ZitierenOh, das wäre schade, denn ich hätte ihn noch gerne in ernsteren ROllen gesehen. Cop Land war jader richtige Weg dahin...!
Hab ich da richtig gehört, dass Sly Stallone seinen Film-Rücktritt gegeben hat und sich jetzt ein schönes Leben als Rentner gönnt?
Oh, das wäre schade, denn ich hätte ihn noch gerne in ernsteren ROllen gesehen. Cop Land war jader richtige Weg dahin...!
In "Get Carter" sieht er zwar noch recht annehmbar cool aus, reicht aber leider nicht, um ihn in meiner Liste der brauchbaren Darsteller wieder zu beleben.
Ist sein Formel 1 Film denn schon fertig?
ich glaube er dreht nach äh dem Formel 1 film; jetzt (oder in nächster Zeit) noch an einem nächsten Film
Hm scheint so als hätt ich doch was an den Ohren gehabt als ich das gehört hatte, naja bei all dem Klatsch und Tratsch in der Presse ist das ja auch nicht all zu verwunderlich...
Also ich weiß nur das der Formel 1 Film noch nicht gedreht ist. Und DEN wird er wohl auf alle Fälle noch machen ...
Der Formel 1 Film trägt den Titel "Driven" und startet am 27.04.2001 in den amerikanischen Kinos.
@Kups
Ich dachte der Film heißt "Champs"?
Haben die den Titel geändert oder irre ich mich?
Nope, der Titel war mal richtig.
Im Lauf der vergangenen Monate hieß der Streifen bisher "Champs", "Formula One" und "Into Thin Air".
Schließlich hat man sich dann für "Driven" entschieden, der nun der endgültige Titel ist.
Das Drehbuch hat übrigens mal wieder Stallone selbst geschrieben, was mich jetzt schon schaudern lässt. Das letzte Mal, als er sich selbst an so etwas versucht hat, kam dabei "Cliffhanger" raus.
Wußte doch das ich mich manchmal auf mein Gehirn verlassen kann.
Thanx mein König.
Da bin ich ja mal auf die dt. Übersetzung des Titels gespannt.
"Gefahren"????
"Gefahren" wäre in der Tat ein guter deutscher Titel, da er genau wie "Driven" eine doppelte Bedeutung hat.
Würde aber leider trotzdem irgendwie nicht so richtig passen, daher vermute ich, dass man auch bei uns den Original-Titel beibehalten wird.
"Into thin air" war ein möglicher Filmtitel? Gibt's dafür keinen Titelschutz - von wegen Jon Krakauer?
Ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum es nicht bei diesem Titel blieb.
Mal abgesehen davon, dass es auch noch ein absolut bescheuerter Titel gewesen wäre.
Ähm...Herr Kups!
Herr Stallone hat sich anno dazumals auch das Script zu "Rocky 1" auf den Leib geschrieben, was einen Kino-Meilenstein und eine Oscar-Nominierung für das Drehbuch einbrachte.
Und jeder, der "Vertical Limit" gesehen hat wird wissen, dass "Cliffhanger" dagegen wie ein Werk von Orsen Welles wirkt...
Gruß...
- Karsten
Mir ist bekannt, dass er das Drehbuch zu "Rocky 1" geschrieben hat. War auch ein wirklich großartiger Film, den ich mir immer wieder gerne ansehe.Original geschrieben von Karsten Ähm...Herr Kups!
Herr Stallone hat sich anno dazumals auch das Script zu "Rocky 1" auf den Leib geschrieben, was einen Kino-Meilenstein und eine Oscar-Nominierung für das Drehbuch einbrachte.- Karsten
Was aber nichts daran ändert, dass er mit "Cliffhanger" eine der übelsten Gurken der Filmgeschichte abgeliefert hat. Nur weil er mit den Rocky-Filmen einen Glückstreffer gelandet hat, bedeutet das nicht automatisch, dass er in der Lage ist, mehrere gute Drehbücher zu schreiben.
Die knapp acht Jahre Pause, die er zwischen "Cliffhanger" und "Driven" als Autor eingelegt hat, deuten auch darauf hin, dass er sich dessen durchaus bewusst ist.
Vom Script kann man halten was man will, aber "Cliffhanger" als "Filmgurke" zu bezeichnen verbietet sich eigentlich schon hinsichtlich des Regisseurs!
Und Stallone war schon vor sieben Jahren clever genug um zu wissen, worauf man sich bei Action-Filmen im Gebirge konzentrieren sollte. Filme dieser Gattung, die sieben Jahre später entstanden, fallen dagegen massivst ab, weil die nicht wissen, wann weniger mehr ist. Stallone war z.B. clever genug um sich nicht auf Berg-Panoramas oder die Trauerarbeit von Bergopfern zu verlassen, von daher finde ich die Geschichte mit ein paar Gangstern nicht weniger bescheuert, als Lawinenopfer mit Nitroglyzerin freizusprengen - dass "Cliffhanger" vom Handwerk kaum Makel bietet, spricht mMn ebenfalls für die Gurke.
Filme wie "Überleben" sind zwar zweifellos ein anderer Level, aber Stallone als Kannibale will man nicht wirklich sehen......trotzdem sollte man den Mann nicht unterschätzen. Man stelle sich nur Schwarzenegger in "Copland" vor...
Gruß...
In "Copland" hielt ich Stallones Performance auch für sehr gelungen. während jedoch leider alle anderen Darsteller sowie die Story gehörig abstanken.
Wie man mit einem dermaßen brauchbaren Cast einen solchen Schlunz hinlegen kann, werde ich wohl niemals begreifen können. Die Handlung war ja sowas von papierdünn und vorhersehbar, dass einem nur schlecht werden konnte.
Was die Regie zu "Cliffhanger" angeht... Was ist an Renny Harlin so berauschend? Mal von "Ford Fairlane" (der mir gefiel) abgesehen, drehte er mit "Nightmare 4" einen der schlechtesten Filme dieser Reihe und konnte mich auch mit seinen anderen Werken nicht so recht überzeugen.
Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle auch noch als Mensch outen, dem "Die Hard 2" auch nicht besonders zu gefallen wusste.
Für mich war "Die Harder" auch kein Meilenstein des Action-Kinos, aber Renny ist ein sehr routinierter und versierter Action-Regisseur, dessen Filme mMn alle sehr gute Unterhaltung bieten. Selbst "Deep Blue Sea" oder die "Piratenbraut" fand' ich äußerst kurzweilig.
Mein absoluter Favorit ist da aber immer noch "The long kiss goodnight". Lässig, dramatisch, amüsant...perfektes Kino. Um aber nicht ganz offtopic zu werden:
...eine Schweige-Minute für die einzig akzeptable Action-Heroine Hollywoods nach Weaver. Geena Davis, die basketballspielergroße Schauspielerin, in deren zarten Händen eine Desert Eagle immer noch besser passt als zu einer Birdget Fonda und auf finnischen Hochzeiten auch mal gerne Hirschblut säuft, bewahrt selbst dann noch ihren unvergleichlichen Sex-Appeal, wenn sie zigtausenden Bad Boys die Genicke bricht und blutbesudelt McClane-Oneliner zum besten gibt: "Schreiend sollst du zugrunde gehen, du Schwaaain!!!"
*hach*...
Ehrlich gesagt, wäre es gut, Stallone würde bald mal in Rente gehen. Die letzten Filme, die ich von ihm gesehen habe, waren einfach übelst. Die Harder ist imo bestenfalls Durchschnitt.
So, ich zweckentfremde jetzt einfach mal diesen Thread hier, weil ich für einen Film, den außer mir wahrscheinlich sowieso keiner gesehen hat, keinen eigenen Thread aufmachen will. Außerdem lag auf dem Thread hier sowieso schon eine meterdicke Staubschicht.
Ich bin heute in der Videothek über einen Film mit Sylvester Stallone, Madeleine Stowe und Anthony Quinn gestolpert. Avenging Angelo. Kennt den jemand? Ist vom letzten Jahr. Kam der überhaupt in die deutschen Kinos oder ist der direkt in die Videotheken durchgereicht wurden? Schon seltsam irgendwie... ich meine Stallone, Stowe und Quinn?
Die Story: Anthony Quinn ist ein alter Mafiaboss mit dem Namen Angelo. Neben ihm gab und gibt es aber auch noch andere Mafiabosse. Nennen wir sie der Einfachheit halber Mafiaboss B und Mafiaboss C. Mit den italienischen Namen will sich ja doch keiner rumschlagen und irgendwie tun sie auch nicht wirklich was zu Sache. Also die Bosse B und C können Angelo nicht leiden und würden ihn gerne unter die Erde bringen. Doch auch gegenseitig können sie sich nicht ausstehen und würden einander auch gern um die Ecke bringen. Also schenkt C dem B einen Golfplatz zum trainieren seines Abschlages. Und der B geht sogar dahin. Von Danaergeschenken hat er scheinbar noch nichts gehört. Tja, eine anständige klassische Bildung kann eben doch Leben retten. Denn der C hatte dem B den Platz nur geschenkt, damit er wusste, wo ihn sein Killer abfangen kann. Und als Killer hatten sie einen von Angelos Männern bestochen. B kommt also zum Golfspiel, wird von Angelos Mann im Auftrag des C erschossen, worauf der Killer stehenden Fußes von einem "Angestellten" des C umgenietet wird. Könnt ihr mir noch folgen? Boss B ist also tot, in ihm steckt die Kugel eines der Männer von Angelo, doch der liegt tot daneben und kann keinem mehr sagen, dass der den B eigentlich im Auftrag des C erschossen hat. Tolle Story. Nun kommt's: Der B war noch nicht gleich tot und wird im Krankenhaus noch scheinheilig von C besucht, der ihm einredet, Angelo wäre für den Anschlag auf ihn verantwortlich. Kurz bevor B stirbt, bittet er C, weil Bs Sohn jetzt ohne Vater aufwachsen muss, dass er als Rache die Kinder Angelos tötet, falls der jemals welche haben sollte.
Tja, Angelo war verliebt und seine Maria war schwanger. Also flüchten beide aus Amerika nach Sizilien. Dort bekommt Angelos Frau eine Tochter. Unglücklicher Weise stirbt Maria im Kindbett. Angelo kehrt mit seiner Tochter nach Amerika zurück und gibt sie dort einem kinderlosen Ehepaar, das er noch ordentlich mit Geld ausstattet, zur Adoption, wohl wissend, dass andere Mafiosi versuchen würden, seine Tochter zu töten, wenn sie von ihrer Existenz erfahren.
Jetzt kommen wir endlich in die Gegenwart: Frankie, gespielt von Stallone, arbeitet als Leibwächter und Handlanger für Angelo. Zu seinen Hauptaufgaben zählt die Überwachung von Angelos Tochter Jennifer, gespielt von Madeleine Stowe. Seit seinen Jahren als Halbstarker ist Frankie Jennifers unsichtbarer Schutzengel. Er hat nahezu jeden wichtigen Moment ihres Lebens quasi miterlebt, allerdings ist Jennifer nie aufgefallen, dass all die Jahre ständig dieser Typ in der Lederjacke um sie rumscharwenzelt. Natürlich verliebt er sich dabei in sie, sie hat jedoch von nichts eine Ahnung und denkt ihre Adoptiveltern sind ihre leiblichen Eltern. Angelo ahnt nun, dass seine Tage gezählt sind und nimmt Videos auf, in der er seiner Tochter die ganze verzwickte Geschichte erklärt. Wieso er aber glaubt, bald abtreten zu müssen, das sagt er Frankie, der ihn wie seinen Vater liebt, nicht. Aber er hat Recht, denn bald wird Angelo von einem der Killer des C erschossen. Frankie kann angeschossen fliehen und macht sich auf den Weg zu Jennifer, von der er glaubt, dass sie auch in Gefahr ist. Wieso weiß keiner so genau. Wenn Angelo das Geheimnis um seine Tochter mit ins Grab genommen hat, sollte doch eigentlich alles in Butter sein. Egal.
Jennifer ist eine reiche, hysterische, nervende Zicke, die gerade dem Wunsch ihres Gatten entsprechend ihren siebenjährigen Sohn auf eine Militärschule geschickt und dann rausgefunden hat, dass ihr Mann sie mit allen Frauen, die bei drei nicht auf den Bäumen sind, betrügt. Ergo wirft sie ihren Mann aus ihrem Haus. Sagte ich Haus? Ich meinte Palast! Ich würde das Teil niemals ohne Karte, Kompass sowie Wasser und Nahrung für drei Tage betreten. Jennifer fährt völlig auf so einen italienischen Schreiberling von Schmachtfetzen im Buchformat ab, ist Mitglied in so einem seltsamen Bücherklub und auch zugegen, als der Schreiberling zufällig in diesem Klub vor (ausschließlich weiblichen) Mitgliedern aus seiner letzten Schmonzette vorliest. Da Jennifer unter Einfluss von Tabletten steht (fragt nicht!) fällt sie ziemlich aus dem Rahmen und der Schreiberling wird auf sie aufmerksam. Im Rausch fährt sie nach Hause, versenkt den Mercedes in der Garage, erwischt ihren Mann mit ihrer besten Freundin, schnappt sich eine Wumme und jagt beide aus dem Haus. Ein paar Stunden später steht der blutende Frankie (der sich seine Schusswunde selber zunäht, ja, gelernt ist halt doch gelernt) vor ihrer Tür und klärt sie über ihren Stammbaum auf. Jennifers Adoptiveltern bestätigen die Story. Bei der Gelegenheit erfährt Jennifer von ihrer Mutter, dass ihr Vater schwul ist und ein Verhältnis mit seinem Fitnesstrainer hat. Und der geneigte Zuschauer fragt sich was das jetzt damit zu tun hat. Vielleicht waren die beiden deshalb kinderlos?
Nach ein paar Attentaten auf Jennifer, die allesamt von Frankie vereitelt werden, der die Killer alle im Ozean entsorgt, wird ihr klar, dass sie den Boss C ausschalten muss, wenn sie jemals in Frieden leben will. Also will sie aufgedonnert vor ihm erscheinen, ihn anmachen (scheinbar weiß er nur, wer sie ist aber nicht, wie sie aussieht) und ihn dann kaltmachen. Wie genau kommt nicht raus. Aber unterschätze niemals den Mut einer Frau! Ja, ja, irgendwie klappt es auch, C wird auf sie aufmerksam und dann wird es noch grotesker. Da Jennifer auf Angelos Beerdigung war, halten sie alle für Angelos Geliebte und denken, dass sie sich jetzt an C ranschmeißen will. Der kriegt einen Herzanfall und will sie sogar heiraten. Alles geht drunter und drüber, die bösen Jungs entführen einen Priester, der beide mal schnell vermählt und schleifen Jennifer dann ins Anwesen des C. Inzwischen schleicht sich auch Frankie dort ein, um Jennifer wieder rauszuhauen. Jennifer dagegen hat eine Idee, sie entblättert sich vor dem geifernden C (Man sieht aber nichts, erwähnte ich schon, dass der Film P12 ist? Ein bisschen niedrig für einen anständigen Stallone-Streifen), das ist zu viel für sein schwaches Herz und er reicht den Löffel (später frag Frankie sie dann, wie sie den C denn umgebracht hat und sie antwortet "I married him to death"). Jennifer flieht über den Balkon, Frankie ist plötzlich auch wieder draußen und nimmt sie im Auto mit.
Inzwischen macht sich der Schmonzettenschreiber an Jennifer ran, sie ist hin und weg und will ihm nach Sizilien folgen. Da erinnert sich Frankie, wie ihn Angelo vor einem Manne gewarnt hat, der leidet und will, dass andere es wissen. (*häh*?) Diese Szene, findet Frankie in einer dieser Schmalzromane wieder und jetzt kommt's: Er erkennt, dass der italienische Schmierfink der Sohn des toten B-Bosses ist, der weiß, dass Jennifer die Tochter von Angelo ist und sie nun töten will, um seinen Vater an Angelo zu rächen. Das ist ja ein Ding! Sounds a bit far fetched, hm? Jedenfalls düst Frankie auch nach Sizilien, in das Dorf, in das damals Angelo und Maria geflüchtet sind. In der alten Oper will der Schreiberling Jennifer töten und Frankie lauert ihm dort auf. Gerangel, Frankie wird angeschossen (macht aber nichts, kann er ja wieder nähen), wirft den Schreiberling gegen den Stützpfosten eines Torbogens, der Pfosten bricht, der Bogen folgt dem Ruf der Schwerkraft und der Sohn des B steht genau drunter. Tja, der schreibt keine Schmonzetten mehr.
Frankie gesteht Jennifer, dass er sie schon seit Jahren liebt, sie liebt ihn inzwischen auch, sie holen ihren Sohn aus der Militärschule ab, ziehen nach Sizilien und produzieren dort kleine Sizilianer. Ende Gelände.
Heilige Maria, Mutter Gottes! Die Story ist teilweise wirklich extrem weit hergeholt und die Figur der Jennifer ist (zumindest zu Beginn) unglaublich nervig, was sich im Laufe des Filmes aber zum Glück gibt.
Ich frage mich ein bisschen, was mit Stallone los ist. Der letzte Film von ihm, Get Carter, den ich sah, haut vom Motiv ungefähr in die selbe Kerbe, auch wenn's bloß ein Remake ist, und war scheinbar ebenso erfolglos. Wobei mir persönlich Get Carter besser gefallen hat, weil er nicht so viele Momente enthielt, in denen man das unbändige Verlangen verspürt sich die Haare auszuraufen. Allerdings war da die Version, die ich sah, garantiert geschnitten. Madeleine Stowe war gut (wenn auch teilweise nervig), Stallone gab wieder seine Rolle des wissenden Beschützers und Anthony Quinn, na ja, er war alt. Es war wohl sein letzter Film, denn im Abspann kommt "Dieser Film ist dem Andenken von Anthony Quinn gewidmet" oder so und das macht man eher selten bei noch lebenden Personen.
Alles in allem irgendwie eine Mischung aus Actionfilm, Romanze und Komödie, die leider einen etwas halbgaren Eindruck macht. Weder Fisch noch Fleisch. Fans von Stallone und / oder Stowe können dem Film ja mal eine Chance geben, der Rest wird sich wohl nur stöhnend an den Kopf greifen.
Da ich schon grundsätzlich dafür bin, solche langen Beiträge zu honorieren, bekommst Du sowieso meinen Senf dazu.
Zuerst: Eine - soweit ich das ohne den Film gesehen zu haben, beurteilen kann - hervorragende Zusammenfassung, die offensichtlich auch genau da Konfusität widerspiegelt, wo sie im Film herrscht. Ich liebe die kleinen sarkastische Randbemerkungen. Genial.
Ich mag Madeleine Stowe und ich mag Anthony Quinn - manchmal -, aber ich glaube, ich mag keinen von beiden genug, um mir diesen Film tatsächlich anzusehen, obwohl er den unschlagbaren Vorteil einer angenehmen Gesamt!-Laufzeit von 96 Minuten hat. Was für ein wirres Spiel. Und irgendwie habe ich beim Lesen Deiner Zusammenfassung gedacht, das müsse ein älterer Film sein, weil ich mir sowohl Madeleine Stowe als auch Sylvester Stallone jünger vorgestellt hatte. Andererseits ist da dieses Kind, das ja auch zu einer gewissen Vorlaufzeit beiträgt ...
Ich denke, Slys Zeit ist einfach vorbei, wenn er es jetzt nicht schafft, sich noch einmal charakterfokussiertere und - trotzdem
Das ist mal wieder so ein Fall, wo mir das Lesen der Zusammenfassung eines Films vermutlich wesentlich mehr Vergnügen bereitet, als es das Ansehen des Films selbst getan hätte. Stryx, wenn es hier die Wahl zum "Beitrag des Monats" gäbe, hätte ich keinen Zweifel daran, wo die März-Krone landen würde ...Und man spürt, dass du beim Verfassen mindestens genausoviel Spaß hattest wie wir beim Lesen.
Ich möchte außerdem noch erwähnen, dass Aventurin vor Lachen beinahe vom Stuhl gefallen wäre, als sie die Inhaltsangabe des Films las.
...besser kann man deinen Beitrag gar nicht kommentieren, stryx!
Wenn ich mir den Film mal ansehen sollte, dann wird ein wesentlicher Grund dein Beitrag sein.
Dito, ich merk mir den Film mal für den samstäglichen Trash-Nachmittag vorOriginal geschrieben von Physeter
...besser kann man deinen Beitrag gar nicht kommentieren, stryx!
Wenn ich mir den Film mal ansehen sollte, dann wird ein wesentlicher Grund dein Beitrag sein.!
Weiter so, stryx!
Kuno
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