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Thema: Liebeskomödien und Tränendrüsendrücker im Jahre 2003

  1. #26
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Gut, auf Deine Verantwortung hin habe ich mir das also jetzt durchgelesen und da ist ja ein Spoiler drin!

    Ich muss sagen, dass mich "Out of sight" nicht wirklich begeistern konnte. Irgendwie war er anders als ich ihn mir vorgestellt hatte. Was ich mir vorgestellt hatte und was dann anders war, weiß ich aber leider nicht mehr, weil das schon länger her ist, ich ihn mir nie mehr angesehen und die Verbindung Lopez-Clooney als gescheitert abgetan und verdrängt habe. Obwohl ich mit beiden Schauspielern separat sehr wohl etwas anfangen kann. Nein, ts, was Ihr wieder denkt.

    Um dann bei dem zumindest im Härtefall versagenden Clooney zu bleiben, fällt mir dann dagegen "Tage wie dieser" ein, bei dem er mit Michelle Pfeiffer wirklich wunderbar harmoniert. Ich liebe diesen Film. Wenigstens einen akzeptierten Schmachtfilm hat er also zu bieten. Auch mit diesen, also diesen, Blicken.

    Eine alternativ und sozial engagierte Sandra Bullock kann man sich durchaus ansehen. Das sozial engagiert macht sich mehr in ihren typischen unkontrollierbaren Redeschwällen bemerkbar und das alternativ .. ja, gut, kleidungstechnisch durchaus umgesetzt , aber da sie die meiste Zeit hochbezahlte Bürotätigkeit ausübt, kleidet sie sich dann auch dementsprechend. Gepflegt ist sie allemal. Fazit (meines): sie war schon süßer, ist aber immer noch locker süß genug. Schau ihn, ich war positiv überrascht.

  2. #27
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    “Ein (un)möglicher Härtefall“ hatte TV-Premiere und Niki war live dabei. Naja, nicht ganz, aufnehmenderweise war ich dabei und kann jetzt mein Urteil abgeben. Und nicht nur das, ich habe auch endlich Stryxens Ausführung studieren dürfen, die ich trotz Entwarnung fleißig gemieden hatte.

    Wie soll ich es sagen …. der Film funktioniert nicht so richtig. Bis auf einen Punkt, den man eventuell mal unserem Geschlechterunterschied in die Schuhe schieben darf, stimme ich Stryx in allen Kritikpunkten und vier Beiträge vorher zu. Die Abweichung besteht darin, dass ich persönlich Clooney George als den authentischeren Part empfand und Mrs Douglas-Zeta-Jones oder so ähnlich weder Zerrissenheit noch Liebe abgenommen habe. Zeit für diese Blicke gab es im Prinzip auch gar nicht, weil mindestens die Dame immer Hintergedanken hatte.

    Im Grunde läuft der Film einigermaßen, wenn die beiden Protagonisten nicht miteinander zu tun haben. Sobald sie miteinander agieren müssen, ist Witz und Tempo raus, alles wird vorhersehbar und steif. Nee, die passen nicht zusammen. Und gescheit küssen können sie sich irgendwie auch nicht.

    Dass es in diesem Film zwei Tote zu beklagen gilt, sei nur mal am Rande erwähnt.

  3. #28
    Mitglied Avatar von stryx
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    Original geschrieben von NikiMaus
    stimme ich Stryx in allen Kritikpunkten und vier Beiträge vorher zu.
    Wow.

    Vier Beiträge vorher bedeutet in dem Fall gut zwei Jahre Zeitdifferenz.

    Schön, dass du den unmöglichen Härtefall nun gesehen hast, auch wenn er dich erwartungsgemäß nicht vom Hocker gehauen hat.

    Was Liebeskomödien und Trädrüdrüs angeht, ist bei mir momentan ziemlich Ebbe angesagt. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, welchen Film ich als letztes sah und wann das war.

    Irgendwie spukt da immer noch "Wie werde ich ihn los in 10 Tagen" durch meinen Kopf, aber das ist ja schon so lange her, dass es schon fast nicht mehr wahr ist.

    Dann ist da noch "10 Dinge, die ich an Dir hasse." Merkt man sich Filme besser, wenn eine Zahl im Titel vorkommt? Egal, der Film hat mir jedenfalls auch gefallen.

    "Ein Chef zum verlieben" habe ich übrigens immer noch nicht gesehen...

  4. #29
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Die zwei Jahre erklären sich allerdings blendend dadurch, dass es sich hier um 2003er Filme handelt. Schade zwar, dass offensichtlich keiner mehr die alten Filme schaut, aber hier ist es wie bei Autos, je neuer designed, desto gefragter.

    Bei dieser Art Film drängt es den normalen Menschen (ich spreche also nicht von mir) ja nicht so, ihn aktuell zu schauen, um bei den heißen Diskussionen mitspielen zu dürfen, die dann allerorts statt finden, sondern man kann sich locker bis zu 5 Jahre Zeit lassen und hat immer noch keinen Gesprächspart versäumt.

    Die 10 zu hassenden Dinge fehlen mir ja leider noch – und der lief sogar schon im TV. Die 10 Tage haben mich nicht begeistert, aber da haben wir schon mal drüber gesprochen und den Chef zum verlieben kannst Du Dir irgendwann mal ansehen. Der gehört zu meinen ganzen anderen fleißig missachteten Vorschläge in diesem Forum, denn wie gesagt: man verpasst ja nichts, wenn man ein paar Jahre ins Land streichen lässt.

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