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Thema: Veronica Mars

  1. #26
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Dieselben Zutaten, dieselbe Atmosphäre, andere Location zwar, aber Vroni blieb Vroni - und wie mir diese Staffel wieder gefallen hat *hach* Um eine besondere Folge zu nennen: Die 17. war humorig mit Desmond (Paul Rudd) als verkorkster Rockstar, der dem Alkohol sowie den Drogen zugeneigt ist. Der „Cliffhanger“ war typisch für die Serie und man freut sich richtig auf die vierte Staffel…. welche allerdings nie kommen wird. Vieles war da noch offen: Logans Halbbruder, die Sheriff-Wahl, The Castle wurde noch nicht zerschlagen, die Fitzpatricks treiben noch ihr Unwesen, bleiben Vroni und Piz zusammen trotz des langen Praktikums beim FBI, was macht Logan jetzt, wo er alleine ist, geht Wallace wirklich nach Afrika, wie geht’s mit Vronis Vater, mit Freundin Mac und überhaupt mit Weevil weiter…. und gerne hätte ich in der dritten Staffel etwas über Duncan und seiner kleinen Lilly gesehen, vor allem wie groß sie bereits geworden ist und wie es den beiden im allgemeinen geht. Vielleicht wären sie ja in der vierten Staffel aufgetaucht. Aber nun ist alles vorbei. Ich hasse das: Das amerikanische Publikum weiß eben nicht, was gut ist. Und die Sender sollten sich was schämen, solch genialen Serien einfach abzuschreiben (erst vor ein paar Tagen sah ich die finale Season von „My Name is Earl“. Ist nicht wirklich final, da man die coole Serie einfach so abgebrochen hat, stand doch bei der letzten Episode noch „to be continued“ auf der Mattscheibe und die Vaterfrage bleibt nun weiterhin ungeklärt - für immer).

    Andererseits: Der „Blick auf die 4. Staffel“, wo Vroni beim FBI ist, machte mich etwas unsicher. Wenn es wirklich eine FBI-Staffel geworden wäre, dann wärs sicher nichts geworden - „Veronica Mars“ nicht mehr „Veronica Mars“. Da könnte man eventuell sogar sagen: Gut, das es vorbei ist. Wenns am schönsten ist, sollte man aufhören. Selbst wenn mein Herz schmerzt und ich die ganzen Charaktere liebend gerne noch durch viele Staffeln begleitet hätte…. ich werde Vronis Witz/ihre sarkastischen Kommentare vermissen. Ich will keine Cop-Show, ich will ne Veronica Mars-Show, bei den Interviews hatte ich bereits ein ungutes Gefühl, das man nur dem Sender zufriedenstellen und damit die Richtung ändern mußte. Es wurde ja gesagt, das der FBI-Part irgendwann gezeigt worden wäre, aber erst in der 7.- oder 8. Staffel. Und wer weiß, hätte gut sein können, das mich das neue Konzept so sehr niederschmettert, weil das schöne, die alten und liebgewonnenen Charaktere sowie das geniale Feeling einfach hinfort geblasen wurde. „Veronica Mars“ ist eine wendungsreiche Serie. Innerhalb von Vronis Recherche kann es passieren, das man etwas glaubt zu wissen, um es dann Sekunden später zu revidieren. Selbst noch Minuten vor Ende der Folge, als der Fall gelöst scheint und Zufriedenheit herrscht, kommt plötzlich ein weiterer Twist. Auch wenn ich irgendwann wußte, ab wann der besagte Punkt anfängt, hat mich dies nie gestört und stets begeistert.

    Staffel 3:



    ______
    _______10/10

    Veronica punktet auf einer anderen Ebene als Buffy, beide jedoch treffen zielsicher ins Schwarze (und zwar in mein Herz)

  2. #27
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Es war tatsächlich so, dass die Macher viel Druck vom Sender hatten. Die FBI-Folge war dann ein ziemlich schnell produzierter Versuch, die Geldgeber von den Möglichkeiten des überarbeiteten Konzepts zu überzeugen. Allzu komplex konnte man's in zehn Minuten nicht machen. Ich bin sicher, die eigentliche Serie hätte dann die gewohnte Qualität gehabt. Statt der Konflikte mit dem Vater hätte es dann sicher welche mit den Vorgesetzten gegeben, und Veronica hatte nach der dritten Staffel schon genug Leichen im Keller (Stichwort Duncan und Lily), um beim FBI ordentlich was zu verlieren zu haben.

    Aber wer weiß. Ich fand die dritte Staffel schon etwas schwächer als die ersten beiden, was beim Gesamtniveau aber klaum ins Gewicht fällt. Vielleicht wäre die Serie irgendwann doch schlechter geworden. So können wir uns alle an eine Serie erinnern, die auf hohem Niveau lief und endete.

    Normalerweise sehje ich das vorzeitige Ende einer Serie eh mit gemischten Gefühlen - ainerseits schade, aber einige meiner Lieblingsserien hätte es nicht oder nicht in der Qualität gegeben, wenn nicht vorher andere Lielingsserien gestrichen worden wären. Wie wäre Castle ohne Nathan Fillion (Firefly) geworden? Homeland ohne Damian Lewis (Life) und Morena Baccarin (Firefly)? Leverage ohne Christian Kane (Angel)? Beziehungsweise, Leverage hätte es wohl gar nicht gegeben, wenn John Rogers mit Global Frequency durchgekommen wäre. Dollhouse konnte nur entstehen, weil Eliza Dushku (Buffy, Tru Calling) und Joss Whedon (...) gerade Zeit hatten, ganz zu schweigen von Tahmoh Penikett (BSG), Amy Acker (Angel), später Summer Glau (Firefly, Terminator, The Cape) und vielen anderen. Auf der Schreiben-Seite Ist Tim Minear das beste Beispiel - der hat nacheinander so wunderbare Shows wie Angel, Firefly, Wonderfalls, The Inside, Drive, Terriers und The Chicago Code aufgewertet, die alle gecancelt wurden. American Horror Story läuft noch, und das ist auch gut so.

    Für Veronica Mars gilt das Argument nur zum Teil - Thomas hat danach noch (mit Kristen Bell und vielen anderen Bekannten aus VM) Party Down gemacht, was gut war, aber nicht so gut. Bell war so ziemlich sdas einzige gute, was ich über die zweite Staffel von Heroes sagen kann, und macht wohl heute vor allem bei kleineren Produktionen mit. Hätten also gerne noch weitermachen können, und soweit ich weiß, wären auch beide bei einer Wiederaufnahme oder einem VM-Film sofort dabei.

  3. #28
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Zitat Zitat von Jähling Beitrag anzeigen
    Es war tatsächlich so, dass die Macher viel Druck vom Sender hatten.
    Ich glaub das war auf irgendeiner Buffy-DVD, da sah ich eine Paneldiskussion, in der Joss meinte, das er jedes Jahr mit dem Budget zu kämpfen hatte. Da bin ich fast zusammengebrochen, ich war schockiert, weil ich das nicht glauben konnte - eine so geniale Serie, eine starke Fanbasis und die Sender knapsen rum.

    Für Veronica Mars gilt das Argument nur zum Teil - Thomas hat danach noch (mit Kristen Bell und vielen anderen Bekannten aus VM) Party Down gemacht, was gut war, aber nicht so gut. Bell war so ziemlich sdas einzige gute, was ich über die zweite Staffel von Heroes sagen kann, und macht wohl heute vor allem bei kleineren Produktionen mit. Hätten also gerne noch weitermachen können, und soweit ich weiß, wären auch beide bei einer Wiederaufnahme oder einem VM-Film sofort dabei.
    Vor solchen Filmen habe ich irgendwie Angst. Eine meiner Lieblingsserien ("Dead Like Me") war bereits nach 2 Staffeln erledigt - obwohl doch noch so viel rauszuholen war - und dann kam der Film. Gesehen habe ich ihn zwar nicht, doch viel über ihn gelesen. Wenn auch nur einer der Hauptfiguren nicht mehr mitmacht, dann hat alles keinen Sinn mehr. Der "Veronica Mars"-Film könnte nie an die alten Zeiten anknüpfen und wieder dasselbe Gefühl entfachen wie bei der regulären Serie. Was will der kleine Film mir überhaupt erzählen, was die wuchtige Serie nicht besser könnte. Da bleibe ich lieber bei meiner Erinnerung

  4. #29
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Zumal Serien eine ganz andere Erzählform haben. Das verschiedene Themen sich überlagern, maL dieses, mal jenes Thema schneller vorangeht und plötzlich völlig neue Aspekte auftauchen, das kann in einem Film nicht rübergebracht werden. Ein solcher Film wäre wohl ein recht schnöder Kleinstadtkrimi. Die wissen schon, warum sie lieber Serien statt Filme machen. Wir sollten sie da nicht beeinflussen.
    Eine Ära geht zu Ende! Noch 22 Wochen im Exil!

    Möge der hellste Stern nur für dich leuchten und der Wind die schönste Melodie summen. Wir sehen uns, wenn er Sand über die Spuren vergangener Tragödien geweht hat und das Lachen zukünftiger Feiern in nächster Nähe erklingt. (Oder schon früher)

  5. #30
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    Müsste man wesentlich anders anpacken, damit es funktioniert, schon klar. Ich finde auch, dass VM als Serie die perfekte Form gefunden hat. Aber eine Serie ist nicht im Gespräch, ein Film wird zumindest hin und wieder von irgendjemandem angedacht. Wenn auch außerhalb der Kreise, die über so was entscheiden.

  6. #31
    Mitglied Avatar von Rabenonkel
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    Ich bin auch ein großer Fan beider Serien und habe sie auch auf DVD. Veronica Mars trauere ich immer noch nach.

    Hat jemand von euch die Buffy-Comics gelesen? Lohnen die?

  7. #32
    Mitglied Avatar von Shukriyya
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    Zitat Zitat von Rabenonkel Beitrag anzeigen
    Hat jemand von euch die Buffy-Comics gelesen? Lohnen die?
    Ich fand die Season 8-Comics absolut grauenhaft und habe das Lesen ziemlich bald wieder sein lassen. Was ich dir empfehlen kann ist Fray, eine ganz tolle Miniserie, in der es um eine Jägerin in einem futuristischen New York geht. Die Tales of the Vampires/Slayers-Kurzcomics finde ich auch nicht schlecht.

    Und damit mein Beitrag nicht ganz off topic ist: Die 1. Staffel von Veronica Mars finde ich ganz, ganz super. Alles, was danach kam, habe ich erfolgreich verdrängen können. (Ich fand das Staffelfinale von S2 miserabel und die paar S3-Folgen, die ich gesehen habe, auch. Es hat dann auch ca. 1 Jahr gedauert, bis ich S1 wieder genießen konnte...)
    Avatar: mutualmitten; Manga: Kaze Hikaru

  8. #33
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Ich finde die Buffy Comics alle sehr nett. Je nach Autor wird es (im Original) geschafft, dass man die Stimmen der Serie hört, so gut sind teilweise die Dialoge. Manche Stories sind aber auch sehr bemüht. Ist eben eine TV-Nachklapp-Serie mit all ihren Nachteilen, dafür aber noch sehr gut gelungen. Season 8 und 9 hingegen empfinde ich als offiziell Fortsetzung und mag sie sehr, wenngleich es auch hier Höhen und Tiefen gibt.
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  9. #34
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    Hat jemand von euch die Buffy-Comics gelesen? Lohnen die?
    Season 8 hat ihre Fehler, ist aber vor allem deshalb eine richtige Fortsetzung, weil sie - auf Autorenseite - wie die TV-Serie produziert ist. Mit Originalautoren und einem Joss, der das alles zusammenhält. S9 ist von der Ausrichtung her näher an dem, was Buffy mal war, allerdings fehlt hier ein bisschen der Stallgeruch - Andrew Chambliss ist ein sehr guter Autor und hat durch DOLLHOUSE auch seine Füße in Joss' TV-Teich gehabt, aber irgendwie ist es nicht das gleiche. Etwa wie IDWs ANGEL-Serie, nachdem Brian Hitch, bei dem man richtig die Stimmen der Darsteller durch die Sprechblasen hören konnte, den Stab an den nur versierten Bill Willingham abgegeben hat. Oder, nein, besser als Willingham ist Chambliss allemal. Aber Joss fehlt. Und die ganzen Gastautoren, die Joss angebracht hat - Jane Espenson, Brian K. Vaughan und so.

    Richtig gut ist allerdings das Spin-Off Angel & Faith - Christos Gage ist fast so gut wie Hitch, und die Zeichnerin Rebekah Isaacs schafft die perfekte Mischung aus Lebendigkeit und Ähnlichkeit, die Buffy-Zeichner Jeanty nie ganz geschafft hat. Empfiehlt sich aber, vorher S8 zu lesen.

    Die früheren Dark-Horse-Comics, die während der TV-Ausstrahliung erschienen sind, und die Exilphilosoph wohl meinte, kannst Du getrost vergessen. Es gibt ein paar Highlights, die man gut an den Gastautoren festmachen kann - James Marsters, Amber Benson und Jane Espenson haben sehr schöne Geschichten abgeliefert. Aber nichts davon ist kanonisch - das war eine der Bedingungen der Lizenz, dass alles Wichtige weiterhin in der TV-Serie passiert. Das ist auch der Unterschied zu den neuen Buffy-Comics.

    Sehr zu empfehlen sind aber einige der Miniserien, die zwischendurch erschienen sind: Fray wurde ja schon erwähnt, Tales of the Vampire und der Vorgänger Tales of the Slayers waren auch sehr gut.

  10. #35
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Wobei ich gerade (mal wieder) die Hitch-Hefte von IDW lese und sie inzwischen fast für unlesbar halte. Die Story ist so unglaublich umständlich und ungeschickt erzählt, die Sprechblasen dermaßen voller Blabla (und wie ich finde gar nicht serientypisch). Die Zeichnungen mögen Geschmacksache sein, gefallen mir allerdings auch nicht wirklich.
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  11. #36
    Mitglied Avatar von Rabenonkel
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    Okay, danke. Fray ist notiert. Da werde ich mal einen Blick riskieren. Angel habe ich im TV nie geschaut. Ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Jetzt ist erst einmal bei Gelegenheit TV-mäßig "The Walking Dead" dran.

    Und gleich die nächste Frage hinterher: Hat einer von euch mal in die Anita Blake Comics reingerochen? A.B. war eine der seltenen Bücher die ich gelesen habe. Ich fande die ersten Bände richtig zum niederknien gut. Inzwischen lese ich sie aber mangels Qualität nicht mehr.

  12. #37
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Ich habe die ersten drei Trades von Anita Blake gelesen und dachte, dass das als Comic nicht sein muss. Inhaltlich sind die Geschichten sehr intensiv, es macht wahrscheinlich Spaß, die Romane zu lesen. Dafür war das zeichnerisch zu Talking Heads-mäßig, weil dialoglastig. Immer nur Köpfe mit Sprechblasen und zwischendurch mal'n Raum oder ne Explosion.
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  13. #38
    Mitglied Avatar von Rabenonkel
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    Zitat Zitat von Exilphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich habe die ersten drei Trades von Anita Blake gelesen und dachte, dass das als Comic nicht sein muss. Inhaltlich sind die Geschichten sehr intensiv, es macht wahrscheinlich Spaß, die Romane zu lesen. Dafür war das zeichnerisch zu Talking Heads-mäßig, weil dialoglastig. Immer nur Köpfe mit Sprechblasen und zwischendurch mal'n Raum oder ne Explosion.
    Hm, stimmt. Ich habe die Anita Blake Comics natürlich schon mal gegoogelt, aber nur Köpfe war mir so bewusst noch nicht aufgefallen. Aber wo du es jetzt so sagst .....

    Buffy werde ich mir wohl für Monate vorhalten, in denen nicht so viel in anderen Verlagen für mich erscheint.

  14. #39
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Gute Nachrichten für alle Veronica-Mars-Fans: Es kommt Bewegung in die Film-Pläne! Rob Thomas hat eine Kickstarter-Kampagne gestartet, um den Film zu finanzieren und Warner Brothers zu überzeugen, dass es sich lohnt, die Rechte dafür klarzumachen. Das war heute früh, Kaliforninen-Zeit, und jetzt sind bereits 3/4 der angepeilten 2 Mio $ gesichert!

    Der LInk zur Kampagne lohnt sich schon allein für den wunderbaren Promo-Film!

    Veronica Mars Kickstarter

    Die meisten Belohnungen sind zur Zeit noch für Nicht-US-Spender gesperrt, aber da arbeitet Thomas schon dran. Kann gut sein, dass die cooleren Anreize - der Film als Download zum Beispiel - schon bald freigegeben werden.
    Geändert von Jähling (25.03.2013 um 11:52 Uhr)

  15. #40
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    Ein blick auf die offizielle Kickstarter-Kampagnenseite verrät: das Ziel ist erreicht!
    Die Kreativ-Foren des CFs. ||| Jeden Donnerstag und Freitag: AWIOL - After Work Illustrator Online-Lounge!

  16. #41
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    Ein Jahr später...

    Der Veronica-Mars-Film ist erfolgreich in den USA gestartet (drittbester Neustart übers Wochenende), außerdem praktisch unbemerkt in Deutschland. (Hier war die Serie ja leider nie so groß, wie sie's verdient hätte.)

    Ich habe ihn Freitag online gesehen und bin genauso begeistert, wie ich's von der Serie war. Keine Ahnung, wie er auf neue Zuschauer wirkt - die ersten paar Minuten sind eigentlich nur eine Zusammenfassung der Serie - aber für Fans ist es genau richtig, ohne sich anzubiedern.

    (Wer mehr drüber lesen will: Ich habe meine Eindrücke - spoilerfrei - im Blog festgehalten.)

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