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Thema: Resident Evil "Genesis" [i]Das Gefängnis[/i]

  1. #1
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Resident Evil "Genesis" [i]Das Gefängnis[/i]

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Umbrella Corporation der größte Industriekonzern der Erde. 9 von 10 Haushalten verwenden Produkte der Umbrella Corporation.
    Sie verfügt über starken politischen und finanziellen Einfluss in der Gesellschaft. Für die Öffentlichkeit ist die Umbrella Corporation weltweit der Führende Anbieter von:
    Computer Technologie
    Biotechnologie
    Arzneimitteln


    Die Umbrella Corporation unterhält viele soziale- und dem Allgemeinwohl dienende Projekte wie:
    Obdachlosen Küchen
    Förderung der Polizei
    Krankenhäuser


    Selbst den Mitarbeitern ist nicht bekannt, dass die riesigen Profite in anderen Bereichen erzielt werden:
    Rüstungstechnologie
    Genmanipulation
    Biologische Waffen





    05.05.2001 Staatsgefängnis Tempelton 98 Km westlich der Ruinen von Raccoon City



    Nationale Nachrichten Kanal 7 19:00 Uhr:„Seit zwei Tagen ist nun der Kontakt zu dem Staatsgefängnis Tempelton abgebrochen. Laut den letzten Meldungen die uns aus der Strafanstalt zugespielt wurden eskalierte eine Gefangenenrevolte deren Ursache noch unklar ist. Gemäß unseren Informationen begann der Aufstand im Zellenblock A, in dem die Kurzzeitgefangenen untergebracht worden waren. Allerdings konnte diese Meldung noch nicht bestätigt werden, da von offizieller Seite noch keine Stellung zu den Vorfällen gegeben worden ist. Unbestätigten Gerüchten zufolge, soll allerdings gestern ein Anruf aus dem Gefängnis bei einer örtlichen Nachrichten Station eingegangen sein in dem von der Kannibalismuskrankheit, die Rede gewesen sein soll. „Ob diese mysteriöse Krankheit, die vor etwa zweieinhalb Jahren die Stadt Raccoon City in eine Katastrophe stürzte, allerdings wirklich in dem Gefängnis ausgebrochen ist, ist stark anzuzweifeln.“ So ein Sprecher der Strafvollzugsbehörde. Es wird allerdings damit gerechnet, dass der Aufstand bald zu Ende gehe. Dieses war auch die einzige Stellungsnahme zu den Vorfällen.


    Regionaler Fernsehsender Badger Rock 2 Nachrichten 19:35 Uhr:


    „… nach neuesten Prognosen nicht zu rechnen.
    Der Gefängnisaufstand in der nahe gelegenen Strafanstalt Tempelton scheint auch weiterhin kein Ende zu nehmen. Unser Nachrichtenteam, das sich heute Morgen dort hin aufmachte, kam allerdings nicht einmal in die Nähe der Strafanstalt, sondern wurde schon vorher von einem Absperrzaun und bewaffneten Beamten aufgehalten und darüber informiert dass niemand in das Sperrgebiet einfahren dürfte. Auffällig war das die schwarz Uniformierten keine örtlichen Kräfte zu sein schienen, sondern alle das Firmenlogo der Umbrella Corporation trugen.“


    Das Bild wechselte vom Nachrichtensprecher auf einen hohen Massivzaun auf dessen Wehrgang Bewaffnete auf und ab gingen. An der geschlossenen Straßensperre standen ebenfalls zwei Bewaffnete, die auch gleich auf das Kamerateam zugingen. Im Hintergrund hörte man eine Stimme: „Lass das Ding bloß laufen.“ Der uniformierte und behelmte Mann klopfte an die Scheibe und bat höflich darum, das, das Team wieder umkehren sollte, da hier ein Sperrgebiet aufgebaut wurde. Es würde am frühen Abend eine Stellungsnahme geben. Danach schob sich eine Hand über die Kamera und das Bild wurde schwarz. Nun wechselte das Bild wieder auf den Nachrichtensprecher


    „Soeben erhält uns die Nachricht dass die Strafvollzugsbehörde gerade eine Stellungsnahme auf CNN abgibt. Wir schalten Live zur Stellungsnahme.“
    Wieder wechselte das Bild und dieses Mal war ein gut gekleideter Beamter zu sehen. Der sich schon im Redefluss befand.„… wir, nicht was sich genau zugetragen hat. Uns sind Gerüchte zu Ohren gekommen, nach denen sich in der Strafvollzugsanstalt Tempelton eine ansteckende Krankheit ausbreitet. Um genaueres in Erfahrung zu bringen, wird in Kürze ein Erkundungsteam in das abgesperrte Gebiet gebracht um die Lage vor Ort zu erkunden. Dieses speziell ausgebildete Team, wurde uns freundlicherweise von der Umbrella Corporation zur Verfügung gestellt, da unsere Behörde nicht für den Fall einer hoch ansteckenden Krankheit ausgebildet ist und wir uns nicht sicher sein können, ob nicht doch eine Verseuchung vorliegt. Außerdem betreibt die Umbrella im Staatsgefängnis selbst eine Krankenstation und ist besorgt um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter. So bald die ersten Untersuchungsergebnisse eintreffen werden wir sie unterrichten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.“
    Das Bild zeigt nun wieder den Nachrichtensprecher
    „So viel zu der Stellungsnahme der Behörden. Unsere Football Mannschaft die Badgers stand heute im Finale der Regio…“

    Staatsgefängnis Untergeschoss Panikraum 21:24 Uhr



    Das Licht flackerte in dem 5 Meter breiten und 12,5 Meter langen Zufluchtsraum in dem sich acht Menschen befanden, die unter normalen Umständen wahrscheinlich nicht hier zusammensitzen würden. Und durch etwas Verbunden sein, das selbst aus Feinden Verbündete werden lassen konnte. Der Wille zu überleben. Die Nordwand war vollkommen von einer Regalwand eingenommen, in denen sich Konserven, haltbare Nahrungsmittel (wie eingemachtes Obst, Dörrfleisch, Knäckebrot und Ähnliches), Wasserflachen und etwas Verbandsmaterial befanden. Fast dreiviertel der Ostwand wurden von sechs Etagenbetten eingenommen. An der Westwand war eine kleine Küchenzeile mit zwei Kochplatten und einer kleinen Spüle angebracht. Und letztendlich war in der Süd-West-Ecke des Raumes ein kleiner Bereich, durch einen schweren Vorhang, für ein WC abgetrennt.Dr. Stine saß auf einem der Hochbetten und sah sich die kleine Scharr Überlebender an mit denen sie in diesem Raum eingeschlossen war. Maya Myers eine der Krankenschwestern war vor zwei Tagen mit ihr zusammen in den Block E beordert worden, da einer der Gefangenen sich anscheinend schwer verletzt hatte. Und tatsächlich lag dort auch ein Mann mit gebrochenem Bein. Augenscheinlich hatte es sich um einen der Wachmänner gehandelt. Allerdings war die Haut des Mannes schon Aschpfahl als die Ärztin, die Krankenschwester und ein weiterer Pfleger dort ankamen. Martin Stevenson hatte sich gerade zu dem Mann gekniet als sich der scheinbar leblose blitzschnell bewegte und Martin in den Arm biss. Und wie auf ein Stichwort waren weitere bleiche Menschen aufgetaucht und wankten auf die drei Mediziner zu. Martin hatte noch geistesgegenwärtig seinen Taser gezogen und auf den am Boden liegenden abgefeuert, aber dieser schien kaum eine Reaktion zu zeigen. Während die Gestallten nun immer schneller wurden wichen Dr. Stine und Maya immer weiter zurück und mussten mit ansehen wie Martin von den Strafgefangenen förmlich zerfetzt wurde. Die schiere Panik nahm noch zu als sich plötzlich von hinten Hände über die Münder der beiden Frauen legten und Sie nach hinten durch eine Tür gezogen wurden.
    Die Hände gehörten den Wachmännern Kane Flowers und Carl Meyers bei ihnen waren noch die Wachfrau Alyssa Campbell und die drei Strafegefangenen Christopher Tholman, Dave von Jerem und Richard Bach. Die Wachbeamten berichteten kurz, dass es augenscheinlich zu einer Gefangenenrevolte, aufgrund der vermehrten Fälle der Kannibalismuskrankheit im Gefängnis, gekommen sei.


    Das Wachpersonal hatte die Anweisungen bekommen sich in geeigneten Räumlichkeiten mit den Überlebenden und nicht Revoltierenden (sprich gesunden) Gefangenen zu suchen.
    So waren die Acht in den Panikraum im Untergeschoss gelandet. Da dieser Raum nicht in den Plänen eingezeichnet war, war es unwahrscheinlich dass die Gefangenen ihn finden würden.
    In den letzen beiden Tagen war die Stimmung in dem Raum immer weiter gesunken. Aus den Funkgeräten der Wachleute war bald nur noch statisches Rauschen zu hören. Und So hin im Moment jeder seinen Gedanken nach. Als das Licht erst zu Flimmern begann und dann ganz verlosch, ging sofort die Notbeleuchtung an. Allerdings war das monotone Rauschen des Ventilators nun nicht mehr zu hören.


    Staatsgefängnis Tempelton Fahrstuhl 1 zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk:


    Karoline Adams, George Kenthen und Thomas Grey einer der Wachmänner saßen nun seit fast 10 Stunden in diesem gottverdammten Fahrstuhl, nicht nur das sich anscheinend fast jeder der Strafgefangenen in ein blutrünstiges Monster verwandelt hatten und die drei seit nun fast zwei Tagen auf der Flucht vor eben diesen immer wieder hatten sie ihren Standort gewechselt und hatten nun beschlossen sich zur Krankenstation durchzuschlagen da der Wachmann von einem dieser Ungeheuer gebissen wurde.
    Karoline sah sich die Wunde des Wachmannes besorgt an, seit einigen Stunden hatte er hohes Fieber und war sehr blass geworden. Allen war Klar das er dringend Ärztliche Hilfe brauchte.





    Staatsgefängnis Tempelton Hof 21:24 Uhr


    Jack Bloom hatte es irgendwie geschafft die letzten beiden Tage zu überleben. Er hatte sich verkrochen und war diesen Dingern immer wieder irgendwie entwischt und hatte vor wenigen Minuten beschlossen nun doch den Ausbruch aus dem Gefängnis zu wagen, Von den Wachleuten hatte er schon länger niemanden mehr gesehen und wenn dann waren sie mit den anderen auf der suche nach Fleisch durch die Gegend getorkelt. Jack hatte auch Glück gehabt, jedenfalls glaubte er das bis er die Tür zum Hof erreicht hatte. Das verdammte Ding hatte sich nicht einen Millimeter gerührt als er daran zog. Sie schien zu klemmen. Voller Panik drehte er sich um und bemerkte die ca. sechs torkelnden Gestallten, die schlurfend auf ihn zukamen.
    Wie ein Berserker zog er an der Tür doch sie rührte sich nicht, und diese Ungeheuer kamen immer näher. Als Sie ihn schon fast erreicht hatten bemerkte er eine Art Keil der die Tür blockierte, schwungvoll trat er ihn beiseite und stürmte durch die Tür nach draußen.
    Schockiert bleib er stehen als die Tür hinter ihm wieder ins Schloss fiel, zu den Verfolgern hatten sich jetzt noch fünf weitere Gestallten hinzu gesellt die wankend vor ihm standen. Ein Lautes Rattern war zuhören wie von einem Hubschrauber.


    Helikopter über dem Staatsgefängnis Tempelton 21:24 Uhr
    Das Alpha und das Bravo Team der eingesetzten U.B.C.S. Einheit überprüfte noch einmal routinemäßig ihre Waffen, als ihr Teamleader Jess O´Reilly (Alpha 1) sich erhob und gegen den Flugwind anbrüllte: „Wir haben das schon hundertmal geübt und viele von euch waren in Raccoon City dabei also ich will keine Panikattacken. Wir gehen rein holen die Überlebenden und gehen wieder raus. Verstanden?“
    Ein kollektives „Aye.“ Ertönte von den Sitzbänken.
    „Das Alpha Team wird als erstes, über dem Hof abgesetzt. Bull,“ er deutete auf Herman Grunther (Alpha 3), „Du gehst mit Rose (Alpha 4) als erstes danach folgen ich und Nitro (Alpha 5) als letztes kommt Doc (Alpha 2). Sichern und rein.“
    Alle hatten jetzt ihre Kontrollen abgeschlossen.
    „Bravo Team ihr geht über den Vordereingang hinein wir treffen und am Extraktionspunkt. Während der gesamten Aktion nur Kennungsnahme oder Nick keine Realnamen.“
    Dann riss Alpha 1 die Seitentür des Helikopters auf, auf der anderen Seite übernahm Bravo 1 das öffnen der zweiten Tür. Als Bravo 1 nach draußen blickte rief er: „Überlebender.“ Und deutete nach unten.
    „Raus mit euch.“ Brüllte Alpha 1 gegen den Lärm der Rotorblätter.
    Zwei Seile wurden aus dem Helikopter geschubst an dem sich die Teammitgleider abseilen konnten.
    Geändert von Shane_Gooseman (01.11.2007 um 21:43 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Karoline lehnte gegen die Wand des Aufzuges und ließ die letzten Stunden vor ihrem inneren Auge Revué passieren. Wie hatte es nur soweit kommen können? Wie lange waren sie nun unterwegs? Wie lange auf der Flucht und verdammt nochmal wie lange saßen sie nun schon in diesem dämlichen Aufzug fest?

    Warum würde der Aufzug nicht funktionieren? Die Bremsen. Die Bremsen konnten aktiviert sein, aber das war sicherlich nicht der Grund. Stormausfall. Aber Notaggregate? Konnten die auch ausfallen? Sie wusste es nicht. Ihr Blick ging zu dem Häftling, den sie an der Uniform erkennen konnte. Sie hielt ihn für nicht sonderlich gefährlich. Er sah einfach nicht danach aus und sie meinte auch ihn einmal in einem der nicht so "schlimmen" Blöcke gesehen zu haben, aber auch hier war sie sich nicht mehr sicher. Alle Informationen, all ihr Wissen schien just in dieser Situation nutzlos.

    Ihr Blick ging zu dem Wachmann, der gebissen worden war. Nicht nur das er dringend zur Krankenstation musste, aber es schien eine handfeste Infektion zu sein und Karoline brauchte nicht viel Wissen, um zu schätzen, dass diese bald zum Koma oder Tode führen würde, wenn er nicht zur Krankenstation gebracht wird. Während da nur nicht diese Monster...

    Sie kniet sich zu dem Wachmann und durchsucht seine Taschen nach einer Waffe, die würden sie brauchen und diese würde auch effektiver als ein Taser sein. Dann dreht sie sich zu dem Häftling:

    "Wir haben zwei Optionen. Wir versuchen die Tür zu öffnen und hoffen, dass wir in eines der Stockwerk klettern können oder wir versuchen es über das Dach des Aufzuges. Egal wofür wir uns entscheiden, es sollte schnell gehen. Der Mann hier wird sonst sterben und alleine schaffe ich es nicht."

    Karoline hatte dies in ihrer ruhigen und recht nüchternen Art erzählt. Es klang mehr, wie eine Diagnose, als ein Überlebensplan.

  3. #3
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Maya hatte sich in Fötushaltung auf einer der Pritschen zusammengerollt. Zwei Tage und ihr war noch immer übel. Sie konnte kein Fleisch sehen oder riechen, denn dann mußte sie sich sofort wieder übergeben. In einem Panikraum, zusammen mit sieben anderen Personen, keine angenehme Angelegenheit.

    Sie schloß die Augen, nur um sie sofort wieder weit aufzureißen. Vor ihrem inneren Auge spielte sich wieder und wieder ab, was mit dem armen Martin geschehen war. Sie wollte nicht schlafen, aber ihre brennenden Augen sagten ihr, daß sie es irgendwann tun mußte. Sie wußte nicht, was hier los war, warum plötzlich die Leute wie wilde Tiere übereinander herfielen, um sich aufzufressen.

    Ihre Blicke glitten über die anderen Anwesenden. Sie schienen alle ok zu sein, ganz normale Menschen. Hoffentlich holte man sie alle hier raus. Sie mochten hier sicher sein, aber wie lange konnten sie es ohne Sonnenlicht auf so engem Raum aushalten?

    Zuerst machte Maya für die veränderten Lichtverhältnisse ihre übermüdeten Augen verantwortlich, aber schnell wurde ihr klar, daß es nicht daran lag. Es war stiller als zuvor. "Was...was ist mit dem Ventilator?" erkundigte sie sich heiser und starrte an die Decke.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Drakon
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    Herman schnaubte kurz leise und verachtlich, jedoch so leise dass sein Teamleiter es nicht hören konnte durch die Nase aus.
    ~Ja, du hast recht wir haben das schon etliche Male geübt und einige von uns waren auch in Racoon City dabei, aber dennoch ist es immer wieder ein Tanz auf Messersschneide...~ dachte er sich und wog dabei seine Waffe in den Händen, es war eine G3A5 der Marke Heckler&Koch, eine typische Waffe aus deutschem Hause: hochwertig, zuverlässig, treffsicher gepaart mit hervoragender Durschlagskraft und relativ einfacher Handhabung.
    Mit diesem Baby in seinen Händen fühlte er sich schon viel sicherer und die Tatsache, dass er besser ausgerüstet war als damals in Racoon City und sie es hier höchstens NUR mit ein paar hundert Zombies zu tun haben würden und nicht mit einigen Tausend, ließ ihn wenigstens halbwegs an die Ehrlichkeit seines Teamleiters glauben.
    Vielleicht würden es sogar alle aus der Einsatztruppe nach Hause schaffen...mit etwas Glück.
    Herman zumindestens war sich sicher, dass er nicht sterben würde, jedenfalls nicht hier und nicht heute. Allerdings war morgen auch noch ein Tag.

    Als sich die Türen des Helikopters öffneten und der heftige Wind durch den Manschaftsraum wehte ging Herman sein übliches Ritual durch und überprüfte seine Waffen und den Sitz seiner Uniform, hatte er doch damals schon in Racoon City gesehen, wie die einem im Notfall das Leben retten oder einen doch zumindestens vor unschönen Zombiebissen bewahren konnte.
    Dabei hörte er seinem Teamleiter aufmerksam zu, erhob sich und hielt sich an einem in der Decke des Raums angebrachten Metallgriff fest, die rechte Hand tastete nach seinem Holster in dem er die wohlige Form seiner Mauser C96 erspüren konnte. Wiedereinmal eine der besten Waffen der Welt und wieder aus den Produktionshallen seiner Heimat.
    Eigentlich war diese Waffe ein Stück Waffengeschichte, war das Modell doch eigentlich über 100 Jahre alt und eine der ersten halbautomatischen Faustfeuerwaffen der Welt.
    Noch dazu war sie sehr zielgenau und verwendete ein gebräuchliches Kaliber: 9mm Parabellum. Die weltweit von den meisten Sicherheitsdiensten, Armeen und Paramilitärischen genutzte Munition. Deswegen brauchte er sich auch keine Sorgen zu machen das ihm während dieses Einsatzes die Munition ausgeht.
    Das beste an dieser Waffe war jedoch, dass sie über zwei Feuermodi verfügte: Einzelschuss und 'Reihenfeuer' wie es damals hieß, aber heutzutage wohl eher als Automatik oder Dauerfeuer geläufiger.

    Herman wurde aus seiner Sentimentalität seinen Waffen gegenüber grob herausgerissen als einer der Leute rief: "Ein Überlebender!"
    ~Na dann lohnt es sich wenigstens...~ dachte sich der Deutsche mit düsterem Humor.
    "Na denn, auf ins Vergnügen!" meinte der Deutsche, ehe er das Seil ergiff und sich gekonnt daran hinab in den Innenhof des Gefängnisses gleiten lässt, wobei er für sich eine Melodie von Wagner summte, wie er es immer während der Anfangsphase eines Einsatzes tat um sich mental darauf vorzubereiten.
    Er wusste nicht wieso er es immer tat, aber er tat es und er hatte bisher noch nichts negatives daran erkennen können und so tat er es weiter.
    Kaum dass er den Boden berührt hatte, legte er auch schon sein Sturmgewehr an und jagte einige Kugeln in die Meute der Zombies die auf den einen Überlebenden zuwankten, wobei die Geschosse beachtliche Löcher in den Körper Untoten hinterließen.
    Bei ein oder zwei von ihnen konnte Herman sogar auf den Kopf zielen und sich sicher sein nicht den Überlebenden zu gefährden.
    Geändert von Drakon (01.11.2007 um 00:17 Uhr)

  5. #5
    Mitglied Avatar von Morgaine
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    George saß neben der Krankenschwester auf dem Boden des Fahrstuhls. Er betrachtete unentwegt den reglosen Körper des Wachmanns; beobachtete das Senken und Heben seines Brustkorbes mit der Gewissheit, dass es irgendwann in naher Zukunft damit aufhören würde. George schwitzte schon seitdem der Fahrstuhl plötzlich aufhörte sich zu bewegen. Er hatte Angst. Ganz in sich gekehrt wusste George nicht wie er diese Situation überleben sollte. 'Mein Gott, wie kann ich nur in so einen Dreck geraten?', dachte er vor sich hin.

    Als dann die Krankenschwester, er erinnerte sich wage daran, dass ihr Name Karoline war, ihn ansprach zuckte sein Oberkörper vor schreck zusammen.
    "Wie bitte? Sie wollen auf eigene Faust hier raus?", sprach er leise, vor Angst der Wachmann könnte vielleicht doch noch wach werden, "Und wie stellen Sie sich vor den hier rauszubekommen? Geschweige denn uns selbst! Wir wissen ja noch nicht einmal was uns hinter den Türen da erwartet."

    Er machte eine Pause, sah von der Krankenschwester zum Wachmann und fragte mit ausdruckslosem Gesicht: "Glauben Sie überhaupt, dass der es noch schafft? Ich mein... haben Sie die richtigen Mittel in der Krankenstation? Was ist wenn der auch noch zu so einem...einem Monster wird?"

  6. #6
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Karoline blickte den Häftling an und schmunzelte nur kurz. Er hatte Recht, der Wachmann könnte auch zu einem dieser Monster werden. In den letzten Tagen hatte sie mehrfach gesehen, wie Monster Menschen gebissen haben und ja, diese Monster sahen teilweise den Menschen sehr ähnlich mit denen sie zusammen gearbeitet hatte und denen, die früher hier Insassen waren. Es war nicht auszuschließen, dass diese Krankheit sehr der Kannibalismuskrankheit von Racoon City ähnelte.

    Karoline dachte an ihre Familie zurück und an ihr Leben in Racoon City, aber dafür war keine Zeit mehr. Selbst wenn es die selbe Krankheit war, es änderte nichts an der Tatsache, dass sie überleben wollte. Sollte sie die Waffe des Wachmannes finden, steckt sie sie ein.

    Schließlich wendet sie sich dem Häftling zu.

    "Wenn wir noch länger in diesem Aufzug warten, werden die Chance immer geringer, dass hinter den Türen vielleicht einfach nur "Nichts" auf uns wartet. Und je länger wir hier im Aufzug warten, je höher wird die Chance, dass der Wachmann sich vor unseren Augen in ein Monster verwandelt und dann möchte ich sehen, wo sie hinrennen."

    In ihrer Stimme lag ein Hauch von autoritärer Schärfe, wie man es von einer Krankenschwester durchaus gewohnt sein konnte.

    "Und da ich Umbrellamitarbeiterin bin und sie nur ein Häftling, würde ich sagen, sie tun, was ich sage. In einer Notfallsituation, wie dieser, sollte das ganz angemessen sein, finden sie nicht?"

  7. #7
    Mitglied Avatar von Morgaine
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    George schluckte. Die Krankenschwester hatte recht. Sie mussten hier raus. Allein schon, weil der Wachmann hier drin war. Ohne eine Antwort auf ihre Frage zu geben, stand George auf und schaute sich nun zum ersten Mal den Fahrstuhl genauer an, in der Hoffnung einen schlichten Gegenstand zu finden um die Türen vielleicht außeinander zu treiben.

    Auch den Wachmann starrte er eine Weile durchdringend an. Hatten Wachmänner normalerweise nicht ein Funkgerät? Durch die ganzen Fluchtaktionen und ständigen Unterbrechungen der Ruhe, hatte er noch nicht gesehen, dass der Wachmann eines benutzt hatte.

    Nach kurzer Zeit nickte er abwesend.

    "Sie haben Recht. Ich möchte auch nicht hier drinnen sein, wenn der Typ da auf dem Boden plötzlich das Bedürfniss hat uns zu zerlegen." und nach einer nachdenklichen Pause sagte er weiter, "Ich glaube wir sollten erst einmal versuchen die Türen einen Spalt breit aufzubekommen. Dort wäre der Weg einfacher als oben durch zu klettern. Vielleicht sind dahinter wirklich die Etagentüren und wir können uns erst einmal vergewissern, ob auf der Etage noch mehr von den Biestern sind oder nicht. Aber den da", und er zeigte auf den Wachmann, "lassen wir noch hier. Wenn wir die entsprechenden Sachen in der Krankenstation haben können wir immer noch zurück kommen. Das rauskommen wird ohnehin schon schwer genug werden."

  8. #8
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Jack blickte sich ängstlich um. Wo war er hier nur hinein geraten? Überall nur Chaos und der Tod. Er war doch nur ein einfacher Gefangener, der eh bald in die Freiheit gekommen wäre und nun dies hier. Irgendwelche Monster die hinter ihm her waren. Seine Chancen waren nicht gerade hoch dies alles zu überleben, als er plötzlich über sich etwas hörte. Einen Hubschrauber, seine Rettung. Sie waren gekommen um ihn zu befreien. Es wurden zwei Seile hinab gelassen und sofort kam Jemand von der Truppe zu ihm hinunter und tötete ein paar Monster. Er versuchte in Deckung zu gehen und hoffte, daß dies bald vorbei sein würde.

  9. #9
    Mitglied Avatar von Drakon
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    Herman sah, dass der Überlebende, der von Zombies umringt war keine Anstalten machte aus der Schussbahn zu gehen um nicht von Querschlägern oder Kugeln getroffen zu werden, noch dass er sich bemühte den Abstand zu den Zombies so groß wie nur irgend möglich zu halten.
    Stattdessen versuchte er hinter allem möglichen Schutz zu suchen.
    ~Argh, typisch Amerikaner...~ dachte sich Herman, hatten doch etliche Einwohner Racoon City's auch nicht viel klüger reagiertt. Aber wer konnte es ihnen schon verübeln?
    Schließlich hatte man ja nicht jeden Tag mit einer Menschenfleischfressenden Meute Zombies zu tun.

    Als der Deutsche sah, dass er mit dem Einzelfeuer wohl kaum alle Zombies niedermähen könnte, bevor diese den Überlebenden wohl erreichen und höchstwahrscheinlich beißen würden.
    Rose ließ sich viel zu viel Zeit mit dem Abseilen und so entschied sich Herman, dass nur eine Sache wohl noch in Frage kommen würde.
    "Auf den Boden!!!" brüllte Herman dem Überlebenden in verständlichen aber nicht akzentfreien Englisch zu, bevor er den Schalter für den Feuermodus von Halbautomatik auf Vollautomatik mit einer schnellen Bewegung seines rechten Daumens umstellte.
    Dann entfesselte der Söldner ein wahres Höllenfeuer, als er mit dem Sturmgewehr aus der Hüfte in die Meute schoss, wobei er versuchte auf Schulterhöhe bei den Zombies zu zielen, um eine größere Chance zu haben trotz Verzug die Köpfe und Oberkörper der Zombies zu treffen und den Überlebenden nicht in Gefahr zu bringen.
    So leerte der Deutsche sein gesamtes Magazin in die wandelnden Leichen.
    Geändert von Drakon (01.11.2007 um 17:38 Uhr)

  10. #10
    Mitglied Avatar von Kitana
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    "Die Frage ist nur. Wir bekommen wir die Türe auf? Ich glaube nicht, dass sie so leicht nachgeben wird, aber vielleicht wenn wir zusammen schieben?"

    Karoline stellte sich an eine Seite der Tür und begann zu ziehen, um die Tür aufzukriegen. Es war gleichzeitig ein Appell an den Häftling mitzumachen.

  11. #11
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Gedankenverloren kritzelte Alyssa etwas in das kleine Notizbuch, dass sie wie Ihren Augapfel hütete. Sie gab niemandem eine Chance einen Blick hinein zu erhaschen und so stand sie ein wenig abseits der anderen an die Wand gelehnt und widmete sich Ihren Eintragungen.
    Die Umgebungsgeräusche hatte sie in den letzten Tagen bereits auszublenden gelernt, doch die Frage von Maya, einer der Krankenschwestern die für Umbrella hier arbeiteten erregte Ihre Aufmerksamkeit.
    Sie wandte Ihren Blick von Ihrem Notizbuch ab, und wartete auf die Antworten der anderen.
    God's in his heaven - all's right with the world.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Morgaine
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    George fackelte nicht lange und schritt zügig zur Krankenschwester. Sein Blick schweifte jedoch immer wieder zu dem am Boden liegenden Wachmann.

    "Dann versuchen wirs doch mal.", und damit stellte er sich auf die andere Seite des Aufzugs. Er versuchte seine Finger zwischen die Türen zu bekommen und stämmte sein ganzes Gewicht gegen sie.

  13. #13
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Nitro kaute gelassen auf seinen Kaugummi herum und fing an damit eine Blase zu machen. Seine Kollegin Rose war gerade dabei sich ab zu seilen und er musste feststellen, dass sie einen wirklich geilen Hintern hatte. Schnell dachte er noch mal über die Worte des Anführers nach und besann sich auf die Erzählungen von Kollegen, was damals in Racoon City passiert war. Dann erinnerte er sich an die oberste Regel wie man einem Zombie den gar ausmachen konnte, man muss ihn nämlich in das Gehirn schießen damit es keine Befehle mehr an die Muskeln weiterleiten kann.

    Nun war er an der Reihe sich aus dem Helikopter ab zu seilen, aber vorher ließ er die Kaugummiblase platzen und erschreckte den fünften Mann im Team, nämlich den Doc. Das brachte dem Sprengstoffexperten einen finsteren Blick des Kollegen ein, aber so etwas juckte Nitro eigentlich überhaupt nicht. Der Crowd, der sich noch vor Rose abgeseilt hatte, feuerte wie ein Berserker und Nitro Frachter an eine große Meute Zombies. Auch Rose eröffnete sofort das Feuer und ging in Deckung, als sie am Ende des Seiles ankam. Der Sprengstoffexperten zog seine Handschuhe fester und ließ sich an dem Seil hinab gleiten. Als er unten ankam war er heilfroh, dass er nur fünf Zombies sah. Er stellte seine P90 auf Dauerfeuer und schoss den Zombies in die Beine. Nitro hoffte durch die Untoten dadurch in die Knie gehen würden, und er sind leichter im Kopf treffen konnte. Seine P90 war wieder auf den Einzelfeuer-Modus gestellt und erzielte auf die Köpfe der Viecher. „Rose schaff den Überlebenden da weg!“ rief er seiner Kollegin über Funk zu.
    Geändert von Knightfall (02.11.2007 um 14:30 Uhr)

  14. #14
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Jack hörte bei dem ganzen Tumult gerade so den Typen schreien und warf sich ohne nachzudenken sofort auf den Boden. Die waren hier alle anscheinend durchgeknallt. Ballerten wie die Wilden herum und er mitten unter ihnen.
    Jack hoffte nur, daß dies bald ein Ende hatte. Er wollte einfach nur weg von hier. Egal wohin, Hauptsache weg. Das mit seiner Ex konnte er auch noch später erledigen, wenn er bis dahin überhaupt noch lebte oder schlimmer noch zu einem von diesen Wesen geworden zu sein.

  15. #15
    Mitglied Avatar von Drakon
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    Herman verdrehte unter seiner Maske die Augen, als seine Kollegen endlich antanzten.
    ~Typisch Kavallerie, kommt immer wenn die Party schon gelaufen ist...~
    denkt er sich, während seine Kameraden die Zombies durchsiebten und diese das wohl trotz erhöhter Wiederstandskraft des T-Viruses wohl kaum überstehen konnten.
    Munitionsverschwendung dachte er sich dabei, hatte er doch schon rein statistisch auf jeden Zombie 6 7,62mm Geschosse abgefeuert, aber was konnte man schon anderes von Amerikanern erwarten?
    Die hatten doch seiner Meinnung nach immer schon zuviel für große Feuerwerke übrig gehabt.
    Bestes Beispiel Vietnam.
    Aber darum machte sich Herman keine Gedanken, als er Mechanismus auslöste, der das leere Magazin scheppernd auf den Boden fallen ließ und ein neues in die Waffe einführte.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Kane lehnte an der Wand und spielte mit seinem Zippo und ließ den Verschlussdeckel immer wieder auf und zu klappen was dieses typische *KLIPP*-Geräusch verursachte. Vor wenigen Augenblicken hatte er sich gerade eine seiner beiden letzten Zigarren angezündet. Im gleichen Augenblick gingen die Lichter aus und die acht standen im dunkeln.
    Er beobachtete Maya, die jüngere Krankenschwester war anscheinend noch immer geschockt. Allerdings hatten alle anderen hier in diesem Raum ähnliches gesehen.
    Alyssa kritzelte schon wieder irgendetwas in ihr kleines Büchlein Kane hatte es inzwischen als Tagebüchlein bezeichtet.
    Noch hatte niemand ausgesprochen was warscheinlich alle dachten, also nahm er auch kein Blatt vor den Mund.
    Klipp
    "Es sieht so aus als sei der Strom ausgefallen. Und wenn die Lüftung nicht bald wieder anspringt wird die Luft hier bald recht dünn."
    Klipp
    Dann zog er genüsslich an seiner Zigarre und und bließ den Rauch in die Luft.
    Klipp
    "Ich schätze das wir noch für drei vieleicht vier Stunden frische Luft haben werden."
    Klipp

  17. #17
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Maya konnte es nicht ertragen, wie dieser Mensch dastand, über Luftknappheit schwadronierte und dabei in aller Seelenruhe weiterrauchte! Sie haßte Raucher aus tiefster Seele und diese furchtbare Situation gab ihr kurzzeitig einen Kraftschub. Sie mußte etwas tun, irgendetwas!

    Sie stand auf, ging zu Kane hinüber, zog ihm kurzerhand die Zigarre aus dem Mund und warf diese zu Boden. Die Krankenschwester trat einfach drauf und sah dem Mann mit ihren rotgeäderten Augen direkt ins Gesicht. "Dann hören Sie endlich auf zu qualmen oder ich übergebe mich direkt über Ihre Schuhe, Kane."

    Dann wankte sie zurück zu der Pritsche, erneut aller Kraft beraubt, und ließ sich darauf fallen. "Drei bis vier Stunden...Wir kommen hier nie wieder raus," murmelte sie tonlos und starrte auf den trostlos aussehenden Boden. Sie zitterte und schlang die Arme um ihren Oberkörper. "Oder?" Sie sah auf und suchte in den Gesichtern der anderen nach einer Bestätigung ihrer Hoffnung.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Spielerpost

    Klipp
    Kane sah entsetzt auf seine zermanschte Zigarre. Und währe Maya keine Frau gewesen hätte der Wachmann sie jetzt niederschlagen wollen.
    "Hey das war ne Kubanische. Die sind verdammt teuer und die hab ich von meiner kleinen Tochter geschenkt bekommen."
    Klipp
    "Und wenn ich schon krepieren muss dann wenigstens mit ner ordentlichen Zigarre."
    Klipp
    "Und es gibt einen Weg hier raus."
    Kane Flowers deutete auf die Tür in der Südwand.
    Klipp
    Geändert von Shane_Gooseman (01.11.2007 um 23:01 Uhr)

  19. #19
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Das war ja wirklich ein super Tag. Chris lehnte lässig im Schneidersitz an der kalten Stahlwand und hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt. An diesem Tag war wirklich mehr als nur etwas schief gegangen. Anscheinend war im Gefängniss die leibhaftige Hölle ausgebrochen.
    Chris hatte schon viele Schweinerein und Blut in seinem Leben gesehen, doch dies Graussamkeit, wie sie sich in den Gängen vor seinen Augen abgespielt hatte, war doch auch für sein Gemüt etwas viel. Was war hier nur los?
    Das dauerhafte klicken von Kane`s Feuerzeug machte ihn langsam rasend. Ehe er aber noch was tun konnte, hatte die junge Krankenschwester die Initiative ergriffen. Chris hob respektvoll die Augenbraue. Er sah, das die junge Frau kurz vor der völligen Panik stand; es war eindeutig zu viel für sie. Kurz überlegte er es sich, zu ihr rüber zu gehen und sie irgendwie zu beruhigen, doch dann fiel ihm schnell ein, das er damit wohl nur noch mehr Stress machen würde. Also blieb er sitzen, und bekam dann Kane`s Erklährung mit. Sein Blick folgte Kane`s Finger zur Südwand.
    "Da soll es rausgehen?" fragte er in die Runde.

  20. #20
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    "Nitro, du Idiot! Sofort das Feuer einstellen!"
    Jess konnte nicht glauben, was er sah: feuerte dieser Bekloppte gerade allen Ernstes auf Bodenhöhe, nachdem Grizzly dem Überlebenden korrekterweise die Anweisung gegeben hatte, runter zu gehen?

    Eilig löste der Einsatzleiter die Seilsicherung und sprang die letzten anderthalb Meter herab, landete unmittelbar hinter seinen drei Untergebenen (wobei er darauf achtete, den Sprung vor allem mit seinem gesunden Bein abzufedern), während kurz darauf auch Doc folgte.
    Binnen weniger Nanosekunden machte Jess sich ein Bild von der Situation - einen raschen Überblick zu erlangen war ihm schon immer leicht gefallen.

    Was er sah, ließ ihn innerlich aufstöhnen: sonderlich geschickt hatten sie den Einsatz nicht unbedingt begonnen. Für gerade mal fünf Infizierte, denen sie sich gegenüber sahen, hatte der schießwütige Deutsche soeben ein gesamtes Magazin verschossen - und das ohne nennenswerten Effekt: lediglich ein paar Meter zurückgetrieben hatte er sie mit diesem Sperrfeuer.
    Nitros Aktion war zugegebenermaßen erfolgreicher gewesen: drei der Gestalten hatte er so getroffen, dass sie zu Boden gegangen waren. Gleichwohl hatte er damit unnötigerweise den Überlebenden gefährdet - wozu er sich gleich noch einen Satz würde anhören dürfen.

    Jetzt aber galt es erstmal, sich ihrer Gegner wirkungsvoll zu entledigen.
    "Lasst die dämliche Rumballerei und schießt auf die Köpfe, wie wir es tausendmal besprochen hatten", kommandierte er mit einem scharfen Unterton, während er selbst mit einer flinken Bewegung seine Beretta zog, sie entsicherte und auf einen jener Infizierten anlegte, denen Nitro noch nicht die Kniescheiben zerschossen hatte (wobei er mit einem Seitenblick auf Rose checkte, welchen ihrer Gegner sie im Visier hatte, damit man sich nicht in die Quere kam). Er nahm sich eine Sekunde, um sicher zu zielen und gab dann einen Schuss genau auf die Stelle zwischen den Augen ab.
    Geändert von Foxx (04.11.2007 um 02:39 Uhr)

  21. #21
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Klapp
    "Immerhin sind wir durch diese Tür hier rein gekommen."
    Alle wussten dass dies die Wahrheit war. und auch alle wussten das sich hinter dieser Tür eine Leichenkammer befand.
    Klipp
    Klapp
    "So wie ich das sehe haben wir nicht viele Möglichkeiten. Entweder bleiben wir hier und ersticken langsam oder wir gehen da raus und versuchen unser Glück mit diesen Viechern."
    Klipp
    Klapp
    "Ich für meinen Geschmack möchte hier nicht ersticken. Und wenn ich schon krepiere dann da draußen die Chancen stehen bei beiden Möglichkeiten wohl nicht gut. Aber da draußen kommen wir weiter als wenn wir hier drinnen bleiben."
    Klipp
    Geändert von Shane_Gooseman (04.11.2007 um 00:12 Uhr)

  22. #22
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Nitro kommentierte die Beschwerde seines Vorgesetzten mit einem Achselzucken und kaute weiter seinen Kaugummi. Dem Überlebenden war nichts passiert und somit hielt der Söldner aus Neuseeland, die Beschwerde für unwichtig. Hätte der Deutsche mal lieber den Überlebenden in Deckung gebracht, als sein ganzes Magazin verfeuert. Aber die Überlegung war nun auch völlig egal, es war nun mal passiert. Konnte man nur hoffen, dass die Zombies wirklich kaputt waren. Und wie immer musste der Anführer mit seinen Schusskünsten angeben. Nitro grinste und ließ erneut eine Blase platzen. Dann schaute er sich den Überlebenden genau an. Es handelte sich dabei um einen Sträfling.

  23. #23
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Frankie saß noch immer schweigend auf dem Hochbett und sah auf die anderen herab. Ihr gefiel der Gedanke mit drei Schwerverbrechern in einem Raum festzusitzen immer noch nicht so recht. Zwar hatten die Herren sich bisher tadellos verhalten - eine Aussage die auf den Wachmann Flowers nicht zutraf - aber dennoch störte sie diese Situation ungemein. Doch in ihrer Zeit als Gefängnisärztin hatte sie es sich angewöhnt, Gefangene ebenso als Menschen zu sehen, wie alle anderen und im Moment hoffte sie einfach, dass man sich auf alle in diesem Raum verlassen konnte.

    Maya sah immer noch blass um die Nasenspitze aus. Das arme Kind, der Tod des Pflegers war kein schöner Anblick gewesen. Doch Frankie hatte schon viele Epidemien erlebt. Keine hatte untote Kannibalen hervorgebracht, das war wohl richtig, jedoch sah sie darüber hinweg. Die Übertragung durch Bisse war ihr im Moment jedenfalls lieber als eine Tröpfcheninfektion, dessen war sie gewiss. Immerhin hatte sie nach dem Vorfall in Racoon City lange genug die Krankheit erforscht um soweit über die Ansteckung sicher zu sein.

    Auch Ms. Campbell war keine Fremde, Frankie hatte sie schon öfter auf der Krankenstation getroffen, wenn man ihr verletzte oder kranke Patienten brachte. Die Infizierten dieser Krankheit hatte man nicht mehr zu ihr bringen können, es waren auch zu viele. Hatte UmbrellaCorp nicht erst vor kurzem von einem Impfstoff gesprochen, der in diesem Gefängnis getestet werden sollte? Nun war es wohl zu spät für die meisten Strafgefangenen, wohlmöglich auch für die meisten ihrer Kollegen und Wachleute. Sie hatte seit Längerem keine Nachrichten mehr von außerhalb erhalten. Doch Frankie war sicher, dass Rettung nicht mehr fern war.

    Ihre Überlegungen wurden jäh durch den Stromaufall unterbrochen. Nun war es also soweit, sie würden ihren sicheren Schutzraum verlassen müssen. Wie zu erwarten dauerte es keine fünf Minuten, bis diese Gewissheit und die Spannung im Raum sich in einem Streit entluden. Sie stimmte mit Maya durchaus überein, dass Rauchen in so einer Situation unpassend war. Dennoch, jetzt hieß es einen kühlen Kopf bewahren. Als leitende Angestellte der Umbrella Corps blieb es wohl oder übel an ihr hängen. Flowers und Campbell mochten fähige Wachleute sein, aber ob sie die nötigen Kompetenzen aufwiesen, die Situation zu meistern? Frankie wagte es zu bezweifeln.

    So stieg sie von ihrer erhöhten Position herab, hob eine Hand und wartete bis Ruhe eingetreten war. "Nachdem uns keine andere Wahl bleibt als diesen Raum zu verlassen, würde ich vorschlagen, dass wir dies sofort tun. Mittlerweile wird die Umbrella Corp. bereits ein Einsatzteam zu unserer Rettung entsandt haben, mit etwas Glück begegenen wir ihnen auf halbem Weg und schaffen es leben hier raus." Sie blickte zu den Wachleuten "Ms. Campbell, Mr. Flowers, Mr. Myers. Sie kennen sich am Besten in den Gebäuden aus. Deshalb schlage ich vor dass Mr. Flowers und Ms. Campbell die Führung übernehmen. Ihre Waffen sind gegen die - nun - gegen die Infizierten am effektivsten. Wie wir erfahren mussten bringen Taser nur wenig. Achten sie darauf das Nervenzentrum auszuschalten! Das sollte sie aufhalten." (Ich nehme mal an, dass eine Ärztin die diese Krankheit miterforscht hat weiß, wie sie wirkt.)

    "Dann folgen Mr. von Jerem, Mr. Bach und Mr. Tholman" sie nickte den drei Strafgefangenen zu "haben selbstverständlich keine Waffen. Deshalb schlage ich vor, dass sie Proviant tragen. Es könnte sein, dass wir länger brauchen aus dem Gebäude heraus zu kommen und es wäre nicht von Vorteil wenn wir durch Mangelernährung zusätzlich geschwächt würden. Außerdem könnten wir vielleicht die Betten zerlegen und die Beine als Prügel verwenden. Damit lassen sich die - " erneut fehlte ihr das passende Wort, doch sie überspielte es gekonnt "kaum töten aber vielleicht fernhalten.

    Ihnen dreien schließen sich Ms.Myers und meine Wenigkeit an. Wir haben Taser um Sie vor Dummheiten zu bewahren - nichts für ungut-" sie warf den Männern eines ihrer berühmten charmanten Lächeln zu, das ihren Worten die Härte und die Unterstellung nahm "auch haben wir Verbandszeug und Medikamente. Zuletzt folgt Mr. Meyers als Rückendeckung." Sie sah sich alle der Reihe nach an bevor sie fortfuhr "Da die Kannibalismuskrankheit bisher nicht heilbar ist und ich nur ungern als - ich meine so enden möchte, wäre ich ihnen allen sehr verbunden, wenn sie mich im Falle einer Infektion sofort erschießen würden. Ich verspreche, dass Ihnen im Gegenzug der gleiche Dienst erwiesen wird!" Sie verschwieg wohlweislich, dass sie zwei Dosen Impfstoff bei sich trug. Im Zweifelsfall wollte sie nicht, dass ihr dieser entwendet wurde oder für die falschen eingesetzt. Auch wenn sie ziemlich sicher war, dass sie selbst einen Massenmörder vor der Krankheit retten würde, doch Vorsicht war besser als Nachsicht...

    Noch einmal lächelte sie gewinnend in die Runde, doch wie immer war ihr Blick kalt und wachsam. Es war deutlich, dass ihr Vorschlag nicht zur Diskussion stand. Selbstverständlich würde sie die Führung dem geschulten Wachpersonal überlassen, auch daran bestand kein Zweifel, ebensowenig daran, dass sie den drei Strafgefangenen im Moment ebenso viel Vertrauen entgegenbrachte wie allen anderen. Dies alles hatte sie unmissverständlich in ihren Worten und ihrem Verhalten ausgedrückt. Ohne auf Einwände oder Zustimmung zu warten machte sie sich daran einen Kissenbezug zu leeren und mit Verbandzeug zu füllen. Es war für sie keine Frage, dass alle es ihr gleichtun würden.
    Geändert von Felina Noctis (05.11.2007 um 21:47 Uhr)
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  24. #24
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Jack hörte still dem Gespräch zu, ehe er sich langsam aufrichtete und umblickte. Er war gerettet. Alle Monster waren niedergeschossen. Es war ein einziges Blutbad was sie angerichtet hatten. Es war ihm aber egal. Er hatte einfach nur Glück gehabt.

    „Danke,“ stammelte er zu seinen Rettern.

  25. #25
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    "Klingt nicht schlecht", meinte Alyssa kurz angebunden, ehe Sie Ihr Notizbuch zu klappte und sicher bei Ihren Habseligkeiten verstaute. Sie wollte es keinesfalls verlieren.

    "Ich könnte mir zwar einen schöneren Ort vorstellen, an dem ich augenblicklich sein möchte, aber je länger wir hier warten, desto unangenehmer wird die Situation für uns. Noch sind wir alle mehr oder weniger wohlauf - Selbst wenn uns die Luft hier drinnen nicht ausgehen würde, kann ich mir kaum vorstellen, dass dies längere Zeit anhalten wird. Und ob wir auf Hilfe von außen warten können..." Sie ließ den Satz offen. Die Anwesenden würden sich Ihren Teil dazu denken. Die Antworten würden unterschiedlich ausfallen - je nach Lebenseinstellung der anderen - dessen war Alyssa sich sicher. Was sie nicht sicher wusste, war wie sie selbst die Situation bewerten sollte. Aber das sollte vorerst keine Rolle spielen. Welche Alternativen hatten sie schon? Sie konnten hier warten und auf Rettung hoffen, oder sie konnten selbst aktiv werden. Alyssa war die Art von Person, die selbst aktiv werden würde. Sie hasste es zu warten, hilflos zu sein, auf andere angewiesen zu sein. Unabhängig vom Ausgang, sie würde hier raus gehen und es kam Ihr nur entgegen, dass sie nicht die einzige mit dieser Meinung war. Ebenso wie der Umstand, dass sie den Vorschlag nicht gebracht hatte.

    Sie sah sich um, versuchte die anderen einzuschätzen, hatte damit aber nur begrenzten Erfolg.
    Abgesehen von denjenigen, die Ihre Meinung bereits kund getan hatten, tat sie sich schwer die anderen einzuschätzen, insbesondere bei Maya Myers. Die Krankenschwester schien mehr als nur nervös zu sein - gut wer wäre dies in der aktuellen Situation nicht - doch Alyssa wusste nicht wie sich das auf einen möglichen Fluchtversuch aus diesem Raum auswirken würde.
    Vorsichtig ging sie auf die Krankenschwester zu, legte eine Hand auf Ihre Schulter und versuchte beruhigend auf sie einzureden.
    "Hey, nur nicht den Mut verlieren. Wenn wir es gemeinsam versuchen haben wir sicher eine Chance hier rauszukommen."

    Es hörte sich naiv an, selbst für Alyssa, aber vielleicht konnte sie Maya damit ein wenig aus Ihrer Lethargie reißen. Sie kannte die Krankenschwester nicht sehr gut. Sie hatten ab und an beruflich miteinander zu tun gehabt, aber so lange wie heute waren sie noch nie gemeinsam in einem Zimmer gewesen.
    'Gibt bessere Gelegenheiten neue Bekanntschaften zu schließen Alyssa, aber ich schätze ich kann heute nicht wählerisch sein', dachte sie sich, während sie auf die Antworten der anderen wartete.
    God's in his heaven - all's right with the world.

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