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Ergebnis 1 bis 20 von 20
  1. #1
    Moderator Cross Cult
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    BALTIMORE - Presse

    Die ersten Vorbesprechungen, Rezensionen und Features zu Mike Mignolas und Christopher Goldens Schauerroman aus dem Hause der guten Bilderlektüren sind erschienen. Eine Auswahl:

    - Zweisetige Leseprobe mit sehr gelungenem Introtext im VIRUS 04/08. Auszug aus dem einführendem Teil:

    "(...)Was schon seit Jahren ganz oben auf der Wunschliste zahlloser Horror-Comic-Fanboys steht, ist Wirklichkeit geworden. Nachdem Comic-Genius Mike Mignola sein liebstes Kind "Hellboy" zuletzt von der Leine gelassen hat, inhaltlich wie formell, mussten neue Projekte her. Mit einem Konzept im Kopf, aber wenig Zeit vor der Brust, begab sich der Starzeichner auf die Suche nach einem düsteren Partner-in-Crime. Und fand ihn in niemand anderem als Christopher Golden, ausgezeichnet mit dem Bram-Stoker-Award.(...)"


    - Ein zweiseitiger Werkstattbericht inkl. Ankündigung auf dem Cover in der neuen Ausgabe der Phantastik-Zeitschrift NAUTILUS (07/08) von Christian Endres, der BALTIMORE redaktionell betreut hat. Auszug:

    "Hommage mit Biss - Ein Making-Of zwischen Hellboy und Dracula
    (...)Dracula, Frankenstein, Moby Dick, die Pulps, Edgar Allen Poe und die Märchenwelt des dänischen Dichters Hans Christian Andersen - wenn Mikes Inspiration aus einem solch illustren Umfeld kommt, kann die Geschichte am Ende nur gut werden. Das hat er in den letzten Jahren mit seiner populären Comic-Saga um den Höllenjungen oft genug bewiesen, wo er ähnliche Einflüsse verarbeitet und stets eine ganz bestimmte Atmosphäre geschaffen hat.(...)"

    - Auf einer Seite widmet sich Carsten Girke BALTIMORE in der neuen Ausgabe des Gothic Magazins (#60) vor. Auszug:

    "(...)Mignola und Golden zeichnen in diesen Kapiteln in der Erzähltradition von Reisegeschichten wie den "Canterbury Tales" mit episodenhaften Einzelgeschichten ein unmittelbares und facettenreiches Gesamtbild der Bedrohung aber auch der Gestalt des tragischen Helden. Ähnlich mosaikhaft hatte schon Bram Stoker das Grauen um Graf "Dracula" mit verschiedenen Erzählsträngen, Tagebuchaufzeichungen und Briefen aufbereitet.(...)"


    - Im Gespräch mit Christopher Golden und Mike Mignola. Über drei Seiten Feature zu BALTIMORE in der Mai-Ausgabe der Umsonst-Zeitschrift diggla.

    - "Wie einst Frankenstein - Oder, Wenn Comic-Meister wunderbare Romane schreiben." Ralf Stegmayer bespricht Mignolas und Goldens Roman in den Zeitungen der der Südwest-Presse (u.a. Hohenloher Wochenpost, Tauber Zeitung...) von 4. und 5.6.
    Geändert von CrossFil (25.11.2008 um 00:56 Uhr)

  2. #2
    Moderator Cross Cult
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    Kurzbesprechung von Peter Pollak auf kultbote.de. Auszug:

    "(...)Eine erlesenes Werk, das nicht nur schön in der Hand liegt und einen sinnlichen Genus vermittelt, der nur noch übertroffen wird durch seinen übersinnlichen Inhalt! Mike Mignolas neues Meisterwerk!(...)"

    http://www.kultbote.de/Buch_der_Woch...or/horror.html

  3. #3
    Moderator Cross Cult
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    Auf intro.de kann man je eins von drei Exemplaren von BALTIMORE gewinnen:

    http://www.intro.de/gewinne

  4. #4
    Moderator Cross Cult
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    Sven Mayer auf project-equinox.de. Kleiner Auszug:

    "(...) “Reduziert” war bei der deutschen Veröffentlichung von “Baltimore” dem Cross Cult Verlag hingegen ein Fremdwort. Das Buch wird - auf edlem Papier gedruckt - in stabilem Hardcover präsentiert. Die Seiten sind natürlich gebunden.(...) Man hat sich aber nicht damit zufrieden gestellt, einfach nur den Roman anzubieten. Stattdessen finden sich noch einige interessante Extras. Hier ist das Herzstück ein Interview mit Autor Christopher Golden, in dem er einiges über sich selbst, die Entstehung des Romans und auch die zukünftigen Pläne mit der Figur ausplaudert. Außerdem gibt es noch das komplette Märchen “Der Standhafte Zinnsoldat” von Hans Christian Andersen zu lesen. Das nicht ohne Grund, denn die Vampir-Story wird mit Zitaten aus diesem Werk verknüpft. Abgerundet wird das Ganze mit Portraits von Mignola und Andersen.
    “Value for Money” war also mal wieder das Motto des Cross Cult Verlages. Gut so, denn so stellt man sich “Baltimore, oder, der Standhafte Zinnsoldat und der Vampir” nur allzu gerne ins Regal. Da wo er hingehört, neben “Dracula” und all die anderen Standardwerke des Horror-Genres!"

    http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=3773

  5. #5
    Mitglied Avatar von Mr. Brown
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    Interview mit Mignola

    ...kleines Interview mit Mike Mignola über (u.A.) Baltimore und Hellboy Movie...

    http://www.subway.de/lebensraum/inte...58c63c&hnr=248

    Hier auch noch 'mal als PDF (auf Seite 26)...

    http://www.subway.de/fileadmin/user_...08_07_Juli.pdf

  6. #6
    Moderator Cross Cult
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    Ein dickes, übergewichtiges, ungesund fettleibiges Comic-Paket gibt es bei fantasyguide.de und ihrer Partnerseite x-zine.de zu gewinnen. Ich hab das jetzt mal in diesen Thread gepackt, weil dort das BALTIMORE-Cover so schön prominent prangt, aber es gibt auch jede Menge anderer unserer Titel abzusahnen, u.a. die kommenden Novitäten FREAKS OF THE HEARTLAND und Hack/Slash 2.

    http://www.x-zine.de/inhalt.php?xz=gewinnspiel&id=164

  7. #7
    Moderator Weildarum Forum Avatar von Fr4nk
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    Off Topic aber cewl: Mignola hat ein Sam and Max Crossbone T-Shirt in dem "Mike Mignola and Christopher Golden Interview" auf YouTube an.

    http://www.youtube.com/watch?v=ClgtRrrhmCU

    Und da hat mal einer zu mir gesagt, Sam and Max ist ein Games und kein Comic-Thema.
    Formerly known as bluetoons.


    Comics & Graphics - Blog



  8. #8
    Mitglied Avatar von Fabrizio La Rocca
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    Der Knabe weiß einfach, was gut ist.

    Sam&Max dürften allerdings wirklich die meisten aus "Hit The Road" und den neuen Episodenspielen von Telltale kennen. Aber immerhin wurde im Zuge der neuen Games auch "Surfin' The Highway" neu aufgelegt.

  9. #9
    Moderator Cross Cult
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    Michael Nolden auf comicblog.de zum Thema standhafte Zinnsoldaten:

    "(...)Ganz im Stile viktorianischen Horrors bauen die beiden Autoren ihre Geschichte mit verschachtelten Episoden auf. Warum ist jeder der Protagonisten in diesem Gasthaus gelandet, wenn es doch möglich wäre, die abschließende Konfrontation zu vermeiden und damit ein einfacheres Leben zu führen? Die Antwort geben Mignola und Golden durch ihre Beschreibungen dieser neuen Nachkriegswelt, in der sich die Pest ausgebreitet hat, die Menschen lethargisch geworden sind und Vampire jederzeit zuschlagen können. Wenn der Horror zu einer unendlichen Geschichte würde, wäre dies das Endergebnis.
    Doktor Rose, Aischros und Childress sind Männer, wie sie auch ein Bram Stoker zusammengeführt hätte. Ihre Geschichten erläutern dem Leser wie in einem Puzzle, wie die Welt sich änderte und auch wie sie zu dem wurden, was sie nun sind. Außerdem erfährt der Leser, besonders durch Aischros’ Erzählungen, was Baltimore nach dem Krieg widerfahren ist, warum er letztlich der unerbittliche Jäger des Bösen wurde.(...)"



    http://www.comicblog.de/2008/07/05/baltimore/

  10. #10
    Moderator Cross Cult
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    Christel Scheja zu Mignolas und Goldens ungewöhnlicher Vampir-Saga für fantasyguide.de:

    "(...)Anleihen nehmen die Autoren bei den phantastischen Autoren des 19. Jahrhunderts. Sie setzen auf das sich leise anschleichende Grauen, erlauben sich den ein oder anderen ekelerregenden Schockeffekt und gehen mit Kämpfen äußerst sparsam um. In den meisten Geschichten ist das Böse eine überlegene, schattenhafte Macht, die sich nur ganz kurz eine Blöße gibt. Wenn die Protagonisten diese nicht ausnutzen sind sie verloren. Viel Zeit wird deshalb ihrem Gedanken und Gefühlen gewidmet.
    Dadurch entsteht eine düstere, melancholische Atmosphäre, die durch die schwarz/weißen, holzschnittartigen Bilder noch vertieft wird. Da das Schwarz überwiegt und die Darstellungen zumeist sehr trist sind, kann man der trüben Stimmung gar nicht ausweichen, die schließlich zu einem führt – einer ungewohnt deutlichen Abstumpfung. Wie tief diese gehen kann zeigt die letzte Szene. Auch wen es dem Lord und seinen Getreuen gelingt, den Sieg davon zu tragen, so hat einer von ihnen doch einen grauenvollen Preis dafür bezahlt.(...)"



    http://www.fantasyguide.de/6816.0.html

  11. #11
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    Baltimore bei media-mania.de von Bine Endruteit:

    "(...)„Baltimore, oder, Der Standhafte Zinnsoldat und der Vampir“ ist ein Buch für Liebhaber. Wer Freude an klassische Gothic-Literatur findet, wird es mögen. Allen anderen könnte die Literatur zu schwer und sperrig sein. Auch die beschriebenen Kriegsgräuel sind nur etwas für Leser, die ebenso standhaft sind wie der Protagonist. Die gelungene Aufmachung und die Idee der Verknüpfung von moderner Literatur mit klassischen Elementen hat jedoch durchaus ihren Reiz und wurde gut umgesetzt.(...)"

    http://www.media-mania.de/index.php?action=rezi&id=9455
    Geändert von CrossFil (05.11.2008 um 10:29 Uhr)

  12. #12
    Moderator Cross Cult
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    Michael Kompa für highlightzone.de.

    "(...)
    Die letzten 100 Seiten führen diese Episoden zusammen und runden Sie mit einer Erzählung aus dem Tagebuch von Lord Baltimore ab. Zum pompösen Showdown treffen die drei Freunde auf den bösen Vampirfürsten, wo auch der einbeinige Vampirjäger nicht mehr fehlen darf.

    So ist das Buch ein wirklich fantastischer Fantasy-Roman und es wundert nicht dass die Filmrechte schon verkauft sind. Für die Verfilmung ist der “Blade III“-Regisseur und “Batman Begins“-Drehbuchauthor David Goyer vorgesehen. Mignola und Golden liefern insgesamt eine großartige Geschichtssammlung mit schicksalhaften Charakteren. Dabei sind die Einflüsse von Klassikern wie "Moby Dick", "Dracula" und "Frankenstein" unverkennbar – so dass ich persönlich es für die beste Fantasy-Geschichtensammlung seit Ray Bradburys “Der illustrierte Mann“ halte.(...)"


    http://www.highlightzone.de/comic/baltimore.html



  13. #13
    Moderator Cross Cult
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    Jens Pacholsky hat BALTIMORE für das Kulturmagazin goon.de besprochen:

    "(...)Das eigentliche Thema sind die Gräuel des Krieges. Und wie diese sich im Bewusstsein verewigen, sich das Grauen in mythischen Monstern manifestiert. Kriegserfahrungen sind in Stein gemeißelt. Die übernatürlichen Erlebnisse der drei Weggefährten, die sie in diese Kneipe und letztlich in den endgültigen, aussichtslosen Kampf mit dem erschöpften Bösen geführt haben, werden zur Parabel für die Schrecken des Krieges, die nie ein Ende nehmen. Die drei Erzähler tragen ihre Narben eindeutig am ganzen Körper – verbrannte Gesichter und verstümmelte Hände, egal ob Doktor, ehrwürdiger Adliger oder einfacher Seemann. Ihre inneren Narben jedoch entpuppen sich als weitaus tiefer. Nichts ist verschorft und verheilt. Mignola und Golden haben in diesem Vampirroman mehr versteckt, als die bleckenden Nadelzähne der Fledermäuse je vermuten ließen.(...)"

    http://goon-magazin.de/index.php/200...den-baltimore/

  14. #14
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    Frank Drehmel auf phantastik-news.de:

    "(...)Die Aufmachung des Hardcover-Bandes ist wiederum ein Leckerbissen für jeden Buchfreund. Der Druck ist glasklar und brillant - was angesichts der schwarzweißen Illustrationen auch notwendig ist -, das Format ist ungewöhnlich und der redaktionelle Teil lässt keine Wünsche offen: Informationen zu den beteiligten Künstlern werden durch das Märchen „Der standhafte Zinnsoldat“ von Hans Christian Andersen, auf das immer wieder abgestellt wird, ergänzt.(...)"

    http://www.phantastik-news.de/module...ontent&id=2570

  15. #15
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    Cronn auf x-zine zu BALTIMORE:

    "(...)Die bildliche Kraft des Beschriebenen ist stets hoch, im Kopf des Lesers entsteht ein Film, der irgendwie an die Stummfilme von Fritz Lang oder Friedrich Wilhelm Murnau gemahnt.
    Die Papierqualität ist sehr hoch, die Verarbeitung ist edel und das Hardcover liegt sehr gut in der Hand. Cross Cult hat im Ausstattungsbereich wieder einmal herausragende Arbeit geleistet. Es ist schwer, dies noch zu toppen.(...)"

    http://www.x-zine.de/xzine_rezi.id_11353.htm

  16. #16
    Moderator Cross Cult
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    Andreas Hartung hat BALTIMORE für das Horror-Portal halloween.de besprochen:

    "(...)
    Obwohl man den Eindruck hat, dass Mignola den Kern der folkloristischen Versatzstücke relativ unberührt lässt und diese “nur“ stimmig in sein Gesamtkonzept integriert, entsteht eine dichte, düstere und geheimnisvolle Atmosphäre. Seine Leistung besteht vorrangig darin, viele dieser Mythen und Geschichten in ein zeitgemäßes Gewand zu kleiden. „Baltimore“ ist in sofern keine Neuerfindung des Genres. Aber es ist ein unglaublich spannendes Buch und schauriges Gruselmärchen.
    Das Buch enthält darüber hinaus zahlreiche Illustrationen von Mignola, die größtenteils wie Embleme wirken. Noch mehr großflächige Bilder wären zwar schön gewesen, dafür hat das Buch aber das schönste Cover der letzten Jahre.(...)"


    http://www.halloween.de/empfehlungen...er-vampir--456

  17. #17
    Mitglied Avatar von Gustav Grünwald
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    LORP.de

    Christoph Schubert schwärmt ;-) :

    http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=1803

    "[...] Fazit: Es ist beachtlich, wie dicht die Atmosphäre über den gesamten Roman hinweg gehalten wird. Kleine Geschichten formen das große Ganze, jede auf ihre eigene Art schrecklich und obskur. Wer subtilen Horror im Stile Lovecrafts mag, sollte beherzt zugreifen, Denn wenn dieser Roman erst einmal seine Tentakel ausgefahren hat, dann lässt er einen nicht mehr los, bis man selbst gefangen ist, in diesem Gasthaus, welches keines ist, im Kreise der Gefährten Baltimores, vereint im ewigen Kampfe gegen die Hölle aus dem Schützengraben."

  18. #18
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    Danke für den Hinweis! Wer Hellboy-, BUAP- oder Lovecraft-Fan ist und Baltimore nicht kennt, hat was verpasst!
    http://www.cross-cult.de· Comicshop-Verzeichnis · Online-Shop · Leseproben · aktuelle News

  19. #19
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    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Danke für den Hinweis! Wer Hellboy-, BUAP- oder Lovecraft-Fan ist und Baltimore nicht kennt, hat was verpasst!
    Die Einschränkung kannst du ruhig streichen. Ich finde wer Baltimore nicht kennt, hat was verpasst.

    Bei dem Roman stimmt einfach alles. Spannender Aufbau. Tolle eingestreute Geschichten. Gute Charaktere. Bilder von Mignola.

    Eine absolute Kaufempfehlung und wirklich jeden € wert.

  20. #20
    Moderator Cross Cult
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    Rezi auf literatopia.de:

    "(...)Der tatsächliche Kaufgrund ist die Aufmachung des Buches. Cross Cult lässt sich nicht lumpen. Baltimore, oder, Der Standhafte Zinnsoldat und der Vampir kommt in einem wirklich stabilen Einband daher mit einem genialen, farbigen Horror-Coverbild aus Mignolas Feder. Zusätzlich wurde der Roman vom Comiczeichner illustriert. Etwa jede zweite Seite enthält ein bis zwei Schwarz-Weiß Bilder, durch die die ganze Atmosphäre noch düsterer wird. Die Seiten sind sehr dick und weisen eine hohe Qualität auf.
    Für alle, die das Buch noch nicht weglegen möchten, bleibt neben der erwähnten Kurzbiografie und dem Märchen noch eine Vita von Mike Mignola und ein Interview mit Christopher Golden über seine Zusammenarbeit an dem Roman.(...)"


    http://www.literatopia.de/index.php?...rror&Itemid=99

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