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Thema: Sophie Marceau

  1. #26
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    Der olle Vampirjäger kann seine hochtrabenden Versprechen selbstverständlich nur einhalten, wenn der in letzter Zeit etwas schwächelnde Amazon dieser Pflicht ebenfalls nachkommt. Dort kann man nämlich entweder die beiden Filme einzeln oder gleich im Doppelpack vorbestellen.

    Dabei fällt mir gerade auf, daß ich bei meiner gestrigen Bestellung doch tatsächlich vergessen habe die "Belphégor"-DVD in den Warenkorb zu schmeißen. Diese ist nämlich mittlerweile dort erhältlich und ich bin wirklich gespannt auf den Ausflug in dieses für "La Marceau" doch eher ungewöhnlichen Genres.
    Let us go out the evening for pleasure. The night is still young.

  2. #27
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Nicht, daß die Hardcore-Fans ihn nicht sicher schon gesehen hätten, aber unbedarfte Seelchen wie ich kennen ihn vielleicht noch nicht - bzw. nur mit Greta Garbo :

    Am Freitag, 03.10., Sat.1, 10:35 Uhr, Anna Karenina. "Üppig ausgestattete Tolstoi-Verfilmung" mit rotem TV-Movie-Stern.

  3. #28
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    La Boum 1 + 2 sind ja bereits erhältlich, aber es wird wohl auch eine SE mit den beiden Filmen und einer ominösen dritten DVD geben. Da werde ich dann wohl zuschlagen.

  4. #29
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Jeder, der bei Verstand ist, wird die Box kaufen, denn wo sonst gibt es drei DVDs für läppische 19,95 € . Und das am 08. März schon.

    Da ich bekanntermaßen nicht bei Verstand bin, werde ich sie nicht kaufen, denn beide Teile habe ich gerade letzte oder vorletzte Woche noch im Fernsehen gesehen und während die Jungs - und Männer - ja auf Vic stehen mögen, hat mich weder der Bubi aus Teil eins noch Pierre Cosso (ja, da weiß ich immerhin den Namen), noch Papa zu irgendeiner Zeit wirklich umhauen können.

    P.S. Wobei es mir der Soundtrack damals schon irgendwie angetan haben muss, denn den zur weitergehenden Fete habe ich auf schwarzem Vinyl .

  5. #30
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    Da sich ein eigener Thread dafür wohl nicht lohnt, packe ich meinen kleinen Beitrag mal hier hinein.

    Am Wochenende habe ich nun endlich "Belphégor - Das Phantom des Louvre" anschauen können und möchte hierzu ein paar Zeilen verfassen.
    Im Jahre 1935 wird in Ägypten ein mysteriöser Sarkophag mit einer 2000 Jahre alten Mumie entdeckt und nach Paris verschifft, wo das gute Stück im Louvre ausgestellt werden soll. 65 Jahre später wird die Studentin Lisa (Sophie Marceau) von unheimlichen Visionen gequält und seltsame Dinge ereignen sich im berühmten Pariser Museum. Schon bald wird klar, daß ein geheimnisvoller Unbekannter den Louvre unsicher macht und der erste Tote ist zu beklagen. Inspektor Verlac (Michel Serrault) ahnt wer für diese Untaten verantwortlich zeichnet: Belphégor, ein Phantom welches er bereits Jahre zuvor gejagt hat. Er ist fest entschlossen, dem sinistren Treiben Einhalt zu gebieten.

    Der Film basiert auf der bekannten französischen TV-Serie der 60er Jahre, die ich leider nie gesehen habe. In Fernsehforen wird "Belphégor" jedenfalls desöfteren von älteren Semestern als gruseliges Erlebnis der Jugend erwähnt und auch bei den Machern des Films hat die Serie bleibenden Eindruck hinterlassen. Den reißerischen Werbespruch auf der DVD-Hülle ("Ein Thriller im Stil von 'Die Mumie'") sollte man ignorieren, denn außer den schimmeligen Mullbinden und einigen Spezialeffektszenen haben beide Filme nicht viel gemeinsam. "Belphégor" würde ich eher in die Kategorie Gruselkrimi einordnen, obwohl sich durchaus auch einige humorige Einsprengsel in diesem Film befinden.
    Vergleicht man "Belphégor" mit anderen französischen Filmen die sich der fantastischen Thematik verschrieben haben, so muß ich leider sagen, daß er mit dem "Pakt der Wölfe" oder auch "Vidocq" nicht ganz mithalten kann. Wer sich allerdings bei letzteren beiden Filmen an den hektischen Actionsequenzen gestört hat, könnte möglicherweise das etwas ruhigere und gemächlichere Phantom favorisieren.
    Sehenswert ist der Film allemal, denn neben Sophie Marceau weiß auch Michel Serrault in seiner Rolle als betagter, aber dennoch hellwacher und sympatischer Ermittler zu gefallen. Da man sogar eine Drehgenehmigung für den Louvre erhielt, gibt es für den geneigten Zuschauer auch einige imposante Kulissen zu bewundern. Die nächtlichen Besuche im Museum fallen schon aufgrund dieses Schauplatzes herrlich gruselig und beklemmend aus und schöne Bilder ließen mich gnädig über einige, etwas holprig anmutenden Szenen hinwegsehen (Lisa und ihr Elektrikerfreund gelangen über ein Loch im Keller des Wohnhauses zu einer auch nachts äußerst belebten Baustelle und können problemlos durch eine Tür in das berühmte Museum spazieren).
    Die Spezialeffekte sind gekonnt in Szene gesetzt und müssen sich vor Hollywood-Produktionen in keinster Weise verstecken, aber richtig erschreckend wirkt das Gespenst leider nicht und hier ist dann (besonders in der Taxi-Szene) auch eine Parallele zur "Mumie" erkennbar (nebenbei erkennen wir auch was passieren kann, wenn man Sophie Marceau an die Wäsche gehen möchte ).
    Davon abgesehen bietet "Belphégor" einen unterhaltsamen Abend im Heimkino, der am Ende sogar noch mit einem kleinen Augenzwinkern aufwarten kann. Als Bonusmaterial haben immerhin noch ein 26minütiges Making Of, ein paar unvollständige Filmographien der Hauptdarsteller und der (erbärmlich trantütig synchronisierte) Kinotrailer Platz auf dem Silberling gefunden. Da der Film bei Amazon auch bereits für knappe 8 Euro erhältlich ist, spreche ich hiermit ohne Bedenken eine Kaufempfehlung für Marceau-Fans oder Freunde fantastischer Filme abseits der üblichen Blockbuster aus.
    Let us go out the evening for pleasure. The night is still young.

  6. #31
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    Original geschrieben von NikiMaus
    Wobei es mir der Soundtrack damals schon irgendwie angetan haben muss, denn den zur weitergehenden Fete habe ich auf schwarzem Vinyl .
    Da die Ebay-Preise für die Vinyl-Ausgaben nicht gerade niedrig sind, besitze ich den Soundtrack zwar "nur" auf CD, aber mir gefällt er auch gut.

    Nächste Woche bekomme ich übrigens die "La Boum"-Box geschenkt und ich denke, daß sich das Warten auf die Bonus-DVD gelohnt hat. Meine geheimen Wünsche wurden nämlich anscheinend von einer höheren Macht erhört und es findet sich dort tatsächlich ein "Die Kinder aus La Boum - 20 Jahre später"-Feature darauf. Ich bin außerordentlich gespannt.

  7. #32
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    Also ich bin noch keine 35 Jahre alt - dauert aber nimmer lang - von Sophies Qualitäten war ich aber vor zweiundzwanzig Jahren auch schon überzeugt.
    Demnächst werde ich wohl diese Box auch geschenkt bekommen. Und dann können wir in Erinnerungen schwelgen. Und ein paar Stunden ist dann sicher Weghören angesagt, denn an den Karaoke-Versionen zu beiden Songs werde ich mich sicher probieren, Text wird bald wiederkommen, habe ich ja einst auswendig gewußt.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Crazy Quokka
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    Als pubertierender Pimpf hab' ich mich glatt in das wundervolle Wesen im Fernsehen verliebt. Leider spielt Sophie fast nur in eher blöden Filmen, und richtig gute Fotos von ihr sind auch praktisch nicht zu finden.
    "Ich hasse sie! Ich hasse sie! Ich hasse alle! Einige ganz besonders!" (Lucky Luke Bd. 72, S. 17)

  9. #34
    Mitglied Avatar von Sydney Apfelbaum
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    Mal abgesehen von den paar Tausend im Netz, z.B. hier: http://sophie.dnsalias.net/page.shtml?smile
    Dann wird mein Name in den Geschichtsbüchern stehen -
    Sydney Apfelbaum

  10. #35
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Original geschrieben von Carl Montgomery
    Und ein paar Stunden ist dann sicher Weghören angesagt,
    Ich denke, da kann ich mit Dir locker mithalten . Mir ist beim bewussten Lesen der beiden Titel und beim geistigen Erforschen des Textes eingefallen, dass ich "Your Eyes" wesentlich besser fand als den ersten Schmusesong. Alleine die Zeilen "feeling lost in a crowded room, it's to soon for a new love" waren ja so etwas von geeignet, um im dem Liebesglück folgenden Liebesleid zu versinken :wein: ...

    Im Nachhinein betrachtet ist aber sämtliches Liebesleid im Alter von - was - 13? eh lächerlich im Gegensatz zu dem, was einen später ereilt. Mag aber auch schlicht daran liegen, dass man mit der Zeit das Leiden perfektioniert .

  11. #36
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    Original geschrieben von NikiMaus

    Im Nachhinein betrachtet ist aber sämtliches Liebesleid im Alter von - was - 13? eh lächerlich im Gegensatz zu dem, was einen später ereilt. Mag aber auch schlicht daran liegen, dass man mit der Zeit das Leiden perfektioniert .
    Ich war aber damals auch schon Perfektionist und habe mich sprichwörtlich im Liebesleid gesuhlt und gebadet. Irgendwann kommt man aber drauf, daß hier sehr viel Selbstmitleid mitspielt.
    Und das Ende einer Beziehung mag zwar sehr lange sehr schlimm sein, andererseits können sich irgendwann ganz neue Perspektiven auftun...

  12. #37
    Mitglied Avatar von Crazy Quokka
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    Original geschrieben von Sydney
    Mal abgesehen von den paar Tausend im Netz, z.B. hier: http://sophie.dnsalias.net/page.shtml?smile
    Ich bezog mich mehr auf Seiten, ähem, auf denen nicht nur ihr Gesicht zu sehen ist... Schöne Gesichtsbilder gibt es in der Tat in Massen.

  13. #38
    Mitglied Avatar von Sydney Apfelbaum
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    Wenn du da suchst oder auch den links folgst, findest du was du suchst. Ich habs ja auch gefunden
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    Sydney Apfelbaum

  14. #39
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    Die "La Boum"-Box habe ich ja nun schon seit geraumer Zeit im Schrank stehen und ich habe die Osterfeiertage ausreichend genutzt, um mir die beiden Filme sowie das umfangreiche Bonusmaterial zu Gemüte zu führen. Da ich aber ein furchtbar fauler Sack bin, gibt es meinen Kommentar dazu erst jetzt.

    Marcel Lanthemann hat in seiner Rezension auf der Hauptseite ja bereits schon beinahe alles zum Thema geschrieben, aber ein paar Worte mehr können sicherlich nicht schaden, denn die beiden "La Boum"-Teile gehören für mich auch heute noch zum Besten, was das Kino in Sachen "Liebesleid und andere Sorgen von Teenagern" hervorgebracht hat: Witzig, charmant und Lichtjahre von heutzutage angesagten, unter der Gürtellinie liegenden Schenkelklopfern wie zum Beispiel "American Pie" entfernt. Das Thema Sexualität wird hier unverkrampft, behutsam, bisweilen auch witzig behandelt und die bei moderneren Teenie-Filmen obligatorische Zotenkeule wird glücklicherweise nicht herausgeholt (selbst die bekannte Kinoszene mit der Chips-Schachtel kommt nicht im geringsten vulgär daher und zaubert dem geneigten Zuschauer ein Grinsen ins Gesicht).
    Das Bonusmaterial überzeugt sowohl in punkto Umfang als auch Qualität und bietet einiges an interessanten Features. Über die Karaoke-Funktion haben sich ja bereits Carl Montgomery und NikiMaus ausgelassen und auch ich habe mich im zaghaften Nachträllern der Schmalzballaden versucht (nicht ohne mich vorher ausreichend versichert zu haben, dass ich auch tatsächlich allein zuhause bin ). Aber auch ohne die Nachbarschaft mit schrägem Gesang zu stören, bietet vor allem der Videoclip zu "Reality" eine Menge Spaß: Wenn Richard Sanderson im unsäglichen 80er-Look auf die Bühne spaziert und die Gesangslinie so gar nicht mit seinen Lippenbewegungen harmonieren möchte, dann sorgt das zumindest bei mir für uneingeschränkte Begeisterung.
    Unterhaltsam sind auch die Interviews sowie das "Die Kinder aus La Boum - 20 Jahre danach"-Special. Es ist schon bemerkenswert, wie sehr sich die Jugendlichen von damals verändert haben (oder eben auch nicht). Vermisst habe ich allerdings Brigitte Fossey, die in beiden Filmen Vics Mutter spielt (Denise Grey alias Poupette konnte ja aus offensichtlichen Gründen leider nicht mehr interviewt werden).
    Über die Casting-Szenen war ich sehr überrascht, denn das dieses Material überhaupt noch existiert, finde ich schon sehr bemerkenswert. Im Anschluß konnte ich das Filmteam übrigens auch gut verstehen, dass es die "Einladungs"-Szene später nicht mehr ertragen konnte.
    Was bisher noch nie so richtig erwähnt wurde, ist der ebenfalls auf der Bonus-DVD enthaltene Kurzfilm "Un Océan de Blé" mit Sheila O'Connor und Alexandra Gonin, die in "La Boum" Penelope bzw. deren jüngere Schwester Samantha spielten. Ich würde gerne einige Worte über den Inhalt verlieren, aber leider ist der Film ausschließlich im Originalton abspielbar und Untertitel lassen sich leider nicht einblenden (wobei ich nicht ausschließen möchte, dass ich hierfür einfach zu dämlich bin oder mein DVD-Player eine Macke hat, was schon desöfteren vorgekommen ist). Daher beschränke ich mich hiermit auf das Fazit (denn angesehen habe ich ihn mir dennoch bis zum Schluß) "Sehr schöne Bilder und eine wunderbare klangliche Untermalung". Der Schlußsong wird sogar von den beiden Darstellerinnen persönlich intoniert und gefällt mir unglaublich gut. Vielleicht erbarmt sich ja der in der französischen Sprache sicherlich bewanderte Carl Montgomery meiner und erklärt mir die Handlung, so dass ich nicht in völliger Ahnungslosigkeit mein weiteres Dasein fristen oder gar einen Französisch-Sprachkurs besuchen muß.
    Let us go out the evening for pleasure. The night is still young.

  15. #40
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    Warum gibt es keinen eigenen Thread zu La Boum?
    Zufälligerweise bin ich ebenfalls gestern mit der La Boum SE fertig geworden und habe alle Gimmicks geguckt.
    Wunderbar war die Szene, wo einige Jungs mit verklärtem Blick die Kräuter der Provence inhaliert haben und absolut endcool und lässig auf der Couch gehockt sind.
    Hie und da habe ich mich gefragt, was wir uns einst in den Achtigern so gedacht haben, was Frisuren und Mode betrifft. Und ja, bei den Karaoke-Clips habe auch ich gegrölt und mich über den oberpeinlichen Sanderson kaputt gelacht. Es ist unglaublich, daß ich die Texte der meisten Songs immer noch mitsingen konnte.
    Den Kurzfilm mit Sheila O'Connor und Alexandra Gonin muß aber Carl Montgomery selbst nocheinmal gucken, falls er zum Inhalt etwas sagen soll. Denn meine Konzentrationsfähigkeit hat schon sehr gelitten und ich habe nicht mehr so sehr aufgepasst.
    Auf alle Fälle ist die Bonus-Disc mehr als eine Empfehlung wert. Viele der Jungdarsteller scheinen ja keine größeren Erfolge mehr nach dem Boum-Filmen gehabt zu haben. Und lustigerweise haben sich die Schönlinge von einst eher zum Schlechteren gewandelt und der Junge mit der Hornbrille kommt noch am markantesten rüber.
    Die Damen haben sich eigentlich alle gut gehalten. Kompliment.

  16. #41
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    Original geschrieben von Carl Montgomery
    Warum gibt es keinen eigenen Thread zu La Boum?
    Das habe ich mich auch schon gefragt. Da sich in diesem Thread nun allerdings schon einige Beiträge zu den Filmen befanden, habe ich meine sämtlichen Bedenken über Bord geworfen und meinen Kommentar trotzdem hier hineingestellt und nicht extra ein neues Thema dafür aufgemacht. Die Themenerweiterung wird ja glücklicherweise auch mit stillschweigendem Einverständnis geduldet.

    Hat sich eigentlich außer mir noch jemand angesichts des gealterten Pierre Cosso spontan an Christian Clerici erinnert gefühlt?

    Interessant fand ich ja auch die Aussage der Schauspieler, dass sie einem weiteren Teil der Serie nicht abgeneigt wären. Wäre sicherlich eine ungewöhnliche Erfahrung, so ein Wiedersehen nach über 20 Jahren.

  17. #42
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    Ist ja kein Wunder, daß bis auf Marceau und Brasseur alle für eine Fortsetzung wären. Die brauchen das Geld.
    Interessant wäre auch, ob La Boum 3 ein Publikum ins Kino ziehen könnte. Ob wir der Nostalgiker wirklich so viele sind?

  18. #43
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    Nur der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen, daß ich mittlerweile "Get the dog - Verrückt nach Liebe" mit Sophie Marceau auch gesehen habe. Den Film kann man aber getrost in die Tonne kloppen und dort vergessen und verschimmeln lassen. Diese amerikanische Produktion hat überhaupt keinen Charme und der kleine Pimpf, der Sophie das Hündchen entführt, um sich an seine Nachbarin ranzumachen, ist dermassen untalentiert, daß ich mir seinen Namen nicht einmal merken wollte.
    PS:
    Habe mir nun doch die Credits von David Spade angesehen. Er war mal die Stimme von Beavis oder Butthead. Noch Fragen?

  19. #44
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    Mittlerweile habe ich "Verborgenes Feuer" ebenfalls gesehen und fand ihn eigentlich äußerst sehenswert. Eine ruhige Inszenierung, schöne Bilder (das Haus im See) und eine ziemlich melancholische Atmosphäre sorgen für einen stimmungsvollen Genuss. Das Bild der Frau in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts wird in meinen Augen ziemlich realistisch dargestellt und wer sich für die Thematik interessiert, der macht mit dem Anschauen des Films keinen Fehler. Jedermanns Sache wird er aufgrund der eher schleppenden Erzählweise aber wohl nicht sein.

    Wieder einmal überflüssig kreativ und bemüht bedeutungsschwanger ist allerdings der deutsche Titel. Wieso konnte man es nicht einfach bei dem (übrigens viel passenderem) Original "Firelight" belassen?

    Noch ein paar Amazon-DVD-Ankündigungen für Sophie Marceau-Fans am Schluss: Ab dem 05. April erscheint "Fanfan & Alexandre" (und dürfte somit endlich für ein Ende der Wucheranbieter der vergriffenen Videocassetten-Fassung sorgen) und am 02. Mai der ziemlich düstere und desillusionierende "Der Bulle von Paris" mit Gerard Depardieu.
    Let us go out the evening for pleasure. The night is still young.

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