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Thema: Crimson Dawn, Kapitel 3: Orakelspruch

  1. #201
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Als Gabrielle Markus gequältes Lächeln sah wurde ihr Blick sehr ernst und sie schloss die kurze Distanz zu dem Vampir um ihm die Hand auf die Schulter zu legen. Sie beugte sich zu ihm und flüsterte nahe seinem Ohr leise und nur für ihn hörbar "Du und viele andere riskierten ihr Leben für eine schier aussichtlose Mission. Meine Eltern starben bei dem Versuch diese Welt zu retten. Weder du noch ich werden zulassen, dass sie umsonst gestorben ist! Ihr seid Helden, ich weiß das und ich werde dafür sorgen, das es alle erfahren. Ihr konntet nicht ahnen, dass das Sonnenzepter nicht nur die Dunkelheit vertreibt, sondern auch ihre Geschöpfe vernichtet! Die Rückkehr der Sonne war richtig! Nun müssen wir nur dafür sorgen, dass die Vampire erneut die Nacht besiedeln, so wie sie es vor der Time of Night getan haben!" Sie sah ihrem Vater kurz in die Augen und ihre Entschlossenheit ließ ihre Jugend vergessen. Sie war bereit für die Zukunft der Welt alles zu riskieren.
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  2. #202
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Froze hob in einer Mischung aus Irritation und Skepsis seine Augenbraue bei Kaz' Worten und warf anschließend Quicksilver einen vielsagenden Blick, sagte aber nichts. Er hatte gehofft, Willow würde mit ihrer Aussage, sie wären den Minotauren mit Sicherheit bald los, recht behalten, doch scheinbar hatte dieser es sich anders überlegt. Auch Lykahns Zusage entsprach nicht ganz dem, was Froze sich erhofft hatte. Doch Sinara hatte sich in diesem Punkt klar gemacht: wenn das Schicksal diese Personen zur Gruppe geführt hatte, dann würde es einen Grund dafür geben und ein jeder würde eine Rolle zu spielen haben. Doch irgendetwas sagte Froze, dass die jeweiligen Rollen nicht zwangsläufig positiv sein mussten ...

    Doch es war nicht die Zeit, über die etwaigen Motive ihrer neuen "Verbündeten" zu spekulieren. Schon begann das Licht der Rosen sich weiter auszubreiten und wie schon die Male zuvor, begann es sie einzuhüllen, begleitet von einer angenehmen, pulsierenden Wärme, die ihre Körper ergriff und sie mit einem Gefühl der Erholung durchflutete. Bald war aus der Ferne ein helles rotes Strahlen auf dem Tempelhügel auszumachen und alle die darin waren, verschwommen im Licht, so dass selbst ihre Konturen kaum mehr auszumachen waren, bis sie schließlich gänzlich verschwanden. Das Leuchten erlosch und zurück blieb nichts als der zerstörte Tempelhof inmitten der Apokalypse, zu der diese Gegend bereits geworden war.


    ***

    Es geht weiter in Kapitel 4.
    Geändert von Foxx (19.07.2008 um 02:05 Uhr)

  3. #203
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Epilog 1:


    Von hoch oben auf der Klippe beobachtete Rukuni, wie die die Gruppe verschwand. Seine Augen waren ausdruckslos und zeigten keine Regung, wenngleich seine Gedanken mehr als nur aufgefwühlt waren. Es war ihm gelungen unbemerkt zu verschwinden, als die Tempeltore sich geöffnet hatten, doch irgendetwas, vielleicht die eigene Ratlosigkeit, hatte ihn dennoch hiergehalten. Und so hatte er abgewartet, was weiter geschehen würde, hatte den Kampf der Tempelwächterinnen mit den Dämonen beobachtet ohne einzugreifen und schließlich gesehen, wie diese seltsame heterogene Gruppe, die scheinbar nichts verband bis auf ein gemeinsames Ziel, das Orakel wieder verlassen hatte, um dann mithilfe einer ihm fremden Magie zu verschwinden. Nun war der kurze Moment, den er gehabt hätte, um sich diesen dort anzuschließen, vergangen und Rukuni wusste nicht, ob es besser so war oder aber ein gewaltiger Fehler.

    Sein Blick fiel auf seine Hand, in welcher der Erdkey lag. Noch immer spürte er die Verbindung zu seinem vorherigen Besitzer, doch das Band wurde schwächer und Rukuni wusste nun, dass sein Vorgänger kein echter Träger gewesen sein konnte, zu wenig verband diesen mit der Erde. Die Dunkelhäutige vielleicht oder aber der Taure. Oder er selbst – in dieser Sache hatten die Nymphen nicht gelogen. Doch er war vor der Zeit erwacht, kannte diese Welt nicht, wusste nicht was zu tun war. Vielleicht würde er es noch herausfinden – er war es gewohnt alle nötige Zeit zur Verfügung zu haben, um die richtige Entscheidung zu treffen. Doch das drohende Ende schien so rasch näher zu kommen... was wenn es sie ereilte, bevor er einen Schluss getroffen hatte?

    Schließlich wandt er sich um, der Hof unter ihm war leer, hier gab es nichts mehr, was ihm weiterhalf. Er würde gehn und wiederkehren, wenn er wusste, was zu tun war.

  4. #204
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Epilog 2:


    Lucca rannte so schnell er konnte, er musste fort aus dieser unwirtlichen Gegend, fort und seine Kräfte neu sammeln. Er fluchte innerlich, in was er da hineingeraten war und versuchte die Schmerzen zu ignorieren von den unzähligen Brandwunden sowie der beinahe tödlichen Verletzung seiner Kehle. Sein Blick verdüsterte sich. Wäre Froze nicht gewesen, so wäre er jetzt vermutlich tot. Der Werwolf hatte ihn bereits dafür gehalten und ihn liegen lassen, zwischen Besinnungslosigkeit und Dämmerzustand, so dass er kaum mitbekommen hatte, was danach geschah. Der Schmerz hatte ihm Glieder und Sinne gelähmt und beinahe hatte er sich gewünscht, einfach zu sterben, statt dieser Hölle ausgesetzt zu sein. Er hatte kaum gemerkt, wie ein schwarzer Schatten über ihm erschienen war, erst als man ein Gefäß an seine Lippen angesetzt hatte, war ihm bewusst geworden, dass da jemand war und kurz darauf hatte er eine Stimme vernommen, die er auch trotz seines betäubten Geists erkannt hatte: „Trink rasch, bevor es zu spät ist.“ Und dem war er nachgekommen, er hatte nicht nachgedacht sondern der Aufforderung blind vertraut und kaum waren einige Sekunden vergangen, spürte er, wie die Schmerzen nachließen, zwar nicht verebbten, doch erträglich wurden. Die Wunde an seinem Hals hatte sich zu schließen begonnen, die Verbrennungen klangen ein wenig ab und er begann wieder zu sich zu kommen.

    Vor sich sah er Froze hocken, welcher die leere Phiole beiseite warf. „Es ist nicht genug für eine vollständige Heilung, aber du lebst.“ Er half ihm auf und stützte ihn, bis er sicher war, dass Lucca auf eigenen Beinen stehen konnte, dann musterte er ihn und Lucca folgte dem Blick des anderen, sah an sich herab, bemerkte die Vernarbungen und Schwelen, die das Feuer an seinem ganzen Körper hinterlassen hatte, die verschiedenen Verbrennungen, die der Trank nicht zu heilen vermocht hatte. Mit einer Hand fuhr er sich über den nun kahlen Kopf, noch nicht ganz realisierend, was wohl geschehen war.

    Froze wandt den Blick schließlich ab und sah zur Seite. „ Nun verschwinde von hier, solange du kannst, zu einen Kampf bist du ganz sicher noch nicht in der Lage.“ Ohne ein weiteres Wort wandt die schwarze Gestalt sich von Lucca ab und erst jetzt bemerkte dieser, dass auf dem Tempelhof abermals ein Kampf tobte und graue Leiber mit schwarzen Schatten um die Oberhand rangen. Auch sein ehemaliger Gefährte zögerte nicht länger und mit der Wendigkeit einer Raubkatze stürzte er auf eine Gruppe der dämonischen Gestalten zu, packte eine und schlug mit seinen Klauen zu. Lucca sah einen Moment gebannt zu, in ihm brannte es, Froze zur Seite zu stehen – doch gleichzeitig erinnerten ihn die Schmerzen bei der kleinsten Bewegung daran, dass dieser Recht hatte und so blieb ihm nur die Flucht.

    Ein Fauchen riss Lucca aus seinen Gedanken daran und holte ihn in die Gegenwart zurück: vor sich sah er eines der Schattenwesen, doch es war nicht das erste, welches ihn versuchte aufzuhalten und inzwischen hatte er herausgefunden, wie ihnen beizukommen war: eine Stichflamme schoss in Richtung der schwarzen Katzengestalt und mit einem ärgerlichen Aufschrei ergriff diese die Flucht. Doch Lucca spürte, dass er dennoch nicht mehr lange durchhalten würde, wenn er sich noch weiterer Angriffe erwehren musste – die Schmerzen begannen wieder zuzunehmen und seine Kräfte im Gegenzug dazu zu sinken. Er hoffte, er würde bald aus dieser unwirtlichen Gegend herausfinden und dann... ja, dann würde er Zeit haben, sich zu erholen und seine Vergeltung zu planen. Vergeltung an dem jungen Mädchen, dass nun im Besitz seines Feuerkeys war , Vergeltung an dem Nymph, der ihn betrogen und Aquarias Tod auf dem Gewissen hatte – vor allem aber Vergeltung an dem Werwolf, der ihm das angetan hatte. Der Schwarzpelz würde brennen, so wie er gebrannt hatte. Und ihn würde so schnell niemand mehr retten können...
    Geändert von Foxx (24.01.2010 um 11:00 Uhr)

  5. #205
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    Epilog 3:


    Stranger sah durch das Fenster nach draußen, wo der Regen das Wasser der Themse aufwühlte. Noch immer stieg Rauch von den Ruinen der Abbey auf, doch langsam aber sicher legte er sich. Er und Ronan hatten eines der leerstehenden Häuser entlang der Themse – die Londoner Innenstadt war schon lange großteils verlassen und die Menschen hatten sich in die Peripherie zurückgezogen - zu ihrem Unterschlupf erklärt. Der Medicus tat noch immer sein möglichstes, um Naetur zu pflegen und auch wenn der Waldläufer außer Lebensgefahr war, so war er doch noch immer bewusstlos. Doch Ronan wurde nicht müde zu erwähnen, dass er den Schlaf der Genesung schliefe.

    Er selbst hingegen hatte sich unterdessen denjenigen wenigen Ordensmitgliedern gewidmet, die sich tatsächlich zurückgewagt hatten und in den Trümmern offenbar Überlebende oder Nahrung oder anderes gesucht hatten. Auch wenn die meisten ihm ausgewichen waren (einige Törichte hatten auch versucht, ihn zu vertreiben oder gar zu attackieren), so waren doch ein paar wenige auch durchaus zur Auskunft bereit gewesen – spätestens nach etwas „Überzeugungsarbeit“. So hatte er nun nicht nur ein wenig mehr über seine eigene Herkunft erfahren können, sowie außerdem einige Informationen erlangt, die Christine interessieren dürften – darüber hinaus hatte sich auch ein älterer Ordensmagier namens Geromy sich ihnen angeschlossen und auch wenn Stranger diesem zuerst misstraut hatte, so schien er doch recht vernünftig. Er hatte sie gewarnt, dass etwas mit der Erde geschah und wenngleich dies keine Neuigkeiten für den Cyborg gewesen waren, so hatte der Magier doch durchaus neue Aspekte anzuführen gewusst: „Etwas nagt an den mystischen Mauern, die unsere Welt von der der Dämonen trennt und über kurz oder lang werden sie einstürzen und den Kreaturen der Hölle den Weg hierher ermöglichen und ihre Gewalt wird das, was Fenrir heute mit unserem Orden angestellt hat, beiweitem in den Schatten stellen.“ – „Und wie lässt sich das aufhalten?“, hatte Ronan gefragt. – „Ich weiß es nicht, weder meine Macht noch mein Wissen reichen soweit. Wir Magier sind Theoretiker, unsere Magie taugt hier nicht. Wenn es um das Gefüge der Welt geht und wie man es aufrecht erhält, so müssen wir unsere Fragen an andere richten - solche, deren Zauberkraft urtümlicher ist als die meine: die Druiden.“

    Stranger seufzte. Es schien, als entließe man ihn nicht aus dieser Angelegenheit, als habe das Schicksal ihn ausgewählt, seinen Platz in dieser Geschichte einzunehmen. Und so hatte er nun, da er der einen Aufgabe entkommen war, bereits eine neue erhalten.
    Geändert von Foxx (19.07.2008 um 14:25 Uhr)

  6. #206
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    Epilog 4:


    Ungläubig starrte Sero in die leeren, glanzlosen Augen seiner Schwester, unfähig den Blick zu lösen. Verzweifelt war er auf die Knie gesunken, hatte ihren leblosen Körper abgelegt auf dem kalten Marmorboden des Atriums und so verharrte er nun, während er auf die Worte wartete, die ihm vielleicht Erlösung bringen konnten und ihn von seinem Schmerz befreien. Doch stattdessen stieß die Antwort ihn nur noch tiefer in die Hölle, die er gerade durchmachte.

    „Warum sollte ich?“ Die Stimme seines Meisters war kalt und zornig und Sero wusste, dass sein Versagen dafür der Grund war - dennoch war er töricht genug, einen weiteren Vorstoß zu wagen: „Ich weiß, Ihr vermögt es, Ihr könntet sie mir zurückgeben. Bitte gewährt uns diese letzte Chance und wir werden Euch nicht noch einmal enttäuschen.“

    Ein verächtliches Schnauben erklang und die Stimme der Gestalt in den Schatten war gepresst vor Wut und Abscheu, als er ihm antwortete: „Wie dreist und zugleich erbärmlich. Als ob ihr zwei eine weitere Chance verdient hättet. Doch was hätte ich erwarten dürfen von zwei feigen Verrätern, die ihr eigenes Volk hintergingen. Ich gab euch die Macht und das Wissen und dennoch habt ihr versagt. Weder die Talismane noch die Schlüssel der Elemente habt ihr mir bringen können, sie alle sind nun in der Hand unserer Feinde. Und ebensowenig gelang es euch, sie daran zu hindern, das Orakel zu betreten. Nicht nur das: einem von ihnen gelang es, während ihr euren erfolglosen Kampf in Delphi führtet, unseren „Gast“ zu befreien.“ Ein ärgerliches Zischen entfuhr der Gestalt, welche mit geradezu unglaublicher Abscheu auf den Nymph und seine tote Schwester herabblickte. Dieser aber blickte entsetzt auf bei den letzten Worten seines Herrn und kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn, ob der Enthüllung, dass ihr Gefangener wohl entkommen war. Die Person in den Schatten schien seine Gedanken zu erraten, denn sie fuhr fort: „Nicht das Kind, glücklicherweise, das brachte ich längst fort. Ich spreche von dem anderen, den wir in unserer Gewalt wussten, doch seine Befreiung ist schlimm genug. Weiß der Teufel woher Sinara von ihm erfahren hat. Ich hätte niemals auf euch vertrauen dürfen. Nuves hat ihre gerechte Strafe für ihr Versagen erhalten und dein Leid über ihren Verlust sei die deine.“

    Sero hatte den Blick wieder zu Boden gewandt, vermied nun auch, den leblosen Körper vor ihm anzusehen, sondern starrte ins Nichts. Eine Möglichkeit verblieb ihm noch, eine letzte Chance die Gunst seines Herrn zu gewinnen. Langsam und zögerlich zog er einen Gegenstand hervor, ein Kleinod, welches er der dummen Vampirin entwendet hatte, die in Griechenland ebenfalls ihren Tod gefunden hatte. Etwas, womit der Meister mit Sicherheit nicht rechnete und das ihm nützlich sein würde.

    „Herr... erlaubt mir euch dies hier zu geben. Ich nahm es Aquaria ab, während sie hier bei uns verweilte.“ Er streckte die Hand empor und öffnete sie – eine kleine kristallene Rose lag darin. Er wagte nicht aufzublicken, doch er hörte wie der andere scharf einatmete vor Überraschung und ihm schließlich das Stück aus der Hand nahm. „Sieh an, sieh an... so bist du also doch noch für eine letzte Überraschung gut.“
    Stille trat ein während die finstere Gestalt einen Moment zu überlegen schien, ehe sie schließlich weitersprach und die Verärgerung in der Stimme war nun einer triumphierenden Entschlossenheit gewichen: „Nun, gut, es ist an der Zeit, dass ich diese Angelegenheit nicht länger Stümpern überlasse, sondern selbst dafür Sorge tragen, dass meine Pläne Früchte tragen. Ich weiß nicht, was diese Aufrührer vom Orakel erfahren haben, doch ich werde nicht zulassen, dass sie dieses Wissen nutzen können, um aufzuhalten, was geschieht. Zu lange schon muss ich warten... Doch dies hier“, er hob den glitzernden Kristall empor und betrachtete ihn mit einem gefährlichen Lächeln, „eröffnet mir die Möglichkeiten die ich brauche – und ich werde sie zu nutzen wissen. Doch es gibt tatsächlich eine Sache, die du doch noch für mich tun kannst, Sero, denn es ist einer unter Ihnen, der meine Pläne zu früh durchkreuzen könnte und der daher ausgeschaltet werden muss. Ich gewähre dir diese letzte Möglichkeit dich zu beweisen. Besser du nutzt sie, Nymph!“

    Mit diesen Worten verschwand die Gestalt und ließ Sero alleine zurück bei der Leiche seiner Schwester.

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