Hey, wir haben ja gerade jeden Monat 2-3 Romane am Start. Also nicht jammern, wenn sich hier und da was verschiebt. Ihr bekommt schon euer Lesefutter.
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Ich habe heute mein Spock Buch erhalten. Danke schön daß es recht zügig verschickt wurde. Leider aber habe ich kein Star Trek Poster erhalten. muss man was besonderes bestellen, ne bestimmte menge an Bücher ... bzw. welche Kriterien muss man erfüllen um ein TOS Poster zu bekommen?
Geändert von Datirez (07.04.2012 um 14:49 Uhr)
Vor allem, weil Kirk schon wieder verschoben worden ist. Habs gewusst, dass ich vergebens drauf warten werde. Spock ist längst durch, Enterprise #2 hab ich auch schon vorgezogen, Delta Anomalie ist durch, lese gerade Treason von Peter David... Dann fang ich schon mal an mit Kirk im Original... seufz... trotzdem frohe Ostern.
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bin erst bei Missing in Action, bzw wäre mein nächster NF, wenn ich mal dazu käme ...
Danke Amigo. Habe soeben Email geschickt.
Bin jetzt bei Spock Buch, 31%. Bis jetzt macht es mir Spaß. Da das lesen mir zur zeit so viel Spaß macht und ich jetzt doch ziemlich schnell die Bücher verschlinge und von Kirk noch weit und breit nichts zu sehen ist werde ich dann nach Spock mit dem Starfleet Academy Buch weiter machen und wenn bis dahin immer noch Kirk meine Wohnung nicht betritt werde ich Enterprise 2 lesen.
am Freitag soll ja "Roter Sektor" erscheinen.
Ich werde mir dann die ersten 3 DoubleHelix-Bände am Stück geben
mal sehen, ob der Band 3 wirklich so mäßig ist wie hier allgemein befürchtet
Mäßig ist gar kein Ausdruck. Dieser Band ist Nr. 1 in meiner Flop 3!
Wenigstens sind die anderen Bände besser, jedenfalls die, die ich schon gelesen habe (auf Englisch). Dennoch, immer ist irgendwer krank. Auf dauer nix neues.
Lese gerade Excelsior - Forged in Fire. Ist echt gut, nachdem ich mal wieder die DS9 Folge mit dem Albino angeschaut habe. Irgendwie muss ich mir ja die Zeit bis zu Kirk überbrücken.
Die anderen beiden ersten Plätze Deiner Flops sind nicht zufällig auch von Carey geschrieben worden? Dass sie dieser Autorin noch Geld für jeden Roman geben ist mir unbegreiflich...
Bei der Goldmann-Reihe hielten Marschak und Culbreath den ultimativen Flopstand...
Gerade Marschak und Culbreath haben zwei meiner Lieblings Romane geschrieben: der Preis der Unsterblichkeit und der Fluch des Phoenix.
Ich fand diesen Omne-Müll einfach nur peinlich. Das waren glaub ich die einzigen beiden Autorinnen, die Kirk gekillt und durch eine Kopie ersetzt haben, wenn ich mich nicht irre....
Die haben ihn kopiert und die Kopie gekillt. Der echte wurde am leben Gelasse. Ich fand und finde die beiden Bücher sehr spannend.
Was mich eher ärgerte war die Andeutung von homosexualität zwischen Spock und Kirk in irgendeinem anderen Buch. So weit ich mich erinnere dürfte die Autorin nie wieder danach ein Star Trek Buch schreiben. Dieses Buch hab ich dann nie wieder gelesen. Daher weiß ich nicht welches es war.
Witzig fand ich zb. das Buch "Was kostet dieser Planet". An einer stelle im Buch hab ich mich vor lachen nicht eingekriegt.
Es handelt sich vermutlich bei dem Roman "Zeit zu töten" von Della van Hise. Diese Kirk/Spock-Geschichten flossen da etwas mit ein. Daher wurde der Text etwas geändert, aber die Grundidee des Romans ist nicht schlecht. Wenn die versteckte Homosexualität der Kirk/Spock-Geschichten nicht wäre, würde er in der Tat zu einer der besten Star Trek Romanen zählen, die es gibt. "Was kostet dieser Planet" ist zwiespältig. Einerseits ist er witzig, andererseits etwas zu albern. Ford hat hiermit aber noch ein Meisterwerk abgegeben, weil sein vorheriges Buch über die Klingonen war mehr als langatmig. Ich muss aber zugeben, dass ich so manches Retrobuch aus den 80er/90er besser finde als die neueren Romane, auch, ,was die Cover angeht...
Danke, war mir nicht sicher ob es sich wirklich um dießes Buch handelt. Ich werde aber irgendwann diesem Buch noch mal ne Chance geben es noch mal lesen. Mal sehen ob es mich jetzt nach ca. 16 oder mehr Jahren immer noch verstören wird wie damals.
Beim Lesen fand ich es auch etwas seltsam, aber die Handlung an sich war ausgezeichnet. Auch Ishmael fällt in eine Best Read-Liste. Oder die älteren Romane von Peter David: Eine Hölle namens Paradies (mit dem einzigen, der den Kobayashi Maru Test ohne Mogeln bestanden hat!), Vendetta, Die Belagerung...
Hier noch einmal die meiner Ansicht nach besten älteren Romane (ohne Gewähr auf Vollständigkeit) aus der Heyne (Achtung, Konkurrenz ) Reihe.
TOS
TNG
- Buch zum Film (2/7): Star Trek II: Der Zorn des Khan
- Der Entropie-Effekt
- Schwarzes Feuer
- Die "Yesterday-Saga" (1/3): Sohn der Vergangenheit
- Ishmael
- Zeit zu töten
- Der "Verlorene Jahre"-Zyklus (1/4): Die verlorenen Jahre
- Akkalla
- Blutdurst
- Die "Yesterday-Saga" (2/3): Zeit für gestern
- Die Erste Direktive
- Das Pandora-Prinzip
- Schatten auf der Sonne
- Die Befehle des Doktors
- Der Riß im Kontinuum
- Gesichter aus Feuer
- Die Sonde
- Sarek
- Die Föderation
- Die Odyssee (1/3): Die Asche von Eden
- Die Tochter des Captain
- Planet der Waffen
- Eine Hölle namens Paradies
- Vendetta
- Eine Lektion in Liebe
- Imzadi
- Dunkler Spiegel
- Q²
- Die Strategie der Romulaner
- Imzadi II
- Ich, Q
- Sektion 31 2: Die Verschwörung.
- Die galaktische Barriere
- Die Entführung
- Der Widersacher
DS9
- Die Belagerung
- Gefallene Helden
Das eine oder andere Stück von der Carey fand ich gar nicht so schlecht, z.B. "Die letzte Grenze" hatte mir ganz gut gefallen. Dreadnought & Battlestations aber weniger. Ihre Umsetzungen von Fernsehepisoden fand ich mäßig, im Vergleich dazu, was Vonda McIntyre aus Star Trek 2-4 gemacht hat.
Marshak&Culbreath find ich aber auch schlimm. OK, hab von denen nur das Prometheus-Projekt gelesen (mein zweiter Star Trek Roman überhaupt nach dem hervorragenden "Schwarzes Feuer" von Sonni Cooper), aber den fand ich richtig übel, nicht nur von der Handlung, auch vom Schreibstil her.
Solide fand ich immer die Romane von Jeanne M. Dillard, insbesondere "Die verlorenen Jahre" und "Dämonen".
Bei DS9 haben mir "Gefallene Helden", "Das große Spiel" und "Station Rage" (von M. Carey!) am besten gefallen.
Dass alles von Carey schlecht ist, habe ich nicht gesagt.
Ship of the Line ging sogar noch, da gibts ein Wiedersehen mit Morgan Bateson von der Bozeman. Allerdings verwendet Carey da auch ein übermaß an Heldenverehrung. War aber zumindest von der Idee her nicht ganz so schlecht. Andererseits: dass dieser Roman nie auf Deutsch erschien, ist auch nicht unbedingt schade.
In meiner Flop 3 tauchen übrigens die Romane von John M. Ford auf: der letzte Schachzug war das einzige ST-Buch, was ich nach ein paar Seiten aufgehört habe und dann habe ich das Buch verschenkt. Was kostet dieser Planet war auch nur mies. 1. Platz geht an Red Sector.
Top 3 aller Romane: Sarek (TOS), Gefallene Helden (DS), Full Circle (VOY)
Ansonsten stimme ich größtenteils mit der Auflistung von J.Archer überein.
Apropos Roman Sarek: die Inhalte darin stimmen mit denen von Spock nicht überein. Angeblich hat der Autor (David George III) ja gründlich recherchiert. Zum Beispiel Amandas Ableben. Shuttleunfall vs. Krankheit. Laut "Sarek" ist Amanda verstorben, als Kirk noch nicht mit der Enterprise B verschollen ist. Aber sowas hat man immer wieder mal. Wahrscheinlich ist der Sarek Roman vor dem Film "Treffen der Generationen" erschienen....
Carey hat folgende Probleme:
- übermäßigen Pathos
- ihre Charaktere übertrumpfen die bekannten Helden und degradieren sie zu sinnlosen Statisten
- ihre Versuche, eine eigene Serie zu etablieren (Battlestations!/Dreadnought, Double Helix, Gateways, New Earth) scheitern stets kläglich aufgrund der ersten beiden erwähnten Mängel.
Fords Roman "Was kostet dieser Planet?" ist noch gut, wenn man "Der letzte Schachzug" damit vergleicht. Das ist einer der wenigen Romane, vor denen es mich noch nach fast 20 Jahren graut. So lange ist es nämlich her, dass ich diesen Müll gelesen habe.
George angebliche Nachforschungen haben mich auch angenervt. Wenn er auch nur fünf Minuten gegoogelt hätte, hätte er gesehen, dass Amandas Schicksal bereits lange zuvor in "Sarek" festgehalten worden sind - von einer weitaus besseren Autorin.
"Gefallene Helden" ist genial. Schade, dass die "Wo ist der, der so ist wie wir?" nicht mehr aufgetaucht sind. Dagegen sind die Borg ein Witz gewesen!!! Keine sinnlosen Labereien, wie es zuletzt bei den Borg in Voyager der Fall war. Ich hatte das Gefühl, dass David in seinem Roman "Treason", der ja in Jahren auch bei CC erscheinen wird, diese Gegner im Sinn hatte. Leider konnte Hugh diesen Erfolg nicht halten. Seinen zweiten Roman fand ich nicht mehr so gut. Auch den Dreiteiler von DS9 hatte ich nicht mehr gelesen. Danach verschwand er in der Versenkung.
Geändert von J.Archer (11.04.2012 um 19:32 Uhr)
Da wir gerade beim Thema alte Star Trek Bücher sind...
Ich habe irgendwann Anfang diesen Jahres beschlossen das Sammeln der Hayne Star Trek TOS Bücher nach über 20 Jahren zu einem Ende zu bringen. Im positivem Sinne. Es fehlen mir nur noch 4 Tos Romane um sie alle zu haben.
Gesichter aus Feuer
Die Geisterstation
Ein Sumpf von Intirgen
McCoys Tochter
Diese 4 werde ich mir dann demnächst noch kaufen. Sind aber die teuersten gebraucht Bücher. (zwischen 7€ und 15€)
Die kompletten Voyager sowie DS9 Romane werden die Tage geliefert werden. Somit bleibt nur noch TNG zum sammeln. Da habe ich gerade um die 10 vielleicht mehr Bücher.
Selbstverständlich werde ich mir auch die mir noch fehlenden Cross Cult Veröffentlichungen der Star Trek Bücher kaufen. Aber das wird etwas dauern da ich sie meist doppelt kaufe. Als Buch und als eBook.
Übrigens, es nervt mich auch ein wenig dass die Autoren nicht genügend recherieren. Wie das jetz bei Amandas tos ist. Zb. Bei Sulu wurde sein erster Flug mit der Enterprise auch in zwei Büchern verschieden geschrieben
Oder bei McCoys Tod in dem jetzigen McCoy Buch. In den Shatner Romanen hat McCoy noch lange gelebt und bei diesem Buch hatte ich das Gefühl dass er kurze zeit nach den Ereignissen am Bord der Enterprise D verstorben ist. Oder hab ich das nur Falsch interpretiert?
Ich hätte da noch ne frage an die die Star Trek Tos in englisch gelesen haben. Die yesterday Saga besteht nur aus den beiden hier bei uns in Deutschland Veröffentlichten Romanen? Teil 1 ist die TOS Folge und Teil 2 dann das Buch Sohn der Vergangenheit und dann Teil 3 Zeit für gestern. Danach wurde da nichts mehr geschrieben? Diese Trilogie gehört zu meinen Lieblings Star Trek Büchern. Hab sie mehr Mals gelesen gehabt.
Geändert von Datirez (11.04.2012 um 23:12 Uhr)
Es gab mal vor Jahren Berichte, das Crispin einen abschließenden Teil schreiben wollte, keine Ahnung ob dies jemals passierte.
ist ein schönes Gefühl, die alle mal komplett zu haben,kenne ich.
Vor einem halben Jahr ein ein Sammler bei ebay seine komplette Heyne SF-Sammlung einzeln vertickt, und da konnte ich meine letzten Lücken schliessen.
Die teuersten Heyne-Trek-Bücher waren bzw. sind die Shatnerverse-Bücher, da kannst du bis zu 20 € oder auch mehr ausgeben.
Ich bin da nur als Paket einigermaßen bezahlbar drangekommen.
Aber der "wahre Schatz" ist ein altes Schneider-Buch, ich glaube "Notruf aus dem Weltall"
Das war in den 70er Jahren mein ersten Trek-Buch
Oh das wäre mal was feines. danke für die Info.
Die shatner Bücher hab ich Gott sei dank auch gleich gekauft gehabt, außer zwei der Bücher. Die hab ich vom Kumpel abgekauft gehabt. Ich mag die Shatner 3 Trilogien auch unheimlich gerne. Vor allem die ersten 6 Bücher sind für sehr gut.
Die Preise für die Shatner Bücher sind da schon wirklich recht hoch.
Ich hab das Buch "Notruf aus dem All" als die neue Hardcover Variante. Hab mal auf dem Flohmarkt mit im Konvolut von einem für 5€ abgekauft. Waren so um die 20 star Trek Bücher gewesen, und da war es neu und ungelesen mit dabei.
Ich hab erst im Jahre 1990 mit dem lesen und kaufen der Star Trek Bücher angefangen. Welches das erste Star Trek es war weiß ich jetzt nicht mehr aber ich weiß dass "Der Entropie Effekt" eines der aller ersten Bücher war.
Hab mir eben noch das Fed con Ticket für Samstag gekauft um shatner mal live zu sehen. Da freue ich mich auch extrem drauf. Fährt da jemand von euch hier auch dahin?
Geändert von Datirez (12.04.2012 um 09:28 Uhr)
Habe auch so ca. 363 St-Bücher, englisch und deutsch. Dabei besteht bei mir aber kein Anspruch auf Vollständigkeit, da ich lieber ein gutes englisches als ein schlechtes deutsches Buch lese.
Z.B. die Bücher von John M. Ford habe und brauche ich nicht. Dann gab es einen Roman TOS Der Kampf ums nackte Überleben. Hab ich gelesen, fehlt mir aber noch. Fand ich nicht so toll, werde den mir irgendwann mal als sammelnder Fan zulegen, hat aber keine Priorität. Ford kommt jedoch nicht in die Tüte und es fehlt mir deshalb nichts.
Im Übrigen sind auch bei TNG gute Bücher nie auf deutsch erschienen. Neben der von vielen ersehnten A time to Reihe... wäre das z.B. Death of Princess. War ein relativ starker Roman, im Gegensatz zu Intellivore oder Tooth and Claws.
Shatners Romane sind auch gut, jedoch macht der sein eigenes Ding. Z. B. Spiegeluniversum: Spock ist quicklebendig, während in Duanes Dunkler Spiegel Spock hingerichtet wurde...
McCoys Ableben in "McCoy" fand ich wirklich nicht schlecht, mal ehrlich: selbst im 24. Jhd. kann ein Mensch wohl kaum älter werden, als McCoy es geschafft hat. Aber auch hier wieder: in Tales of the Dominion war ist McCoy noch mit Scotty unterwegs und behandelt einen Vorta....
Schade, war noch nie auf einer FedCon. Vielleicht klappt das ja irgendwann mal. Interessieren würde ich mich z. B. für Marc Alaimo, Casey Biggs oder Jeffrey Combs
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