Davon wußte ich nichts... Wie heißt der Schauspieler eigentlich?
Al Mulock
https://de.wikipedia.org/wiki/Al_Mulock
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
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Ich verstehe auch nicht warum der Schuh des Manitu eine Parodie sein soll, ich kann den Unterschied zwischen Kopie und Original nicht erkennen.
Der Tipp, einen Film nach großartigen 25 Minuten nicht in die große anödende Langeweile zu entlassen, in der man am Besten die Augen schließt, die Dialoge ausblendet und der Musik lauscht.
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Der Schmuh des Manitu hat nicht mal 25 Minuten überlebt. Da war nach 5 Schluss.
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Es gibt nichts langweiligeres als schlechte Filme. Und die Karl May Filme sind grottenschlecht
Kann auch sein, daß es ursprünglich so geplant war, daß er in "Lied Vom Tod" ein zweites Mal auftauchen sollte, und daß es nachher heißen sollte, er war nach dem Schußwechsel am Bahnhof noch nicht tot...
Aber nach seinem Selbstmord war das ja nicht mehr möglich.
Als er sich aus diesem Fenster in den Tod stürzte, hatte er nämlich sein Filmkostüm noch an...
Übrigens, weitere kleine interessante Info: die Indianerin, die im Vorspann aus dem Wärterhäuschen flüchtet, war im richtigen Leben die Ehefrau von Woody Strode.
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Ed Woods "Plan 9 From Outer Space", oft als schlechtester Film aller Zeiten apostrophiert, fand ich todlangweilig und bin auch beim zweiten Versuch eingeschlafen (was echt selten passiert).
Ed Woods "Glen Or Glenda" ist eine jenseitige Erfahrung, die man nur jedem empfehlen kann; danach weißt du gar nicht mehr so sicher, was gut und was schlecht ist.
Viele der Cannon-Filme der Achtziger sind nach normalen Kriterien grottenschlecht und dennoch mMn sehr unterhaltsam; mein Liebling ist "Invasion USA" mit Chuck Norris, muss man gesehen haben, ist einfach traumhaft.
"Winnetou 1-3" und ihr Vorgänger "Der Schatz vom Silbersee" gelten übrigens meiner Erfahrung nach nicht als schlecht, im Gegensatz zu den meisten anderen der Reihe (s. dazu auch diverse Filmlexika etc.). Die Parodie war eben typisch dt. Infantilhumor ohne jeglichen Maßstab. Eine Parodie kann durchaus auch Respekt für ihr Sujet haben, wie z.B. "Frankenstein junior" von Mel Brooks.
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