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Thema: Dr. House .... vs Grey's Anatomy?

  1. #101
    Mitglied Avatar von stryx
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    Schöne Folge gestern. Das Zusammenspiel zwischen House und Tracy hat mir gefallen. Auch wenn er sie damit im Endeffekt wieder tiefer in die Arme seines Konkurrenten getrieben hat. Oder war das beabsichtigt? Na wenigstens hat er jetzt ein Housetier.

    Chase kam bei Cameron endlich mal zum Zug. Und war hinterher angenehm unaufgeregt. Cameron dagegen sieht ein paar nervenaufreibenden Wochen entgegen. Ich hoffe doch, dass sie am Ende negativ bleibt. Ein positiver Test würde zu sehr nach Soap-Schicksalsschlag schmecken und ich hoffe, dass die Serie sich nicht in derartige Untiefen begibt.

    Die Diagnose diese Woche war bemerkenswert eklig. Parasiten. Bäh!

  2. #102
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Original geschrieben von stryx
    Schöne Folge gestern.
    Jep

    Oder war das beabsichtigt?
    Glaube ich eigentlich nicht.

    Trotz Tracys Einbau in die Serie und die offensichtliche zweisame Vergangenheit der beiden, konnte ich bisher mit dem Gedanken „House und verliebt“ nicht viel anfangen. Aber die Szenen gestern (ja, ich habe es erst gestern gesehen und bin froh, dass ich gestern nicht groß am PC war ) haben mir jetzt endlich mal ein Gefühl dafür vermittelt, dass auch ein House seine romantische Seite haben kann. Aber wirklich zum ersten Mal. Dass es so spät kommt, macht aber nichts, schließlich soll die Serie nicht in Houses Gefühlsduseligkeit versinken.

    Die Cameron-Chase Sache hat mich kalt gelassen. Dass das nicht mehr als Verlangen im Rausch war, war klar. Ich mag weder Cameron noch Chase sonderlich und so hat mich an der ganzen Situation eigentlich nur gewundert, wir tot das Mädel am nächsten Morgen aussah. Das müssen ja heftige Drogen gewesen sein. Dass sie sich nicht mal die Strubbelhaare zusammenbindet, halte ich für ein Kater-Klischee. Denn gerade so eine Zottelmähne mag man am nächsten Morgen nicht im Gesicht hängen haben und dann kommt da sicher zumindest ein – wenn auch schmuckloses – Haargummi rein. Sollte sie sich jetzt mit HIV infiziert haben, wäre mir das auch zu sehr Soap. Aber ich denke auch nicht, dass sie es so weit kommen lassen.

    Alles was sich um House herum abgespielt hat, war einfach nur klasse. Steve McQueen, der Klodeckel (das war zu geil ) … ja, war sehr gut.

  3. #103
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    Original geschrieben von NikiMaus
    (...) und so hat mich an der ganzen Situation eigentlich nur gewundert, wir tot das Mädel am nächsten Morgen aussah. Das müssen ja heftige Drogen gewesen sein.
    Kann aber auch an Chase gelegen haben.

  4. #104
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Eek.

    Nein, okay, mir ist schon klar, dass es ihr mit den prophylaktischen HIV-Bekämpfungsmitteln nicht gut geht, bei den Nebenwirkungen, die ihr aufgezählt wurden. Aber entweder geht's mir so übel, dass ich zu Hause bleibe ... oder ich nehm' das Haargummi.

    Zu Grey's Anatomy:
    Die Weißkittel bleiben auf beiden Sendern weiter gut. Sowohl die neuen Folgen auf ORF als auch meine Wiederholungsansehungen auf Pro7.

  5. #105
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    Könnte mir nochmal jemand die letzten 10 Minuten näherbringen? Die waren wohl sehr wichtig und ich war wohl sehr müde.

    Auch wenn ich mich wiederhole: seit die anderen Figuren um House wichtiger geworden sind, werden die Folgen immer besser.

  6. #106
    Mitglied Avatar von stryx
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    Der Bruder der Toten hat Chase verklagt, weil der ihm bei einer Nachuntersuchung gestanden hatte, dass er der Frau damals nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt und vergessen hatte, eine paar wichtige Fragen zu stellen (Blut im Stuhl etc). Er sagte, das sei so gewesen, weil der die Nacht zuvor durchgefeiert hätte und deshalb verkatert gewesen sei. War (wiedermal) eine Lüge.

    In Wahrheit hatte gerade seine Stiefmutter angerufen (Chase hatte doch gerade telefoniert, als die Frau reinkam) und ihm mitgeteilt, dass sein Vater an Krebs verstorben sei (erinnerst du dich noch an den Typen, der bei Pretender den Sidney gab? House wusste ja von dessen Erkrankung, durfte Chase aber nichts sagen, den der Tod seines Vaters völlig überraschte.) Chase war also verständlicherweise völlig durch den Wind und deshalb hat er einen Fehler gemacht, der die Frau im Endeffekt das Leben kostete.

    Chase wird einen Woche suspendiert und bekommt einen Verweis in seine Personalakte. House muss allerdings einen Monat lang unter Aufsicht eines anderen Arztes arbeiten, weil er Kollegen besticht, erpresst und den Patientenkontakt meidet. Bei dem anderen Arzt handelt es sich um Wilson, der augenscheinlich genauso überrascht war wie House. Das bedeutet mehr Screentime für Wilson. Yay!

  7. #107
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    Vielen Dank!

    Ich hatte nur noch mit einem Auge mitbekommen, dass House einem anderen Arzt unterstellt wird, aber nicht wem. Die Folgen für Chase sind auch an mir vorbeigegangen.

  8. #108
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    Es ist wohl kaum Wilson, sondern Foreman, dem House nun unterstellt ist.

    In der letzten Einstellung redete House noch ein wenig mit seiner Ex, die eingestand, dass es nicht nur negative Gefühle seien, die sie ihm gegenüber hege und die Folge wurde dann mit dieser seltsamen Atmosphäre aus Verwunderung und Wehmut beendet. Nicht wirklich spektakulär, aber vielleicht noch interessant.

  9. #109
    Mitglied Avatar von stryx
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    Du bist nicht der erste, der das sagt. Aber bist du dir da sicher? Zugegeben, es war am Ende nicht so offensichtlich, wie es schön gewesen wäre und ich habe auch ein bisschen rumgeraten, wer denn nun gemeint ist, aber sagte Wilson nicht, dass er jetzt wohl nicht mehr Houses bester Freund wäre? Wieso sollte sich die Beziehung zwischen beiden sonst ändern?

  10. #110
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    Original geschrieben von stryx
    Du bist nicht der erste, der das sagt. Aber bist du dir da sicher? Zugegeben, es war am Ende nicht so offensichtlich, wie es schön gewesen wäre und ich habe auch ein bisschen rumgeraten, wer denn nun gemeint ist, aber sagte Wilson nicht, dass er jetzt wohl nicht mehr Houses bester Freund wäre? Wieso sollte sich die Beziehung zwischen beiden sonst ändern?
    Ich dachte, dass das eigentlich als Scherz von Wilson gemeint war.

    Ich habe es ebenfalls so verstanden, dass Foreman der neue Vorgesetzte auf Zeit ist (er und House tauschen doch in dieser Szene auch einen recht langen und vielsagenden Blick aus).

  11. #111
    Mitglied Avatar von stryx
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    Unhappy

    Okay, halten wir also fest, dass ich nicht die zuverlässigste Quelle bin, was House-Infos angeht.

  12. #112
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Grey's Anatomy, Folge 2x25

    Gott! Für einen unendlich lang wirkenden Moment dachte ich, dass sie uns hier gerade ein cliffhängendes Staffelfinale vor den Latz knallen. Das war die mit Abstand beste Folge der Serie und ich habe schon viele Folgen von Grey's hochgelobt. Alles hat gestimmt, allen voran meine innere Einstellung zu den einzelnen Momenten, da war nichts, in was ich mich nicht direkt hätte hineinfinden können. Witz, Romantik, Drama, Schock - saugut.

  13. #113
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    an die anatomy-fans, falls es interessiert: in der heutigen FAZ is n artikel über die serie (feulliton>medien).

  14. #114
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Ich fass es nicht :

    Die Cliffhanger weiterführende Folge hat am Ende wieder einen Cliffhanger. Man ist noch überhaupt nicht schlauer.


    Und nächste Woche ist schon die letzte Folge dieser Staffel
    House macht dann auch Pause soweit ich weiß.
    Die Welt ist so grausam.

  15. #115
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    "Grey's Anatomy" hat in den letzten Folgen der zweiten Staffel tatsächlich einen gewaltigen Zahn zugelegt. Extra viele Verwicklungen und ein Riesentempo in der Inszenierung, da bleibt beim Zusehen der Mund offen.
    Izzy muß aber raus, was sie sich da zuletzt geleistet hat, das darf nicht sein.
    Dr. House lebt nur durch Dr. House. Da trägt ein genialer Schauspieler eine komplette Serie. Ohne Hugh Laurie wäre das wohl nichts.

  16. #116
    Mitglied Avatar von stryx
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    Okay, es war also wirklich Foreman.

    Nette Apocalypse Now-Anspielung, übrigens.

  17. #117
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    Original geschrieben von stryx
    Okay, es war also wirklich Foreman.
    Was 99,9% aller Zuschauer auch nie bezweifelt hatten.

  18. #118
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    Woah, also für mein Empfinden war das die bisher heftigste Folge, im Bezug auf House selbst und den Patienten der Woche.

  19. #119
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Morgen. Morgen werde ich dem zustimmen oder meine andere Meinung kund tun. Hach, ich freue mich schon auf heute Abend.

    Und richtig, dass Foreman Houses "Vorgesetzter auf Zeit" ist, stand nie außer Frage. Dafür hätte ich die Ernsthaftigkeit in "Chase ist gefeuert." vielleicht nicht so ohne weiteres richtig einschätzen können.

  20. #120
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    Wie jetzt? Auch damit hatte ich unbabsichtigt Recht?

    Hab die Folge gestern leider verpasst, weil sich meine Daily Soap im privaten Bereich abgespielt hat.

  21. #121
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Original geschrieben von Hessi
    Woah, also für mein Empfinden war das die bisher heftigste Folge, im Bezug auf House selbst und den Patienten der Woche.
    Dem werde ich wohl so zustimmen.

    Entgegen meiner anfänglichen Meinung, komme ich nämlich langsam zu dem Schluss, dass ich nicht unbedingt von Dr. House behandelt werden möchte, wenn es um mich nicht gut steht. Anfangs dachte ich, scheiß auf seine rotzige Art bei den Patienten, Hauptsache, er rettet einen. Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, ob er mich auch garantiert retten würde. Das geht doch schon sehr Richtung Körperverletzung, was er da jetzt gerne mal abzieht und das eigentlich nur, um seine Theorien zu beweisen. Gut, er hatte bis jetzt entweder Recht oder er hat dem Patienten im Nachhinein keinen Schaden zugefügt (obwohl da gestern ja nur ein paar Minuten gefehlt haben), aber ... womöglich haut das bei mir dann nicht hin.
    Alles so rein serienhypothetisch.

    Davon abgesehen, dass ich seine Methoden gestern fast zu extrem fand, war die Folge vorgestern aber sehr gut.

  22. #122
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    Original geschrieben von NikiMaus
    Das geht doch schon sehr Richtung Körperverletzung, was er da jetzt gerne mal abzieht und das eigentlich nur, um seine Theorien zu beweisen.
    In diesem Fall musste er ja seine Theorie beweisen, um der Patientin das Leben zu retten. Dass die Sucht der Patientin nach Beachtung so weit geht, dass sie bereit war, sich umbringen zu lassen, konnte er ja nicht ahnen.

  23. #123
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Wenn ich das richtig verstanden habe (und ich würde da jetzt nicht meine Hand für ins Feuer legen, nur war ich bis gerade der Meinung: so und nicht anders ist es gewesen), hat House mit seiner Cushing-Theorie sehr wohl falsch gelegen, weil die Münchhausen-Patientin eine "simple" Infektion hatte, die diese ganzen passenden Symptome (über die von ihr gewollten hinaus) ausgelöst hat. Das Antibiotika, was sie da zwischendurch schnell vom Betttisch stibitzt hat, hat diese Infektion aber so abgeschwächt, dass sie nicht direkt als solche erkennbar war.

    Sie hat ihn also nicht angelogen, als er sie auf der Bank draußen nach den manipulativen Mittelchen gefragt hat, die sie einnimmt. Er hat die falsche Ursache vermutet, in die falsche Richtung manipuliert und fast wäre sie dabei ihres Knochenmarks entledigt worden.

    Und das Rumgestochere im Rücken, nur damit sie einen Anfall bekommt ...

    Über Camerons mögliche HIV-Infektion wurde nichts mehr gesagt und auch nichts mehr gezeigt. Komisch. Dafür war das hier umso besser:
    House zu Foreman: "Sie können auch meinen Parkplatz haben."
    Foreman: "Nicht nötig."
    House: "Und meinen Behindertenausweis." Hebt seinen Gehstock. "Bücken sie sich mal."

  24. #124
    Mitglied Avatar von stryx
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    Original geschrieben von Huxley
    Dr. House lebt nur durch Dr. House. Da trägt ein genialer Schauspieler eine komplette Serie. Ohne Hugh Laurie wäre das wohl nichts.
    So weit würde ich nun doch nicht gehen. Es gibt halt auch dankbare Rollen, in denen einem die Sympathien der Zuschauer zufliegen.

    Original geschrieben von NikiMaus
    Und das Rumgestochere im Rücken, nur damit sie einen Anfall bekommt ...
    Das war zwar ätzend weil schmerzhaft, aber ansonsten wohl nicht so gefährlich. Dass House allerdings die Ergebnisse diesmal in die falsche Richtung getrickst hat und damit die Patientin fast umgebracht hat (denn die Bestrahlung hätte ja ihre Abwehr lahmgelegt, worauf die Infektion ihr den Rest gegeben hätte), war bitter. Allerdings ist es doch fast in jeder Folge so, dass die Ärzte ihre Patienten mit falschen Therapien an den Rand des Grabes bringen, bevor sie die richtige Idee haben. Solche Ärzte möchte ich nicht haben.

    Bei der Sache mit dem Behindertenparkplatz musste ich übrigens auch lachen...

  25. #125
    Mitglied Avatar von Fiery Isis
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    Original geschrieben von stryx
    So weit würde ich nun doch nicht gehen. Es gibt halt auch dankbare Rollen, in denen einem die Sympathien der Zuschauer zufliegen.
    Das finde ich wiederum in die andere Richtung übertrieben. Sicher ist die Rolle dankbar, aber nur bei einem entsprechenden Schauspieler - nicht jeder könnte Dr. House so gut mimen. Da bedarf es schon einer gewissen Portion Coolness. Oder englischen Genen .

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