@kaschi
Erstmal Danke für die vielen interessanten Einblicke der Kauka-Fassung. Ist schon interessant, daß selbst in seinen eigenen Werken (Heft/Album) nochmalig ein geänderter Text verwendet wurde.
Blöderweise hätte man gerade andersherum einen eventuellen Nutzen gehabt.
Die Kindgerechtere Form in den Heften - denn diese wurden sicherlich in der Überzahl von kleinen Kindern erworben - und eine "erwachsenen taugliche Übersetzung" dann in den Alben, die man sicherlich schon für ältere Kinder und Jugendliche als Markt generieren wollte.
Kauka scheint nach deiner Schilderung geradewegs den anderen Weg eingeschlagen zu haben - sehr merkwürdig?
Der gute alten "Marken-Paul" - ich glaube der geniesst heute selbst schon Kultstatus
Was hat der die Leute damals schon genervt - und wehe du hast bei ihm wirklich mal Briefmarken bestellt - du konntest Nachlieferungen gar nicht mehr auf legalem Wege stoppen.
Erst nach "Nichterhalt" der Marken und ausbleiben einer Zahlung, wurde man in Ruhe gelassen!
Lesezeichen