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Thema: 5 Wörter, so fing es an ><

  1. #1
    Mitglied Avatar von D_Bomb
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    5 Wörter, so fing es an ><

    Heyho, hab grad mal meine Festplatte durchsucht und bin dabei auf den Text des 5-WT-Threads gestoßen den ich mal hier angefangen hatte, weiß nicht ob von den Original schreibern noch welche da sind oder ob es überhaubt jemanden interesiert weiterzuschreiben, aber ich fand es amüsant es wieder einmal zu lesen.

    Den bisherigen Text könnt ihr unter dbomb.db.funpic.de/crap/5wt.html nachlesen (ich hoff es ist ok das ich den link hier poste ><)

    Ich würde vorschlagen wenn ein paar interesse haben das wir eifnach da weiterschreiben wo aufgehört wurde, jeder darf nicht mehr als 5 Wörter schreiben und musst dan warten bis minimum ein anderer weitergeschrieben hatt, wenn ihr anmerkungen oder so machen wollt, bitte als spoiler.

    greetz

  2. #2
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    Ich bin dabei!
    Aber deine Abdresse gibt es gar nicht. Ich würde sehr gerne die Restliche Geschichte lesen, aber so geht es nicht.

  3. #3
    Mitglied Avatar von D_Bomb
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    k dann poste ich alles heir nochma so wie es auf der Seite steht

    ***(Titel der Geschichte)***



    Eine Geschichte von: death angel, himura, Easton, Hombie, DonHergeFan, TigerRider und D_Bomb
    Mit Illustrationen von: (noch keine vorhanden ^^)


    Kapitel I


    In einem Land mit Namen Dalon, welches für die heutige Zivilisation wohl nur noch in alten geschichtsbüchern bekannt ist, lebte ein unschuldiges Kind. Aber es kannte niemanden dort, da es kaum Kontakt zu der Bevölkerung hatte, denn es wohnte sehr abgelegen, abseits des Dorfes, aus dem manchmal ein fürchterliches Wesen seine Kreise zu ziehen schien. Deshalb war es sehr allein. Besonders abends schien sich eine seltsame gestalt im dorf herumzutreiben. Was diese gestalt sein mag, dass wusste niemand, doch man wusste sie ist tödlich. Das einzige wovor diese gestalt zurückwich war eine Mixtur aus französischen Weinen und italienischen Kräutern. Somit hätten die Bewohner das Rezept, dass sie brauchten, im eine Kreatur zu vernichten. Frankreich? Italien? Warum gerade diese zwei Länder?
    So ging der Junge zum wohl tausendsten Mal die Straße entlang um den Dorfältesten aufzusuchen. Dieser war die einzige Person, die wußte, was außerhalb von Dalon war. Was dort draußen passierte. und wie man dahin kam. Der kleine Junge wollte unbedingt, unbedingt Dalon retten undwollte den Weisen alles fragen, was man darüber wissen musste. Der Alte war allerdings schon tod, als der Junge zu ihm kam. So war der Junge auf sich allein gestellt. Aber er wollte doch wissen, was man denn außerhalb Dalons macht. Also beschloß das Kind auf eigene Faust loszuziehen. Zufällig sprach ihn ein junges und bildhübsches Mädchen an, dass ihn gern begleiten wollte. Jedoch hatte der Junge angst vor Mädchen, weil früher Mädchen ihn niedermachten, weil keiner ihn kannte. Nun begab sich der junge mit dem Mädchen, welches er nicht mochte, zum Grenzgebiet zwischen zwei unbekannte welten.
    Das Mädchen fragte: "Wie heißt du denn eigentlich?" der Junge antwortete darauf: "Kenji! Und du?" "Salya heiße ich!", antwortete sie. Beinahe teilnahmslos schritt das Mädchen an der rechten Seite des Jungens, was ihn aber beängstigte. Ihn durchzog ein Schauer als Salya ihn berührte. "Was ist mit dir los?", fragte sie Kenji, "dich hat wohl nie irgendjemand berührt? Oder kein Mädchen?", setzte Salya fort. "Du musst keine Angst haben. Ich bin ein Mensch wie du auch." Das gab Kenji zu denken. Plötzlich holte ihn seine Vergangenheit ein und er erinnerte sich an jenen Tag, als er damals von den Mädchen in Lefors mit Worten und aber vorallem mit ihren sehr kleinen Köpfen beschimpft und geschlagen worden war. "Oh Mann, war das eine schreckliche Zeit", dachte Kenji und fiel vor Angst zu Boden. Aber es dauerte keine zehntelsekunde und Salya schlug ihn ins Gesicht, um ihn wach zu kriegen. Sie wollte ihn daran erinnern, dass er eigentlich genauso ein Mensch ist wie jeder andere auch. Er hatte sich gerade erholt, als plötzlich eine dunkle Gestalt Salya angriff. Kenji wusste nicht was er tun sollte. Doch es war eher Reflex, als er sich auf sie stürtzte, damit sie gerettet wurde. Doch die dunkle Gestalt nahm sich diesmal Kenji vor. Salya zuckte ängstlich zusammen, als sie bermerkte, dass Kenji in Gefahr war. Doch was konnte sie schon als schwaches Mädchen tun? Da würde sie wohl keinen Ausweg finden. "Kenji ist mein Freund!", meinte sie selbstbewusst zu sich und lief zu Kenji um ihn mit all ihrer Kraft zu umarmen. Kenji sah ihr in die Augen und alle Ängste fielen von ihm ab.

    Kapitel II


    Am nächsten Tag wachte Kenji mit wirren Bildern im Kopf auf. Sayla jedoch war nicht mehr bei ihm. Hat das was zu bedeuten? Kenji bekam Angst. Das Monster musste sie mitgenommen haben. "Was mache ich jetzt? Ich muss sie retten!", dachte er. So ging er los und fand sich in einer Stadt namens Vado wieder. Vado war eine gottverlassener, trister und grauer Ort, indem gerademal 30 bis 40 Menschen wohnten. Wie es der Zufall wollte, traf Kenji einen hageren Mann, der nicht älter war als ungefähr 30 Jahre. Der Mann war klein und sein Bart verfilzt und pechschwarz. Haare hatte er keine mehr. Seine Augen waren hellblau und schimmerten ein ein dunkles Licht aus. "Wie heißen Sie?", fragte er stotternd. Der Mann antwortete: "Man nennt mich schon seit ewigen Zeiten nur Der Prophet, ich reise schon seit ewigkeiten durch dieses Land." Kenji fragte ihn daraufhin ob er Sayla gesehen hätte. "Nein, diesen Namen habe ich nie gehört. Tut mir Leid. Vielleicht kann Fajun dir weiterhelfen sie ist heute unten am Fluss ist heute unten am Fluss", antwortete der Mann. Kenji bedankte sich, doch plötzlich fiel ihm ein, dass er den Namen Fajun schon einmal hörte. Seine Mutter erzählte ihm mal von ihr. Sie soll eine nette, ältere Frau sein, die einen Hang zur Mystik und Philosophie besaß. Fast alle gehen zu ihr hin, um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Da stellt sich jedoch einiges an Ungereimtheiten heraus. Wo ist sie nun? Kenji läuft ein Stück die Straße entlang. Der Prophet fragt: "Woher in Herr Gottes Namen weißt du eigentlich, was diese unbedeutsame Dame tut?" "Weiß ich das?", fragte der Junge mit verwirrtem Gesichtsaustrug. Schweigend liefen die beiden nebeneinander her und beobachteten das stille Treiben um sie herum. "Wo sind all die Leute?", fragte Kenji. "Tot, die meisten sind leider tot". Stille senkte sich nun auch über ihr Gespräch.
    In der Ferne krähte eine krähe. Denn sie waren ohne es zu merken an einer Eiche vorbei gekommen, in der sich kein Blatt mehr befand. Und direkt daneben sah der Junge einen Bach entspringen. Am Bachufer saß eine nettaussehende Frau auf einem Baumstamm, und und suchte von da oben nach etwas, was ihr anscheinend sehr wichtig wahr. "Was suchen Sie denn, werte Dame? fragte Kenji neugierig. "Meine magischen Ringe 7 Stück an der Zahl. Ich habe sie wohl verloren. Könntest du junger Bursche sie bitte für mich suchen, ich bin alt und gebrechlich, aber meine Augen sind scharf wie eh und je. Trotzdem würde ich dich bitten mir zu helfen. Finde meine Ringe! Bitte! Sie schwimmen gerade am großen Baumstamm vorbei." Kenji reagierte blitzschnell und lief zum Baumstamm, doch er fischte nur 6 der 7 magischen Ringe aus dem Wasser. "Mach dir keine Sorgen, irgendwann wird der letzte Ring wieder zu mir zurückkehren", flüsterte die leicht ergraute Dame Kenji in sein Ohr, "aber warum bist du zu mir gekommen?" So erzählte Kenji die ganze Geschichte. Die Dame berührte sie aber wegen Salya wusste sie Rat. Sie nahm einen Ring aus ihrer Sammlung und setzte sich auf einen klapprigen Stuhl der neben ihr war. Doch auch wenn sie alt aussah, war sie dennoch sehr frisch. Als ihr Gesicht in der Sonne so schön aussah, wurde es dunkel um sie, der Ring fing an, pulsierend zu leuchten. Völlig unerwartet kam ein Strahl gleissenden Lichts auf sie zu drehte sich erst und verharrte dann wieder. "Salya ist im Zentrum des Strahls du musst dich beeilen, sie schwebt in großer Gefahr, Kenji." Kenji bedankte sich bei der alten Frau und ohne einen weiteren Gedanken zu verlieren, machte er sich auf den Weg.
    Kapitel III


    Ihm war bewusst, was er tat. Doch glauben oder verstehen konnte er das eigentlich nicht. Denn da ging etwas merkwürdiges vor. Salya , er konnte sich inzwischen kaum noch an ihr liebevolle Gesicht, ihre nette Stimme und ihre wunderschönen Augen erinnern. Er sah lediglich ihre verschwommene Statur und war darüber sehr traurig. Warum nur konnte er Menschen die er mochte so einfach vergessen? Es war zum verzweifeln. Er merkte gar nicht, dass auf einmal der dunkle Mann wieder direkt neben ihm stand. Kenji erschrak:"Was wollen Sie hier? Ich hab sie gar nicht bemerkt." "Ich wollte dich nicht erschrecken, aber einen Hinweis geben. Du läufst in die richtige Richtung, aber direkt vor dir liegt ein schwieriges Hindernis , es wird der "Thron der Drachenwächter" genannt und hat schon vielen Menschen, die sich getraut haben, ihn zu betreten, um ihr leben gebracht. Kenji bat den Mann, dass er ihm doch sage, wie er dort hingelange. Doch der Mann sagte:" Ich begleite dich und werde dir immer zur Seite stehen, solange wir in dieser Reise nicht umkommen." Kenji warf ihn einen dankbaren Blick zu und ging seinem Abenteuer weiter mutig entgegen. Als er an die Furt am Fluss kam und die lauen Wellen nach ihm schlugen, bekam er einen Hauch von Glück um sich zu spüren. Doch das wärte nich lange, als sein Fuss weggezogen wurde! Ein Stock lag quer über den Weg.Er war nur gestolpert, kurzzeitig dachte er, dass er in einer ganz unbekannten, aber doch irgendwie heimischen anderen Gegend befand. Nach einiger Zeit des Zögerns wollte er durch die Furt gehen, den Fluss überqueren, aber er konnte nicht. Er war eingesunken! Seine Füße wurden von der Kälte des Wasser umspühlt und machten kaum mehr den Anschein, als würde sie Leben. Das wasser stieg, so dass er nun bis über die Knöchel im Wasser stand. Doch dann wurde ihm plötzlich bewusst, dass der Prophet ja mitgekommen ist. Kenji fragte sich, warum dieser ihm helfe. Der Mann schien seine langen Arme zu ihm auszustrecken um ihn vor den Einsacken herauszuholen. Dass Wasser stand Kenji nun schon einige Zentimeter unterhalb der Knie. Doch dann fasste der Junge entschlossen nach der Hand des Propheten und schaute diesem dankend aber auch fragend an. Mit einem kräftigen Ruck zog der Prophet ihn aus dem kühlen Nass und neigte sich über ihn: "Du musst besser aufpassen, hier lauern viele Gefahren. Selbst da, wo man denkt es sieht friedlich aus." Kenji merkte sich dass, weil er vorhatte, noch möglichst lange auf dieser Erde zu weilen. Der Prophet schien seine Gedanken auf das gegenüberliegende Ufer zu transverieren. Aber der Körper blieb wie erstarrt am Ufer des Flusses. Die Furt war nicht sehr tief und somit konnten

  4. #4
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    Interessant! Ich bin dabei! Wie viele Mitmacher brauchen wir denn? 5-7?

  5. #5
    Mitglied Avatar von D_Bomb
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    wenn noch so 2- undendlich leute bock haben dann bringts es

  6. #6
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    Gut!
    Wer hat noch lust? Das wird bestimmt ne tolle Weiterführung!

  7. #7
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    Also ein bisschen mehr Beteiligung! Ich muss doch bitten!

  8. #8
    Mitglied Avatar von D_Bomb
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    scheinbar keiner interesse ><

  9. #9
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    Ja, leider. Es können auch welche von den alten Schreibern mitmachen.

  10. #10
    Mitglied Avatar von D_Bomb
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    natürlich, falls die noch leben spricht ja nichts dagegen (bin ja auch einer davon)

  11. #11
    Moderator D.O.N.R.O.S.A. Avatar von DonHergeFan
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    Ach ja, die alten Zeiten ...
    Was ist eigentlich mit Hombie - hab den ewig nicht mehr gesehen.

    Hin und wieder hier mitmachen könnte ich.

    Bis denn,
    dhf

  12. #12
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    ka seit der Zeit hab ich keinen von euch wirklich mehr gesehen hier

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