The Legend of Zelda: Midnight Mistress - Vorbereitung

[Foxx]

EDIT: Die eigentliche Spielvorbereitung beginnt weiter unten ab Posting #9.


Spieler & Charaktere


Felina Noctis: Ivory, Hyrulanerin, Schmiedin - Bär

Dark Aegis: Aros, Hylianer, Jäger - Bussard

Felicat: Laleila, Hylianerin, Flötistin - Kätzchen

Shane Gooseman: Altus, Hyrulaner, Stadtwache - Pariahund (Straßenhund)


Allgemeine Infos:

Prolog

Land und Leute/ Charaktererstellung

Karte


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Hi Leute,


mir spukt seit ein paar Tagen das Grundkonzept für ein neues Spiel im Kopf herum, das ich gerne mit Euch hier angehen würde.

Da aber im Moment eher weniger los ist (ja, ich weiß, das betrifft mich selbst ebenso ) und ich auch nicht abschätzen kann, wie ausgelastet die meisten hier sind, wollte ich erstmal anklopfen, ob überhaupt genug Interesse besteht. Die Ausarbeitung der Spielidee, um überhaupt einen vernünftigen Vorbereitungsthread und eine angemessene Vorstellung bieten zu können, würde mich nämlich auch etwas Zeit kosten - weshalb ich mir das sparen würde, wenn im Moment sowieso kein Interesse an einem neuen RPG in diesem Genre bestünde.

Daher bitte einfach mal hier kurz zu Wort melden, wenn rein prinzipiell Interesse da ist, damit ich weiß, ob ich mich dahinter klemmen soll oder nicht.


Ein paar Stichworte zur Entscheidungshilfe: eine sagenumwobene Welt, erschaffen von drei mächtigen Göttinnen, bewohnt von verschiedenen Völkern und Rassen, uralte Magie, mächtige Artefakte, mutige Krieger, eine unbekannte Bedrohung - eine klassisches "Sword and Sorcery"-Heldenepos eben.


Ich würde mich freuen, wenn genügend Neugierige da sind.
Viele Grüße, Foxx




PS: Nein, ich habe Crimson Dawn nicht vergessen und habe auch bereits angefangen am neuen Masterpost zu schreiben.

[Vito]

Ich hätte Interesse, ich muss aber erst Erfahrungen mit RPG´s sammeln.

[Felicat]

Also ich bin dabei. Du weißt ja, wie sehr ich dein CD liebe, Foxx, also kann ein weiteres RPG von dir IMHO nur gut werden.

[Shane_Gooseman]

Interesse besteht auf jeden Fall.

[Knightfall]

Und ich hätte auch Interesse!

[Foxx]

Freut mich, dass selbst bei den wenigen vagen Brocken, die ich bisher hingeworfen habe, dennoch genügend Leute zusammen zu kommen scheinen (zu denen hier kommen noch zwei weitere Interessensbekundungen per ICQ). Insofern gibt es jetzt von mir auch grünes Licht und mich mache mich mal an eine detaillierte Vorbereitung.

[Matrix]

Ich denke, ich würde auch mitmachen.

[Foxx]

Ich bin mit der Ausarbeitung so gut wie fertig und denke, euch erwartet also innerhalb der nächsten Tage ein Vorbereitungsthread. Das einzige, was mir eventuell dazwischen kommt, ist die Comic Action.

[Foxx]

The Legend of Zelda: Midnight Mistress


Prolog

Ein leises, klagendes Stöhnen drang im Halbschlaf an Teems Ohren und erst nach einigen Sekunden realisierte sein matter, dämmernder Verstand, dass er selbst diesen Laut von sich gegeben hatte. Die letzten Erinnerungen an einen seltsamen Traum begannen in den Abgründen des morgendlichen Vergessens zu verschwinden, lediglich einige wirre Bilder eines schnaubenden Ebers waren ihm noch ein paar Augenblicke präsent. Nur langsam wurde er gewahr, dass sein ganzer mächtiger Körper schmerzte und eine eine große Erschöpfung lag wie Blei auf jedem einzelnen seiner Glieder, wie von stundenlanger schwerer Arbeit.
Begleitet von einem weiteren schweren Stöhnen und unter Protest seiner schmerzenden Muskeln versuchte Teem sich aufzurichten; die Lider waren ihm noch schwer und so blinzelte er unbeholfen, während er einen tiefen Atemzug nahm, wobei ihm ein unangenehmer, schwerer Geruch in die Nase stach. Schließlich gelang es ihm die Augen offenzuhalten, während er seinen massigen Oberkörper endlich in eine sitzende Position hochwuchtete. Zu seiner Überraschung fand er sich unbekleidet und nicht in seinem Bett sondern auf dem Boden seiner Wohnkammer wieder.
Doch der Anblick, der ihn erwartete, bestürzte ihn weit mehr als seine ungewöhnliche Schlafstatt: der komplette Raum war verwüstet, der schwere Eichentisch lag umgeschmissen an der Wand, eines der Tischbeine war abgebrochen. Die Stühle waren alle vier zertrümmert, das Holz bedeckte im Grunde den ganzen Boden. Die Tür in das nebenan gelegene Schlafzimmer war ebenfalls zerstört und die Leiter, die normalerweise zu den oberen Räumen führte, war umgestoßen und einige Sprossen daraus herausgebrochen. Ungläubig erhob sich Teem nun aus seiner sitzenden Position, die schmerzenden Glieder waren vergessen. Sein Blick ging langsam durch den Raum, ehe mit einem mal ein Ruck durch den Körper des Müllers ging und er mit einigen raschen Schritten zum Schlafzimmer eilte, wo sich ihm ein ähnliches Bild bot: Zwar war das Bett weitgehend unversehrt, doch sowohl das Beistelltischchen als auch der große Schrank waren schwer ramponiert. Was aber vor allem seine Aufmerksamkeit erregte, war der Anblick seiner Frau Yetver: wie er war sie unbekleidet und lag bäuchlings auf dem Fußboden neben dem Bett. Eine Woge der Sorge ergriff Teem und sofort war er an ihrer Seite und griff nach ihrer Schulter, um sie auf den Rücken zu drehen. Im selben Moment zuckte ihr Körper zusammen und sie schreckte hoch; die Augen weit aufgerissen sah sie Teem überrascht an, ehe sie realisierte, dass sie wohl nur geträumt hatte. Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, hörten sie beide die aufgeregten Stimmen der Kinder: „Mami, Papi, ich habe geträumt, ich sei eine Katze und ich bin auf den Ast vor unserem Fenster geklettert und durch das ganze Dorf gelaufen und konnte sehen, obwohl es dunkel war!“, rief Thildlas und kurz darauf erklang auch Dinas helle Stimme: „Und ich war ein Vogel, Mama, ich konnte fliegen. Oh, die Leiter ist weg. Heh, Papa, komm, wir können nicht runter!“
Teem hielt einen Moment inne und vergewisserte sich, dass es seiner Frau auch wirklich gut ging, ehe er sich rasch eine Schürze umband, die auf einem Stapel durchwühlter und teilweise zerissener Kleidung vor dem beschädigten Schrank lag, und dann nach draußen eilte, um für seine Kinder die Leiter aufzurichten. Verwundert sahen Thildas und Dina sich um, erst jetzt bemerkten sie die Verwüstung und Yetver, die sich inzwischen ebenfalls notdürftig bekleidet hatte und aus dem Schlafzimmer getreten war, schlug die Hände vor den Mund, als sie sah, was geschehen war.
„Papi, wer war das?“, fragte Dina und sah ihren Vater aus ihren dunkelgrünen Augen fragend an. Hilflos zuckte Teem mit den Schultern, dann aber hielt er inne, denn mit einem mal kamen die Bilder aus seinem Traum zurück und er erinnerte sich wieder an den mächtigen Eber und wie dieser hier in seinem Haus gewütet und all dieses Chaos hinterlassen hatte. Ein Schauer überkam ihm, als ihm klar wurde, dass es kein einfacher Traum gewesen war, den er gehabt hatte, und langsam stellte sich eine unglaubliche Erkenntnis ein.
„Ein Eber“, antwortete er seiner Tochter, und seine Stimme klang brüchig, während ihm Schweiß auf die Stirn trat und ein Gefühl der Panik ihn überkam. Immer deutlicher wurden die Bilder seines Traumes und es gab keinen Zweifel mehr für den beleibten Müller, dass sie wahr waren.
Ja, ein Eber hatte das hier angerichtet. Doch war in seinem Traum Teem selbst der Eber gewesen.


Hintergrund

Ein unbekannter Fluch war über das Land Hyrule gekommen, plötzlich und ohne Vorwarnung. Jeden Abend, wenn die Sonne sich hinter den Horizont senkte und ihre letzten Strahlen vergangen waren, verwandelten sich fortan an alle Bewohner Hyrules, ganz gleich ob Menschen oder Hylianer, in Tiere, ein jeder in ein anderes und stets für die Dauer der Nacht, bis das heranbrechende Tageslicht den Zauber umkehrte. Doch nicht nur die Gestalt der Tiere nahmen sie bei der Verwandlung an, sondern auch deren Instinkte, ihr Verhalten, ihre Triebe – mit verheerenden Folgen: einige zerstörten ihr Tageswerk, ihre Häuser oder gar die Siedlungen und Dörfer in denen sie hausten und vernichteten oder stahlen die Ernten. Noch drastischer aber waren die Folgen bei denen, die sich in auswegslose oder gar tödliche Situationen brachten, wenn sie beispielweise als Katzen zu Orten empor kletterten, welche sie nach der Rückverwandlung nicht mehr verlassen konnten, oder aber einer die Gestalt eines Raubtieres annahm und in selbiger andere verletzte oder gar tötete.

Selbstverständlich ließ man im Schloss von Hyrule sofort die Gelehrten zusammen kommen, auf dass sie erklärten, welche böse Magie dies anrichtete und wie man sie brechen könnte. Viele Tage forschten sie und besprachen sich untereinander, doch man wusste keinen Rat; noch nie hatte man von einem derartigen Fluch oder wenigstens ähnlichen Zaubern gehört.
Schließlich fasste Prinzessin Zelda, die Regentin des Reiches, einen Entschluss: Um wenigstens die Hauptstadt zu schützen und vor allem wehrhaft zu machen – denn schließlich war Hyrule unter diesen Bedingungen nur allzuleicht angreifbar – suchte sie die vier Lichtgeister von Ordon, Phirone, Eldin und Ranelle auf und ersuchte sie um ihren Beistand. Mithilfe der ihnen von den Göttinnen gewährten Macht errichteten diese vier eine Zone des ewigen Lichts um Hyrule-Stadt und das Schloss, in welcher es fortan nicht mehr dunkel wurde, so dass zumindest alle Bewohner der Stadt und des Schlosses vorerst von dem Fluch verschont waren.
Die Prinzessin aber schickte die Gelehrten von dannen, denn helfen hatten sie ohnehin nicht können. In Erinnerung an eine alte Überlieferung ihrer Vorfahren, welche nur innerhalb der königlichen Familie bekannt war, kam ihr eine Idee, wo die Ursache für all das Unglück zu suchen war: schon einmal hatte die Magie einer fremden Welt Hyrule überfallen und dabei einen tapferen Recken in die Gestalt eines Tieres gezwungen. Doch der Zugang zu dieser anderen Welt war vor über einem Jahrhundert zerstört und bis heute nicht gänzlich wieder instandgesetzt worden.
Also fasste Zelda einen Plan, doch für dessen Ausführung würde sie tapfere und fähige Recken brauchen, die bereit waren für das Wohl des Landes ihr Leben aufs Spiel zu setzen und so zeigten ihr die Göttinnen in ihren Träumen jene, die geeignet wären, sich dieser Aufgabe zu stellen.

[Foxx]

Das Land Hyrule

Ganz allgemein handelt es sich bei Hyrule um eine fantasytypische, magisch-mittelalterliche Welt. Zum Zeitpunkt unseres Spieles hat das Land eine friedliche Zeit hinter sich, dementsprechend trifft die plötzliche Bedrohung besonders unerwartet und es müssen erst neue Helden gefunden werden, die sich des Unheils annehmen.


1) Entstehung

Vor Beginn der Zeit noch bevor Leben den Planeten besiedelte und die Welt ihre jetzige Form besaß, stiegen drei Göttinnen auf ein Land namens Hyrule herab. Es waren Din, Göttin der Kraft, Nayru, Göttin der Weisheit und Farore, Göttin des Mutes.
Din breitete ihre flammenden Arme aus, vereinigte die Urkräfte allen Seins und erschuf die Welt in ihrer Form
Danach ergoss Nayru ihre Seele über den Planeten, um der Welt Weisheit und die Gesetze des Geistes zu offenbaren.
Farore schließlich hauchte dem Planeten Leben ein, und erschuf alle Existenzen dieser Welt, welche die Gesetze wahren sollten.
Nach vollendeter Schöpfung fuhren die drei Göttinnen gen Himmel und hinterließen das heilige Triforce als Symbol göttlicher Vorsehung.
Zum Schutze schufen sie vier mächtige Lichtgeister, auf dass ein jeder von ihnen fortan eine Region des Landes behüten sollte.

(Soweit zum Hintergrund, wie er aus den Spielen bekannt und für dieses Rollenspiel vonnöten ist.)


2) Geographie

Wer die Zeldaspiele kennt, der weiß, dass Hyrules Geographie einem steten Wandel unterworfen ist, bedingt dadurch, dass die verschiedenen Spiele oft in den unterschiedlichsten Zeitperioden spielen. Wie im Prolog oben schon einmal angedeutet, spielt Midnight Mistress etwa ein Jahrhundert nach den Ereignissen aus Twilight Princess, weswegen die geographischen Gegebenheiten aus eben diesem Spiel noch weitestgehend gelten.

Hyrule unterteilt sich in vier Regionen: Ordon im tiefen Süden, Phirone im Südwesten, Eldin im Osten und Ranelle im Nordwesten.
Ordon ist die kleinste Region, in ihr liegt Ordon-Stadt. Das einstige Bauerndorf hat sich inzwischen zu einer lebendigen Kleinstadt und zum landwirtschaftlichen Zentrum von Hyrule entwickelt. Die Landschaft wird dominiert von lichten Wäldern, Grassteppen, Heiden, Hügeln und gemäßigter Berglandschaft.
Phirone ist nicht viel größer als Ordon und fast unbewohnt, wird aber von einer wichtigen Handelsstraße durchzogen, da es Ordon mit der hylianischen Steppe von Eldin verbindet. Phirone ist dicht bewaldet und in die tieferen Teile dringt nur selten ein Hyrulaner vor. Im Norden der Region liegen die verlorenen Wälder in dessen Zentrum sich die heilige Lichtung befinden soll.
Eldin beherbergt sowohl große Teile der hylianischen Steppe, als auch das Dorf Kakariko und das Kakariko-Tal, sowie den Canyon um den Todesberg, die Heimat der Goronen.
Ranelle schließlich ist die größte Region und beinhaltet neben dem nördlichen Teil der hylianischen Steppe und Hyrule-Stadt auch den Hyliasee im Westen, welcher vom Zorafluss gespeist wird, welcher hoch im Norden an Zoras Quelle entspringt. Westlich dieser Quelle schließlich liegen die Eisberge.
Neben diesen vier Regionen existiert außerdem die seit langem verlassene Gerudowüste, welche inzwischen vom Rest Hyrules abgeschnitten liegt, seit der Pass am Hyliasee vor geraumer Zeit verschüttet wurde. Die Wüste war einst die Heimat der Gerudokriegerinnen, doch deren Volk ist schon seit Jahrhunderten ausgestorben.

Hyrule-Stadt und das Schloss liegen ungefähr im Zentrum des Landes. Daneben sind Ordon und Kakariko die beiden größten Siedlungsgebiete. Außerdem gibt es hier und da kleine Farmen oder Siedlungen.


Wer sich ein wenig ausführlicher informieren möchte, wird hier fündig:
http://wiki.zfans.de/index.php/Hyrule
http://zeldawiki.org/Hyrule


Die Völker Hyrules

Hyrule ist bewohnt von einer Vielzahl an mehr oder weniger humanoiden Völkern, von denen vor allem Folgende Bedeutung für uns haben:

Die Hyrulaner machen die mit Abstand größte Bevölkerungsgruppe aus. Sie sind im Grunde ganz normale Menschen, welche ursprünglich von den Hylianern abstammen, wobei sich deren göttliche Abstammung inzwischen verloren hat. Viele von ihnen sind in der Landwirtschaft oder anderen Handwerksberufen tätig und leben in Kakariko, Ordon-Stadt oder auf Farmen. Auch das Wissen um die Herstellung von Waffen sowie die gängigen Kampfkünste sind vor allem unter Hyrulanern verbreitet.

Das Volk der Hylianer war einst die dominante Rasse in Hyrule, viele Stätten und Tempel zeugen noch heute von ihrer magischen Hochkultur. Heutzutage aber existiert nur noch eine sehr kleine Minderheit, fast alle leben sie in Hyrule-Stadt.
Sie unterscheiden sich von den Hyrulanern vor allem durch ihre spitzen Ohren und einen etwas schmaleren, feineren Körperbau. Alte Legenden sagen, in den Adern der Hylianer fließe das Blut der Göttinnen und mit ihren Ohren könnten sie deren Botschaften wahrnehmen. Es gibt auch unter den Hylianern Kämpfer, doch im Gegensatz zu den Hyrulanern sind sie den Kampfkünsten weniger zugeneigt und diesen körperlich auch oft unterlegen. Stattdessen widmen sie sich oft den Künsten, insbesondere der Musik.


Neben diesen beiden Rassen gibt es noch ein Vielzahl weitere:

die Goronen (ein uraltes Volk von Steinwesen), die Zoras (eine elegante, ichthoide Rasse), die Horrorkids (Waldgeister), die Gerudos (ein Amazonenstamm, der als ausgestorben gilt), die Kokiri (friedfertige Koboldwesen, ebenfalls ausgestorben), die Twili (eine humanoide Rasse aus dem Schattenreich), die Feen, die Deku (scheue Pflanzenwesen), die Shiekah (ein uraltes, magiebegabtes Kriegervolk, ebenfalls ausgestorben) und noch einige mehr.

Über die weiter oben verlinkten Zelda-Wikis kann man sich bei Bedarf noch ausführlicher über diese Völker informieren. Ansonsten werdet ihr alle wichtigen Informationen innerhalb des Spiels erhalten.


Allgemeine Informationen zur Charaktererstellung:

Zur Verfügung stehen euch als Spieler nur Hylianer und Hyrulaner und auch hier gibt es Einschränkungen: ich werde nicht mehr als zwei, maximal drei Hylianer zulassen (abhängig von der Anzahl der Mitspieler).

Ich bitte dabei zu bedenken, dass beide Völker ihre Vorzüge haben. Als Hyrulaner könnt ihr alles sein: Kämpfer, Handwerker, Bauer, Medicus, Jäger, Angehöriger der Stadtwache usw. In Kampfesangelegenheiten sind Hyrulaner meist körperlich im Vorteil. Hylianer sind eingeschränkter – ich will keine Hylianerkampfsau sehen – ihnen hingegen wird im Laufe des Spiels ihr magisches und musisches Potential zugute kommen. Hierbei sei aber gleich gesagt, dass Hylianer keine Magier im klassischen Sinne sind und auch keiner von euch aktiv zaubern kann – Magie und Zauberei ist in Hyrule weitestgehend verloren gegangen und wird im Spiel immer an besondere Artefakte oder Gegenstände gebunden sein.
(Bitte nur eines nicht verwechseln: Hylianer sind keine klassischen RPG-Elfen sondern durchaus „Stadtmenschen“. )

Alle Anfragen/ Bewerbungen für bestimmte Charaktertypen gehen bitte per PN an mich, hier im Thread werde ich sie ignorieren. Das gleiche gilt für etwaige Sonderwünsche oder anderweitige Fragen zur Charaktergestaltung.

Wenn sich jemand im Zeldauniversum auskennt und entsprechend gute Ideen hat, lasse ich sicher mit mir reden. Scheut euch nicht, mich mit Sonderwünschen anzusprechen, mehr als dass ich sie ablehne, kann euch nicht passieren.

Achja, last but not least: die Tiere, in welche eure Charaktere sich des Nachts verwandeln, lege ich fest.


Musterbogen:

Name:
Alter:
Rasse:

Aussehen (Größe, Statur, Gewicht, Augen, Haare, Kleidung, Besonderheiten, usw.)

Herkunft:
Profession:

Fertigkeiten:
Schwächen:

Besitz/ Ausrüstung: (Hinweis: Ich werde euch zu Beginn des Spieles passend zum Charakter Waffen und Items zukommen lassen. Wer dennoch bereits zuvor auf eigene besteht, kann dies gerne mit mir absprechen. Bei „kleinen“ Beistztümern seid ihr natürlich vollkommen frei, bei Hylianern ist es Brauch, dass sie ein persönliches Instrument besitzen und spielen können.)

Charakter:

Geschichte:

[Knightfall]

Ich melde mich wieder ab!

[Matrix]

Möchte mich auch abmelden. Habe gemerkt, daß ich es zeitlich nicht schaffe.

[Foxx]

Bisherige Meldungen:

Felina Noctis - Schmiedin, Hyrulanerin
Felicat - Hylianerin
Dark Aegis - Hylianer

Sorry aber Zelda geht mal garnicht...

Das denke ich umgekehrt auch von Naruto, aber deswegen schreibe ich es dir ja nicht in den Thread.
Du hättest ja auch einfach ganz normal bemerken können, dass es nichts für dich ist.

@ Matrix: Schade.

[Felina Noctis]

Name: Ivory
Alter: Ende Zwanzig, Anfang Dreißig

Rasse: Hyrulanerin

Aussehen: Ivory ist etwa 1,80 groß und wiegt um die 80kg. Allerdings ist das reine Muskelmasse, welche sich vornehmlich an ihren Armen zeigt. Sie trägt eine enge naturfarbene Hose, durch welche man die muskulösen Beine gut erkennen kann, sowie ein geschnürtes schwarze Top, welches die Arme und den Bauch freilässt (auch dieser ist ausgesprochen muskulös). Über dieser Kleidung trägt sie meist einen weiten mit Fell gefütterten Umhang, der sie vor Wind und Wetter, sowie (durch Kapuze) unerwünschten Blicken schützt. Dazu trägt sie feste geschnürte Stiefel aus dunkel gegerbtem Leder.
Ihre dunkelbronzene Haut und die langen schwarzen Haare, welche sie zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden hat aus dem einzelne, dicke Rastazöpfe hervorgehen, geben ihr ein etwas exotisches Aussehen, die Gesichtszüge sind eher markant. Sie entspricht nicht dem ursprünglichen Sinne von „hübsch“`, doch ist sie schön. Besonders ihre dunkelblauen Augen stechen hervor, mit denen sie ihre Gegenüber fixiert, als könne sie in deren Innerstes sehen.

Herkunft: Ordon - Stadt

Profession: Huf- und Waffenschmiedin

Fertigkeiten: Sie ist stark und muskulös, eine hervorragende Hufschmiedin und sehr gute Waffenschmiedin. Es gibt keine Waffe, die sie nicht schmieden könnte, wenn man ihr die richtigen Materialien und eine grobe Vorstellung gibt.

Schwächen: Zwar kann sie einigermaßen mit den Schwertern umgehen, die sie schmiedet, jedoch mangelt es ihr an einem richtigen Lehrmeister und demzufolge an Technik. Sie drischt wild drauf los und ihr Jähzorn ist dabei nur in den seltensten Fällen hilfreich.

Besitz/ Ausrüstung: Breitschwert, Schmiedehammer, Feuersteine, Zunder, kleiner Schleifstein

Charakter: Sie ist kein Mensch vieler Worte, sondern handelt lieber. Kommt ihr wer blöd schlägt sie erstmal zu und überlegt dann ob es sich um einen Feind handelt. Ihr größter Fehler ist ihr Jähzorn, der vielen Männern schon zum Verhängnis wurde, welche sie wegen ihrer Weiblichkeit unterschätzten oder demütigten (aber auch denen, die versuchten ihr Komplimente zu machen…). Ansonsten ist sie sehr zu verlässig, hilfsbereit und packt zu wenn Not an der Frau ist. Ihre Freunde können sich auf sie verlassen, ebenso wie ihre Gefährten. Befindet sich eine ihr wichtige Person in Gefahr handelt sie oft unüberlegt und wagemutig. Sie fürchtet weder Schmerz noch Tod, jedoch den Verlust geliebter Menschen und die Gefangenschaft. Lange an einem Ort fühlt sie sich unwohl, sie mag die Stille und die Natur. Fremden gegenüber ist sie höflich, aber misstrauisch.

Geschichte: Ivory wurde in Ordon – Stadt als einziges Kind des Hufschmieds und seiner Frau geboren. So kam es, dass ihr Vater, welcher sich stets einen Sohn gewünscht hatte, ihr das Schmiedehandwerk beibrachte und sie wie einen Knaben erzog. Jedoch starb ihre Mutter und die neue Frau des Schmieds gebar ihm einen Sohn. Wohl wissend, dass ihre Chancen die Schmiede zu erben schlecht standen brach sie zu ihrer Gesellenwanderung auf. Sie verabschiedete sich von ihrer Familie, ohne zu erwähnen, dass sie nicht zurückkehren würde und zog durch Hyrule. Schließlich gelangte sie nach Hyrule – Stadt, wo sie mit etwas Glück und viel Fleiß und Geschick eine Lehrstelle beim besten Waffenschmied der Stadt bekam. Sie erwies sich als äußerst geschickt und sammelte viel Erfahrung. Auch an Anerkennung mangelte es ihr nicht obwohl sie „nur“ eine Frau war, jedoch wurde es irgendwann Zeit die Zelte abzubrechen und weiter zu ziehen. So machte sie sich erneut auf Wanderschaft um ihre Gesellenzeit bei Schmieden in ganz Hyrule abzuleisten. Durch den Empfehlungsbrief ihres Meisters fiel es ihr nie schwer Arbeit gegen Kost und Logis zu tauschen und sie reiste durch das Land und machte sich einen Namen als „Verrückte Schmiedin“.
Zumeist reiste Ivory in jener Zeit allein, zum Schutze vor Wegelagerern und wilden Tieren hatte sie zusätzlich zu ihrem Schmiedehammer auch ein Breitschwert bei sich, mit dem sie Gegner zumindest einschüchtern und im besten Falle vertreiben konnte. So kam es, dass sie eines Tages auf einer Lichtung im Wald auf einen spitzohrigen jungen Mann, welcher durch ein Wildschwein in arge Bedrängnis geraten war. Ohne lange zu fackeln stürzte sie mit ihrem Hammer darauf los…
Am Abend dieses Tages saßen die Schmiedin und der Hylianer am Lagerfeuer und schwiegen sich bei einem Wildschweinbraten über die Erlebnisse des Tages aus. Von diesem Tag an wich sie nicht mehr von der Seite des jungen Mannes und begleitete ihn auf seinen Reisen durch Hyrule. Stets wartet sie ab, ob er einen Gegner bereits auf Distanz ausschalten kann, greift aber ein, sobald es zu viele Gegner werden, oder sie sich zu nahe heranwagen.
Zurzeit halten sie sich in Hyrule Stadt auf, wo Ivory ihren alten Meister besucht und Aros seine Familie?!

[Foxx]

Anyone else?

Gelten die Interessensbekundungen von Vito und Shane noch?

[Shane_Gooseman]

Das interesse besteht nach wie vor.

[Foxx]

Gut, dann sieht es so aus, als seien wir zu fünft, falls Felicats Anmeldung ebenfalls noch gilt.

[Felicat]

Gilt noch immer und der Chara ist in Arbeit, Foxx. Mir fehlt nur noch die berühmte Zündende Idee (TM).

[Foxx]

Keine Eile.

[Felina Noctis]

Natürlich eilt es! *Feuerstein und Zunder rüberreich* Auf gehts, zündeln!!! *zur unterstreichung mal das Schert demonstrier*

[Genesis]

Name: Aros
Alter: 21
Rasse: Hylianer

Aussehen:
Größe: etwa 175 cm
Statur: schlank, nicht sonderlich trainiert.
Gewicht: 68 kg
Augen: blau
Haare: schwarz
Kleidung: Eine braune Lederhose, darüber ein waldgrünes Hemd das von einem dunkelbraunen Gürtel gehalten wird, an dem mehrere kleine Beutel hängen und einen ebenfalls waldgrünen Reiseumhang, braune Lederstiefel, ein breiteres Lederband um sein rechtes Handgelenk.

Herkunft: Hyrule Stadt
Profession: Jäger / Abenteurer

Fertigkeiten: Aros ist ein guter Jäger und entsprechend treffsicher mit dem Bumerang.
Schwächen: Aros ist nicht als Kämpfer ausgebildet, weder mit Waffen (Schwert, Bogen, Axt, …) noch mit den Fäusten.

Besitz/ Ausrüstung:
Einen Bumerang; seinen Reiseumhang; einen Beutel mit Salz um Fleisch haltbarer zu machen, sowie ein paar Gewürzen; immer etwas Brot und Wasser dabei; etwa 20 Rubine in einem weiteren Beutel; eine Panflöte.
Sein Reiseumhang ist ein magisches Artefakt, das einen mächtigen Unsichtbarkeitszauber birgt. Nur Aros scheint zu wissen, wie dieser funktioniert. An und für sich wird eine Zauberformel benötigt um diesen zu aktivieren, doch mit einigem Training brachte Aros es so weit, dass er bloß noch die Kapuze überziehen muss, um ihn zu aktivieren.
Die Magie des Umhangs ist so stark, dass er sogar seinen Rucksack verbirgt und auch wenn Aros mit seinem Bumerang ausholt auch diesen noch; nur bei besonders kräftigen Würfen muss Aros außerhalb des Umhangs ausholen.

Charakter:
Aros ist ein eher verschlossener, ruhiger Typ. Er spricht nicht gerne über seine Vergangenheit und Familie. Er ist etwas gutgläubig, trotzdem nicht dumm.

Geschichte:
Aros ist in Hyrule Stadt als Sohn von einem Priester namens Arotheus und einer Tempeldienerin namens Minera geboren worden. Aufgrund ihrer Berufung wurde Aros von Beginn an dazu erzogen in ihre Fußstapfen zu treten. Doch Aros hatte andere Pläne und rebellierte, wann es ihm nur möglich war, dagegen.
So kam es ihm gelegen, als einige Freunde zur Jagd wollten und noch einen Mann brauchten. Dabei nutzte er zum ersten Mal einen Bumerang, das traditionelle Jagdinstrument der Hylianer, und war beeindruckt von diesem Gegenstand. Als Dank durfte Aros diesen auch behalten. Von da an verließ Aros zu jeder Gelegenheit die Stadt um durch die Wälder zu streifen. Dabei übte er das Bumerangwerfen und wurde rasch besser, was ihn mehr und mehr anspornte, noch öfters aus der Stadt zu ziehen.
Als Aros endlich 20 wurde überreichten seine Eltern ihm einen magischen Umhang. Danach wollten sie ihn zwingen, seine Priesterausbildung abzuschließen. Daraufhin packte er seine Sachen und verließ, nach einem letzten, großen Streit das elterliche Heim und zog durch die Welt, mit dem Umhang.
Nach einiger Zeit, in der er sich dank seines Bogens über Wasser hielt, gelangte er an ein wütendes Wildschwein. Wäre nicht eine mächtige Schmiedin dazugekommen, dann wäre dies wohl sein letzter Kampf gewesen, doch so endete der Tag am Lagerfeuer und einem stillen Wildschweinbraten zu zweit.
Die beiden schlossen schnell Freundschaft und zogen gemeinsam durch die Welt. Dabei verstanden sich die beiden fast blind und ergänzten sich in ihren Fähigkeiten nahezu perfekt.

[Vito]

Gelten die Interessensbekundungen von Vito und Shane noch?

Sorry, ich war im Urlaub. Ja, ich hab noch Interesse.

[Foxx]

Das freut mich. Du findest ja alle Infos auf der vorherigen Seite, um einen Chara zu erstellen.

[Vito]

Ich hab aber nur 2 Spiele der Legend of Zelda-Reihe, deshalb kenn ich mich nicht soooo gut aus. Ist das ein Problem?

[Felina Noctis]

Ich hab aber nur 2 Spiele der Legend of Zelda-Reihe, deshalb kenn ich mich nicht soooo gut aus. Ist das ein Problem?

Ich bin zwar hier nur Mitspieler, aber da ich zumindest von mir und Dark Aegis zu 100% weiß, dass das einzige was wir von Zelda kennen die Promo-Trailer sind (und was man in einschlägigen Gameszeitschriften dazu lesen kann) gehe ich davon aus, dass du auch ohne genaue Kenntnis der Spiele durchkommen wirst!
Foxx ist ein hervorragender Meister, was wir wissen müssen wird er uns sicherlich wissen lassen! Don't worry, be happy!