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Thema: "Geschichten aus den Neunzigern" Band 4 von FAB - "Ausscheider"

  1. #1
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    "Geschichten aus den Neunzigern" Band 4 von FAB - "Ausscheider"

    Eine weitere Neuerscheinung für Erlangen:




    "Geschichten aus den Neunzigern" Band 4 - "Ausscheider"
    von FAB

    Juli 1995. Der letzte Tag der Abiturprüfungen bricht im bayerischen Oberland an. Während die einen schon feiern, bauen die anderen das am Abend stattfindende "Maßbandfest" auf. Langsam finden sich alle Gäste ein, die Feier nimmt ihren Verlauf. Alte Konflikte brechen wieder auf, neue kommen hinzu und werden auf 42 Seiten angerissen.
    Thomas kann sich nicht entscheiden, ob er für Kathrin mehr als nur Freundschaft empfindet.
    Tina und Django beobachten die Situation kritisch.
    Es gibt ein Wiedersehen mit den Figuren aus "Punkrock!", wir lernen aber auch neue kennen, wie Babsi, die aktuelle Schülersprecherin, sowie Crantz und Stern, zwei eigenwillige Gesellen.

    44 Seiten, schwarzweiß mit Farbcover, Softcover, Heftformat
    ISBN-10: 3-934167-43-8
    ISBN-13: 978-3934167438
    6 Euro


    Leseprobe:











    Hintergrund
    "Ausscheider" ist der vierte Band der Serie "Geschichten aus den Neunzigern", in der die Erlebnisse einer Gruppe Jugendlicher beschrieben werden. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und die Gesamterzählung nicht-chronologisch.
    In den aktuellen Band flossen Textfragmente aus "Hamlet" sowie "Rosenkranz und Güldenstern" von Tom Stoppard ein. Die Charaktere Crantz und Stern sind an die Figuren Rosenkranz und Güldenstern aus beiden genannten Stücken angelehnt.
    In expressiven schwarz-weiss-Bildern gehalten, zeichnet sich die Serie durch "... ihre charaktergetriebenen Storys aus..."; "unterhaltsam wird dieser Comic dadurch, dass der Autor seine Charaktere sehr glaubwürdig agieren lässt..."; "herausragend ist... der karge Strich, der dezent karikierend wirkt, und die Vorliebe zu extremen Schnitten, was gemeinsam mit der auffallenden schwarz-weissen Akzentuierung die Zeichnungen ausgesprochen kraftvoll und melancholisch zugleich wirken lässt."


    Über den Autor
    FAB (Fabian Stoltz) wurde 1972 in Freiburg/Br. geboren, studierte Kommunikationsdesign und Illustration in Augsburg, Paris und Hamburg.
    Seit Mitte der Neunziger veröffentlichte er Beiträge in diversen Comicmagazinen, u.A. Kromix, Comicstrich, Orang, Panik Elektro, Flitter.
    2001 startet seine Serie "Geschichten aus den Neunzigern", zunächst im Eigenverlag, inzwischen erscheint sie beim Verlag Schwarzer Turm.
    2002 wurde der zweite Band "Punkrock!" bei der Hamburger Comicmesse "Heftich" ausgezeichnet.
    2004 erhielt er sein Diplom an der HAW Hamburg für den dritten Band "an solchen tagen".
    FAB lebt und arbeitet als freischaffender Illustrator in Hamburg.
    Seit 2008 unterrichtet er an der Comicademy.

  2. #2
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    Auf www.satt.org findet sich in der "großen Erlangen-Heftchen-Nachlese" auch eine Besprechung von FABs neuem Heft:
    http://www.satt.org/comic/08_07_heftchen-2.html

  3. #3
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    Nebenbei, siehe auch hier wegen FABs Release-Party: http://www.comicforum.de/showthread.php?t=97648

  4. #4
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    Im letzten "Strapazin" (Ausgabe 92) war eine Kurzrezension von "Ausscheider", zusammen mit Jule K.s "Fernanda":
    http://www.strapazin.ch/magazin/heft92/txt_kug.html

    Der Text ist auch auf Christian Meyers Website www.tiefkultur.de nachzulesen:
    http://tiefkultur.de/2008-09-22/gesc...fe-von-jule-k/

  5. #5
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    Eine ausführliche Würdigung von FABs „Geschichten aus den Neunzigern“ durch Tobias Prüwer findet sich gerade auf http://www.leipzig-almanach.de !

    FABs Geschichten stellen Kleinode des Independent-Comics dar. Die kontrastreichen Schwarz-Weiß-Zeichnungen sind im klaren Strich gehalten. Ihr Realismus wird durch die skizzenhaft bleibenden Panels abgeschwächt, was nicht ohne gewinnende Wirkung auf das Erzählte bleibt.
    http://www.leipzig-almanach.de/liter..._pruewer_.html

  6. #6
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    Einen interessanten Bericht über „Ausscheider“, FABs 4. Band aus der Reihe „Geschichten aus den Neunzigern“ kann man derzeit auf www.titel-magazin.de lesen:

    Sven Jachmann, www.titel-magazin.de, 6. August 2009:

    Narrenfreiheit der Adoleszenz

    Entweder man begreift bereits in der Schule, dass die Zeit danach eine freundlich lächelnde Hölle voller Entscheidungszwänge sein wird, oder man lässt es bleiben. Diese Einsichten bedeuten bereits zwei Lebensentwürfe, und derer werden viele in FABs Geschichten aus den Neunzigern geboten.
    Der Direktlink:
    http://www.titel-magazin.de/modules....rder=0&thold=0

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