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  1. #201
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    Japp. In der Hinsicht ist Star Trek sehr unrealistisch. Ein hoher Offizier ist dazu da um zu lenken und Kommandos zu geben und nicht, um sich die Finger schmutzig zu machen. Vorallem in einer technisierten Zukunft sollte dies kein Problem sein, auch von der Brücke aus fähig zu leiten. Aber ein Aspekt des klassischen Star Trek war auch das Heldentum. Und Kirk war ein Haudegen. Das hätte man anders nicht darstellen können, zumal damals (in den 60ern) solche Helden eh beliebt waren, vorallem bei Frauen.

  2. #202
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Aber ich muß sagen gerade in TNG gefallen mit die diplomatischen Einsätze von Picart. Er hat bis zum Schluss immer seine Grundsätze eingehalten. Darum finde ich Star Trek immer noch etwas gehobener als andere SF Serien. Auch hier gehört BSG dazu. Ich mag es wenn sie Problematik aus unserer Zeit verwenden.

  3. #203
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    Also, gehoben ist Star Trek im Vergleich zur telemedial umgesetzten Science Fiction sowieso. Aber an die Science Fiction, die in Form von Romanen und Kurzgeschichten existiert und nicht nur den Anfang dieser Form von Phantastik darstellt, sondern wohl auch ewig unübertroffen bleibt, kommt und wird auch wohl solange keine Fernsehserie kommen. Mit finanziell beschränkten und von durchschnittlichen Quoten behindert können Serien niemals die Intensität eines Science-Fiction-Romans à la 'Foundation' von Isaac Asimov, 'Solaris' von Stanislaw Lem oder neuerdings 'Spin' von R.C. Wilson. Sowas vermag auch nur selten ein wirklich gut gemachter Film. die anderen sind alles nur kurzweilige Werke von optischem Hochglanz, aber in ihrem Inhalt zurückgehalten von marktbeeinflussten Sperenzien, um es mal so auszudrücken. Daher sind 'Battlestar Galactica' und vereinzelt auch 'Star Trek' für mich die einzigen Science-Fiction-Serien, die ich gerne gucke. Alles andere ist für mich ein Graus, vorallem wegen der Umsetzung. Und das, obwohl ich von Science Fiction immer wieder begeistert bin. Aber eben nur durch Bücher oder vor der großen Leinwand.

  4. #204
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Geht mir ähnlich. Bei den meisten SF-TV-Serien hapert es schon an der Präsentation und optischen Qualität: Andromeda, Babylon 5, Farscape, Stargate ... ich komme dann meistens erst gar nicht so weit, mich auf die Güte der Story konzentrieren zu können. Gut klar kam ich hingegen mit allen Star Trek-Serien, Firefly, Mondbasis Alpha, Seaquest, Raumpatrouille Orion, Max Headroom, Battlestar Galactica (die alte Serie), Primeval ... viel mehr gute SF-Serien hab ich nicht gesehen. Wenn ich die alte BSG-Serie nicht so lieben würde, könnte mir vielleicht auch die neue Serie gefallen. Aber im direkten Vergleich sind schon allein die Schauspielerleistungen indiskutabel. Granitface Edward James Olmos gegen Lorne Greene ... pah!

    Wobei ich auf extrem kopflastiges wie Solaris oder The Fountain aber gut verzichten kann. Schauder. Da geht bei mir der Spaß flöten.

  5. #205
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    Ja, Spaß ist gut, aber nur aus Spaß besteht die Welt leider nicht. Daher ist es gut, auch mal den Kopf beben zu lassen. Und die Science Fiction ist immer noch ein guter Weg, um in die Köpfe der Menschheit ein wenig mehr Licht zu lassen. Ich persönlich lese daher lieber Science Fiction, die neben Unterhaltung auch einen Aha-Effekt bei mir auslösen kann, die mich zum Nachdenken bringt und auf eigene Ideen.

  6. #206
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Ja, die Mischung macht's. Bei den von mir als Beispiele angegebenen Filmen war die Mischung aus Unterhaltung und Anspruch aber definitiv nicht gegeben. Bei richtig ernsten SF-Filmen ist das eine Gratwanderung: "Ist der Film/das Buch trotz sehr ernstem Inhalt formal interessant und unterhaltsam genug um mich zu fesseln?". Bei "Soylent Green" oder "Fahrenheit 451" ist das gegeben - bei manchen anderen schalte ich irgendwann einfach nur genervt ab.

  7. #207
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    Ja so ist es. Der Autor hinter der Geschichte muss einfach sein Handwerk verstehen. Andernfalls klappt das nicht.

  8. #208
    Mitglied Avatar von El Duderino
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    da passt doch dann eigentlich sehr gut mein absoluter lieblingsfilm rein: 2001 von stanley kubrick, visuell großartig, die musik perfekt,die atmosphäre unschlagbar, und was mystisches gibts auch- und das aus dem jahr 68! da können sich viele aktuelle sci-fi filme was abschaun(wobei das sunshine auch sehr schön macht meistens, bzw. hat mir solaris auch sehr gut gefallen)

  9. #209
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    2001 ist ein Meisterwerk, ohne Frage. Auch das Buch ist sehr gut. Aber viele Zuschauer/Leser denken dann doch: "Worum geht´s da? Ich verstehe garnix!" Der Film würde so heute in den Kino ein finanzieller Flopp werden, denke ich. Auch Steven Soderberghs Neuverfilmung von Solaris lief nicht sehr gut, obwohl seine Version verdaulicher war, als Andrei Tarkowskis Verfilmung aus den 70ern. An das Buch kamen beide übrigens nicht ran. Tarkowskis Film kommt inhaltlich durchaus an das Buch ran, ist zeitweise aber zu langatmig und ruhig. Soderberghs optisch und soudntechnsich perfekter Film konzentriert sich dagegen zu sehr auf die Liebe. Autor Lem bekam seinerzeit sogar eine volle Mille an Dollars, damit er sich aus der Produktion raushält. Die wesentlichen Aspekte dieses sinnlichen Buches können beide Streifen nicht einfangen. Aber wir weichen total ab... hahahaha... ja, Star Trek Romane? Ich werde sie verschlingen!
    Geändert von cyqle (09.01.2008 um 13:58 Uhr)

  10. #210
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    Der neue Solaris hat mir auch sehr gut gefallen. Gut genug, dass ich auf den S/w Schinken verzichten kann. Mein bis heutiger SFGlanzfilm ist immernoch Blade Runner vom Chefregisseur Ridley Scott und mit Granitfresse Edwad James Olmos Auch beim 10mal löst dieser Film bei mir eine Faszination aus. Er ist einfach inhaltlich und optisch perfekt.
    Aber auch neuere Filme wie Minority Report, I, Robot und Sunshine kommen bei mir immer wieder gut an. Jeder Sci Fi film ist für mich immer etwas nie dagewesenes. Du kaufst dir eine Kinokarte und weißt ganz genau, dass du Dinge sehen wirst, die du nur im Kino sehen kannst. Das macht Sci fi bis heute noch zu meinem Lieblingsthema. Egal ob Star Trek, BSG oder auch Stargate. Ich schau sie mir alle an. Ich finde es immer wieder interessant was die Menschen so für vorstellungen von anderen welten und Technologien haben.
    Ich verstehe es nicht wenn Menschen SciFi verschmähen.

  11. #211
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    Die erste Verfilmung ist nicht schwarz-weiss und quasi sowas, wie das Ostpendant zu 2001. Die Effekte und die Produktion ist gleichwertig gut. Also nix mit Billigschinken.
    Übrigens, alle von dir genannten und gelobten Filme sind Literaturverfilmungen.

  12. #212
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    Naja ok, wenn du ihn empfehlen kannst, werde ich ihn mir mal ansehen. Schließlich kann sich dein Geschmack auf jeden fall sehen lassen (obwohl dein Avatar das Gegenteil sagt )

    Ist Blade Runner auch eine Romanverfilmung? Ich fänd es ja toll wenn sie mehr romane von Robert A Heinlein verfilmen würden. Seine Sci Fi Ideen gefallen mir immer wieder. Ich glaube Romanautoren haben einfach eine besser Vorstellung von SciFi. Wärend Drehbuchautoren doch mehr auf diese typischen Themen gerichtet sind. Das wird oft etwas zu klischeehaft.

  13. #213
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    Mein neuerdings vorhandener Avatar ist ja auch nur eine Selbstverarsche. Ich finde diese Bewegungen des Kleinen halt einfach ulkig. Außerdem bin ich kein Otaku und darf demnach so einen Avatar tragen. Da meine Freundin Japanerin ist, sowieso noch zusätzlich.

    Und ja, "Blade Runner" ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Philip K. Dick, erschienen beim Heyne Verlag. Dick ist ein Meister seines Faches und hat faszinierende Werke verfasst. Von ihm stammen auch die Buchvorlagen zu "Minority Report" oder "A Scanner Darkly" beispielsweise.

    Robert A. Heinlein ist mir persönlich einen Tick zu militaristisch. Seine Ansichten, die auch in seinen Büchern rüberkommen, sind manchmal sehr undemokratisch und mit einem leichten Hang zu direkter Gewalt und Autokratie behaftet. Aber durchaus hat er auch toller Bücher geschrieben, die man als SciFiFan lesen sollte. Vorallem "Fremder in einer fremden Welt", wie ich finde.

  14. #214
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    Wobei diese Minority, Blade Runner und a scanner Darkly bloß 5 Seiten Kurzgeschichten sind... letzteres ist ein Buch. Die sollten sich mal an die Valis-Triologie ranwagen. Total recall ist übrigens auch Dicks machwerk, allerdings ist die Geschichte weitaus besser geschrieben wie der Film.

    Sagt jemanden "Space -above and beyond" etwas. Da kann Star Trek gegen abstinken, erst recht gegen Battlestar Galactika. Eine der besten Serien überhaupt, die trotz großem Anklang nicht fortgesetzt wurde, warum auch immer. Da starben sogar die Helden... wäre Nett gewesen, wenn Ricker mal draufgegangen wäre... ich sag doch Schtar Wreck ist nur heile Welt Klischee. Ich kann die einfach nicht ab mit Ihren Strampelanzügen.
    "Wenn es plötzlich blendend intensiv weiß wird, dann bin ich geplatzt. Nicht in das Licht sehen, sonst ist die Netzhaut weg, und schnellstens vor der Druck- bzw. Sogwelle in Deckung gehen."

  15. #215
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    Space -Above and Beyond hab ich alle folgen hier. finde ich auch echt klasse, obwohl die Produktion recht einfach war. BSG ist momentan die beste Sci Fi Serie ever. Die alte Serie gibt es ja leider nicht auf DVD, deswegen kann ich auch nix zu sagen.
    Die einzigste Hoffnung die ich jetzt noch habe ist die Star Wars Serie die kommt. Ansonsten sieht es Mou aus mit Space Sci Fi, wenn BSG eingestellt ist.

  16. #216
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    Stimmt, 'Total Recall' ist auch von Dick. Übrigens lese ich momentan 'Foundation' von Isaac Asimov. Von dem wurde ja bereits seine Kurzgeschichte 'I Robot' mit Will Smith verfilmt.

    Was 'Star Trek' angeht, so ist es einfach eine Utopie. Roddenberry lag es damals daran, vorallem auch mit der Serie eine politische Nachricht auszusenden. Dass sich in Zukunft die Welt ändern wird, so oder so, und dass Rassenunruhen, Segregation, Diskriminierung, Hass, Kalter Krieg, Isolation und was es alles an politischen Themen gab in den USA der 60er, dass dies Quatsch ist und man darüber nachdenken sollte, wie man sein Leben und die Gesellschaft ändert. Dadurch war die Serie auch ein Vorreiter beim Brechen diverser Tabus, die es im TV eben gab.

    Die Neuauflage aus den 80ern mit Picard, Riker und den anderen Strampelmännlein war dann in erster Linie nur noch Unterhaltung. Denn mit welchen politischen oder gesellschaftlichen Themen sollte die Serie die Leute schon beeindrucken? Die 80er hatten weder ihren eigenen (warmen) Krieg (abgesehen vom Falklandkrieg '82), die Wende kam '89 und es kam zur Spaßgesellschaft. Alles war bunt und ulkig. Der Star-Trek-Zuschauer der 80er und 90er war also nicht derselbe, wie damals in den 60ern.

    Und 'Space' habe ich leider noch nie gesehen. Ist es echt so gut?

  17. #217
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    Als SciFi Fan sollte man Space mal gesehen haben. Die Serie schneidet auch en par nette Sci fi Ideen an. Ich fand auch die Serie zu Total Recall nicht so schlimm wie es viele finden. Damals waren Serien noch etwas auf einem geringeren Niveau.
    Ich finde die Zukunftsidee von Roddenberry gar nicht so abwegig. Nach der Erfindung der ersten Massenvernichtungswaffe ist inzwischen klargeworden, dass sich diese Erde keinen Krieg zwischen zwei Großmächte leisten kann. Für mich persönlich ist glaube ich die europäische Gemeinschaft ein schritt in eine solche Zukunft und die Raumfahrt zum Beispiel ist ein Teil woran viele Länder zusammenarbeiten.

  18. #218
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    Sehr richtig. Zudem wurden auch in den Filmen immer gerne Parallelen zu gegenwärtigen Themen gezogen. Das Artenaussterben, der Kalte Krieg, ethische Fragen unserer Gesellschaft. Das wurde immer schön in die Zukunft Star Treks katapultiert und in Strampel- oder Frôtéanzüge verpackt.

  19. #219
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    Zitat Zitat von cekay Beitrag anzeigen
    Die Neuauflage aus den 80ern mit Picard, Riker und den anderen Strampelmännlein war dann in erster Linie nur noch Unterhaltung. Denn mit welchen politischen oder gesellschaftlichen Themen sollte die Serie die Leute schon beeindrucken? Die 80er hatten weder ihren eigenen (warmen) Krieg (abgesehen vom Falklandkrieg '82), die Wende kam '89 und es kam zur Spaßgesellschaft. Alles war bunt und ulkig. Der Star-Trek-Zuschauer der 80er und 90er war also nicht derselbe, wie damals in den 60ern.
    da muss ich dir doch glatt mal widersprechen
    in seinen besten folgen setzten sich die autoren von TNG mit u.a. drogensucht, gleichgeschlechtlicher liebe, umweltzerstörung, menschenrechten oder sterbehilfe auseinander. und, als vorteil gegenüber kirk&co: man konnte offener über bestimmte dinge sprechen; die themen würden nicht durch billige pappkulissen, das "monster der woche" und pathetisch-überdramatisierte darstellung in den hintergrund gedrängt.
    klar, gabs auch einfache unterhaltungsfolgen, aber die gabs bei TOS auch. außerdem kann man sich nicht jede woche belehren lassen

    Und 'Space' habe ich leider noch nie gesehen. Ist es echt so gut?
    japp. allerdings muss man einen hang zur military-SF haben, die serie ist immerhin eine art vietnamkrieg im weltall. und man darf keine darstellung komplett neuer, futuristischer welten erwarten: die ausstattung ist sehr down-to-earth, da sie nicht sehr weit in der zukunft angesiedelt ist, und verwendet daher größtenteils unsere technik, auf ein höheres maß "getuned"

    dafür gute charaktere, nachvollziehbare konflikte und die richtige mischung aus (kriegs)action, aliens, verschwörungstheorien und buddymovie. oder so.
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  20. #220
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    zur korrektur zu hirnlos kommentar bezüglich dick´sche bücher:
    blade runner ist keine 5 seiten kurzgeschichte, is ein normal langes buch das ja inzwischen auch eine fortsetzung kriegen "durfte"....ob sowas nötig war, is ne andere geschichte
    ich freu mich jetz erstmal auf meine 5 disc edition vom film

    und die serie zu total recall fand ich damals sehr faszinierend lief ja sogar auf pro7, das szenario war irgendwie eine mischung aus blade runner und TR, aber sehr geil gemacht, schade das davon nur eine staffel existiert und keine dvd auswertung


    und das die leute immer beim nachdenken in filmen probleme ham is ja nix neues, das hab ich letztens erst miterleben dürfen als in einem lokal am nebentisch 17jährige proleten sich über mullholland drive lustig gemacht haben... zitat:"oida der film war der langweiligste film den ich je gesehen hab, heast, ich hab nach 5 minuten abgschalten"
    freund:"oida, supa, schlag ein heast"

    im gleichen atemzug haben sie sich dann natürlich über die fast and the furios filme gegenseitig aufgegeilt..

    war 2001 eigentlich finanziell erfolgreich damals, ich glaubs fast gar nicht, kubrick war ja nie so ein kassenmagnet?

  21. #221
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    Ich glaube Kubricks Werke wurde erst später richtig bekannt. So ähnlich wars ja auch mit Blade Runner. erst der D-Cut wurde ein Kassenerfolg.

    Bei der Total Recall Serie war ich damals vom Pilotfilm sehr fasziniert und damals kannte ich Blade Runner nicht einmal. Inzwischen habe ich die Serie komplett als fernsehmitschnitt auf dem Rechner und bin jetzt bei Folge 8 oder 9. Bei gelegenheit muß ich da noch weitermachen. Eine Season aber immerhin 22 Folgen

    Ich habe neulich in so nem Amiladen im Wühltisch die Starhunter Serie auf DVD gefunden. Scheint so was ähnliches wie serenity zu sein. Kennt das jemand von euch?

    Mullholland drive fand ich auch sehr verwirrend. Aber Fast and Furious finde ich noch verwirrender.

  22. #222
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    Die offizielle Star Trek Webseite zum Film ist online - Noch gibt es aber außer dem Logo noch nichts zu sehen. Der erste Trailer soll aber vor "Cloverfield" laufen, der morgen in den USA startet.

    http://www.paramount.com/startrek/

  23. #223
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    Wie kommt ihr jetzt auf Stanley Kubrick? Die Verfilmung von 'Blade Runner' ist von Ridley Scott und 'Mullholland Drive' von David Lynch. Und durchaus war Kubrick schon während seiner Hochphase bekannt und berüchtigt. Seine Filme waren kontrovers, liefen aber meist gut bis sehr gut in den Kinos. Er hat ja auch richtige Blockbuster gedreht, wie 'Spartakus' oder die wohl bedeutendste Komödie des Kalten Krieges 'Dr. Strangelove'. Dass er gegen Ende seines Lebens natürlich dank neuer junger Fans erst recht zum Regiegott erhoben wurde, ist aber klar. Obwohl sein letzter Film 'Eyes Wide Shut' für die meisten auch sein schlechtester war, bleibt er der perfektionistischste Filmemacher aller Zeiten.

    'Mullholland Drive' übrigens fand ich persönlich nicht so berauschend. Während ich den ebenso verwirrenden 'Lost Highway' von Lynch sehr gut finde, ist 'Mullholland Drive' eher weniger gut gelungen. Aber ich fand einfach die angewandte Mischung nicht so gut. Zudem ist der Film ein Bastard aus einer Pilotfolge und nachgedrehten Szenen. Denn Lynch wollte eigentlich eine Serie daraus machen, die dann aber vom Studio (oder so) nicht genehmigt wurde. Mit seinem neuesten Film 'Inland Empire' soll er aber noch einen draufgesetzt haben. Scheint der verrückteste Streifen aller Zeiten zu sein. Konnte ihn leider aber bisher nicht sehen.

    Aber zurück zum Thema. Das Emblem auf der Seite zum neuen Star Trek Film sieht ja sehr seltsam aus. Ich hoffe, dass wenigstens bei You Tube der neue Teaser erscheinen wird. Ebenso hoffe ich weiterhin, dass sie William Shatner wenigstens eine Cameorolle geben. Alleine schon als Entschädigung dafür, dass sie sein großes Alter Ego kaputt machen.

  24. #224
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    Kubrick hatt 2001 gedreht. Deswegen sind wir auf ihn gekommen. Für mich ist aber Ridley Scott der perfektionistischste Regisseur. Es gibt sogar stars die wollen nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten weil er manchmal Szenen 100mal dreht bis er eine hat, die ihm gefällt und ich muß sagen bis jetzt ist jeder seiner Filme verdammt gut gelungen.

    Back to Star Trek:
    Wow Weihnachten 08, darauf war ich irgendwie nicht eingestellt. Das is ja noch ne ganze weile hin. Hoffentlich wird er nach einer solchen Wartezeit auch ein richtiger Kracher. In dem Sinne könnte es auch ein guter Neuanfang für das ST Universum werden.

  25. #225
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    Hier gibt's eine Beschreibung des Teaser-Trailers und ein erstes Bild von der neuen alten Enterprise:

    http://www.hollywoodchicago.com/news...er-description

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