LTB 376 - INDIANA GOOF in: Sturz ins Abenteuer

[SDMcD]

So, jetzt will ich auch endlich mal wieder ein LTB rezensieren, besonders so ein gutes!

Cover
Schon das Cover fand ich gut, zwar keine speziell gute Zeichnung, aber toll koloriert das ganze und die Schrift und der Schatten der Peitsche sind auch sehr schön.

Donald und der Stein der Weisen
Wieder eine solide, von Fecchi sehr schön gezeichnete Egmontstory. Die Story ist an sich nicht so speziell, ganz nett. Nur stören tut mich der wahnsinnige Donald, das hätte man etwas reduzieren sollen.

Die Wunderbrause
Auf jeden Fall die Topgeschichte dieses Bandes! Sehr schöne Zeichnungen und egal ob logisch oder nicht, sehr gute Story. Ein absolutes Highlight!!

Ein Herz aus Gold
Keine aussergewöhnliche Geschichte, ganz nett zu lesen und durchschnittliche Zeichnungen. Gut.

In der Ruhe liegt die Kraft!
Das hier hat mich überrascht! Wieder eine Topstory, die Zeichnungen von Andersen sind nicht so gewalttätig und eine wunderbare, witzige Story. Sehr schön, wie Franz durch blosses Nichtstun berühmt wird. Hier wird der Geschichte auch genung Zeit und Platz gegeben.

Das verlorene Amulett
Ich bin im Paradies gelandet! Wieder eine Topgeschichte! Ich mag die Phantomiasgeschichten von Gervasio, er verwendet Phantomias ja recht oft und oft auch den ersten Phantomias. Besonders schön ist hier wieder, dass Donald sich als Superheld bei seinen lieben Verwandten rächt. Eine schöne Abwechslung zum Phantomias-Einheitsbrei der letzen paar Jahre.

Sturz ins Abenteuer
Ehrlich gesagt hab ich von der Titelgeschichte nicht viel erwartet. Sie war bloss 24 Seiten lang und die Titelstorys im LTB sind oft schwach. Trotzdem war diese hier noch ganz gut, nicht Top, aber gut. Auch keine allzu neue Idee, aber schön umgesetzt.

Entführung zu dritt
Die letzten drei Geschichten im neuen LTB waren alle ebenfalls ganz gut, keine Topstorys und von diesen Zeichnern hat man schon besseres gesehen, aber die Geschichten waren alle unterhaltsam. Die erste besticht vorallem durch Cavazzanos Zeichnungen und die Geschichte ist auch schön skuril und witzig. Gut!

Merkwürdige Moden
Von dieser Geschichte hab ich auch nicht allzuviel gehalten. Geschichten in denen Dagobert und Klever sich mit immer komischeren Erfindungen getopt haben, gabs schon viele und viele waren schwach. Doch diese kann gut unterhalten, Gervasio zeichnet schön und das Eau de Rien ist zum totlachen!

Schwer verdaulicher Reichtum
Wie die anderen Scarpas in letzter Zeit ist auch dieser nicht besonders speziell, solide Geschichte, schöne Zeichnungen, aber der Meister hat schon besseres abgeliefert.

Fazit
Ein Buch, dass sich zu kaufen auf jeden Fall lohnt, das beste LTB über 300, sehr empfehlenswert!!!

[Silly Symphony]

Das verlorene Amulett
Ich bin im Paradies gelandet! Wieder eine Topgeschichte!

Hmm...
Also was habt Ihr nur alle mit dieser Phantomias-Geschichte? Ich lese sie nun zum zweiten Mal (nachdem ich sie bereits im Topolino gelesen hatte) und kann mich noch immer nicht richtig dafür erwärmen.
Für mich ist das über weite Strecken eine simple Schnitzeljagd in albernen Verkleidungen und mit nostalgischem Hintergrund.
Keine tollen Ideen, kein besonders toller Story-Aufbau, wenig gute Gags...
Ich habe das LTB nun bis zur Titelgeschichte gelesen - "Das verlorene Amulett" ist für mich die bislang schwächste Geschichte.
Nicht, dass ich sie schlecht fände, aber verglichen mit dem Rest...

[NRW-Radler]

Zwei Dinge:
Zum einen setzet Gervasio Phantomias in meinen Augen richtig ein, nämlich im Sinne der Erfinder (das ist bei Gervasio ja häufiger so, beim Rest der Autorenschaft eher nicht - und im Übrigen ist es einer der ersten Versuche, den Ur-Phantomias samt Freundin mal zu beleuchten), zum anderen kenne ich kaum eine Geschichte mit so vielen sinnvoll eingesetzten Referenzen an Klassiker.
Ich hatte damals in meiner Topolino-Rezension ja schon erwähnt, dass ich Gustavs Rolle für eher unglücklich halte. Natürlich könnte die eigentliche Geschichte auch mehr Tiefe haben, für 30 Seiten ist das aber schon ganz ordentlich. Nahezu alle Phantomias-Klassiker liegen ja bei 60-70 Seiten.

[Silly Symphony]

Zwei Dinge:
Zum einen setzet Gervasio Phantomias in meinen Augen richtig ein, nämlich im Sinne der Erfinder {...} zum anderen kenne ich kaum eine Geschichte mit so vielen sinnvoll eingesetzten Referenzen an Klassiker.

Mal ehrlich: Hältst Du das wirklich für Qualitätsmerkmale? "Im Sinne der Erfinder eingesetzt" und "mit sinnvollen Referenzen an den Klassiker"?
Das sagt doch über die Qualität der Geschichte gar nichts aus.

[Christoph]

Mal ehrlich: Hältst Du das wirklich für Qualitätsmerkmale? "Im Sinne der Erfinder eingesetzt" und "mit sinnvollen Referenzen an den Klassiker"?
Das sagt doch über die Qualität der Geschichte gar nichts aus.

Ich mag sowas auch. Ich finde es sagt zumindest mal aus, daß sich der Autor Gedanken macht und recherchiert. Das ist schon mal ein sehr guter Ansatz, um eine gute Geschichte zu schreiben.

[NRW-Radler]

Mal ehrlich: Hältst Du das wirklich für Qualitätsmerkmale? "Im Sinne der Erfinder eingesetzt" und "mit sinnvollen Referenzen an den Klassiker"?
Das sagt doch über die Qualität der Geschichte gar nichts aus.

Immerhin habe ich zwei Mal das Wort "Sinn" verwendet. Mir haben die Referenzen gefallen, weil sie sich in die Geschichte einfügen und - ganz ehrlich - weil mir auch die Recherchearbeit bei Topolino-Geschichten Spaß macht, selbst wenn die meistens nur aus der Lektüre des Papersera-Forums besteht.
Und immerhin: Für 30 Seiten ist ziemlich viel Inhalt dabei. Ich glaube auch, dass man mit einer längeren Geschichte mehr hätte machen können.
Abgesehen davon: Detta von Duz, von der wir nur wissen, dass Daisy einmal in ihr Kostüm geschlüpft ist, Leben einzuhauchen (und das durchaus nicht schlecht), ist für mich das wesentliche Qualitätsmerkmal. Da dürfen die Gags dann durchaus sparsam sein - die paar, die drin sind, gefallen mir übrigens auch.

[Silly Symphony]

@NRW-Radler und Christoph:
Nun gut - ich verstehe Eure Argumentation.
Bei mir verhält es sich halt erklärtermassen so, dass ich auch dem Originalphantomias und den ganzen "Legenden" drumrum aber gar nichts abgewinnen kann. Bin deshalb vielleicht der Falsche, die fragliche Geschichte schätzen zu können - oder der Richtige, der die Schwächen darin unverstellt sieht

[langhaar!]

Zeitreisen sind immer paradox, Schwamm drüber!

Das wird nicht besser, wenn man es wiederholt. Zeitreisen - bedingt durch Zeitdilatation - sind Realität. Es liegen diesbezüglich seit circa 50 Jahren anerkannte Messergebnisse vor, die dies belegen. Die Theorie dazu stammt meines Wissens von Albert Einstein. Somit können Zeitreisen generell nicht pradox sein. Natürlich ist es nicht das, was DJDUCKY meint , aber wer schon so laut tönt, sollte dann auch sauberer formulieren.
Links, die Lösungsansätze zeigen, wie vermeintliche Paradoxien zu erklären sind, wurden bereits in einem anderen Beitrag gegeben.

[ThomasO5]

Rundheraus gesagt, eines der besten LTB überhaupt! Bei keiner einzigen Geschichte habe ich einen nur mäßigen Eindruck, wirklich toll!

Besonders toll fand ich übrigens die Geschichte mit Franz - In der Ruhe liegt die Kraft.

Und genau in diesem Band macht Ehapa wieder keine Umfrage.

[djducky]

Das wird nicht besser, wenn man es wiederholt. Zeitreisen - bedingt durch Zeitdilatation - sind Realität. Es liegen diesbezüglich seit circa 50 Jahren anerkannte Messergebnisse vor, die dies belegen. Die Theorie dazu stammt meines Wissens von Albert Einstein. Somit können Zeitreisen generell nicht pradox sein. Natürlich ist es nicht das, was DJDUCKY meint , aber wer schon so laut tönt, sollte dann auch sauberer formulieren.
Links, die Lösungsansätze zeigen, wie vermeintliche Paradoxien zu erklären sind, wurden bereits in einem anderen Beitrag gegeben.

Meine Güte... man kann es mit der Haarspalterei auch übertreiben, Herr Langhaar. Ich habe mich nie als Physik-Experte hingestellt und die Einstein-Theorien haben nichts mit Zeitreisen über 41 Jahre und dem Großvaterparadoxon zu tun.

[langhaar!]

die Einstein-Theorien haben nichts mit Zeitreisen über 41 Jahre und dem Großvaterparadoxon zu tun.

Wenn du den Zusammenhang nicht siehst, hast du anscheinend nicht verstanden, was ich dir sagen wollte.

[Hinnerk]

Zeitreisen - bedingt durch Zeitdilatation - sind Realität. Es liegen diesbezüglich seit circa 50 Jahren anerkannte Messergebnisse vor, die dies belegen. Die Theorie dazu stammt meines Wissens von Albert Einstein.

Die Zeitdilatation taugt leider überhaupt nicht, um Zeitreisen zu belegen. Einsteins Relativitätstheorie sagt lediglich aus, dass dieses Phänomen von EINEM Beobachter wahrgenommen wird. (Das Problem, dass das Ganze erst bei Geschwindigkeiten rund um die Lichtgeschwindigkeit messbar wird, ignorieren wir einfach mal; und das Problem des ansteigenden Energiebedarfs auch)

[langhaar!]

@Hinnerk

Wie gesagt: es ist faktisch belegt!
Lies dir zum Einstieg dazu z.B. die Artikel bei Wikipedia durch.
"So läuft die Zeit auf der Erdoberfläche relativ um 6,95317 · 10-10 langsamer ab als im fernen Weltraum"
"Der am weitesten „gereiste“ Mensch ist der russische Kosmonaut Krikaljow, der 784 Tage an Bord der Raumstation Mir verbrachte. Er „reiste“ im Vergleich zu seinen erdgebundenen Mitmenschen etwa eine Fünfzigstelsekunde in die Zukunft,"

Ach ja, dass die ZD von EINEM Beobachter wahrgenommen werden kann, bedeutet nicht, dass sie nicht auch von einem ZWEITEN Beobachter des selben Systems wahrgenommen werden kann.
Schick eine Person mit Uhr in den Weltraum und nach ein paar Jahren wird man eine Differenz wahrnehmen können. Diese Differenz kann JEDER vergleichen, nicht nur EINER.

[Skelch I.]

Der Schluss von "Die Wunderbrause" der nur als Skizze existiert ist logisch zu erklären, wenn man davon ausgeht, dass Uma bei ihrer ersten Zeitreise in einer Zeitlinie bliebt, bei der zweiten aber eine neue entsteht. Allerdings wäre sie in der neuen Zeitlinie nie abgereist, was bedeutet, dass jetzt in einer Zeitlinie drei Umas existieren... was an sich aber noch nicht unlogisch ist, sondern nur seltsam. So wie sie im LTB steht bleibt die Geschichte jedenfalls unlogisch.

[Dr. Dulle]

Zeitdilatation hat nichts mit Zeitreisen zu tun, da die kausalen Zusammenhaenge dadurch erhalten bleiben. Wenn also Ereignis A Einfluss auf Ereignis B hat (also B ist "spaeter" als A), dann ist es nicht moeglich, von Ereignis B ein Ereignis zu erreichen, welches Einfluss auf Ereignis A haben kann. Um Zeitreisen moeglich zu machen braucht man nichttriviale Topologien, etwa in der Form von Wurmloechern. Die sind theoretisch moeglich, aber nicht nachgewiesen. An paradoxen Situationen durch Zeitreisen kommt man kaum vorbei und daher scheint die Realisierbarkeit von Zeitreisen auch sehr fraglich.

[djducky]

Wenn du den Zusammenhang nicht siehst, hast du anscheinend nicht verstanden, was ich dir sagen wollte.

Nein. Du hast offensichtlich nicht verstanden, dass es mir herzlich den Buckel runter geht, was für Minimalabweichungen bei irgendwelchen Lichtgeschwindigkeiten theoretisch wahrgenommen werden können. Mir geht es hier um eine Zeitreise über 41 Jahre und zurück und das ist nicht möglich, was übrigens auch ECHTE Experten behaupten und kein Comicfan-Haarspalter.

[Dr. Dulle]

Nein, nicht "theoretisch wahrgenommen". Die Zeitdilatation ist ein ganz handfestes und alltaegliches Phaenomen. Aber macht eben keine Zeitreise.

[djducky]

Nein, nicht "theoretisch wahrgenommen". Die Zeitdilatation ist ein ganz handfestes und alltaegliches Phaenomen.

Und wieviel bekommst du täglich davon mit?

Aber macht eben keine Zeitreise.

Eben.

[Dr. Dulle]

Und wieviel bekommst du täglich davon mit?

Jedes Mal, wenn mir ein Sekundaermyon der kosmischen Hoehenstrahlung auf den Kopf fliegt...

Eben.

Sag ich doch.

[langhaar!]

Mir geht es hier um eine Zeitreise über 41 Jahre und zurück

Aha, manchmal hilft es, wenn man das, was man meint, auch schreibt.
Diese Aussage unterscheidet sich ganz erheblich von der, der ich widersprochen habe.

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Nein, nicht "theoretisch wahrgenommen". Die Zeitdilatation ist ein ganz handfestes und alltaegliches Phaenomen. Aber macht eben keine Zeitreise.

Jetzt weiss ich, wo das Problem liegt. Schau dir mal die "gravitative Zeidilatation an". Diese erzeugt genau die Zeitsprünge, die ich bereits erwähnt hatte. Also Zeitreisen.

[Dr. Dulle]

Nein, langhaar, das sind keine Zeitreisen (gesprungen wird da auch nicht). Believe me, ich bin (Astro)physiker und habe Relativitaetstheorie gelernt.

[langhaar!]

"Mit der gravitativen Zeitdilatation bezeichnet man den Effekt, dass eine Uhr, und auch jeder physikalische Prozess, in einem Gravitationsfeld langsamer geht als außerhalb desselben."

Das wäre also falsch? Oder reden wir wegen den Begriffen aneinander vorbei? Natürlich wird nicht gesprungen im Sinne von übersprungen, aber das Ergebnis bleibt ja das gleiche.

[Dr. Dulle]

Okay, Zeit, Abbitte zu leisten . Du hast Recht, zumindest soweit es Zeitreisen in die Zukunft angeht. Die (eigenzeitlich) laengste Verbindung zwischen dem Ereignis "hier und jetzt" und dem Ereignis "hier und morgen" ist die, einfach auf dem Stuhl sitzen zu bleiben, alle anderen haben eine Eigenzeitdifferenz, die kuerzer ist (Eigenzeit ist die Zeit, die z.B. von der Armbanduhr des Reisenden gemessen wird, oder von der Anzahl der Herzschlaege, also die Zeit, die fuer den Reisenden relevant ist). Tatsaechlich kann man das beliebig kurz machen, wenn man sich nur schnell genug bewegt. Ich habe das zwar gelernt, aber das Nachdenken vergessen und die Verbindung zu Zeitreisen nicht hergestellt. Ich bitte vielmals um Vergebung, schaeme mich und sollte eigentlich meinen Doktor zurueckgeben, aber das geht ja nicht . Was auf diese Weise jedenfalls auch nicht geht, sind Zeitreisen in die Vergangenheit. Das sind aber auch gerade die, die die Kausalitaetszusammenhaenge umkehren und somit zu Paradoxa fuehren. Und um solch einen Fall geht es ja wohl auch in der Geschichte, die hier besprochen wird.

[langhaar!]

soweit es Zeitreisen in die Zukunft angeht.

Von was anderem habe ich nie gesprochen. (somit sind Zeitreisen generell nicht paradox)
Damit ist meine Welt wieder in Ordnung, Danke Herr Doktor :-)

[hahai]

IST das eine Debatte!
Aber zur Abwechslung mal wieder was zum LTB. Nämlich meine Rezi:
Die mit Abstand beste Geschichte des LTBs ist "Die Wunderbrause". Castys Zeichnungen reichen fast an denen von Cavazzano oder gar an denen von Scarpa heran. Und auch die Story ist frei von allen Unlogikkeiten. Dannach, selbstverständlich immer noch Top, kommt "In der Ruhe liegt die Kraft!"Die Storyist wirklich witzig wie Franz die Entenhausener Börsenkarrieren verdreht. Und wer in dieser Geschichte eine Gewalt-Szene sieht, soll es bitte hierhin schreiben! Dannach, selbstverständlich immer noch Top, kommt "Schwer verdaulicher Reichtum". Scarpas Zeichnungen sind sehr verschieden mit denen die er später hatte, sie sind aber auf ihre eigene Art sehr schön. Auch ein paar Gags zünden gut, und auch sonst alles ganz logisch. Dannach, immer noch Top, kommt "Das verschwundene Amulett". Der wirkliche Phantomias wird schön eingesetzt und man freut sich wirklich über seinen Erfolg. Auch Gervaios Zeichnungen sehen sehr gut. Dannach, wunderlicher weise immer noch ein gutes Top, kommt "Entführung zu dritt". Cavazzanos Zeichnungen sind gewohnt Top, obwohl die auch schon mal besser waren. Einige Gags sind ganz gut. Dannach, immerhin noch ein schwaches Top, kommt die Titelgeschichte "Sturz ins Abenteuer". Die Story ist jetzt nicht ganz so orginel, aber eine Gags sind ganz brauchbar und die Zeichnungen sind auch noch lange nicht schlecht. Dannach, immerhin noch mit einem schwachen Top, kommt die Zweite Gervaiso-Geschichte "Merkwürdige Moden". Die Story sowie Zeichnungen sind ganz gut. Dannach, leider nicht mehr Top Sonderen höchstens gehobenes Mittelmaß, kommt "Donald und der Stein der Weisen". Die Grundstory geht ja noch, aber Szenen wo Donald durchdreht, sind wirklich nicht mit Donald gedreht worden, sondern mit einem Dubel! Dannach, nur noch Mittelmaß. Die Zeichnungen sind ganz okay, und die Story für 10 Seiten auch. Ich rede von "Ein Herz aus Gold"
Ein klasse LTB. Wie eine Liste meiner Lieblingszeichner: Scarpa, Cavazzano, Casty, Andersen, Gervasio. Das ist wirklich meine Top 5. Die Zeichnerauswahl kann also kaum besser sein. Das beste LTB des Jahres!