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Thema: Leuchtpulte/Leuchtplatten: Welche Marke?

  1. #1
    Junior Mitglied
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    Leuchtpulte/Leuchtplatten: Welche Marke?

    Habe mal im Internet ein bisschen nach verschiedenen Leuchtplatten gestöbert. Alle Angebote für eine Platte mit den Maßen 30*45*3 cm (geeignet für DIN A3) bewegen sich ungefähr in der gleichen Preiskategorie.

    Hier mal eine Liste mit Angeboten verschiedener Hersteller und Shops:
    • Dörr (1) (2):
      190 € (inkl. Versand)
    • reflecta:
      210 € (inkl. Versand)
    • Kaiser (1) (2):
      240 € (inkl. Versand)
    • Hama:
      250 € (inkl. Versand)
    Eine der teureren ist die von Kaiser. Dafür ist sie auch die einzige, für die ich Ersatzlampen gefunde habe.

    Kennt ihr Bezugsquellen für Lampen anderer Hersteller?
    Was sind sonst noch qualitative Unterschiede, auf die man achten sollte?
    Was haltet ihr von der Dörr-Version (die günstigste)?

  2. #2
    Mitglied Avatar von Thies
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    Also ich habe auch lange gesucht und mir dann erst mal eine Leuchtplatte selber gebaut - war allerdings nicht so prinkelnd. Bin kein großer Handwerker.
    Habe mir jetzt von Ikea einen Tisch selber zusammengestellt - dort gibt es jetzt eine Tischplatte mit integrieter Glasplatte Größe DIN A3 - einfach einen Klemmspot drunter und fertig ist der Leuchttisch.
    Bin vollkommen zufrieden.
    Erfüllt seinen Zweck und die beste Variante mit Böcken die man auch schräg stellen kann, liegt bei günstigen 133,34 €
    http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/S39836264
    illustrationen • comic • skulpturen
    www.tobiasthies.de

  3. #3
    Junior Mitglied
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    Thumbs up

    Vielen Dank für den Tipp. Werde die Tage mal nach Ikea fahren und mir das Teil anschauen. Nachteil ist nur, dass das Licht nicht gleichmäßig verteilt ist, da die Scheibe vermutlich nicht aus Milchglas ist, und es ist nicht mobil (da Tisch). Aber trotzdem eine gute Anregung, da ich eh mit dem Gedanken spiele, mich von meinem jetzigen endnervigen Schreibtisch zu trennen.

    Nevertheless: Back2topic bitte.

  4. #4
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    Aus gegebenen Anlass hole ich den mal wieder vor

    »artograph Light Tracer Leuchttisch« – kennt jemand den hier und kann was dazu sagen?

  5. #5
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    Reflecta

    Ich hab mir grad ne echt große Reflecta Leuchtplatte geholt,
    219 €, 60 x 30 Arbeitsfläche.
    Die wird nicht warm, Ich finde aber, im Vergleich zu Glas ist nicht
    nur das Licht diffus, man sieht auch alles leicht verschwommen, und:
    Das Papier, mit dem Ich arbeite (Schöllerhammer Zeichenpapier ca.200g/m²)
    fing nach nur einer Stunde an, Wellen zu werfen!
    Was soll das denn? Kann mir jemand sagen, woran das liegt?
    Es scheint ne Art Plexiglasplatte zu sein, aber Wellen kommen doch sonst durch Feuchtigkeit!
    Welche Marke ist denn nun zu empfehlen?
    Vielen Dank für jeden Hinweis!

  6. #6
    Mitglied Avatar von Knarz
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    Die Wellen werden von der Hitze Lampe kommen. Vielleicht hilft folgender Trick den manche bei flüssiger Handkolo anwenden. Erst die Rückseite des Kartons mit einem Schwamm anfeuchten und unter Zug mit Tesafilm ( rundrum an den Rändern) auf die Arbeitsfläche kleben, dann Trocknen lassen. Durch Trocknen bekommt das Blatt nochmal einen stärkeren Zug und es sollte sich dann bei der weiterverarbeitung nicht mehr so leicht wellen. Wegen dem Licht: kannst du die Platte öffnen und sehen was da für eine Lampe drin ist? Könntest ja mal fragen ob es die auch in stärkerer Ausführung gibt.

  7. #7
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    Ich habe jetzt den »artograph Light Tracer Leuchttisch« und bin damit sehr zufrieden. Leuchtkraft et cetera stimmt, ein Wellen des Papiers konnte ich noch nicht bemerken.

  8. #8
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    Versucht doch mal den "Scherwinski Arschograph Lame Leuchter 2000", zu haben für insgesamt 12Eurofuffzig, bestehend aus 2 Komponenten.
    Man erwirbt im Obi oder Praktiker seines Vertrauens einfach eine 50x50 Plexiglasplatte (4mm) für ca. 5,-€ und dazu gleich noch einen Leuchtstab mit Kabel wie man ihn beim Autoreparieren gern mal nutzt: 7,50€ (wenn man einen der teuren nimmt).
    Zuhaus dann einfach n paar Bücher (oder irgendwas standfesteres) aufstellen und die Plexiglasplatte dranlegen so dass sich ne Schräge ergibt mit Platz für die Neonlampe in Stabform. Im Bedarfsfall noch ne alte Federmappe oder ähnliches an der seite drunter so dass die Zeichenhand gut unterstützt ist und die Platte sich nicht biegt. Ich benutze den Arschograph Lame Leuchter 2000 jetzt seit über 5 Jahren und kann damit ganz dolle gut arbeiten. Man, bin ich professionell.
    Prost!

    Klaus

  9. #9
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    Den hatte ich vorher. War für mich nicht zufriedenstellend … Davor hatte ich die „Wladimirs Easy Light Racer Leuchtwand“. Kostenpunkt 0 Euro. Vorraussetzung ist lediglich ein Fenster des Vertrauens. Umweltfreundlich und umweltabhängig. Ging auch, war aber mühsam
    Geändert von wladimir (21.01.2009 um 13:03 Uhr)

  10. #10
    Mitglied Avatar von Knarz
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    Hi Hi Arschograph Lame Leuchter ist gut. Wobei mir einfällt das mit den feuchten Papier ist natürlich völliger quatsch. Es liegt ja noch ne´ Vorzeichnung drunter. Hab ich gar nicht dran gedacht. Ich selbst möchte mir noch aus einem alten, runtergekommenen Zeichentischtisch aus Kiefer der bei mir noch in der Ecke steht einen Leuchtisch basteln. Ich muss nur noch jemanden finden der Wahnsinnig genug ist, mir eine Kreissäge zu borgen. Ich merke schon langsam das die Wehen anfangen, ich geh mit dieser Idee nämlich schon länger schwanger !

  11. #11
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    Hi. Ich hab in derselben Nacht noch n paar Stunden gearbeitet
    und die Wellen(die sich zwischendurch auch gelegt haben,
    was Wellen von Feuchtigkeit nie freiwillig tun), sind nicht
    wiedergekommen...Keine Ahnung, werd rumexperimentieren müssen.
    Danke für den Tip mit dem fixieren, das muß ich glaub ich auch sowieso.
    Und, wenn ich dann zum Colorieren komme: Meinst Du wirklich Tesafilm?
    Ich nehme sonst Malercrepp,oder speziellen Grafikcrepp,
    wenn ich viel Wasser beabsichtige den breiten braunen Klebestreifen,
    der erst klebt, wenn man ihn anfeuchtet(weiß nich wie der heißt,
    aber benutzten Aquarrell und Ölmaler in meinem früheren Atelier).
    Ich hab auch Angst die seltsame Oberfläche zu beschädigen,
    wodurch das braune Wasserklebeband ja wegfällt.
    ...Also: wieso Tesafilm?
    Schöne Grüsse!

  12. #12
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    Er meinte bestimmt das Malkreppband. Tesafilm kriegste ja nie wieder vom Papier ab. Jedenfalls nicht ohne dieses zu beschädigen.

  13. #13
    Mitglied Avatar von Knarz
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    Wird wohl stimmen. Arbeite selbst nicht mit dem verfahren, sondern hab ich nur irgendwo aufgeschnappt.

  14. #14
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    Wer ein wenig Geduld hat und ab und an mal bei ebay vorbeischaut kann dort auch fündig werden... viele Druckereien die auf CTP umsteigen schmeissen mittlerweile ihre Leuchttische raus... bei Selbstabholung kann man da schon mal für n 50er einen richtig feinen Tisch absahnen...

  15. #15
    Mitglied Avatar von Knarz
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    Also das mit der Kreissäge habe ich erstmal gelassen. Aber ein umfunktionierter Papierschneider tut es zur Not auch. Bei meinem Modell klappt das Messer wegen der Feder auch nicht so schnell runter..
    Geändert von Knarz (06.02.2009 um 22:49 Uhr)

  16. #16
    Moderator Avatar von Wittek 0815
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    Mittlerweile hat sich ja einiges geaendert ...
    Hat jemand Erfahrungen in der letzten Zeit mit dimmbaren, flachen Din A3 - LED - Leuchttischen bzw. Leuchttablets gemacht?
    Habe ein paar von folgenden Herstellern gefunden: Copic, Transotype, Huion ...
    Wichtig fuer mich: auch unterwegs ohne Stromanschluss nutzbar (sind die fast immer, oder?), starke Leuchtkraft (auch und besonders bei Tageslicht), Dimmbarkeit fuer dickeres Papier.
    Preislich bewegen die sich anscheinend alle so zw. knapp Hundert bis 250 Euro.
    Kann mir jemand Tips geben, welcher Anbieter zufriedenstellende Geraete verkauft?

  17. #17
    Moderator Avatar von Wittek 0815
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    Ich kick das nochmal nach oben. Gibt es Tips zu LED - Leuchtplatten Din A3, siehe auch den vorherigen Kommentar? Bin dankbar fuer Hinweise! Lieben Gruss, Wittek.

  18. #18
    Moderator Avatar von Wittek 0815
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    Suche vorrangig einen Leuchttisch, ein Leuchttablet dass man unterwegs nutzen kann. Einen (von Opa) nach Plan selbstgebauten Tisch habe ich im Atelier stehen Leite gern den Bauplan an Interessierte weiter.

  19. #19
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    Ich bin mit meinem "master tracer" ziemlich zufrieden, er ist hell genug auch tagsüber damit zu arbeiten, nur ca 2cm dick und hat eine ganz glatte plastikoberfläche, von der klebestreifen gut abgehen. Auf der anderen Seite war er ziemlich teuer (A3 ca EUR180) und er ist nicht dimbar...
    Geändert von Zeit (22.09.2015 um 17:26 Uhr)
    http://ohmagazin.de/ - Gewinner des 1. Comic Clash! 2012 - Lobende Erwähnung ICOM 2015 - nächste Ausgabe erscheint 2016

  20. #20
    Mitglied Avatar von Knarz
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    Schade dass ich keinen kleinen Spiegel habe ich würde zu gerne die Tims Vermeer Methode testen. Bei dem gleichnamigen Film stand mir schon die Kinnlade runter. Das könnte eigentlich Leuchtpulte überflüssig machen: https://www.youtube.com/watch?v=foG1NIdak7Y Das Original wird einfach mit einem Spiegel in das linke Auge reflektiert. Das rechte Auge ruht auf der Kopie.

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