Kann mir eigentlich mal jemand verraten, warum die Qualtiät der Alben wieder mal (wie bei anderen Ehapa-Ausgaben) so grottenschlecht bzw. empfindlich ist?
Ich frage mich außerdem, warum die deutschen "ultimativen" Asterix-Bände nicht, wie in Frankreich, in Folie eingeschweißt ausgeliefert werden. Ich habe in Köln den Comichändler meines Vertrauens konsultiert und auch in den diversen großen Buchläden den Bestand gecheckt - nirgendwo sind Bände im 1a-Zustand aufzutreiben. Die Einbände sind grundsätzlich verkratzt oder weisen Beulen und Dellen auf - ein Sammlergräuel eben. Kennt jemand eine Bezugsquelle, wo man sammlerkompatible Exemplare beziehen kann? Bin für jeden Hinweis dankbar.
Ansonsten finde ich die Neuauflage sehr gelungen - nur für den Preis erwarte ich eigentlich eine hochwertigere Verarbeitung.
seltsam, die bände entstehen in einer koproduktion mit der frz. ausgabe, werden also mit den gleichen daten auf dem gleichen papier gedruckt. ich frage mich, wie dann die meinung entsteht, dass die alben schlechter wären. ob das was mit vorurteil zu tun hat...?
efwe
Ich kann dich beruhigen, efwe. Meine Bände sind allesamt in tadellosem Zustand.
Trotzdem ist Frankreich nicht nur ein Synonym für Esskultur, sondern auch für Comic-Kultur. Und da können die deutschen Comicbücher oft nicht mithalten. Nur schon der Titel - La Grande Collection - ist ein Wohlklang. Dagegen klingt Ultimative Edition wie ein pseudoorigineller Titel für eine DVD-Fassung einer amerikanischen Teenie-Serie.
Zitat von efwe
Hallo efwe,
ich bin ein eher vorurteilsfreie Mensch. Gegen wen oder was richten die sich denn Deiner Meinung nach? Es ist mir klar, dass Du als Moderator einer von Ehapa gesponsorten Seite Eure Produkte verteidigen mußt. Deine Antwort geht an meiner Kritik auch ein wenig vorbei. Ich habe mich aber möglicherweise auch nicht ganz klar ausgedrückt: ich bezog mich in erster Linie auf die Verarbeitungsqualität der Einbände, denn, wie geschrieben: "Ansonsten finde ich die Neuauflage sehr gelungen."
Die Kritik an der Verarbeitungsqualität der Ehapa-Bücher fußt auf meinen Erfarhungen mit einigen Ehapa-Reihen, die ich komplett besitze. Es war recht schwierig, Bände der Lucky Luke-Bhuchausgabe und der Carl Barks Comics und Stories im 1a Zustand zu finden, viele der Bücher im Laden wiesen solche Beschädigungen auf, die mir nun auch den Spaß an der ultimativen Asterix-Ausgabe trüben. für die schlechte Verarbeitungsqualität habe ich noch ein Beispiel: Band 12 der Asterix-Gesamtausgabe (die blauen Kunstlkederbänede) weist am unteren linken Buchrücken einen etwa 1 cm langen vertikalen Kratzer auf, und zwar bei ALLEN Bänden, die ich gesehen habe - und ich habe einige überprüft, immer wieder, wenn ich in einen Buchladen komme, schaue ich mir die vorhandenen Bände an - schließlich möchte ich irgendwann mal die Kollektion komplett im 1a-Zustand besitzen. Der Kratzer ist bei jedem Exemplar vorhanden. Das weist darauf hin, dass bei der Produktion geschlampt wurde und die Maschine falsch eingestellt war oder sonstwie eine Beschädigung aufweist, die diesen Kratzer produziert hat. Prüf es nach, Du wirst diese Beschädigung finden. Da kann man nur auf eine neue Auflage des Buches hoffen, bei der dann hoffentlich auch die Bucheinbandmaschine wieder einwandfrei funktioniert.
Vielleicht sehe ich das alles aber auch viel zu kritisch und Käpt'n Balu hat recht?!?
Um noch einmal auf die ultimative Asterix-Ausgabe zurückzukommen: Wenn die Bände mit den französischen Alben in Koproduktion entstehen - warum werden sie denn nicht auch - wie die französischen Ausgaben - in Folie eingeschweißt? Ich weiß, ich weiß, in Zeiten der politcal correctness ist es hip, Bücher nicht in Folie einzuschweißen, aber es würde vielleicht helfen, die Bücher zumindest vor Kratzern und anderen Schäden zu bewahren.
Zum Schluss: Druckqualität, die Farben und vor allem das neue Lettering der ultimativen Ausgabe finde ich sehr gelungen - sonst würde ich mir sie nicht zulegen wollen.
Ich bin immer noch dankbar für Tipps, wo ich unbeschädigte Exemplare herbekomme.
Kleiner Hinweis am Rande, damit keine Missverständnisse entstehen: Hinter "efwe" verbirgt sich Georg Tempel, Vice President Publishing bei den Egmont Verlagsgesellschaften (ECC, EMA, SchneiderBuch, vgs)Und an den den vermuteten Vorurteilen nicht unschuldig dürfte die Tatsache sein, dass manche Fans sich in der Vergangenheit durch akute Besserwisseritis hervorgetan haben
Da wurde so manches Projekt schon im Vorfeld erst mal in Grund und Boden kritisiert...
Bis dann,
scribble
If you have enough book space, I don't want to talk to you - Terry Pratchett
Populistische Vereinfachungen und autokratische Durchgriffsideologien verheißen, den Zumutungen der modernen Welt schadlos entkommen zu können.
Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.
- Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Nur mal so am Rande - drehleier241 - Anliegen bezog sich m.E. ausschliesslich auf die nach seiner Meinung schlechte Qualität, oder besser mangelhaften Schutz der Einbände der Asterix-Edition.
Er betonte schon im ersten Post das er den Inhalt und dessen Qualität für sehr gelungen hält.
und bestätigte und intensivierte sogar nochmal ausdrücklich seine Aussage
Also von Vorurteilen ist nun wirklich keine Spur - und man sollte nicht jedes Mal einem "Neuling" hier im Forum des Verlagsbashing unterstellen.
Hallo hipgnosis und scribble,
vielen Dank für Eure Beiträge bzw. Hinweise, ich bin schlielich in der Tat ein Neuling im Forum. Gut zu wissen, wer efwe denn nun ist - vor allem gut zu wissen, dass meine Kritik genau an der Stelle gelandet ist, wo sie etwas bewirken könnte. Und nein, ich hatte wirklich nicht vor, als Besserwisser auf den Verlag zu prügeln. Ich habe selbst in meinem Beruf unter anderem mit dem Thema Qualitätssicherung zu tun und finde, dass es sehr im Interesse eines Herstellers sein sollte herauszufinden, wie die Qualität seiner Produkte beim Endverbraucher eingeschätzt wird. Mag sein, dass ich diesbezüglich sehr pingelig bin, aber ich glaube, so würde z.B. sich jeder Neuwagenkäufer noch ganz anders aufführen, wenn an seinem frisch gelieferten Neuwagen schon jede Menge Kratzer und kleine Beulen zu verzeichnen wären, weil das Auto beim Transport nicht von einer Wachsschicht geschützt war.
Bei Büchern ist es wohl heutzutage eine "lässliche" Sünde, dass die Cover beschädigt sind und wird weitgehend akzeptiert. Ich bin aber der Ansicht, dass bei den hohen Preisen, die heute allgemein verlangt werden, Qualität und einwandfreier Zustand einfach vorausgesetzt werden kann, oder? (Wir reden immerhin von €uros, Freunde, und 19 derselben sind immerhin umgerechnet ca. 37 alte deutsche Märker - man muss es sich gelegentlich mal wieder ins Bewußtsein rufen!).
Ich muss jedoch bei efwe (Fairness muss sein) ingewisser Weise Abbitte leisten: in meiner Verzweiflung habe ich nämlich was ganz verwegenes gewagt: Ich habe mir einen Band der ultimativen Ausgabe bei Amazon bestellt - mit Bauchgrummeln, weil ich sonst meine Alben immer im Buchhandel aus den vorhandenen Beständen auswähle, aber ich dache: Versuch macht kluch. Und siehe: das Buch kam unbeschädigt an trotz fehlender Einschweißfolie und obwohl es in einem sehr dünnen, ungepolsterten Kartonumschlag ankam. Trotzdem war der Einband einwandfrei. Ich werte das als Indiz, dass mit Einschweißfolie die Bücher auch im Handel weniger leiden würden. Bei amazon gehen sie zumindest nicht durch jede Menge unsensibler Hände wie im Buchhandel, sondern werden einfach nur vom Stapel genommen, eingetütet und verschickt.
Ich werde jetzt mal folgendes versuchen: Ich werde weitere Bände bei Amazon bestellen und als Geschenk verpacken lassen, in der Hoffnung, das ds Geschenkpapier als eine Art Folienersatz die Bucheinbände schützt, wenn sie im Karton hin- und herrutschen.
Vielen Dank für Eure Geduld mit einem Forenneuling und vielleicht postet jemand ähnliche Erfahrungen.
Und zum Schluss: die Asterix-Ausgabe mit ihrer Neukolorierung, der guten papierqualität, dem restaurierten Strich und der Fadenheftung gefällt mir wirklich sehr, sonst hätte ich mich schließlich nicht so über die Einbände geärgert (nach dem Motto innen hui und außen pfui!) und die neue Ausgabe ganz einfach ignoriert - schließlich habe ich ja die Gesamtausgabe.
Wenns interessiert halte ich Euch auf dem Laufenden über meine Erfahrungen mit amazon.
Hallo,
Ich würde nie Comics im Buchhandel kaufen.
Die sehen immer sehr bescheiden aus ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen.
Daher bestelle ich immer meine Comics bei meinem Comichänder und hatte noch nie probleme mit einem meiner Comics.
Meine 6 Bänder der Ultimativen Asterix Ausgaben sind alle in einem 1a Zustand
und ich bin sehr kritsch zum Thema Qualität.
Gruß
Ragman
Hallo alle zusammen!
Also wie in den Buchhandlungen (leider in allen großen und auch sehr vielen kleinen, die ich bisher besucht habe in ganz Deutschland) mit Comics und auch den "normalen" Büchern umgegangen wird ist mir wirklich ein Greul. Ich kaufe dort nurnoch Lektüren für meine Sprach-Kurse, die sowieso andauernd benutzt werden und hinterher dementsprechend mies aussehen, es also egal ist, wie der Ausgangszustand war. Bei den Preisen, die man für die Schriften hinblättern muss ist es fast eine Unverschämtheit, in welchem Zustand sie sind.
Mit Amazon habe ich genau zweierlei Erfahrungen gemacht:
Version 1: Das Buch/der Comic kam in absolut tadellosem Zustand, als wäre es/er direkt vom Druck in den Versandkarton gelegt worden.
Version 2: Das Buch/der Comic kam in einem Zustand, den man eigentlich nicht in einem Forum für Comicliebhaber beschreiben möchte. Es war teilweise schlimmer, als das was man in Buchhandlungen leider sehen muss.
Man muss aber sagen, dass es innerhalb des letzten halben Jahres (ca.) deutlich besser geworden ist mit den Lieferungen von Amazon und ich habe nurnoch ein oder zwei Bücher erhalten, die in keinem super Zustand waren.
mfg
Auch ich bestelle meine Comics nur noch im Internet. Meist bei Amazon, da ich fast immer einen einwandfreien Zustand bekommen. Sollte es doch mal nicht der Fall sein kann man bei Amazon die Bände ja auch zurück schicken,
Bisher musste ich dies aber noch nicht machen.
Bei anderen Produkten habe ich es aber schon versucht und es war problemlos und unkompliziert möglich.
viele Grüße
Matahari2000
www.matahari2000.de
Wenn man schon alles im Internet käuft - und damit den Fach-Comic-Händler aussen vorlässt - dann sollte man wenigstens immer wenn die Möglichkeit besteht direkt beim Verlag ordern.
Denn nur dann bleibt auch effektiv etwas vom Verkauf des Comics beim Verlag hängen, weil der Vertrieb aussen vor bleibt.
Ich spreche hier bewusst auf Amazon usw. an - und will nicht das jetzt nur noch bei den Verlagen gekauft wird.
Der Fachhändler hält draussen die Stellung - würde man nur noch im Internet kaufen, könnten viele Läden bald schliessen.
Ich finde nur ein "Riese" wie Amazon sollte nun wirklich am wenigstens von den verkauften Comics profitieren.
Meine Reihenfolge:
1. Fachhändler (wenn geografisch möglich!)
2. Direkt beim Verlag (kann auch variieren - je nachdem welcher Verlag - je kleiner je besser ist ein Drektvertrieb für die Verlagskasse!!)
3. Bei Internet Comichändler z.b. über Ebay oder anderen Versandhändler
Bei Amazon hätte ich das erste Comic noch zu kaufen! Nur im äussersten Notfall
Selbst kaufe ich zwar praktisch nur US-Comics über Amazon (seltener auch mal was gebrauchtes deutsches im Marketplace), aber wenn man damit eine Homepage wie das Comicforum unterstützt, sehe ich darin doch auch nix verwerfliches.
Verlage berechnen zudem, gerade nach Österreich, oft ein recht hohes Porto, würde ich also nur nehmen, wenn's sonst nirgendwo mehr geht. Aber prinzipiell ist der Comicladen vor Ort ohnedies die beste Wahl. Da kann man ja die Ausgabe goutieren und bei Mängeln den Händler drauf aufmerksam machen. Der sollte den Band dann schon gegen ein perfektes Exemplar austauschen können.
Also ich gehe auch immer zuerst in einen kleinen Laden, ein wenig außerhalb der Innenstadt, ist sozusagen ein Geheimtipp, den aber jeder kennt
Aber dort können sie manche Dinge auch nicht bestellen und dann hol ich sie mir direkt vom Verlag übers Internet. Bei Romanen greif ich dann schon öfters auf Amazon zurück, wenn sie in dem kleinen Laden nicht verfügbar sind, diese sammel ich aber auch nicht, da ist mir der Zustand nicht so wichtig ^^
Danke!
Gibt es eine Liste, wann welche Bände in der Ultimativen Edition erscheinen? Ich habe nämlich leider ekin Geld für alle und hole mir nur meine Lieblingsbände... -.-
Ich wollte mir eigentlich meinen Lieblingsband "Tour de France" kaufen, aber es gab für mich als Gesamtausgabenbesitzer weder neues, interessantes Zusatzmaterial (was interessiert es mich, wie der Band in Griechenland aussieht?), noch konnte mich der Uderzo-Schriftfont überzeugen - zumindest nicht zu dem Preis.
Ich warte und hoffe nun darauf, das Ehapa im Rahmen einer Qualitätsverbesserung ihrer Alben irgendwann die neue Colorierung und den neuen Schriftfont zum Standard für zukünftige Neuauflagen der regulären Asterix-Albenreihe erklärt.
Geändert von jiro (20.02.2008 um 08:51 Uhr)
Diese Doppelseite finde ich auch überflüssig, zumal das Covermotiv ohnehin immer das selbe ist. Da hätten mich Hintergrundinfos, kleine Insider oder sonst irgend was redaktionelles viel mehr interessiert. Das ist aber wohl zuviel verlangt bei 19 EUR pro Band
Amazon ist denke ich der größte Online Buchversand. Aber ich finde trotz der Größe machen sie es wirklich gut. Gerade bei Comics sind die meisten Exemplare sofort verfügbar und das sogar ohne Beteiligung an den Portokosten. Das finde ich wirklich praktisch.
Bei den Verlagen direkt zu bestellen ist mit Sicherheit Klasse für die Verlage, aber sie geben den Vorteil ja nicht weiter. Leider gibt es ja immer noch eine Buchpreisbindung. Klasse wäre hier ein gewisser Rabbat.
Darüberhinaus verlangen sie ja sogar Portobeteiligung und bei bestellungen aus mehreren Verlagen auch nicht gerade praktisch :-)
Den Comic Fachhändler vor Ort würde ich aber auch gerne nehmen, abder der ist halt nicht immer in der Nähe (und hat auch nicht immer aller parat)
Wenn er es erst bestellen muß, kann ich es auch selbst machen.
viele Grüße
Matahari
www.matahari2000.de
Auch dir kann im Asterix Archiv geholfen werden. Dort findest du eine Übersicht der Bände und der bisher kommunizierten Veröffentlichungstermine.
Zum 50. Geburtstag von Asterix im Oktober 2009 sollte die Reihe ursprünglich vollständig sein, was aber rein rechnerisch nicht klappen würde, wenn weiterhin ein Band pro Monat erscheint.
Deutsches Asterix Archiv: https://www.comedix.de
TwiX: @Asterix-Archiv, Mastodon: @Asterix_Archiv, Bluesky: @comedix.de
Ohne die Buchpreisbindung gäbe es die meisten Comicverlage nicht mehr. Mit den 10–50 Exemplaren (Ausnahme Cross Cult mit seinen Versandhandel-Bestsellern), die über Amazon verkauft werden, läßt sich kein Comic finanzieren.
Buchpreisbindung ist definitiv eine vernünftige Sache, bei Comics wie bei anderen Büchern. Bewahrt die "Artenvielfalt", da Diskonter, die nur auf Grisham, King und Potter setzten nicht so einfach den Händlern mit breiterer Palette den Gewinn abschöpfen können. Und vor allem lassen sich mit "gebundenen Preis" viele Titel erst realisieren, für die im "freien Wettbewerb" Verlage nie Geld haben könnten, da sie die Bestseller billiger verkaufen müssten und Randtitel (und das sind Comics!) nicht quersubventionieren könnten.
Allerdings sind die Portokosten nicht gebunden, dementsprechend können Onlineanbieter wie Amazon diese (auf Kosten der Gewinnmarge aber zwecks Konkurenzfähigkeit zum Einzelhandel) diese "herschenken". Dass die Verlage diese verrechnen finde ich in der Hinsicht etwas kurzsichtig. Immerhin sparen Sie sich Speditionskosten und Marge des Einzelhändlers oder Onlineanbieters.
Im Übrigen stehen es Einzelhändler (zumindest in Österreich, bin nicht sicher, ob dies auch für D gilt) trotz Preisbindung frei, bis zu 5% Rabatt zu geben. Eine Möglichkeit, die Onlinehändler nicht freisteht, da diese Rabatte nur mündlich festgelegt werden dürfen, nirgendwo angeschrieben sein dürfen. Ein kleiner Vorteil, den ich auch sinnvoll finde um die Leute vermehrt in die Läden in der Straße zu bringen.
Geändert von Susumu (20.02.2008 um 08:19 Uhr)
Hallo Susumu. Die 5% Regel gilt nicht in Deutschland. Amazon z.B. schreibt ganz explizit, das für Bestellungen aus Österreich 5% eingeräumt werden abder nicht für Deutschland (da Buchpreisbindung)
Ich bin zwar immer noch kein Freund der Preisbindung aber ein gewisser Korridor (z.B. 5-10%) wäre doch auch für Deutschland immerhin etwas.
Das verlage selbst auf die Portokosten nicht verzichten, verstehe ich auch nicht ganz, da sie ja wirklich die Margen der Zwischenhändler einsparen
viele Grüße
Gernot
www.matahari2000.de
Moment, verwechselst da nicht was? Glaube eher, dass Amazon damit meint, dass man nach Österreich (ich glaube allerdings nur 3%) mehr zahlen muss. Das liegt am unterschiedlichen MWSt-Satz. Der gebundene Buchpreis ist netto, damit sind Drucksachen von vorne herein in Österreich etwas teurer.
Danke, aber daraus ist mir nicht ersichtlich, wann Band 16 (Schweizer) und Band 20 (Korsika) erscheinen werden, oder ist das noch nicht genau bekannt?
mfg
Impy
Geändert von µs-Lee (20.02.2008 um 14:51 Uhr)
Hallo,
Leider noch nicht. Die Veröffentlichung der Ultimativen Edition erfolgt federführend von Frankreich aus, ich denke, da ist Ehapa auf deren Planung angewiesen. Rein rechnerisch dürften die beiden von dir genannten Bände im Spätsommer 2009 an der Reihe sein, aber das ist nur eine Vermutung meinerseits - vielleicht ändert man da noch was, weil man schließlich Asterix' 50. Geburtstag im Oktober 2009 als Enddatum der Serie vorgesehen hatte. Immerhin sind die ersten Bände auch mit jeweils zwei statt einer Ausgabe in einem Monat erschienen.
"Asterix bei den Schweizern" wäre sogar der vorletzte Band, der erscheinen würde, sofern man die wechselnde Erscheinungsweise jeweils eines neuen und eines älteren Bandes (25, 9, 24, 10, 23, 11 usw.) beibehält.
Deutsches Asterix Archiv: https://www.comedix.de
TwiX: @Asterix-Archiv, Mastodon: @Asterix_Archiv, Bluesky: @comedix.de
Vielen Dank. War ja klar, dass ausgerechnet mein Lieblingsband wieder ganz zum Schluss kommt *grml*
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