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Thema: Dr. House .... vs Grey's Anatomy?

  1. #1
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Talking Dr. House .... vs Grey's Anatomy?

    Ich war ja versucht, einen eigenen Thread für Grey's Anatomy aufzumachen, aber da es nur beim ORF weitergeht, könnte ich dann wohl wieder eine Solovorstellung bringen und da steht mir momentan nicht mehr so der Sinn nach.

    Aber da ist ja noch Dr. House. Einen ersten Kommentar dazu gab es schon hier. Ob sich da der eigene Thread hier lohnt, wird sich herausstellen, aber es soll ja nicht alles bei ER ausgelassen werden müssen, was man dazu vielleicht hier und da mal sagen will. Mir zumindest hat die erste Episode sehr zugesagt. Trockener Humor (oder wie auch immer man das nennen soll), nettes Hin- und Hergeschieße von Sprüchen aller Art und sooooo böse fand ich ihn gar nicht, @Tom, was aber daran liegen mag, dass der Mann hier im Haus diesbezüglich eh der Meister aller Klassen ist. Und nur von mir getoppt werden kann. Gell, Carl?

    Nein wirklich, nette Folge, ich bleibe da sicher erstmal am Ball, auch wenn ich mir das vielleicht irgendwann alleine ansehen muss. Die Sendezeit ist leider nicht die optimalste . Von Nöten wäre aber natürlich ein roter Faden, der sich durch die Serie zieht, da setze ich fest drauf, sonst war es das irgendwann auch für mich.

    Und, Major Tom, die Ausleuchtung war etwas eigen, das lag nicht an Deinem Videorecorder.

  2. #2
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    Gut, dann bin ich beruhigt...

    Gute Idee, das mit dem eigenen Thread. Ich hätte ja einen Antrag gestellt, das ER vs CH Thema umzubenennen in "Krankenhausserien im TV" oder so, aber so gehts auch...
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  3. #3
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    Sarkastische Misanthropen(oder wie sich das schreibt) unter sich...

    Wenn ich mir nach nur einer Folge eine Serie aussuchen hätte müssen, wäre die Wahl wohl auf Grey's Anatomy gefallen. Begründung ist schwer, liegt vielleicht an der Darstellerriege. Jedoch habe ich mich gestern beim Dr. House nicht gerade fadisiert. Die locker-flockigen Spottsprüche kamen dem Protagonisten teilweise so schnell über die synchronisierten Nuschellippen, daß ich zeitweilig nicht mehr ganz folgen konnte. Der Schnellsprech war aber wohl Sinn der Sache, weil ja Dr. House selbst auch gerne urplötzlich von einem Thema zum anderen schwenkt.
    Der Bandwurm im Hirn war eine grausliche Idee, ich wußte gar nicht, daß sowas überhaupt möglich ist. Erklärt mir aber vielleicht nun so manches Verhalten einiger Mitmenschen..
    Da ich an Grey's Anatomy dran bleiben werde, könnte es nun sein, daß Dr. House zeitmäßig bei mir nur noch ein paar Folgen ordiniert. Den roten Faden habe ich bei Grey ja bereits aufgenommen, Dr. House muß erst beweisen, daß er nicht nur den grauslichen Fall der Woche klärt. CSI und Medical Detectives und wie sie alle heißen, bekommen bei mir keine Chance, da sind mir die verrückten Sitcomfamilien oder die mit Fühler und Stirnwülsten ausgestatteten Außerirdischen zur abendlichen Entspannung weit lieber. Die privaten Interaktionen der Assistenzarztriege von Dr. House sind noch nicht ganz ausgeleuchtet, keine Ahnung, ob da nicht ebenfalls angesetzt wird.
    Ein Phänomen bleibt für mich jedenfalls, daß diese Weißkittelserien im TV immer noch anzukommen scheinen, die Hommage bei Dr. House an die Urmutter "General Hospital" war nicht von schlechten Eltern.

  4. #4
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    Ach ja, hab ich bei House am Anfang richtig gelesen? "Directed by Bryan Singer?"
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  5. #5
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    Jawollja, hast du. Noch etwas früher stand der Name auch unter den "Executive Producers" .

    Gefiel mir übrigens sehr gut, btw. Die "inneren" Kamerafahrten haben was, und der Humor des Doktors erinnert mich ein bißchen an "Becker" - klar also, dass mir das gefällt .

    Und, um das Thema komplett abzudecken, Grey's Anatomy ist ganz schön langweilig. Eine Folge hab ich komplett gesehen, mehrere Folgen in kleinen Häppchen (Werbepause bei Gilmore Girls ), und neeeeee. Die Charaktere, allen voran die Hauptdarstellerin, geben mir so gar nichts, im Gegenteil; so farblos wie sie sind, nerven sie eher.

    Wir könnten ja noch über "Medical Investigation" sprechen, die Serie gefällt mir dann doch um einiges besser . Gut, im Moment ist das noch mehr eine "Desease of the week"-Serie, aber als solche funktioniert sie ganz hervorragend.



    EDIT: Natürlich "Investigation", nicht Detectives, argh. Letzteres interessiert mich natürlich so gar nicht

  6. #6
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    Die erste Episode der zweiten Staffel von Grey's Anatomy hat mich zum erstenmal ein bißchen gelähmt. In der zweiten Hälfte der Geschichte sind mir ob des viel zu vielen Beziehungsgelabers schon heftig die Äuglein zugefallen. Ein bißchen mehr Spitalsaction würde wieder gut tun, ansonsten besteht die Gefahr, daß ich mich in einer Twenie-Soap wiederfinde, wo es nur um das aktuelle Techtelmechtel der Protagonisten geht. Da gucke ich dann aber lieber gleich "Melrose Place".
    Aber hie und da gewisse Schwächen hat jede Serie, bin zuversichtlich, daß "Grey's Anatomy" bald wieder abhebt, die Startschwierigkeiten zu Beginn der zweiten Staffel sind schon verziehen. Denn immerhin weisen die Darsteller so gar nicht die Profillosigkeit der Assistenzarztriege von "Dr. House" auf. Die haben nämlich nach der ersten Folge soviel Eindruck und Profil hinterlassen wie ein zwanzig Jahre lang permanent durchgefahrener Winterreifen.

  7. #7
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    Also, Bilanz nach der zweiten Folge House:
    Charakterentwicklung: Fehlanzeige
    fortlaufende Story: Fehlanzeige

    Trotzdem, ich kann mir nicht helfen, ich schau dem Typen einfach gerne zu, wie er Leute beleidigt... Dazu kommen noch die Methoden, wie die ganzen eigentümlichen Krankheiten und Infektionen diagnostiziert.... Ich werd auf jeden Fall noch länger dran bleiben.

    Der Schluss der Folge mit House auf dem Lacrosse Feld hätte jedoch nicht unbedingt sein müssen. Soviel Kitsch passt nicht zu der Serie...
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  8. #8
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    Hab mir gestern meine erste House-Folge gegönnt. Natürlich, wer Romano mochte, muss House lieben, aber ich finde die Serie ziemlich ... anstrengend. Zwei Szenen waren dabei, die ich überhaupt nicht verstanden habe (was natürlich auch an meinem beschränkten Intellekt liegen kann). Die erste war die, wo er den klagelustigen Patienten abgefertigt hat und die zweite ... weiß ich schon nicht mehr. Will man kurz überlegen, was da gerade gelaufen ist, bekommt man schon die nächsten Hämmer um die Ohren gehauen. Dafür läuft die Serie zu spät.

    Ich musste die ganze Zeit überlegen, woher ich Hugh Laurie kenne. Bei seinem charakteristischen Kopfzucken ist es mir eingefallen. Er war früher zusammen mit Rowan Atkinson bei Black Adder aktiv und schon damals hab ich mich über ihn kaputtgelacht.

  9. #9
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    Dr. House ist eine saucoole Serie und gefällt mir echt gut. Klar, ein wenig Charakterentwicklung und eine Rahmenhandlung werden von Nöten sein, um mich gefesselt zu halten, aber für's erste reicht es so allemal.

    Anders als bei 4400 ist der bloße Unterhaltungswert hier für meine Ansprüche genau richtig und ich muss nicht unbedingt abwarten, ob noch irgendwo ein großer Knall kommt. Ich genieße sozusagen einfach den Augenblick.
    Der Impfvortrag, den er der Mutter gehalten hat und dann sie: "Was hat sie denn? " "Eine Erkältung." ....

    @Hessi: Anstrengend, ja. Man muss sich echt konzentrieren oder direkt entscheiden: unwichtig, der nächste Satz ist wichtiger. Aber da wächst man sicher auch rein.

  10. #10
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    Dr. House ist so eine richtig bösartige, sarkastische, gemeine, verbitterte, menschenhassende, griesgrämige, ultracoole Stinksocke.
    Er läßt keinen Gesprächspartner ausreden, hat immer das letzte Wort oder einen zynischen Spruch auf Lager, konzentriert sich schon wieder auf was ganz anderes, wenn das Gegenüber gerade zu einem Konter ansetzt.
    Was mich aber ein bißchen an der Serie stört, ist die Tatsache, daß man hier ein zumindest angebrochenes Medizinstudium benötigt, um diversen Dialogen und Diagnosen folgen zu können. (Die Empfehlung von der Seite, daß es auch mehrere Staffeln Emergency Room tun, lasse ich mal so im Raum stehen...)
    Und der Schluß war zwar ein bißchen out of character, wie es gestern so schön wieder von der Seite gesagt wurde, andererseits sind es oft gerade die nach außen hin Harten, die innen ganz weich sind.

  11. #11
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    Gestern habe ich auch mal wieder eine Folge Dr. House gesehen. Hat mir gefallen. Wieso muss Dr. House jetzt Sprechstunden geben? Das findet doch im gleichen Gebäude statt, oder? Hm... muss ich wohl was verpasst haben.

    Nett fand ich aber, dass er in der Sprechstunde GBA zockt, bis seine Kollegin kommt. Das Spiel habe ich übrigens auch. Metroid. Entweder Zero Mission oder Fusion. Ich vermute mal Zero Mission. Ist auch das besser von beiden.

    Die hübsche junge Ärztin hat ihren blonden Kollegen aber ganz schön fertig gemacht. Dafür, dass sie sich unbehaglich fühlt, wenn sie über Sex spricht, war der zweite Vortrag verdammt lang.

    Ich habe nach zwei Folgen ein bisschen den Eindruck, dass Dr. House eine Diagnose-Serie ist. Es kommt ein schwieriger Fall rein, alle Ärzte grübeln, was es sein kann und gegen Ende der Folge hat Dr. House dann rausgefunden, was es ist und die Behandlung setzt ein.

    Abspann.

  12. #12
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    Ja, Dr. House mag ich auch ganz gern. Sowohl die Serie als auch den Charakter. Und dass ich ein großer Fan des Hauptdarstellers Hugh Laurie bin, hab ich bestimmt auch schon mal erwähnt, oder ? Auch wenn ich ihn irgendwie immer als Bertie Wooster sehen werde...

  13. #13
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    Dr. House hat eine große Klappe und bringt flotte Sprüche am laufenden Band. Auf seinem Gebiet ist er eine grandiose Koryphäe (das googlische Korifee finde ich süß), er diagnostiziert einfach jeden noch so verzwickten Fall. Ansonsten ist und war aber wieder nicht viel los. Das bißchen Rumgeplänkel zwischen den assistierenden Knusperhäuschen reicht mir nicht. Aber ich denke, daß nicht mehr viel mehr Rahmenhandlung kommen wird. Hier geht es bloß um den einsamen Wolf, der seine Patienten und Kollegen verachtet und sich trotzdem für diese den Allerwertesten aufreißt.
    Die zweite Episode der zweiten Staffel von Grey's Anatomy hat mir wieder besser gefallen. Inhalt verrate ich nicht, da ja PRO7 erst wieder frühestens im Herbst mit dabei ist. Gestern war ja Feiertag, also kein Nachschub mehr an Jungärzten, da bleibt vielleicht Zeit, um ins Weltall zu düsen.

  14. #14
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Ich mag „Dr. House“ extrem gern. Irgendwann werde ich mir die Folgen alleine ansehen können, das weiß ich jetzt schon - es fehlen halt die Tentakel -, aber der Humor und die Bissigkeit des Mannes reichen mir locker, um da am Ball zu bleiben. Sicher, ich habe überlegt, was sich mal für eine Rahmenhandlung ergeben könnte und da man eigentlich nichts Privates von allen Beteiligten erfährt, fällt mir da auch spontan nicht viel ein, woraus sich ein roter Faden entwickleln könnte … aber entweder wird das noch, oder es ist mir erstmal sowieso egal.

    Und bei Grey's ging es wieder wunderbar ab ...

  15. #15
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    Waaah, der Doc ist einfach genialst. Gott, was mag ich den Arsch. „Heben Sie mal die Arme …. Sie haben sich einen Parasiten eingefangen.“ „Können Sie etwas dagegen tun?“ „Ein paar Wochen noch, danach wäre es illegal und sie müssten dafür über die Grenze.“ (sinngemäß).

    Auch wenn Säuglingsfolgen bei mir einen empfindlichen Nerv treffen (ER war Dienstag da auch nicht sooo leicht zu verdauen), bis auf einige Szenen habe ich das Fest des Sarkastikers sehr gut genießen können.


    Ich gebe zu, was bei Grey's Anatomy passiert, gefällt mir alles sehr gut, spricht mich wunderbar an ... aber ohne jetzt länger nachzudenken, weiß ich jetzt schon nicht mehr, was letzten Donnerstag passiert ist.

  16. #16
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    Dr. House ist alleine wegen Dr. House sehenswert. Seine Statistencrew ist aber noch unnötiger als die auf der Enterprise, wo ja auch nur Archer die Show leitet.
    Die Sprüche des coolen Dr. House sind teilweise echt bemerkenswert. Alleine wie er gestern einer jungen Patientin erklärt hat, daß sie von einem Parasiten befallen ist. Sie solle sich aber keine Sorgen machen, viele Leute lernen bald diesen Parasiten anzunehmen, nähren und kleiden ihn und veranstalten im Laufe der Jahre sogar einige Kinderparties für ihn.
    Episoden mit sterbenden Babies sind wirklich ein bißchen ein anderes Kaliber. Hilflos sind diese Wesen und hilflos auch die Ärzte, die zwar verzweifelt kämpfen, gegen die Natur aber nicht immer gewinnen können.

  17. #17
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Diesmal hat mich Grey's Anatomy mehr überzeugt als der Haus-Doc. Und ich weiß sogar noch, was passiert ist.

    Ich glaube, weil mich an Dr. House am meisten der Protagonist selber reizt und ich bei den anderen noch nicht weiß, ob sie je mehr werden als Statisten, hat mich die letzte Folge nicht so vom Hocker gerissen. Sie war immer noch gut und Hugh Laurie hatte wieder einige gute Sprüche drauf, aber insgesamt fand ich sie eher träge. Kann natürlich auch sein, dass mir die vierte Folge hintereinander im Schema F jetzt auch nichts neues geboten hat. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt. Ich hoffe das Beste.

  18. #18
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    Original geschrieben von NikiMaus
    Kann natürlich auch sein, dass mir die vierte Folge hintereinander im Schema F jetzt auch nichts neues geboten hat.
    Ja, scheinbar läuft es jedesmal darauf hinaus, dass ein Patient reinkommt, der kurz vom Abnibbeln steht und 90 % der Folge wird dann versucht rauszukriegen, woran der leidet.

    Sicher, die Figuren sind nett, diesmal erfuhren wir was über den blonden Assistenten, die Kabbeleien zwischen Dr. House und der Ärztin sind witzig und Dr. House selbst ist sowieso eine coole Sau, aber ich hätte auch inhaltlich gern mal etwas Abwechslung.

  19. #19
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    Hab mir jetzt mal die letzten beiden Folgen House hintereinander gegeben, und bin doch nach kurzem Desinteresse wieder voll dabei.

    Keine Ahnung wieso, irgendwie fasziniert mich der Fall der Woche, wobei es jetzt scheinbar auch zum "Freak" der Woche kommt. Keine normalen Patienten mehr, sondern Nonnen, Babies und schizophrene... Trotzdem, House ist zusammen mit Dr Cox der coolste Doc im TV, verschreibt einem Weihnachtsmann Zigaretten

    Ach ja, die Tante vom Jugendamt in der letzten Folge, hieß die ernsthaft Gina Wild??
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  20. #20
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Original geschrieben von stryx
    Ja, scheinbar läuft es jedesmal darauf hinaus, dass ein Patient reinkommt, der kurz vom Abnibbeln steht und 90 % der Folge wird dann versucht rauszukriegen, woran der leidet.

    Sicher, die Figuren sind nett, diesmal erfuhren wir was über den blonden Assistenten, die Kabbeleien zwischen Dr. House und der Ärztin sind witzig und Dr. House selbst ist sowieso eine coole Sau, aber ich hätte auch inhaltlich gern mal etwas Abwechslung.
    Exakt so ist es und nicht anders.
    Gestern Abend beim Ansehen der aufgezeichneten Folge sind mir doch tatsächlich mehrmals heftig die Augen zugefallen. Gut, dass lag nicht nur an dem Doc, sondern auch an der schlechten, weil zu heißen Nacht zuvor (1) , aber es war gestern wieder so extrem genauso wie bisher. Sogar die Wahl zwischen wenigstens zwei möglichen Krankheiten und der Behandlung beider zugleich oder eben nicht ..... da kann der Hausmann noch so witzig sein, der Witz zieht momentan nicht, wenn ich wegnicke.

  21. #21
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Cool Dr. House

    Ich schaue die Serie ja immer noch gerne.
    Aber ehrlich gesagt nur, weil sie gemeinsam mit Third Watch so schön den Abend füllt. Ich bin auch gespannt, ab wann ich mir den Hausarzt wie schon ER alleine ansehen darf/kann/muss - und ob ich das dann wirklich noch mache. Denn: Wird es da je einen roten Faden geben? Eine Ausarbeitung, Weiterentwicklung der Charaktere? Es gibt doch hier immer Leute, die schon alles wissen. Wo sind die jetzt?

    Wenn es nämlich weiterhin bei Einzelepisoden bleibt, würde ich zumindest nicht mehr den Elan an den Tag legen, jede Folge auf Teufel komm raus sehen zu wollen.

    Am meisten Spaß machen mir momentan sowieso die Figuren, die House mal eben nebenher behandeln muss.

  22. #22
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    Ja, der Menschenschreck Dr. House...
    Sicher, ich muß zwei, dreimal pro Episode auflachen, wenn der Doc seine Sprüche bringt. Die gute Dreiviertelstunde geht auch eher zügig voran. Trotzdem, so ganz ohne Charakterentwicklung und Hintergrundhandlung und Außerirdische mit Stirnwülsten und Fühlern, nur mit Sprüchen des Docs im Haus, ich weiß nicht...

  23. #23
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    Ich bin mittlerweile schon an dem Punkt angelangt, wo ich durchaus auf die eine oder andere Folge House verzichten kann. Da mach ich lieber was anderes oder zappe rüber auf das L-Wort...

    Hin und wieder ist eine Episode ganz nett und auch interessant, aber wenn das nicht mehr wird... Ganz absetzen werd ich ihn wohl nicht, aber regelmässig muss ich mir die Serie auch nicht geben...

    Ganz anders Grey. Was hab ich mich gefreut, dass es da gestern im WM-verseuchten Programm eine neue Folge gab. Da gibts schon fast zu viele Charaktermomente, die Handlung wird schön weitergesponnen, und trotzdem kommt das Ärztehandwerk nicht zu kurz. Und beim Schluss hab ich mich doch tatsächlich beim Nägelkauen erwischt, als es um die Frage ging, kommt er oder nicht...
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  24. #24
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    Exclamation

    Original geschrieben von Major Tom
    Also, Bilanz nach der zweiten Folge House:
    Charakterentwicklung: Fehlanzeige
    fortlaufende Story: Fehlanzeige
    Sollte man aber nicht überbewerten. In fast jeder Folge von "House M.D." kann man etwas mehr über die Figuren der Serie lernen aber besonders die letzten beiden Folgen von Season 1 sind in Sachen Charaentwicklung höchst interessant. In "Three Stories" und "The Honeymoon" lernen wir viel über House und seine Vergangenheit. Bei der Serie muß man zwar immer recht wach und auch geduldig sein aber IMO ist die auch so gut das man das gerne verschmerzt. "House M.D." is für mich eine der besten neuen Serien und Hugh Laurie hat ja nich umsonst den Golden Globe für seine Darstellung von Dr. Gregory House gewonnen.
    Richard Stark - Darwyn Cooke

    PARKER: THE HUNTER

  25. #25
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Ich muss sagen, nach zweieinhalb Wochen Hausabstinenz (Achtung, Wortspiel ), hat die erste aufgezeichnete Folge Dr. House wieder richtig gut getan. Was aber nichts daran ändert, dass - nach einigen Erkenntnissen über des Docs Medikamentenabhängigkeit - bei der darauffolgenden Folge wieder der Verzichtbarkeitsfaktor eingetreten ist. Ich möchte ihn nicht dran geben und werde das wohl auch nicht tun, soviel Zeit bleibt gerade noch, aber wirklich begeistert bin ich von der Serie nicht mehr. Nutzt mir auch nicht so viel, zu wissen, dass da noch zwei Folgen mit Vergangenheitsbeleuchtung oder was auch immer kommen, wenn davor diesebezüglich meist tote Hose herrscht.

    Da ist Grey's nämlich ganz anders und ich habe mich vor Ärger mit den Fingernägeln die Wände hinauf gehangelt, als die zweite aufzunehmende Folge nicht auf der Festplatte war und ich nicht wusste,

    was sich zwischen Grey und Sheppard und den anderen tut oder nicht tut.


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