Ich denke, man kann zu Spielberg einfach sagen, daß es ein Mensch ist, dem seine Arbeit Spaß macht- und dies kommt auch beim Zuschauer an! - was könnten wir mehr erwarten?
kann ich nicht sagen, ich bin einer der wenigen leute, die diesen film hassen und sich geweigert haben, ihn im kino zu sehen.
Happy people have no stories.
Ich denke, man kann zu Spielberg einfach sagen, daß es ein Mensch ist, dem seine Arbeit Spaß macht- und dies kommt auch beim Zuschauer an! - was könnten wir mehr erwarten?
klar, geld zählen würde mir auch spas machen
Happy people have no stories.
@kevs:
Moment, Moment... Du hast den Film nicht gesehen, behauptest aber trotzdem dreist, er wäre Müll? Dir geb' ich gleich auf die Finger, Bursche...
neineinein, hab den film nicht im kino (!!!) gesehen, auf video dann schon. aber ich hab nicht eingesehen, 15 dm dafür auszugeben. im nachhinein hat sich das dann auch bestätigt.
spielberg hat bessere filme gemacht und die einzigen beiden, die noch schlechter sind, sind jp2 und always.
mal was anderes: legst du dir in jedem forum ein ausrufezeichen mehr zu??
Happy people have no stories.
Ach so ist das. Na dann...
Always war tatsächlich extrem mies. Ich kenne allerdings "Private Ryan" und "Amistad" nicht, von denen ich auch bereits hört, dass sie üble Tränendrüsendrücker sein sollen. Und "Die Farbe Lila" hat mich auch sehr kaltgelassen.
Das zweite ! war als Tarnung gedacht. Wie hast Du mich nur erkannt???
agent 007 smith erkennt jede noch so gute tarnung. hat mich allerdings ne gewisse zeit gekostet!!
amistad ist auch grausig, private ryan ... hmm, da gibts auch besseres, allerdings ist die erste halbe stunde doch sehr heftig. und die farbe lila, na gut, too isser nicht, aber auch hier ... es gibt schlimmeres.
Happy people have no stories.
Ich war mal großer Fan von Spielberg und völlig begeistert von seinen Filmen, wie "Hook", "Indiana Jones"...etc.
Ich bin ja mal auf A.I. gespannt.
E.T. war zwar ein ziemlicher Kassenschlager aber ich mochte ihn nicht so.
MA alias D
die indiana jones reihe war klasse und auch hook hatte einen gewissen charme, aber ai.i. ist glaub ich nicht so der renner. ich befürchte da so ein geheul a la bicentennal man.
Happy people have no stories.
Mit Spielberg geht es mir ähnlich wie mit Cameron. Einige Filme waren wirklich gut, wie z. B. die Indy-Triologie, E.T., Der weiße Hai und andere waren wiederum absolute Schnarcher wie z. B. Die Farbe Lila oder die Unheimliche Begegnung der Dritten Art.
Der Trailer zu Spielbergs neuestem, "Minority Report", sieht allerdings ganz prima aus. Könnte ein netter Axction-Kracher werden.
möglich wärs, allerdings kann ich mir spielberg'sche action filme leider nicht mehr vorstellen.
und tom cruise macht die ganze sache auch nicht besser.
Happy people have no stories.
Um mal zu Titelthema zurückzukommen:
In meinen Augen ist er ein halbes Genie. Auf der einen Seite stehen Filme wie SCHINDLERS LISTE oder die Startsequenz von SAVING PRIVATE RYAN. Auf der anderen Seite Filme wie DIE FARBE LILA oder AMISTAT. Die erstgenannten sind Geniestreiche, die anderen eher Müll (obwohl COLOR PURPLE zumindest seine Momente hat).
Seine reinen Unterhaltungsfilme (E.T., CLOSE ENCOUNTER..., INDIANA JONES-Tilogie u.s.w. zeugen zumindest von Genie in unterhaltender Richtung. Was ja auch nicht schlecht ist, obwohl er es nicht mehr schafft wie Regisseure früherer Generationen (etwa Chaplin, Lubitsch, Capra oder Wilder) Unterhaltung mit Anspruch zu verbinden.
Ich diene weder Gott noch Teufel!
Hi
Wieso sollte Spielberg ein Genie sein? Duel war nett, aber das hatte afaik auch eine gute Vorlage.
Nun will ich wissen welche Filme von Spielberg wirklich ein Geniestreich gewesen sein sollen? Und erzählt nichts von Kassenschlagern, das hat mit einem (künstlerischen) Genie nicht viel zu tun.
MfG,
Widersacher
SCHINDLERS LISTE!
Noch Fragen? Warum sollen eigentlich Kassenschlager nicht auch künstlerisch Anspruchsvoll sein?
Und gute Vorlagen muß man auch gut Umsetzten. Das ist oft schwieriger als neue Stoffe umzusetzten.
Ich diene weder Gott noch Teufel!
indiana jones! nicht künstlerisch wertvoll, aber genial. der weisse hai. und duel ist klasse. für einen tv film.
Happy people have no stories.
Schau zum ersten Mal in diesen Thread
Aber der Titel ist unvollständig: Wunderkind oder Genie..oder keins von beidem?!
:-)
War nur ein Spaß er hat ja auch gute Filme gemacht...*amkopfkratz*..nur fallen mir gerade keine ein...achja, Schindlers Liste...gut das war aber auch der einzige...mir gruselts schon vor dem überarbeiteten "ET" der dieses Jahr in die Kinos kommt *brr*
Lustig ist ja der neue Audi-Werbespot, in dem „Duel“ verarscht wird.
Nun denn, mittlerweile gibts ja den neuesten Streich vom Spielberg Stefan im Kino zu bewundern, Minority Report. Und es tut mir in der Seele weh, aber ein bisschen wahnsinnig ist das Genie schon:
Da besticht der Film fast die ganze Zeit durch mit visuellen Eindrücken, coolen Ideen und einer ganz annehmbaren Handlung inkl. steigendem Spannungsbogen und was passiert? Mitten im Film kommt diese komische Augen-Ausbau-Sequenz mit diesem verrückten Russen aus Armageddon, die irgendwie alles zunichte macht... Ich meine, nicht böse sein, aber: fliegender Rotz, schimmlige Sandwiches, eine schwedisch sprechende Krankenschwester? Ein lachender betäubter Cruise? Wo bin ich denn jetzt gelandet?
Und zweitens, falls Spielberg beim Casting seine Hände im Spiel gehabt hat, dann muss ich ihn gleichzeitig loben und rügen: Rügen für Tom Cruise, dem hab ich den verzweifelten Flüchtling nie abgekauft. Loben für die Besetzung aller anderen Rollen, besonders Colin Farell, das wird noch ein ganz grosser! Immerhin hab ich den in den letzten Wochen mit 4 Filmen in Verbindung gebracht....
Act, and you shall have dinner!
Think, and you shall BE dinner!
Minority Film ist weiteres Beispiel dafür, was Spielberg kann und was nicht . Warum dieser Film von Kritikern so geliebt wird, keine Ahnung. Die "Augen-raus"-Sequenz fand ich übrigens durchaus in Ordnung. Sollte wohl zeigen wie verdreht alles ausserhalb der "überwachten" und "kontrollierten" Gesellschaft sein muss, wenn es überleben will. Die ganzen Logikbrüche (Ansatz und "U-Turn" fuxen IMO einfach nicht und somit auch die ganze Story) und der total vermasselte "Schluss" sind da schon ganz andere Kaliber. Zudem sind die cGI-Shots (wie eigentlich immer bei "Dreamworks"-Produktionen) zuweilen wieder richtig lausig.
Kommt Zeit, kommt CD&C !
Oh ja, der Schluss ist ein echtes Trauerspiel. Den Rest fand ich schon ganz ok, auch die Augen-raus-Szene (die hatte imho seeeehr viel Charme, und der Doc war super! - hängt auch gerade als H&M-Modell an den Haltestellen rum), aber das happy ending war so richtig daneben.
Das zweite Kind hätten sie doch auch schon 5 Jahre früher machen können, oder? Überhaupt scheinen die Amis momentan ein großes Problem mit dem Generationenkonflikt zu haben - die aufgesetzte Vater-Sohn-Thematik hat mich ja schon in "Road to Perdition" maßlos geärgert, und hier war's auch total übertrieben.
Und wie schafft es seine Frau, innerhalb kürzester Zeit vom Büro des Chiefs in den Knast und dann zum Empfang zu kommen? Ist das alles nur ein Haus weiter? Schön wärs gewesen, hätte der Film mit Cruisens Verhaftung geendet. Aber ansonsten nettes Thema, typisch Dick, diese moralphilosophische Frage nach der Bestrafbarkeit nicht begangener Taten.
Und zurück zur Frage: Spielberg hat einige richtig unterhaltsame Filme gedreht, aber ich würde ihn deshalb nicht als Genie bezeichnen. Dazu macht er viel zu sehr Mainstream. Nichts gegen Kassenmagnete, aber wenn dafür Konzessionen bei der Story gemacht werden, finde ich das nicht besonders genial. Zu viel Hollywood-Weichspüler, meiner Meinung nach. Und das Product Placement wird ja leider auch immer schlimmer ...
Hmm, ich würde zu "Wunderkind" tendieren, denn in seinen frühen Tagen hatte eigentlich alles Qualität, wie auch die hier genannten Beispiele belegen. Dann ist das Wunderkind älter geworden, macht zwar weiterhin Filme, aber dann auch viele Sachen, die nicht in den Film-Olymp gehören.
Vielleicht versucht er ja verzweifelt, an alte Qualität anzuschließen. So recht gelingt ihm dies wohl nicht.
Minority Report habe ich noch nicht gesehen. Aber beim Überfliegen (hab versucht, nicht zu viel zu lesen) sind insgesamt positive Reaktionen zu sehen. Also ein guter Film?
Steven Spielberg ist ja schon wieder fleißig an der Arbeit. Nach "Catch me if you can" kommt das nächste Gemeinschaftsprojekt mit Tom Hanks bald in die Kinos, nämlich "The Terminal". Ein Drama um einen Kriegsflüchtling der in einem Warteraum die Liebe seines Lebens trifft.
Die Dinosaurier werden auch wieder ausgegraben und Jurassic Parc IV spielt den Vorboten für Peter Jacksons "King Kong". Die Riesenmonster feiern frühliche Urständ.
Und auch ein fantastisches Märchen ist schon in Vorbereitung, "Der Talisman", eine Geschichte um Parallelwelten und solche Sachen.
Das Wunderkind bringt sich wieder ins Gespräch.
Das Wunderkind hat mich in den letzten Jahren aber auch nicht mehr unbedingt vom Hocker reißen können, wenn ich ehrlich bin.
Ich hoffe da mal auf das "fantastische Märchen" - alleine, weil Märchen schon per se einen Bonus bei mir haben.
Sollte ich auch auf "The Terminal" hoffen, weil Liebesgeschichten einen ebenso großen Bonus haben? Nein. Tom Hanks ist irgendwie aus seiner Liebesgeschichtenzeit heraus. IMO.
Oha. Nach kurzem rumgegoogle hat sich auch mein beim Lesen dieser Zeilen aufgekeimte Verdacht bestätigt: Der Film basiert auf einem gleichnamigen Werk von Stephen King und Peter Straub. Klingt nicht gerade märchenhaft...Original geschrieben von Carl Montgomery
Und auch ein fantastisches Märchen ist schon in Vorbereitung, "Der Talisman", eine Geschichte um Parallelwelten und solche Sachen.
Aber zur Entwarnung: Ich hab den Roman irgendwann mal gelesen, hat teilweise in einer Fantasy-Welt gespielt und hebt sich tatsächlich thematisch wohltuend von der üblichen Horror-Schiene ab.
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