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  1. #26
    Moderator Cross Cult
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    Gordon Gurray liest sich durch Mignolas Ouevre. HELLBOY 3 auf dnd-gate.de:

    "(...)Der Stil der zweiten Geschichte ist erkennbar detailreicher, was aber nicht bedeutet, dass er schlechter aussieht. Im Gegenteil, die Artworks von Benefiel und Rodriguez können sich durchaus mit Mignola messen, haben dabei aber genug eigenen Charakter, um nicht wie ein billiger Abklatsch zu wirken. Dennoch wirkt auch dieser Stil als ob er zu Hellboy gehört. Eine gelungene Gratwanderung.(...)"

    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2409

  2. #27
    Moderator Cross Cult
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    HELLBOY 4 auf dnd-gate.de. Autor ist Gordon Gurray:

    "(...)Das typische cthulhu-artige Horrorflair bringt der Autor wie gewohnt sehr gekonnt rüber. In Verbindung mit seinem einzigartigen Artwork schafft es auch der vierte Band, mühelos mit den Vorgängern - vor allem aber mit Band 1 und 2 – mitzuhalten. Nein: er ist sogar noch einen Tacken besser, gerade weil er ein wenig humorvoller ist. (...)"

    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2459

  3. #28
    Moderator Cross Cult
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    Sebastian Vogt zum neuen HELLBOY auf theoutfit.at:

    "(...)Während die Texte auch in RUF DER FINSTERNIS von MIGNOLA selbst kommen, bringt FEGREDO eine Menge frischen Wind in die Serie. Zwar bleibt er mit seinen Bildern recht nahe am Schema MIGNOLAs und gibt sich sichtlich Mühe, die Vorlage, die die Fans seit Jahren gewohnt sind, möglichst nahtlos weiterzuführen, trotzdem weichen sie von dessen Stil eindeutig ab. Es bleibt düster, Schattierungen dominieren, aber FEGREDOs Detailreichtum scheint für HELLBOY fast noch intensiver zu wirken, die Abstimmung mit den dezenten Farben erscheint hervorragend. Mit diesem Kreativteam wird man mit HELLBOY zukünftig noch eine Menge Spaß haben dürfen.(...)"

    http://www.theoutfit.at/html/20060703130523.php

  4. #29
    Mitglied Avatar von Ben82
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    Zitat Zitat von CrossFil Beitrag anzeigen
    Sebastian Vogt zum neuen HELLBOY auf theoutfit.at:
    Benjamin Vogt
    Excelsior

  5. #30
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Knapp vorbei ist auch daneben. Sorry.
    http://www.cross-cult.de· Comicshop-Verzeichnis · Online-Shop · Leseproben · aktuelle News

  6. #31
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    M.Koppers(das bin ich ) bespricht den 9.ten Band von Hellboy auf Amazon.de

    Nach 13 Jahren, in denen Mike Mignola Hellboy selber zeichnete, übergibt er nun den "Pinsel" an Duncan Fegredo. Fegredo schafft es der Figur neue Facetten zu verleihen ohne dabei das ursprüngliche Mignola "Look and Feel" zu zerstören oder wie eine einfache Kopie zu wirken[...]
    Quelle

  7. #32
    Moderator Cross Cult
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    Gordon Gurray zu Band 6 und 8 auf dnd-gate.de:

    "(...)„Die Troll-Hexe“ ist eine hervorragende Sammlung an Hellboy-Kurzgeschichten und echte Fans kommen an diesem Band mit Sicherheit nicht vorbei. Quasi ein must-have. Aber dieser Band ist auch was für Neueinsteiger, die sich Hellboy mal näher ansehen wollen, denn Vorkenntnisse sind hier nicht notwendig. Daher eignet sich der Band sehr gut für einen „Seiteneinstieg“ in die Serie."

    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2571
    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2582

  8. #33
    Mitglied Avatar von Gustav Grünwald
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    LORP.de

    Christoph Schubert auf LORP.de zum dritten Band:

    http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=1750

    "[...] Fazit: Hellboy in Kooperationen zu erleben hat etwas. Dabei begeistert vor allem Mignolas Batman, auch wenn sein Auftritt nur kurz ist. Benefiels Hellboy ist nett, kommt aber an Mignolas Schattenrisszeichnungen einfach nicht heran. Leider muss die schlechte materielle Verarbeitung des Bandes bemängelt werden. Interessenten sollten diese vorher genau prüfen."

  9. #34
    Mitglied Avatar von Gustav Grünwald
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    LORP.de

    Christoph Schubert zum 4. Band:

    "[...] Fazit: Band vier der Reihe ist bisher mein persönliches Highlight. Er schließt im großen Ganzen Lücken um unseren Held in rot und bietet eine Fülle von neuen Abenteuern, die begeistern. Vor allem Fans alter Sagen werden ihre wahre Freude haben."

    http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=1785

  10. #35
    Moderator Cross Cult
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    Manuel Tants bespricht HELLBOY 8 und 9 für die Reziseite booklove.de. Auszug:

    "(...)Es gibt auf dieser Welt durchaus beinharte Hellboy-Fans, die "Ruf der Finsternis" bis heute boykottieren, weil die Geschichte nicht von Mike Mignola selbst gezeichnet wurde. Diese armen Narren verpassen damit allerdings nicht nur einen der herausragendsten Höhepunkte in Mignolas Entwicklung als Autor, sondern auch einen wirklich fantastisch illustrierten Comic. Duncan Fegredos Stil kommt nah genug an die Kantigkeit des seit nunmehr 15 Jahren festgelegten Hellboy-Looks heran, um nicht zu sehr zu irritieren, bewahrt sich aber gleichzeitig ein hohes Maß an Eigenständigkeit und vermeidet so, als reines Plagiat direkt an den Vorlagen gemessen zu werden. "Ruf der Finsternis" stellt zudem einmal mehr einen bedeutenden Entwicklungsschritt für Hellboy als fiktive Figur dar und ist somit essenzieller Lesestoff für jeden Fan der Serie."

    http://www.booklove.de/amerikanische...roll-hexe.html
    http://www.booklove.de/amerikanische...insternis.html

  11. #36
    Moderator Cross Cult
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    Andreas Grabenschweiger für das Musikmagazin SLAM über HELLBOY 1:

    "(...)"Hellboy" startet als furioser Mix aus klassischem Horror von Lovecraft’schen Ausmaßen (die Ogdru-Jahad erinnern an die Alte Rasse aus dem Cthulu-Mythos), einer gehörigen Prise Mystery vom Schlag eines Edgar Allan Poe (das langsam versinkende Cavendish-Anwesen ist ein modernes Gegenstück zum Untergang des Hauses Usher) und allerlei Monstern, die direkt aus Jack Kirbys Feder entsprungen sein könnten. Mike Mignola verbindet diese Elemente gekonnt mit einer Hauptfigur, die als "hard boiled"-Detektiv daherkommt, sich zumeist auf seine Fäuste verlässt und sich mitten in einer an alte Pulp-Heftchen erinnernden Handlung mit bewusst stereotyp gehaltenen Nazis als Bösewichte wiederfindet. Auch Freunde feiner Ironie kommen auf ihre Kosten: Dass ein gutes Monster auf die Jagd nach bösen Monstern geht, ist vielleicht der größte Spaß an der ganzen Sache. Ein toller Debütband von Mr. Mignola also, denn uns die Jungs von Cross Cult mit zwei zusätzlichen, schrägen Kurzgeschichten, einem informativen redaktionellen Teil und einer Bildergalerie von Hellboy-Interpretationen amerikanischer und deutscher Zeichner noch versüßen."

    http://www.multimedia.slam-zine.de/p...281,19963.html

  12. #37
    Mitglied Avatar von Gustav Grünwald
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    LORP.de

    Christoph Schubert zu Band 5:

    http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=1943

    "[...] Fazit: Was soll man noch zu Hellboy sagen? Mit jedem neuen Band überschlagen sich meine Lobeshymnen und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Serie überzeugt sowohl Liebhaber klassischer Sagen und Legenden, als auch Fans dreckiger Antihelden. Der rote Teufel verbindet so viele Elemente, dass Leserherzen höher schlagen, und hat dabei nicht den geringsten Respekt vor der buckligen Verwandtschaft, was in diesem Fall wirklich wörtlich zu verstehen ist. Ihr wollt eine neue Comic-Serie anfangen - be my guest, Hellboy wartet schon!"

  13. #38
    Mitglied Avatar von Gustav Grünwald
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    Thumbs up LORP.de

    Christoph Schubert zu Band 6:

    http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=1944

    "[...] Fazit: Sieger Wurm gilt als einer der besten Bände der Serie. Mir gefällt besonders, dass Hellboy wieder zu seinen Ursprüngen zurückkehrt. Ein ganzer Band, eine ganze Geschichte, gut durchdacht und meisterlich umgesetzt – ein MUSS für jeden Fan!"

  14. #39
    Moderator Cross Cult
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    Markus Drevermann für literatopia.de über HELLBOY 5:

    "(...)Auch im fünften Band der Hellboy-Reihe zeigen sich kein Verschleißerscheinungen. Im Gegenteil, Hellboy entwickelt immer weiter sein Potential und Mike Mignola scheint einen unendlichen Fundus an Sagen und Legenden zu kennen, die er nur zu gerne verarbeitet und seinen Lesern so näher bringt. "Die rechte Hand des Schicksals" ist gleich am Anfang mit einem absoluten Highlight versehen und im Weiterem mit meist starken Geschichten. Selbst die Schwächeren sind immer noch gute Comic- und Gruselkost und zu empfehlen.(...)"

    http://literatopia.de/index.php?opti...mic&Itemid=101

  15. #40
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    LORP.de

    Christoph Schubert zur #7:

    http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=1978

    "[...] Fazit: Hellboy ist mehr als eine wahllose Aneinanderreihung beliebiger Geschichten. Mignola versteht es immer wieder die Geschichte um den roten Teufel mit kurzen Intermezzos feinstzelebriertem Backenfutters aufzulockern, nur um dann wieder auf den Kern seines Daseins zurück zu gleiten. Hellboy entwickelt sich und bekommt dadurch eine Tiefe, die man Red anfangs gar nicht zugestehen möchte. Eine Flamme für den roten Teufel, die nie erloschen ist, wurde erneut entfacht. Mit jedem neuen Band steigt die Begeisterung ins Unermessliche - nicht zuletzt weil Cross Cult auf handwerklich, sprachlich und gestalterisch höchstem Niveau arbeitet. Mein höchstes Lob, meine Damen und Herren, und tiefste Verehrung für eine Serie, wie es sie im Diesseits nur einmal gibt."

  16. #41
    Moderator Cross Cult
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    Marco Behringer zum 10. HELLBOY-Band, der dieser Tage erschienen ist, für suite101.de:

    "(...)Mignola verwebt in „Die Wilde Jagd“ auf gekonnte Weise Elemente aus der Artus-Sagenwelt mit dem Hellboy-Universum, das immerhin auf 20 Jahre, beziehungsweise bei Cross Cult auf 10 Jahre, zurückblicken kann.(...)"

    http://moderne-comicbuecher-comicser...mignolafegredo

  17. #42
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    Zu HELLBOY 11 schreibt Marcus Offermanns für Splashpages:

    "(...)Hellboy 11: Der Krumme wartet mit einer Reihe mittellanger und kurzer Geschichten auf, die an düstere Gruselmärchen erinnern. Alle Episoden sind zeichnerisch hervorragend umgesetzt und erfahren durch die Einbindung realer Tatsachen eine Aufwertung der inhaltlichen Ebene, welche die Mignola-Comics von anderen Bänden abhebt. Das Hardcover-Buch ist toll verarbeitet und mit Vorworten zu den einzelnen Geschichten nützlich erweitert."

    http://www.splashcomics.de/php/rezen..._11_der_krumme

  18. #43
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    Michael Nolden beim Comicblog.de über HELLBOY 11:

    "Ein sehr spannender Querschnitt aus dem Hellboy-Universum, der unterhält, ohne in die allgemeine Handlungslinie einzugreifen. Als Schnupperband, für Mystery-Fans ohne Vorkenntnisse lesbar."

    http://www.comicblog.de/2011/03/02/h...11-der-krumme/

  19. #44
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    LORP.de

    Christoph Schubert zu Hellboy 11:

    "[...] Fazit: Der Band liefert Altbewährtes in neuem Outfit. Es überrascht, wie Mignola nach zehn Bänden die Atmosphäre immer noch so dicht halten kann. Leider wünsche ich mir aber mehr Mignola-Zeichnungen. So finden sie sich hier nur in einer Geschichte und in der Coverkunst. Dies bringt eine nette Abwechslung, sollte aber bitte nicht zur Gewohnheit werden. So kann man nur mit Hellboy Worten schließen: "Du bist ein großer Brocken. Mal sehen was Du drauf hast."

    http://lorp.de/rezensionen/show.asp?id=2169

  20. #45
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  21. #46
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    Alexander Rizzi für das Spielemagazin.de über HB 11:

    http://www.spielemagazin.de/bucher/b...e-geschichten/

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