos fast hunderte Jahre technisches Know-How und Milliarden Dollar/Euro an Entwicklungsgeldern einfach baden gehen würden. Und das ist keinesfalls im Sinne der Automobilhersteller.

  20. #20
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    Das ist absolut richtig! Aber geht dann irgendwann
    das Öl aus, dann geht diese Investition eh baden!

    Aus diesem Grunde heraus müsste eine "intelligente"
    Industrie (im Sinne vernünftiger und nachhaltiger Produkte)
    sofort all die Entwicklungsgelder umleiten!

    Das Sprit-Auto hat "vielleicht" noch 100 Jahre
    als Lebensspanne!
    Elektroautos könnten - nach heutigem Wissenstand -
    auch in 1 Million Jahren noch fahren!

  21. #21
    Mitglied Avatar von Jot
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    Fragt sich nur wie viele dann fahren. Wie viel Strom frisst ein Elektroauto wirklich? Der muss ja irgendwo produziert werden. (Ölkraftwerke, Atom) Nach jetzigem Stand der Technik, die elektroautos "sauber" fahren zu lassen, geht irgendwie auch nicht, gelle?

  22. #22
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    Hmm also Strom wird gewonnen durch... Kraftwerke und die benutzen...
    ...atomkraft (wie war das noch mal mit dem AKW abbau?)
    ...kohle (auch ein super schnell nachwachsender rohstoff)
    ...wasser (gibts auch überall wo man autofährt)
    ...thermische energie (gibts auch überall wo man auto fährt)
    ...sonnenenergie (die sonne scheint ja überall auf der welt 12 stunden...)
    ...windenergie (auch das himlische kind gibts überall zu genüge zudem hat ja jeder gerne windräder in, um und vor dem haus
    ...biogas (da war doch was wegen hungersnot in afrika)

    [/ironie]

    Das Transportproblem von Strom ist damit aber noch lange nicht gelöst. Schliesslich ist es eine Tatsache, dass durch den Transport in überlandleitungen immer ein nicht unerheblicher Teil verloren geht, je grösser die Distanz umso mehr energie geht flöten. Abgelegene Orte verfügen über kein Stromnetz, nicht immer ist man so unterwegs, dass man auch am Abend bei einer Steckdose anhält/parkt. Batterien entladen sich noch immer, ein langes stehenlassen des Fahrzeugs könnte also immer noch zum Anschieb-problem führen. Die Kraftumwälzung (Drehmoment) is mit elektroautos nicht ausreichend um z.B. LKWs umzurüsten (die ja einen nicht unerheblichen Teil des Verbrauchs ausmachen zusammen mit grossmaschinen für den Bau und die Landwirtschaft, hierfür gibts also noch keine Akzeptable lösung).

    Gibts denn im übrigen schon einheitliche Standarts für Elektroautos? Ich will ja nich 20 Adapter im auto mitführen weil jedes Land nen anderen Stromanschluss hat.

    Naja wie auch immer... erst wenn das öl weg ist wird hier eine lösung gefunden werden und ob die dann 'umweltverträglicher', 'schonender' und 'ethisch vertretbarer' ist als sein Vorgänger wage ich mal zu bezweifeln. Unsere Konsumgesellschaft geht schliesslich IMMER auf Kosten von jemand anderem.

    Zudem ist ja bei einigen Kraftwerkarten von oben noch nicht einmal klar ob sie 1. als massenprodukt taugen und 2. keine langzeitfolgen haben.

  23. #23
    Mitglied Avatar von KaiNadler
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Das Sprit-Auto hat "vielleicht" noch 100 Jahre
    als Lebensspanne!
    Jein, denn prinzipiell können die heutigen Verbrennungsmotoren durchaus als Gasmotoren betrieben werden. Aktuell ist dies für Erdgasbetrieb schon der Fall.

    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Elektroautos könnten - nach heutigem Wissenstand -
    auch in 1 Million Jahren noch fahren!
    Würde ich so unterschreiben, allerdings sehe ich vom Gefühl her die Brennstoffzellentechnik und "Wassersoff-Gasmotoren" im Vorteil.
    Elektroantriebe haben den Nachteil, dass sie halt keine "Primärenergie", sondern nur "Sekundärenergie" benötigen, welche zuvor (verlustbehaftet) umgewandelt werden muss.
    Geändert von KaiNadler (14.08.2008 um 12:51 Uhr)

  24. #24
    Moderator Splitter Forum
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    Zitat Zitat von Jot Beitrag anzeigen
    Fragt sich nur wie viele dann fahren. Wie viel Strom frisst ein Elektroauto wirklich? Der muss ja irgendwo produziert werden. (Ölkraftwerke, Atom) Nach jetzigem Stand der Technik, die elektroautos "sauber" fahren zu lassen, geht irgendwie auch nicht, gelle?
    Warum sollte das nicht gehen?

    Natürlich reden wir nicht von einem Komplettswitch
    von Heute auf Morgen, aber in Projektion kann der
    Elektroverkehr in 5 Jahren so viele Emmissionsentlastung
    bringen, wie der Flüssigtreibstoff-Verkehr in 100 Jahren
    nicht!

  25. #25
    Moderator Splitter Forum
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    Zitat Zitat von Aeonra Beitrag anzeigen
    Hmm also Strom wird gewonnen durch... Kraftwerke und die benutzen...
    ...atomkraft (wie war das noch mal mit dem AKW abbau?)
    ...kohle (auch ein super schnell nachwachsender rohstoff)
    ...wasser (gibts auch überall wo man autofährt)
    ...thermische energie (gibts auch überall wo man auto fährt)
    ...sonnenenergie (die sonne scheint ja überall auf der welt 12 stunden...)
    ...windenergie (auch das himlische kind gibts überall zu genüge zudem hat ja jeder gerne windräder in, um und vor dem haus
    ...biogas (da war doch was wegen hungersnot in afrika)

    [/ironie]

    Das Transportproblem von Strom ist damit aber noch lange nicht gelöst. Schliesslich ist es eine Tatsache, dass durch den Transport in überlandleitungen immer ein nicht unerheblicher Teil verloren geht, je grösser die Distanz umso mehr energie geht flöten. Abgelegene Orte verfügen über kein Stromnetz, nicht immer ist man so unterwegs, dass man auch am Abend bei einer Steckdose anhält/parkt. Batterien entladen sich noch immer, ein langes stehenlassen des Fahrzeugs könnte also immer noch zum Anschieb-problem führen. Die Kraftumwälzung (Drehmoment) is mit elektroautos nicht ausreichend um z.B. LKWs umzurüsten (die ja einen nicht unerheblichen Teil des Verbrauchs ausmachen zusammen mit grossmaschinen für den Bau und die Landwirtschaft, hierfür gibts also noch keine Akzeptable lösung).

    Gibts denn im übrigen schon einheitliche Standarts für Elektroautos? Ich will ja nich 20 Adapter im auto mitführen weil jedes Land nen anderen Stromanschluss hat.

    Naja wie auch immer... erst wenn das öl weg ist wird hier eine lösung gefunden werden und ob die dann 'umweltverträglicher', 'schonender' und 'ethisch vertretbarer' ist als sein Vorgänger wage ich mal zu bezweifeln. Unsere Konsumgesellschaft geht schliesslich IMMER auf Kosten von jemand anderem.

    Zudem ist ja bei einigen Kraftwerkarten von oben noch nicht einmal klar ob sie 1. als massenprodukt taugen und 2. keine langzeitfolgen haben.

    Das da oben sind alles nur die üblichen Floskeln,
    ohne sich mit den Details auseinanderzusetzen!

    Das Transport- und Lagerproblem von Strom
    besteht doch gerade dadurch, dass wir keinen
    dezentralen Elektroverkehr haben. Würden wir
    alleine nur Nachts den anfallenden Kraftwerks-
    strom anstatt ihn durch Europa zu schicken, anstatt
    ihn in riesigen Pumpwerken den Berg hochzuschicken
    und anstatt ihn abzufackeln einfach in die Pendler-
    Autos schicken, dann wäre ein Großteil des
    Transport- und Speicherproblems gelöst!

    Das Unsinnige ist ja gerade dass man die heutige
    Ineffizienz des Strommarktes im elektroautolosen
    Verkehrsystem mit dem Argument kaputtredet,
    welches durch das Elekroauto eliminiert (oder
    zumindest minimiert) werden würde. Der heutige
    Straßenverkehr verursacht in seiner Konstruktion
    mehr ungenutzte Energie, als der gesamte individuelle
    Elektroverkehr (bei konsequenter Anwendung)
    verbrauchen würde.


    Zu den weiteren Sprüchen: das Elektronetz ist
    garantiert verbreiteter, als das Tankstellennetz!

    Die höchsten Drehmomente im Anfahren werden
    von Elektromotoren erreicht und nicht von Diesel-
    aggregaten.

    Die größten Fahrzeuge der Welt fahren überwiegend
    mit Elektroantrieb und nicht mit ... !

    20 Stromanschlüsse? Wo hast Du denn das her?

    Unsere Konsumgesellschaft!? Die würde so manches
    gern anders machen, wenn sie denn dürfte! Ich darf
    z. B. daran erinnern, dass es nur wenige kleine
    Ortschaften in Deutschland gibt, die es per Rechtsstreit
    erzwingen mussten ihr eigenes dezentrales Energiesystem
    aufzubauen. In der Regel haben diese übrigens oft
    Versorgerpreise unter denen der großen Konzerne!

    Es ist ganz einfach: die technischen Fakten liegen
    schon lange auf dem Tisch und elektrischer Indvidualverkehr
    ist quasi flächendeckend und zu gleichen oder gar
    geringeren Preisen denkbar!

    Das Hauptptoblem dabei ist nur, dass es zu Machtver-
    schiebungen kommt, die die Mächtigen natürlich nicht
    so gerne haben!

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