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Thema: Terminator

  1. #26
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    Nochmal rückgängig von wegen letztem Beitrag, den muss ich noch machen: Air, Hahahahahahahahaha!!!! Mmh, da kommt mir ein schlechtes Gewissen... und jetzt wieder Party!

    Uahhhh, die Melodie... Ich als, 13-jähriger FdA, damals, nachts allein im Zimmer, kuckt Sachen die er nicht sehen darf, tut's trotzdem und ist ein Pionier im Vergleich zu seinen feigen Freunden!!! Was waren das für Zeiten.. OK, vor Schiss hab ich damals den Vorspann weggeschalten und noch so'n paar Szenen... Aber die Melodie tief nachts ging scho ins Herze...

  2. #27
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    Aus den TopNews:
    Letzte Klappe für "Terminator 3" gefallen
    Die Dreharbeiten für "Terminator 3: The Rise of the Machine" sind abgeschlossen. Der Film soll Mitte nächsten Jahres in die deutschen Kinos kommen.

    Für den dritten Teil des Science-Fiction-Thrillers saß Jonathan Mostow auf dem Regiestuhl, der damit seinen vierten Kinofilm drehte. Das Publikum kann sich nicht nur auf Arnold Schwarzenegger, sondern auch auf Nick Stahl ("Der schmale Grad"), Kristanna Loken ("Auf schlimmer und ewig") und Claire Danes ("Romeo und Juliet") freuen. Columbia TriStar Film hat die Premiere in den USA für den 2. Juli 2003 geplant, in den deutschen Kinos soll der Streifen am 24. Juli starten.

    Quelle: Yahoo
    Marcel Lanthemann
    \"Eine Zensur findet nicht statt\" *LOL*

  3. #28
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    Servus!

    Eine Frage: Wie machen die das? Wie zur Hölle schaffen die das bitteschön? Da sitz ich im Kino, während der Vorschau, freu mich, denke nichts Böses, als plötzlich lustiger flüssiger Aluglibber auftaucht. Praktisch aus dem Nichts. Gut, was macht der tapfre Splashmovies-Recke? Geht alle möglich angekündigten Filme durch. Da wären: Matrix 2&3, Anleihen auf die Spiegelszene. Nein, unmöglich, für nen zweiten Trailer isses zu früh.
    X-Men2 von wegen Sterilität. Nee, kam doch gerade vorher. Mmh... Moment! Diese Musik! da kommt mir langsam ein Erinnerung.. da! Ich weiß es und freu mich wie ein kleines Kind das ich vor allen anderen im Saal weiß das aus dem Aluzeug jetzt sich gleich ein T entformet mit einer 3 drin. Schwarz. Trailer aus. Man müsste eher sagen Teaser aus. Sagt null aus. Sieht aber nett aus. Und ich freu mich immer noch. Wie machen die das???

  4. #29
    Mitglied Avatar von CD&C
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    Ich habe mir gerade das T3-Preview (ok, ein eher kleines welches ) von Splashmovies angeschaut (zu finden unter Specials in der Kopfleiste, warum taucht das nicht auf der Hauptseite auf?) und muss sagen dass ich das einte Bild mit dem Sarg (oder was soll's sein?) sehr cool finde . Die Story hört sich zwar sehr nach 08/15 an, aber das werden sicher bloss die üblichen "Wir erzählen noch nichts wichtiges"-Ausführungen seitens der Produzenten sein .
    Kommt Zeit, kommt CD&C !

  5. #30
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    Ich kann die allgemeine Vorfreude hier irgendwie nicht teilen... IMO ist Terminator so eine Franchise, die schon bei der 3. Umsetzung (sprich: mit T3 ) ins Absurde abdriftet... Cameron und Hamilton werden wohl nicht ohne Grund ihre Finger von der Sache gelassen haben. Und so gleicht der Cast im grossen und ganzen dem eines B-Movies...

    Ich lass mich aber wie immer gern positiv überraschen...

  6. #31
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    Also ich freu mich. Hinterher kann ich mich immer noch drüber aufregen.

    Man darf sich nur keine Gedanken machen, warum alles trotz Zeitmaschinen so linear abläuft.
    Cool wäre doch gewesen, wenn ein zweiter Versuch gestartet würde, John um die Ecke zu bringen, und zwar wieder zur selben Zeit wie Teil 1 oder 2. DAS wäre mal was interessantes. Naja, is halt Äktschn und die Vorlage nicht von PKD:

  7. #32
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    Vor allem WISSEN die Maschinen doch, als sie das erste Mal den T-800 geschickt haben, dass es nicht geklappt hat und sie wissen auch, dass sie gleich später einen T-1000 losjagen können, der aber auch jämmerlich scheitert.

    Außerdem wurden doch im zweiten Teil alle Arbeiten und Hinweise für den Supercomputer, der da einen Atomkrieg auslöst und somit die Maschinenwelt erschafft, vernichtet.
    Also konnten die Maschinen sich doch gar nicht über die Menschheit erheben mangels Intelligenz.

    Oder wie jetzt?!?!?

  8. #33
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    @Physeter

    Das meine ich unter anderem mit "Absurd". Nimmt mich schon mal wunder, wie sie Dysons Tod und die damit verbunden zwangsläufige Inexistenz Skynets in der Zukunft erklären wollen... Wird aber wohl nicht erklärt und als Zeit-Paradoxon abgetan.


  9. #34
    Mitglied Avatar von CD&C
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    @Psy & @Doc
    Na ja, da wir nicht wissen wann der T-X losgschickt wurde / wird kann zu diesem Zeitpunkt die "alternative" Zukunft duchaus noch existiert haben . Nur was es bringen soll Conner noch zu eliminieren, in einer Zeit in der er diese Zukunft schon verhindert hat ... leuchtet selbst mir nicht ein . Auf jedenfall hoffe ich diesmal mehr von der Zukunft zu sehen, evtw. das Conner & Co sogar dort auftauchen (wie z.B. in "Terminator - The Ride" ).
    Kommt Zeit, kommt CD&C !

  10. #35
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    Hehe... Und schon sind wir mitten drin in den Wirren der Zeit-Paradoxa!

    @CD&C

    Wenn die Entwicklung Skynets in der Gegenwart vereitelt wird, hat die Kriegs-Zukunft nie existiert. Die Robos kommen also nie dazu, T-X loszuschicken...Was nun die Reise aus einer alternativen Zukunft in eine alternative (?) Gegenwart angeht: Vielleicht möglich. Würde die Story aber gerade zu ins Lächerliche ziehen!

    Just for Fun noch ein paar Fragen zu den Vorgängern :
    - Hat Skynet seinen Untergang eigentlich selbst zu verantworten? Hätten sie die Menschen nicht dazu "gezwungen", einen T-800 in die Gegenwart zu schicken wäre die Entwicklung Skynets gar nicht vereitelt worden?
    - Warum kamen die Menschen nie auf die Idee, einen Robo in die Vergangenheit zu schicken, um ihren Feind vor der Entstehung zu besiegen? Wer hätte den T-800 dabei aufhalten sollen?
    - Wie ja aus T2 bekannt ist, basiert die Entwicklung Skynets auf Arm und Chip des T-800... Zwei Fragen dazu: Da haben ein paar Wissenschaftler eine Killerhand (im wahrsten Sinne des Wortes) und wollen daraus ein Computerprogramm zum Wohle der Menschheit entwickeln?! Und zweitens: Wie soll es möglich sein, seine eigene Entstehung von der Zukunft aus zu ermöglichen? Wie kann ein T-800 in der Zukunft existieren, wenn er selber erst der Aufhänger ist, dass er in der Gegenwart entwickelt wird?

    Fragen über Fragen...
    Bottom Line: die ersten beiden Terminator-Movies haben die Grenzen der Logik schon fast bis zum Bersten gedehnt... Ein dritter Teil kann fast nur lächerlich werden...

  11. #36
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Morgan
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    @dr
    Ich versuch mich mal an deinen Fragen. Sie zu "verteidigen"

    1. In Gewisser Weise ist Skynet dafür verantwortlich das er erschaffen UND zerstört wird.
    Geht man davon aus das die Geschehnisse bis ins Jahr 2029 so passieren wie in den ersten beiden Teilen, war Skynet dazu gezwungen einen Terminator in die Vergangenheit zu schicken damit dieser Dyson dann mit den Überresten den Kreis für die Zukunft schließen kann.
    Theorie: Skynet wußte das der erste Terminator scheitern würde, deshalb schickte er gleich einen zweiten los. Der war natürlich besser als der 800er, denn der muß ja John Connor wirklich beseitigen um die geschehene zukunft bis 2029 zu ändern. Der erste Terminator war also nur eine Schachfigur die für den Sieg geopfert wurde.
    Um die Zerstörung von Skynet zu erlären sollte man vielleicht davon ausgehen das Skynet es nicht vorraus gesehen hat das die Menschen einen T-800 umprogrammieren können und er somit nicht damit rechnete das Dyson seine Arbeit "aufgibt".
    Man könnte die Filme vielleicht auch so sehen: Der erste Teil war um die Zukunft wie sie geschehen ist zu verwirklichen und der zweite Teil war dann der Versuch von Skynet den Faktor Connor zu beseitigen.

    2. Das hätte bedeudet das sie ihre eigene Existenz auslöschen würden. Viele sind ja erst nach dem Krieg geboren und würden somit nie existieren. Wäre also sowas wie Selbstmord. Sie taten es nicht weil sie gerade einen großen Sieg erungen hatten, nun können sie mit dem Wiederaufbau beginnen. Nur ihren großen Helden mußten sie beschützen in der Vergangenheit, deshalb schickten sie auch zwei durch die Zeit.

    3.1: Sie hatten ja nicht nur die Hand sondern auch den Chip. Der war zwar kaputt, aber wie Dyson sagt, er hat sie auf Ideen gebracht.
    Die Hand haben sie wahrscheinlich benutzt um auf dem Gebiet der Kybernetik weiter zu kommen. Und da sie eine wirtschaftliche Firma sein wollen verkauften sie ihre Chips als erstes an die die am meisten bieten, das Militär. Die waren zufrieden und vergaben Folgeaufträge die diese Entwicklung voran trieb.
    (Auch die Wasserstoffbombe entstand eigentlich aus einem Guten Zweck herraus.)
    3.2.: Wie gesagt, dazu muß man annehmen das die Zukunft so passiert ist. Und zweitens muß man die Faktoren kennen die dazu geführt haben. Ein gutes Beispiel ist "Zurück in die Zukunft" (mit der Ergänzung das Marty weiß wie alles zustande kam). Marty's Dad is ne Null. Er wird nicht bei Elaine landen, das ist sicher. Marty weiß das und muß in die Vergangenheit reisen um seinem Vater dabei zu helfen mit seiner Mutter zusammen zu kommen. Marty ist der Faktor der die beiden zusammen gebracht hat. Würde er nicht in die Vergangenheit reisen würde er sich auflösen und eine andere Zukunft/Gegenwart würde an diese Stelle treten.
    Skynet wußte also das ein Terminator in die Vergangenheit muß damit er erschaffen wird. Hätte er es nicht getan hätte die ganze Zukunft nicht existiert.

    Ich hoffe ich hab die Fragen einigermaßen verständlich und stimmig beantwortet. Wobei ich es irgendwie bezweifle. Ist zu komplex das ganze.
    Ich bin bei meinen Ausführungen auch nur von den zwei veröffentlichten Filmen ausgegangen, denn in meinen Augen ist der ganze Zyklus eigentlich mit T2 unwiederrufbar abgeschlossen
    Wobei im zweiten Teil auch ein großer Zeitfehler drin war, über den aber wegen eines heroischen Endes hinweg gesehen wurde. Denn spätestens nachdem alle Beweise, die Computerarchieve, die Hand und der Chip, vernichtet worden sind, hätte sich Arnie in Luft auflösen müssen. Sogar der kleine John hätte sich in Luft auflösen müssen, denn wenn kein Skynet gebaut wird, gibt es nicht den Kyle Reese der in die Vergangenheit reist um ihn zu zeugen. Sarah hat also ihren Sohn umgebracht in dem sie dafür gesorgt hat das er nie existieren wird (es war ja ihre Idee Dyson fertig zu machen). Das war vom John Connor der Zukunft nicht geplant.

    Ich weiß nicht, irgendwie ist das alles verwirrend aber ich hab den Eindruck das ich es im Moment noch blicke mit den Zeitschienen. In fünf Minuten bestimmt nicht mehr!

    Gruß Morgan

  12. #37
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    Einige interessante Antworten. Da versuch ich doch gleich mal zu kontern...

    1. Da deine Antwort auf Frage 3 basiert lasse ich sie mal aus...

    2. Lässt sich darüber streiten... Erstens ist der Krieg ja noch nicht gewonnen (wenn ich mich recht entsinne) und zweitens ist die Erde so ziemlich zerstört... Dann sollte man auch noch beachten, dass der ganze Krieg in einer recht nahen Zukunft stattfindet, die meisten Leute also (nicht wie von dir behauptet) wohl davor geboren wurden. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Weiterkämpfen um eine zerstörte Welt, oder den Krieg im Keim ersticken unter "Aufopferung" des eigenen Lebens. Im Sinne einer lebenswerten Zukunft für sich selbst und seine Kinder, oder für die Menschheit allgemein sollten die Kriegsführer eigentlich die zweite Variante wählen...

    3.1. Naja, der Chip ist ja auch nur das Steuermodul einer Kampfmaschine... Wenn sie nun fürs Militär Waffen (und von mir aus auch Computerprogramme) entwickeln würden, könnte ich das ja noch nachvollziehen... So wies von Sarah in T2 aber dargestellt wird wurde Skynet für einen sichereren Altag und ähnliches geplant (Computer-Piloten, die niemals einschlafen, usw. ).

    3.2. Nice Try, Bub. Aber leider so nicht ganz richtig! Scheinst Back to the Future schon längern icht mehr gesehen zu haben... Marty fliegt nicht in die Vergangenheit, um die Beziehung seiner Eltern zu kitten, sondern unbeabsichtigt auf der Flucht vor den Libanesen. Seine Existenz bringt er dann erst in Gefahr, als er seinen Vater vor dem Autounfall rettet und somit die Vergangenheit verändert. Dass er danach fast verschwindet ist IMO ein legitimer Kunstgriff der Screenwriter, um das ganze spannender zu machen und ein plötzlich verschwindender Marty McFly hätte der Trilogie auch nicht so gut getan... Ich bleib dabei: Skynet kann in der Zukunft gar nicht existieren, wenn in der Gegenwart niemand auf die Idee kommt, es zu entwickeln. Und wenn es nicht existieren kann, hat es auch nicht die Möglichkeit, den gegenwärtigen Zeitgenossen einen Aufhänger für die eigene Entwicklung geben.

    Hab ich schon gesagt, dass ich solche Zeitreise-Diskussionen liebe?


  13. #38
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    Ich auch, aber ich vereinfache lieber.

    Kann man die (wirklich guten) Postings nicht reduzieren auf folgendes Paradoxon?

    Die Entwicklung Skynets wird durch einen Terminator verhindert, der durch seine eigene Tat nie existiert haben kann.

    Für den Film bedeutet das ... ja, was?

    1. (anspruchsvollere Variante) Skynet erkennt das Problem rechtzeitig und sorgt selbst mit einer Terminatrix (schönes Wort) dafür, den Menschen die nötigen Informationen für seine Erschaffung zukommen zu lassen. Die Lösung eines solch einfachen logischen Problems sollte man einem Supercomputer wie Deep ... äh ... Skynet durchaus zutrauen.

    2. (Holzhammer-/Hollywood-Variante) Man holt den T-800 wieder aus seinem heissen Grab und kann wegen seiner tollen Panzerung den Chip im Kopf retten. Das würde keinen Zuschauer dazu zwingen, sich grossartig Gedanken zu machen. Irgendwie glaube (hoffe) ich aber, dass das dem guten James Cameron zu billig ist.

    Ich hoffe, dass die Geschichte nicht so lineal bleibt, wie sie in den ersten beiden Teilen war. Das Zeitparadox sollte natürlich nicht überstrapaziert werden, aber ich finde immer mehr Gefallen an einer veränderten Gegenwart. Wieso soll nach Bekanntwerden des Scheiterns einer der Versuche die Geburt von John zu verhindern, nicht sofort ein neuer hinterhergeschickt werden, nur ein bis zwei Jahre vorher. Oder gar 30-40 Jahre vorher. Dann würde die Gegenmassnahme entsprechend zur selben Zeit eintreffen ... und wir hätten Ende der 90er Jahre eine Riesenansammlung guter und böser Terminatoren im Umkreis von 50 Meilen um John Connor ... *meep* >Gedanken stoppen< [reset]

    Einfach ein logischer Gedanke, mit dem man im Moment die Nicht-Existenz von Zeitmaschinen in der Zukunft beweisen will. Wären in der Zukunft Zeitreisen normal oder sogar kommerziell, würde zu interessanten Zeiten wie z.B. dem Mauerfall eine riesige Menge Zeit-Touristen auf der Erde weilen. Und zwar alle Zeit-Touristen, die es je geben wird auf einem Fleck. Got the idea? Oder es gibt eine Art Zeit-Polizei, die solche Reisen verhindert. Die müsste aber auf immer und ewig erfolgreich im Einsatz sein.

    Aus manchen Gedanken kommt man ganz schlecht wieder raus, deswegen höre ich jetzt einfach auf.

  14. #39
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Morgan
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    @dr:
    Meine zweite Antwort steht auf dünnem Eis, das war mir bewusst.
    Aber die dritte geb ich nicht kampflos auf!

    3.1 Laut Aussage des Terminators in T2 hat Cyberdyne Systems ihre Chips an das Militär geliefert. Nach einer Weile waren die Chips so Leistungsfähig, das alle Stealth-Bomber komplett unbemannt fliegen konnten. Das war wohl der Werdegang.

    3.2 Mir sind die Umstände schon bewusst die in der "Zurück in die Zukunft"- Trilogie zu allem führten. Deshalb hab ich die Ergänzung für meine Erläuterungen gemacht.
    Zitat: "Ein gutes Beispiel ist "Zurück in die Zukunft" (mit der Ergänzung das Marty weiß wie alles zustande kam)."
    Wollte es nur transportieren um eine paralelle zu Terminator herzustellen.
    Aber gut, dann lasst mich mal die Frage stellen was gewesen wäre wenn die Libanesen nicht gekommen wären! Marty wäre nicht geflohen und nicht in der Vergangenheit gelandet. Da er aber ein wichtiger Faktor dabei war wie Marty's Dad und Elaine zusammenkamen werden die beiden folgerichtig nicht zusammen finden. Marty wäre nicht mehr existent. Nimmt man nun an das Marty weiß das er es war der die beiden zusammen brachte, MUSS er in die Vergangenheit um zu gewährleisten das er gezeugt wird.
    Überträgt man das auf Skynet, war er genauso gezwungen einen Terminator in die Vergangenheit zu schicken um zu gewährleisten das er geschaffen wird. Er schickte den Menschen die Idee ihn zu bauen.
    Das er dabei auch den Führer seiner Feinde schuf, das war halt pech.

    Das alles basiert irgendwie auch auf der Annahme das es so etwas wie Schicksal gibt. Zwar denkt man das man immer die wahl hat, aber wer sagt das die Wahl die man trifft nicht schon vorher feststand?!

    Hessi:
    Auf deine Ausführungen gehe ich mal noch nicht ein. Erstens weil du dich ja auch auf den kommenden 3. Teil beziehst (wie gesagt, für mich ist es eigentlich mit T2 unwiederruflich abgeschlossen), zum anderen weil es spät ist und ich nicht mehr die Konzentration habe.

    Gruß Morgan

  15. #40
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    Original geschrieben von Hessi
    Kann man die (wirklich guten) Postings nicht reduzieren auf folgendes Paradoxon?

    Die Entwicklung Skynets wird durch einen Terminator verhindert, der durch seine eigene Tat nie existiert haben kann.
    Ich reduziere es lieber auf ein viel gewichtigeres Paradoxon :

    Wenn Skynet in der Gegenwart nicht entwickelt wird, existiert es in der Zukunft nicht.
    Aber: Wenn Skynet in der Zukunft nicht existiert (und einen T800 zurückschickt), wird es nicht entwickelt! Ergo ist es unmöglich, dass Skynet entwickelt wird und somit fehlt den Movies jegliche logische Basis. Ich hoffe, das war verständlich ausgedrückt...

    Auf den Rest deines Postings geh ich auch erst später ein, muss es mir noch mals durch den Kopf gehen lassen...

    @Morgan (Basierend auf der Problemstellung von oben)

    Der Vergleich mit BttF hinkt immer noch, weil es einfach nicht so ganz stimmt, was du schreibst... Wenn Marty nicht in die Vergangenheit gereist wäre, hätte alles seinen normalen Lauf genommen! Sein Vater wäre vom Auto angefahren worden, wäre von Elaine aufgenommen und gepflegt worden und die beiden hätten sich verliebt. Marty brachte das ganze durcheinander, indem er seinen Vater vor dem Unfall bewahrte (und somit selber angefahren wurde...). Die ganze Geschichte, wie Elaine und George zusammenkommen (die ursprpüngliche Version, die zur Gegenwart zu Beginn des ersten Teils führte, in der Geore ein Loser ist), wird von Elaine zu Beginn von Teil 1 geschildert.

  16. #41
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    Original geschrieben von dr_edgard
    und somit fehlt den Movies jegliche logische Basis. Ich hoffe, das war verständlich ausgedrückt...
    Naja, legt man Wert auf Logik und nicht auf Action, fehlt den Filmen sowieso jede Basis.

    @Morgan: Edgard hat's ja schon geschrieben, Du gehst bei Zurück in die Zukunft von falschen Voraussetzungen aus. Also: noch mal anschauen!

  17. #42
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    Cool

    Original geschrieben von Hessi
    Naja, legt man Wert auf Logik und nicht auf Action, fehlt den Filmen sowieso jedeBasis.
    Das stimmt wohl... Na ja, so arg ists ja nicht und für mich gehören sowohl T1 als auch T2 zu der obersten Action-Liga. Man sollte nur bedenken, was für ein Debakel T3 mit Leichtigkeit werden kann, wenn schon die Vorgänger auf dünnen Eis gewandelt sind...

    PS: War das jetzt eigentlich ein argumentantatives Forfait oder wie oder was?!

  18. #43
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    Bitte nicht falsch verstehen, T2 ist einer der besten Action-Filme wo gibt. Ich schau ihn immer wieder gern. Sollte nur ein Seitenhieb in Hinblick auf das Logik-Problem sein.

    P.S. Auf Dein P.S. antworte ich gerne ... sobald ich jemanden gefunden habe, der es mir erklärt.

  19. #44
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Morgan
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    @dr & Hessi

    Mist, ihr habt mich. Mir war doch tatsächlich entfallen das Marty's Eltern auch so zusammen waren, nur halt als Verlierer. Da war das Beispiel tatsächlich nicht gut.
    Aber nichts desto trotz hat das Szenario durchaus Bestand. Läßt man die Namen und Bezüge auf "ZidZ" weg gibt es durchaus Sinn!


    Original geschrieben von dr_edgard

    Ich reduziere es lieber auf ein viel gewichtigeres Paradoxon :

    Wenn Skynet in der Gegenwart nicht entwickelt wird, existiert es in der Zukunft nicht.
    Aber: Wenn Skynet in der Zukunft nicht existiert (und einen T800 zurückschickt), wird es nicht entwickelt! Ergo ist es unmöglich, dass Skynet entwickelt wird und somit fehlt den Movies jegliche logische Basis. Ich hoffe, das war verständlich ausgedrückt...

    @dr
    Wenn aber Skynet aus der Zukunft jemanden schickt um ihn zu bauen, dann existiert er.


    Gruß Morgan

    P.S. Ich glaub das kann so ewig weiter gehen.

  20. #45
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    Original geschrieben von Morgan
    Aber nichts desto trotz hat das Szenario durchaus Bestand. Läßt man die Namen und Bezüge auf "ZidZ" weg gibt es durchaus Sinn!
    Diesen Sinn müsstest du mit aber trotzdem nochmals erklären...

    @dr
    Wenn aber Skynet aus der Zukunft jemanden schickt um ihn zu bauen, dann existiert er.
    Drück ich mich so missverständlich aus..?
    Ich versuchs einfach nochmals, leicht anders formuliert :

    Skynet kann in der Zukunft nicht existieren, wenn es in der Gegenwart nicht entwickelt wird. Damit es aber entwickelt werden könnte, müsste es zuerst in der Zukunft existieren!
    Ich versuchs nochmals mit deinem missglückten bttF-Vergleich... Müsste Marty erst seine Eltern in der Vergangenheit zusammenbringen, um in der Gegenwart zu existieren, hätte er bis zu seiner Zeitreise keine Eltern! Er wäre quasi aus dem Nichts entstanden... Und dass das unmöglich ist wirst du mir hoffentlich bestätigen...

    P.S. Ich glaub das kann so ewig weiter gehen.
    Abwarten... Ich bin immer noch der festen Überzeugung, ich kann dich überzeugen...

  21. #46
    Mitglied Avatar von CD&C
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    Ok, wieder ein neuer Ansatz .

    Die Menschen entwickeln irgendwann einen wirklich "smarten" Computer-Chip, der hat nen Gottkomplex und will die Menschheit vernichten, nur gerade ein John Conner kann sich ihm engegenstellen. Also schickt man einen Terminator um ihn vor seiner Geburt zu liquidieren, was aber eher schief läuft ... er (oder sagen wir seine Mami) überlebt und er bekommt indirekt sogar schon einiges wissen über die Zukunft (und einen neuen Vater ?!). Aber es läuft auch einiges für die Maschienen, dank eines zerstörrten Terminators in der Vergangenheit kommen nun die Maschienen viel früher an die Macht (Veränderung der Zeit ). Aber John Conner nervt auch in dieser "neuen" Zukunft, also wird ein neuer Terminator losgeschickt, damit John endgültig abserviert wird. Aber auch "Future"-John kann sich selber einen zur Hilfe schicken. Nun läuft diesmal aber alles gegen die Maschienen, Junior-John und der Terminator machen den neuen Terminator platt und zerstören zudem auch diese (aus Terminator 1) ausgelöste schneller Entwicklung der Maschienen, in dem sie den Chip vom ersten Terminator und die ganze Firma in die Luft sprengen. Also läuft nun alles wieder so, wie es ursprünglich war ... bis eben darauf dass John Conner nun schon wieder gestärkt (mehr wissen über die Zukunft) auch aus dieser zweiten Konfrontation hervorgegangen ist. Weshalb die Maschienen nun in der Zulkunft wieder einiges schlechter dastehen ... also wird eben ein dritter Terminator losgeschickt . Und das wieder in einen neuen Lebensabschnitt von John, damit das Zeitchaos nicht noch grösser wird.

    Hmm, ich hoffe das hat gerade jemand verstanden ... aber für das US-Publikum ist das sicher ein paar Level zu "Anspruchsvoll" .
    Kommt Zeit, kommt CD&C !

  22. #47
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    Cool, Zeitreisediskussionen!!
    Original geschrieben von CD&C
    Ok, wieder ein neuer Ansatz .
    <snip>
    Und das wieder in einen neuen Lebensabschnitt von John, damit das Zeitchaos nicht noch grösser wird.
    Das heißt, für T3 (steht das "T" eigentlich für "Teil"? ) existieren wieder die gleichen Voraussetzungen wie für T1. Das bedeutet, die Maschinen erheben sich nicht wie in T2 um 2029 rum sondern wesentlich später. Skynet WIRD gebaut - so oder so. Und er schickt die Terminatoren in die Vergangenheit, damit sie seinen Feind ausschalten können.
    Ich finde, mit diesem Ansatz hast du auf einen Schlag diese ganze Diskussion revolutioniert!!


    Hmm, ich hoffe das hat gerade jemand verstanden ... aber für das US-Publikum ist das sicher ein paar Level zu "Anspruchsvoll" .
    Diese Variante wird es deshalb wohl nicht geben. Wahrscheinlich zeigen sie dann irgendeinen Gott, der sich denkt: "Schön, der 7. Tag ist vorbei, genug geruht." UND GOTT ERSCHUF DIE MASCHINEN!!

  23. #48
    Mitglied Avatar von dr_edgard
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    Original geschrieben von CD&C
    Also schickt man einen Terminator um ihn vor seiner Geburt zu liquidieren, (...)
    Das löst das Problem immer noch nicht... Die Terminatoren sind immer noch "self-inventive", was ich ja für ausgeschlossen halte. Die Idee, dass der erste Terminator gar nicht von Skynet kommt, sondern von "irgendeinem" anderen Evil-Chip ist zwar interessant, aber IMO auf verdammt wackeligen Beinen... Erstens wäre dies nicht gerade das klügste Computerprogramm, weil es die eigene Existenz ganz gehörig aufs Spiel setzt. Denn damit würde es sich unwiderbringlich selbstzerstören, um Skynet Platz zu machen. Höchst gewagt... Und dass eine "künstliche" Früherentwicklung des Programms zu genau dem selben Kriegs-Szenario mit den genau gleichen Akteuren (Connor z.B) ist wohl unmöglich. Da es aber bei den Terminator-Movies doch möglich ist, wird deine Theorie verunmöglicht!

    @Physeter

    Nix "Diskussion revolutioniert"! So schnell geb auch ich mich nicht geschlagen...

  24. #49
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Original geschrieben von dr_edgard
    Und dass eine "künstliche" Früherentwicklung des Programms zu genau dem selben Kriegs-Szenario mit den genau gleichen Akteuren (Connor z.B) ist wohl unmöglich.
    Und wer hat dich zum Experten für temporale Phänomene ernannt?
    Nicht unmöglich! Nur unwahrscheinlich!

    Trotz aller "könnte dies" und "wäre jenes" hätte IMO nach Teil 2 Schluss sein müssen mit der Bedrohung durch Skynet. Sonst könnten die Blechköppe ja immer und immer und immer wieder ihre Häscher durch die Zeit zurück schicken und das Drama könnte sich beliebig lang fortsetzen. CD's Theorie, auch wenn sie sehr gewagt ist, wäre wohl die einzige halbwegs schlüssige Erklärung dagegen.

    Davon abgesehen finde ich diese ganze Diskussion albern, da die Macher vermutlich nicht halb so viele Gedanken an das Thema verschwendet haben / verschwenden werden, wie ihr hier.

  25. #50
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Morgan
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    Natürlich ist diese Diskussion albern, aber es macht Spaß!!! Ich liebe so etwas, genauso wie die Frage ob die Enterprise bei Warpgeschwindigkeit einen Photonentorpedo abschießen kann.

    @dr.
    Nun, das Problem an meiner Theorie ist ja: Ich selbst glaube das es unmöglich ist durch die Zeit zu reisen. Das bedeudet das ich hier eine Theorie verfechte die keinen Bestand hat. Das könnte man auch über die deine sagen, aber, und hiermit gebe ich mich geschlagen, das mit der existenz die du angesprochen hast ist sehr einleuchtend. Das hab ich schon länger begriffen, wollt aber auf gedeih und verderb nicht aufgeben!

    @CD
    Da gehe ich auch später drauf ein. Mir ist schon beim lesen ganz schwindelig geworden.


    Gruß Morgan

    P.S. Schreibt nicht zuviel, bin jetzt erstmal auf der CA und kann nicht reinschauen!

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