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Thema: ONLINECOMICS - Die Zukunft? oder der Untergang von Printcomics?

  1. #51
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    Nein, ich glaube, kein Medium hat wirklich das andere total verdrängt, es hat sich nur verändert. So viel ich weiß, hört der Durchschnittsdeutsche immer noch einige Stunden Radio am Tag, vielleicht sogar mehr als früher, dennoch hat das Radio an Komplexität abgenommen und wurde zu einem Dudelfunk.
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  2. #52
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Wahrscheinlich wird es sich so ähnlich entwickeln wie eigentlich immer bisher: Die Medien, in deren Bereich die Onlinecomics hereinreichen, werden sich verändern, aber nicht verschwinden. Die Leute hören nicht nur immer noch Radio (unverständlicherweise, aber ich stamme ja noch aus einer anderen Radiogeneration), sie lesen auch noch Bücher und gehen ins Kino (und, auch wenn manche das behaupten, nicht nur wegen Harry Potter).

    Natürlich müssen sich die Verlage vom alten auf den neuen Markt umstellen. Beziehungsweise drauf einstellen, den auch noch zu bedienen. Sie können es auch mit der Dinosaurier-Methode versuchen und alles schlechtreden, was neuer ist, aber das wird auf Dauer nicht viel helfen.

    Ich kann mir z. B. gut vorstellen, dass zumindest im amerikanischen Markt, der ja bisher von Heften und Trades bestimmt ist, die Online-Comics die Funktion der Hefte teilweise übernehmen können. Neue Comics erscheinen dann neben der Heftausgabe auch digital, oder vielleicht in Einzelfällen nur digital, und wenn's gut läuft, gibt es irgendwann eine Buchausgabe fürs Regal. Je nach Größe des Verlags wird dann nicht mehr alles gedruckt, was schade ist, aber (ökonomisch) sinnvoll. Das Feld dazwischen könnte man allerdings mit Digitaldruck auffüllen, der ja ohne große Auflagen auskommt.

    Das ist nur eins von unendlich vielen denkbaren Modellen, die voraussichtlich nicht gegen- sondern nebeneinander stehen werden. Ist gerade eine gute Zeit, kreativ zu sein.


    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Aber das einzelne Comicprojekt wird automatisch auch "wertloser" -
    zumindest im Sinne des Handelproduktes und der zu erwartenden
    Umsätze. Das heisst: digitale Comics können prinzipbedingt immer
    nur billig sein. Fatal ist dabei, dass dieses "billig-sein" nichts daran
    ändert, dass der digitale Comic trotzdem Leserschaft vom analogen
    Comicprodukt abzieht.
    Ja und nein. Das Heft wird wertloser, wenn Du mit "wert" den Grad der Befriedigung meinst, wenn man ein neues Heft von seinem Lieblingscomic in der Hand hält. Und nicht die Qualität der Geschichten (was ja auch viel befürchtet wird). In dem Modell, das ich oben umrissen habe, werden aber die Sammlungen wahrscheinlich an Wert zunehmen, denn edles Papier und eine schöne Aufmachung erhöhen den "Regalwert" und damit den Kaufanreiz. Also, um auf die Musikmetapher zurückzukommen, eher das neue Radiohead-Album als ein Best-of-Dieter-Bohlen-Album ohne nennenswerte Extras, aber mit DRM.

    Dies bedeutet wiederum, das der analoge Comic sich tendentiell weiterhin
    verteuern wird und deshalb seine weitere Verbreitung sehr unwahrschein-
    lich erscheint.
    Wird alles etwas exklusiver. Obwohl, wenn man das macht, nichts gegen eine zusätzliche billigere Ausgabe spricht, analog zu den Taschenbüchern im Buchmarkt.

    Und so, wie es heute nur noch ein Bruchteil an Zuschauern in einem
    Fernsehkanal gibt oder selbst aufwändig gemacht Webseiten nahezu Null
    Klicks generieren, so wird jegliche digitale Comic-Präsentation im Web mit
    immer mehr Konkurrenz "erschlagen". Es sind also durchaus hunderte
    Comicschaffende denkbar, die regelmässig das Netz zur Verbreitung
    nutzen aber jeder einzelne hat dann vielleicht auch nur eine Hand voll
    Leser.
    Das passiert jetzt schon, ist etwa bei ComicSpace zu beobachten, wo viele Selbstdarstellungen nebeneinander stehen, aber kein wirklicher Austausch stattfindet. So was, auch über die Grenzen der kleinen Comic-Szene hinaus, muss sich erst noch entwickeln. Ich sehe da zur Zeit vor allem die Foren als Möglichkeit. Ist wahrscheinlich kein Zufall, dass die erfolgreichsten Online-Comics von Computerspiele(r)n handeln, weil da einfach die entwickeltsten Online-Communities sind.
    Geändert von Jähling (18.11.2007 um 15:31 Uhr)

  3. #53
    Moderator Splitter Forum
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    Zitat Zitat von Jähling Beitrag anzeigen

    Ja und nein. Das Heft wird wertloser, wenn Du mit "wert" den Grad der Befriedigung meinst, wenn man ein neues Heft von seinem Lieblingscomic in der Hand hält. Und nicht die Qualität der Geschichten (was ja auch viel befürchtet wird). In dem Modell, das ich oben umrissen habe, werden aber die Sammlungen wahrscheinlich an Wert zunehmen, denn edles Papier und eine schöne Aufmachung erhöhen den "Regalwert" und damit den Kaufanreiz. Also, um auf die Musikmetapher zurückzukommen, eher das neue Radiohead-Album als ein Best-of-Dieter-Bohlen-Album ohne nennenswerte Extras, aber mit DRM. .
    Ich meinte schon und nur das reine Handelsgut! Man wird damit weniger
    Umsätze machen. Und die Sammlungenw erden auch nicht als Wert
    (im Sinne von Gesamtumsätzen) zunehmen. Auch hier ist das Handelsgut
    neidriger zu bewerten.

    Dabei ist es durchaus möglich, dass es einen immer exklusiveren Kreis
    an Edelprodukten gibt ... aber die Menge der Käuferschaft wird derart
    schrumpfen, dass der einzelne Titel noch weniger Umsätze generiert.
    Im übertriebenen Sinne von: 20 Alben (Print on Demand?) für 200.- Euro
    sind auch nur 4.000.- Euro Umsatz!

    Zitat Zitat von Jähling Beitrag anzeigen
    Wird alles etwas exklusiver. Obwohl, wenn man das macht, nichts gegen eine zusätzliche billigere Ausgabe spricht, analog zu den Taschenbüchern im Buchmarkt. .
    Genau das wird die Marktwirtschaft immer weniger hergeben! Du
    brauchst quasi eine kritische Masse, um vernünftige Bücher zu einem
    vernünftigen Preis herzustellen.
    Geändert von horst (18.11.2007 um 22:29 Uhr)

  4. #54
    Mitglied Avatar von Ambroggio
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    @ Horst:

    Ist die kritische Masse etwas Neues? Diese Prozesse sieht man doch überall da, wo keine staatliche Förderung oder sonsteine Subventionierung eintritt, das betrifft nicht nur Comics. Und die Frage, die sich mir letztendlich stellt: Spielt die Verschiebung des globalen Spartenabsatzmarkt für die kleineren Verleger überhaupt eine nennenswerte Rolle?

  5. #55
    Moderator Splitter Forum
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    Der kleine Verlag hat grundsätzlich erst einmal kein Problem
    damit klein zu sein. Es kann - im Gegenteil - sogar ein
    Wettbewerbsvorteil sein, denn er hat in der Regel ja auch
    niedrigere laufende Kosten.

    Aber trotzdem geht es ihm nur gut, wenn es den großen auch
    gut geht. Thema kritische Masse. Der kleine Verlag braucht auch
    die Verkaufsstellen, die sich nur durch den Umsatz der großen
    halten lassen.

    Oder anders herum formuliert: in den letzten 20 Jahren standen
    die meisten Fachläden für Comics finanziell immer unter Druck -
    in den kommenden 20 Jahren ist ihre Existenz aber als Ganzes
    gefährdet.

    Deshalb ist die kritische Masse jetzt viel "kritischer"!

  6. #56
    Moderator Comicwerk Forum
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    Ich glaube, die mangelnden Vertriebswegen sind in Deutschland ein größeres Problem als die Onlinecomics, die mitunter auch neue Fans dazugewinnen können. Wenn es nur so wenige Anlaufstellen für Comics gibt, dann muss man sich nicht wundern, warum die Marge so klein ist.
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  7. #57
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    Das Eine ergibt halt das Andere.

    Vertriebswege kann man nur erhalten, wenn
    man Umsatz und Gewinn verspricht.

  8. #58
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    Vielleicht wechseln manche Onlinecomicstars dann auch ins Papierfach und erhöhen somit den Umsatz wieder. Ich finde, Onlinecomics nehmen nicht nur Kunden weg, sondern bringen auch Kunden wieder zum Comic.
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  9. #59
    Moderator Splitter Forum
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    Es muss ja nicht der Comicstar ins Papierfach wechseln,
    sondern der Käufer wieder in den Laden gehen! ;-)

    Du verwechselst da etwas. Da der Normalbürger seit 30
    Jahren immer mehr Geld für Unterhaltung und Freizeit hat
    und auch ausgibt, aber gleichzeitig der Umsatz im Comic-
    segment davon nicht profitiert, ist das Online-Angebot nicht
    die Stütze für den geprinteten Comic.

    "Wir" haben damals vorrangig Comics gelesen, weil es die
    anderen Angebote noch nicht oder nicht so verbreitet gab.

    Wobei ich hier bewusst nicht trenne zwischen anderen
    Online-Angeboten und dem Comic-Online-Angebot. Das Inter-
    net ist nun einmal schon in der ursprünglichen Anlage nicht
    auf ein bestimmtes Fachangebot ausgelegt. Ein Klick und man
    ist "everywhere".

  10. #60
    Moderator Beatcomix Avatar von arzach
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    nicht
    die Stütze für den geprinteten Comic.
    He Horst, "der geprintete Comic" ist der grandioseste Anglizismus, der mir seit langem untergekommen ist.

  11. #61
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Dabei ist Horst nicht mal aus Aachen (zumindest nicht dieser Horst).

  12. #62
    Mitglied Avatar von Towbson
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    mich würde mal interessieren was in hochburgen wie frankreich abgeht...
    dort wird das/der comic ja anderst betrachtet.

  13. #63
    Moderator Comicwerk Forum
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Es muss ja nicht der Comicstar ins Papierfach wechseln,
    sondern der Käufer wieder in den Laden gehen! ;-)

    Du verwechselst da etwas. Da der Normalbürger seit 30
    Jahren immer mehr Geld für Unterhaltung und Freizeit hat
    und auch ausgibt, aber gleichzeitig der Umsatz im Comic-
    segment davon nicht profitiert, ist das Online-Angebot nicht
    die Stütze für den geprinteten Comic.

    "Wir" haben damals vorrangig Comics gelesen, weil es die
    anderen Angebote noch nicht oder nicht so verbreitet gab.

    Wobei ich hier bewusst nicht trenne zwischen anderen
    Online-Angeboten und dem Comic-Online-Angebot. Das Inter-
    net ist nun einmal schon in der ursprünglichen Anlage nicht
    auf ein bestimmtes Fachangebot ausgelegt. Ein Klick und man
    ist "everywhere".
    Der Normalbürger geht eben nicht in Comicläden. Mir wäre um ehrlich zu sein, eine gute Comicecke im Buchhandel auch viel lieber als diese seperaten Comicshops, denn da erreicht man den Normalbürger.

    Vielleicht sollte man auch mal wieder den großen Nutzen des Comics ausnutzen. Man kann mit wenig Geld und viel Phantasie Geschichten grafisch ausprobieren, bei der man als Film verdammt viel Geld ausgeben muss. Ich glaube, Adaptionen helfen uns nicht weiter. Comic muss wieder ein originäres Medium, dann wird es auch für die Leute spannend.

    Ich bin mir sicher, dass einige Leser auch wieder zum Comic finden, wenn sie im Internet ihre Liebe zum Comic neu entdeckt haben.
    Geändert von Pats Reiseabenteuer (20.11.2007 um 13:16 Uhr)
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  14. #64
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    Wie es sich hierzu gerade auf dem amerikanischen Zeitungsmarkt verhält

  15. #65
    Mitglied Avatar von Towbson
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    mmmhhh
    wat soll icke jetzt machen online oder analog?

  16. #66
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    Beides.

  17. #67
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    In Erlangen(Comicsalon) gab es einen Vortrag über dieses Thema.
    WOZU NOCH VERLAGE? Comics online
    http://www.comicgate.de/cgmad.htm
    und
    ich habe ausgerechnet, dass man so zwischen 600 - 1000 Euro mit einem Onlinecomic bei 10 000 Lesern mit einfachen Mitteln verdienen kann

  18. #68
    Mitglied Avatar von Ambroggio
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    @ Nav:

    Du Vogel, da erwarte ich hinter dem Link eine ausführliche Gewinn-Verlust-Rechnung und nuja... nix? Warum verlinkst des dann?

    Abgesehen davon sind die 10.000 schon recht hoch gegriffen. Damit man die alle unique hat, braucht man noch mehr impressions und dann möchte ich mal wissen, mit welchem traffic du rechnest.
    Homepage: http://www.ambroggio.de
    Letztes Update: 05.01.2013

  19. #69
    Mitglied Avatar von Marko
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    Zitat Zitat von comicgate.de/cgmad.htm
    Stefan Dinter stößt in das selbe Horn: "Wenn ich in meiner Lesehaltung bin, würde mir der Laptop ins Gesicht fallen."
    Wieso Laptop? Für Ebooks - und dazu zähle ich digitale Comics - machen nur Tablet PCs Sinn, und die sind nicht schwieriger zu halten als ein Buch.

    Gruß,
    Marko

  20. #70
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    Zitat Zitat von Ambroggio Beitrag anzeigen
    @ Nav:

    Du Vogel, da erwarte ich hinter dem Link eine ausführliche Gewinn-Verlust-Rechnung und nuja... nix? Warum verlinkst des dann?
    Weil er mit jedem Klick Geld verdient.

  21. #71
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    naklasse ich liebe solche leute

  22. #72
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    Zitat Zitat von Hate Beitrag anzeigen
    Weil er mit jedem Klick Geld verdient.
    Dann würde ich doch den ganzen Tag vor meiner Seite sitzen und F5 drücken, oder klappt sowas nicht?

    10 000 Leser = 600 bis 1000Euro

    Naja 100 hab ich vielleicht zusammen macht schon mal 6 bis 10 Euro

  23. #73
    Mitglied Avatar von navigator
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    ich bin ja gerade am testen, was geht und nicht geht und stell dann das Konzept online - man bekommt schon genügend Besucher zusammen - und wie man diese bekommt - werd ich alles ausführlich erklären. Dann kann jeder das Konzept anwenden.

    Und ne, man kann nicht selber immer draufklicken, das ist Betrug und IPs werden überprüft etc.

  24. #74
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    egal ob du als betreiber oder ich als besucher, ich finds nich witzig, das du geld verdienst, nur weil ich auf deine seite klicke. werd ich bestimmt nicht machen

  25. #75
    Mitglied Avatar von navigator
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    wieso nicht? wenn Werbung in einem Marvel Heft drin ist, oder Werbung in der Comixene, oder Werbung hier im Comicforum oder auf den Splashseiten etc. - hindert mich auch nicht das Comicforum zu meiden oder Comics zu kaufen


    und ich verdiene nicht wirklich mit jeden Besuch meiner Seite, also nicht so eng sehen - ich habe doch im Blog nur auf die Comicgate/Splashcomics Sachen hingewiesen und auf dieses wichtige Thema

    und sorry, habe ja vergessen, wie UNCOOL es ist einen unabhängigen Comiczeichner zu unterstützen, indem man auf seine url klickt oder seine Website besucht, denn das ist ja so schlimm - sonst verdient er ja noch etwas Geld und kann sich dann Stifte und Papier kaufen, und am Ende vielleicht noch Comics zeichnen... ne ne, das geht ja garnicht (Ironie!)

    und willkommen in der Welt des Internets

    und jetzt bitte auf das Thema zurückkommen: Onlinecomics
    ich finde, für viele Zeichner ist es wirklich eine gute Möglichkeit sich zu entfalten und unbhängig zu werden
    und sogar sich finanziell am Leben zu halten, besonders in einer Zeit, wo Zeichner für Nichts arbeiten müssen, oder
    von Verlagen irgendwelche Biografien oder Filmumsetzungen als Comic machen müssen etc.
    Es ist nur ein Weg von vielen Wegen und das Internet ist ein gutes Werkzeug, für den, der es weißt wie man es am
    besten nutzen kann
    Geändert von navigator (25.05.2008 um 21:33 Uhr)

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