also ich hab auch eins (Wacom) in a6 und bin ziemlich zufrieden damit
Ich habe vor mir ein Zeichentablet zu kaufen ich frage mich ob die Größe a6 reicht???
also ich hab auch eins (Wacom) in a6 und bin ziemlich zufrieden damit
kann mich auch nicht beklagen mit der selben größe
finde a5 schon recht klein.6er stell ich mir nicht so gut vor.
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ich schätze das kommt drauf an mit was man anfängt. Hab bisher immer nur auf a6 gezeichnet und finds super. Für den Anfang find ich das ganz gut...ist nicht so teuer. Man weiß ja nie ob man auch wirklich damit weiterzeichnen will odre vielelicht doch keinen Bock mehr hat
Ich fand A6 grauenvoll. An der Grenze des Benutzbaren, bzw. darüber hinaus.
Ich schwöre ja auf A5, aber A6 kann ich mir echt nicht vorstellen...
Ich hab auch A6, aber ich hoffe bald das Geld für was größeres zu kriegen bei diesem mini Ding hab ich nach spätestens ner Stunde nen Krampf in der Hand
Also zum Anfang reicht auch A6, ich mein die Dinger kosten 30 €. Wenn du genuch Knete hast und du damit klar kommst kannste dir ja dann nen A5 oder A4 holen aber mit A6 zum probieren, ob dir das ganze überhaupt liegt machste bestimmt nix verkehrt.
habe vor ein paar jahren mit einem gebrauchten ud0608 (also a5) angefangen, jetzt habe ich intuos3 a6. grösser brauche ich echt nicht.
habe schon zwar hunderte von 70x100cm-formaten händisch gezeichnet, am computer ist die handbewegung aus dem schultergelenk nicht unbedingt erforderlich
rob
we are all in the gutter, but some of us are looking at the stars (o. wilde)
http://www.gesterworks.net
Kommt halt auf die Auflösung vom Monitor an. 1600 x 1200 auf nem A6 ist schon recht fieselig, mit einem A5 kommt man ganz gut klar. Bei größeren Tablets muß man irgendwann ziemlich große Strecken mit dem Arm überwinden.
Och menno, ich dachte hier geht's um was gaaaaaaanz anderes und wollte gleich mal rumprahlen wie groß er...!
Hmm, ich habe ein A4 Gerät und bin damit recht zufrieden, ist für mich schon viel zu viel, da ich digital leider immernoch recht wenig arbeite. Wenn du also nicht allzuviel am PC machen willst sollte ein A5 auf jedenfall reichen, A6 stell ich mir recht unangenehm vor.
:: mein DeviantArt
Lebe glücklich und zufrieden mit meinem A5 intuos2, A6 kann ich mir ausser für Fotoretusche oder einfache Colorierung eigentlich nicht so angenehm vorstellen, man will ja auch mal Schwung holen
Ich finde, das ist alles eine Sache der Gewöhnung...
Ich arbeite auf A5 (wohlgemerkt: der ist größer als A5, ebenso wie die Arbeitsfläche der "A6-tabletts" etwas größer ist als A6!), was dank meines Hangs zur Mikroskopiezeichnung recht gut funktioniert. Wenn du allerdings beim Papier schon lieber zu A2 statt A3 oder A4 greifst, weil du deinen breiten Künstlerschwung voll ausnutzen willst... dannnnnnn....
...aber, ich glaube, unterbewusst hast du deine Entscheidung schon getroffen, oder?
Nebenbei: Ab 26. 9. gibt es ein Tablett bei Aldi-Nord für 40€. Keine Ahnung, ob das was taugt. Hier ist jedenfalls der Link: http://www.aldi-nord.de/OFFER_D/OFFER_39/P_OFF006.HTM
Gruß
Jörg
40,-, das könnte man schon fast wagen ....
aber ob das überhaupt von Photoshop unterstützt wird ..
für 40,- gibts bei Wacom ja nicht mal enn Stift
Doch für etwa 40-50€ hab ich mir ein Wacom Volito geholt. Ist schon 1 Jahr oder länger her. Auch A6 mit Stift. Ganz einfach ohne Sondertasten oder sonst irgend was.
Inzwischen gibt es ein Volito2. Wo das preislich liegt muss du selbst schauen: http://www.my-volito.com
Achso. Das Tablett erfüllt meine Wünsche. Es ist sehr gut zum Zeichnen am PC. Habe leider keinen vergleich und kann daher nicht sagen wie das Volito im Vergleich zu den Profigeräten abschneidet.
Vor einiger Zeit bin ich zufällig über ein YouTube Video gestolpert in dem ein Werkzeug zum Einsatz kommt bei dem mir der Mund offen stehn blieb und Sabberfäden auf die Tasten tropften. Das wär mal ein Grafiktableau. Irgendwer eine Ahnung was das ist? Eine Art Touchscreen?
http://www.youtube.com/watch?v=2Nvk7_dLclI
(ab 01:45)
Selber arbeite ich mit ein A5 Teil von Wacom, da bei mir alles vektorbasierend läuft auch kein Grössenproblem.
Jetzt bin ich fertig mit der Welt!!! Wah! Musstest du das verlinken????!!!! Jetzt BRAUCHE ich so n Dinge....hab ein wenig gegoogelt ^^°
http://www.wacom.eu/index2.asp?lang=de&pid=96
Das Ding gibts ~ ab 1000€ aufwärts *heul*
Das ist ein Cintiq - das Tablett, auf dem man direkt malt. Allerdings ist es wirklich nur ne sehr kurze Umgewöhnungsphase, bis man sich dran gewöhnt hat, auf den Cursor am Bildschrim und nicht auf den Stift in der Hand/auf dem Pablett zu gucken. Wenn ich im Lotto gewinne, wäre ein Cintiq vermutlich das erste, was ich mir holen würde, weil einfach endcool ist; da ich aber kein Lotto spiele, bleibe ich beim intuos und mir fehlt nichts...
@Jenny
Woher willst du das wissen, was für eine Umgewöhnungsphase es hat?
Bist du schonmal in den Genuss eines solchen Werkzeugs gekommen?
Nachdem ich das Video gesehen hab, find ich das Teil doch recht praktisch. Ich könnte mir eine Menge Arbeit damit sparen. Aber leider hab ich nicht so viel Arbeit, als dass sich so ein Teil für mich lohnen würde.
Nicht bei dem Preis.
Ich warte noch 20 Jahre, bis die Teile Standart sind.
(Oder ich gewinn im Lotto, würd ich mal spielen.)
Kageko: Ich meine die Umgewöhnung von Stift auf Papier hin zu normalem Grafiktablett, wo man eben beim Malen auf den Bildschirm guckt und nicht auf seine eigene Hand. Ein Cintiq ist sicherlich keine Umgewöhnung, wenn man vom normalen Malen kommt. Was ich meine, ist, dass das Cintiq mit Sicherheit ne coole Sache ist (auch wenn ich es noch nie ausprobiert habe), dass es aber nicht so wichtig ist, ob man nun auf seine Hand oder (beim normalen GT) auf einen Computerbildschirm vor sich schaut. An letzteres habe ich mich sehr schnell gewöhnt. Ansonsten kann ein Cintiq nichts, was ein anderes gutes Grafiktablett nicht auch kann, denke ich. Es emuliert das direkte Mal-Gefühl, sonst nichts.
Edit nach Drüberlesen: Und wenn das zu konfus war, sag Bescheid, dann erklärt's besser jemand anders
Geändert von Jenny (29.11.2007 um 20:18 Uhr)
Ne, war nicht konfus. Ich benutze schon seit mehreren Jahren ein Grafiktablett. Deshalb war ich ja neugierig, auf die Umstellung von analog auf digital mit Cintiq.
Für mich war eigentlich die größte Hürde die andere Reaktionweise. Immerhin immitiert der PC und die Druckkraft den analogen Strich nur. Der Digitalstift reagiert auch ganz anders auf Druck und sogar auf Neigung (zumindest bei Intuos).
Sonst war ich es immer gewöhnt, genau die typische Struktur meines Materials zu sehen: wie z.B. Buntstift, Ölpastelle, etc..
Und "das direkte Malgefühl" wage ich zu bezweifeln. Da müssten sie schon wesentlich empfindlichere Technik haben, um einen Induktions-Pinsel auf das GT zu bekommen.
Das Stiftgefühl lässt sich eigentlich eher mit einer Radiernadel vergleichen, wobei das Ergebnis auf dem Bildschirm natürlich je nach Einstellung etwas anderes darstellt.
Ich frag mich, wie groß der Reaktions-Unterschied zwischen dem herkömmtlichen Profi-Grafiktablett und dem Cintiq ist.
irgendwie ist es doch grotesk von einem digitalen gerät, echte analoge eigenschaften zu erwarten!?
wer ein komplett analoges malgefühl haben will, wird wohl immer von jedem eingabegerät ein bisschen enttäuscht sein.
ich sehe auch keinerlei vorteile eines cintiq im vergleich zu einem tablett-die umgewöhnung nicht auf den stift zu schauen (wer schaut eigentlich beim zeichnen den stift an?), ist für unter 90jährige eine sache von stunden
a4 ist angenehm, a5 wohl auch noch-kleiner wärs höchstens als notlösung für unterwegs geeignet
das zeichenpad von wacom wäre interessant, wenns ein eigener rechner wäre...das heisst keine anbindung an einen rechner
die vorstellung, dass alle in der aktklasse auf ihren powermacs sitzen ist amüsant ;-)
Der Einsatz eines Cintiq begründet sich ja nicht nur mit dem
Malgefühl oder der letztendlichen Qualität (die kommt immer
noch vom Künstler selbst). Aber es ist deutlich effektiver und
alleine die Situation, dass man an einem Cintiq "alles machen
kann" gibt einem im illustrativen Alltag den entscheidenden
Vorteil. In Skizze, in Qualität und no Scan zum Kunden ist dann
doch kaum zu schlagen.
Wichtig finde ich ausserdem die Feststellung, dass man neben
dem direkten malen auf dem Monitor diesen auch in den Achsen
drehen kann (das macht man doch auf klassischem Papier auch
andauernd) und das dies bei einem "Standard-Tablet" nicht so
einfach - und in keinem Fall exakt 1 zu1 - geht.
Aber ein Cintiq hat auch Nachteile. Man verdeckt z. B. als Rechts-
händer die meisten Ausklappmenues mit der eigenen Hand.
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