"Micky im Bann der Phantome" - Präsentation

[Minnie Maus]

Durch solche Kindereien ist man aber viel schneller unten durch...

Gab's da nicht mal diesen Werbespruch aus irgendeiner Autowerbung?!
"Tu nicht so erwachsen!"- Vielleicht solltest du dir das mal zu Herzen nehmen?!
Kind sein ist nichts Schlimmes, eigentlich sogar etwas wirklich Schönes, von dem man sich imho immer etwas bewahren sollte- egal wie alt, erwachsen oder vernünftig man ist.

[Fürchtegott]

Gab's da nicht mal diesen Werbespruch aus irgendeiner Autowerbung?!
"Tu nicht so erwachsen!"- Vielleicht solltest du dir das mal zu Herzen nehmen?!
Kind sein ist nichts Schlimmes, eigentlich sogar etwas wirklich Schönes, von dem man sich imho immer etwas bewahren sollte- egal wie alt, erwachsen oder vernünftig man ist.

Sehr gute Einstellung!

Zu den beiden neuen Geschichten:
Naja, wer den kurzbehosten Micky wirklich so sehr hasst, wird sie wohl mögen. In der ersten Geschichte agiert er mir aber doch etwas zu debil-brutal. Schlussgag ist dir leider keiner so wirklich eingefallen, nicht?

Die Grundidee des Einseiters (die ganze Stadt gegen KuHoMi) finde ich interessant. Das Ende ist aber wieder ein bisschen seltsam.

[sandtigeress]

Zu den beiden neuen Geschichten:
Naja, wer den kurzbehosten Micky wirklich so sehr hasst, wird sie wohl mögen. I

Wenn ein Author seine Figuren nicht mag, dann werden auch die Geschichten schlecht. Die guten Erzähler, wie Barks, Rosa, Scarpa haben (bzw. tun noch) ihre Figuren gemocht und sie darum auch liebvoll und letzlich positiv dargestellt. Bei den Greals hab ich immer den Eindruch sie mögen Doanld, Daisy, Micky & co einfach nicht, darum lassen sie sie einfach auf einander los gehen.

[Dasdöseldumm]

Halli-hallo!

Ich habe eben schnell noch ein neues Tietelbild für das Comic gemacht: Tietelbild

[Southbridge]

Ein sehr, sehr, sehr hübsches Cover muss ich sagen!
Hast du mit Filzstift coloriert? Aber: Titelbild bitte!

@Mäier: Auf meiner Festplatte existieren keine einzige geletterte Seite mehr; müsste von vorn anfangen.
Desweiteren waren die verschiedenen Schriftarten ein Test.

[Herr Mäier]

Zuerst einmal möchte ich bekannt geben, dass ich bis die Geschichte fertig ist, nur noch in diesem Thread posten werde - anschließend werde ich eine längere Aktiv-Pause einlegen.

Wenn ein Author seine Figuren nicht mag, dann werden auch die Geschichten schlecht. Die guten Erzähler, wie Barks, Rosa, Scarpa haben (bzw. tun noch) ihre Figuren gemocht und sie darum auch liebvoll und letzlich positiv dargestellt. Bei den Greals hab ich immer den Eindruch sie mögen Doanld, Daisy, Micky & co einfach nicht, darum lassen sie sie einfach auf einander los gehen.

Die Geschichte habe ich urprünglich auch als Goofy - Fanstory gemacht, um zu zeigen, dass dieser vernünftiger ist als TAFKAMM.

Ich habe eben schnell noch ein neues Tietelbild für das Comic gemacht: Tietelbild

Genial! Ich ernenne es zum "offiziellen" Titelbild.

[Herr Mäier]

Aufgrund des großen Zuspruchs, den Micky im Bann der Phantome bekommen hat, wurde der Story eine Nachfolgerstory gewidmet: Die Vase Herr Müllers. Falls diese Story ebenfalls Zuspruch finden wird, werde ich das Werk zur Trilogie vollenden.

Die Vase Herr Müllers findet ihr im "Storyidee...bräuchte Zeichner" - Thread. Kritik erwünscht!

[dr.dr]

Ich halte Dich für schlau genug, dass Du aus meinem Post schließen kannst, was ich gemeint habe.
Falls nicht, sag ichs Dir eben.
Deine ganzen Kaschperlhasstriaden nerven, und deine Geschichten sind alle ziemlich ähnlich. Micky -bzw. Kaschpa- wird dümmer dargestellt als er wirklich ist. Ich weiß nicht, warum du solche Geschichten schreibst. Versuch doch mal eine nette Abenteuergeschichte mit Micky und Donald zu schreiben. Macht bestimmt mehr Spass, als das was du jetzt machst.

[Herr Mäier]

Ich halte Dich für schlau genug, dass Du aus meinem Post schließen kannst, was ich gemeint habe.

Habe ich. Trotzdem erwarte ich anständige, lange, konstruktive Posts. "Du" und "dich" schreibt man übrigens nur in Briefen groß.

Deine ganzen Kaschperlhasstriaden nerven, und deine Geschichten sind alle ziemlich ähnlich.

Die Vase Herr Müllers hat null, nada, nix, zero mit Kaschperl zu tun.

Ich weiß nicht, warum du solche Geschichten schreibst.

Die Oma gegens Kaschperl war ebenfalls Antikaschperlmicky, aber das ist ja das untatstbare, göttliche, heilige Meisterwerk.

Versuch doch mal eine nette Abenteuergeschichte mit Micky und Donald zu schreiben.

Krimis sind halt eher mein Ding.

[Herr Mäier]

Das mag ich an Herr Mäier so, sobald er etwas schreibt regen sich andere auf und ein Thema endet schliesslich als totaler Lacher!

So soll es aber keinesfalls sein! Außerdem, dieses "Aufregen" von dr.dr. habe ich ja bereits widerlegt. Was sagst du eigentlich zu Teil 2 der Trilogie?


PS: Hier die neusten Teile der Story (das Zitat habe ich deswegengemacht, weil ich meinen Text im Word "zitiert" habe):

Panel 26: Von draußen kommt „Tatü tata“. Plattnase: „Was zum...“ Professor Primus von Quack: „Aufgrund meiner Kenntnisse in höherer Geräuschologie und meinen Fähigkeiten in der Wahrscheinlichkeitsrechnung, dürfte dies zu 96,2344888 - prozentiger Sicherheit eine Polizeisirene sein. Während es zu 64, 23 Prozent sicher ist, dass es sich wahrscheinlich um einen Typ von 1979 handelt und...“

Panel 27: Plattnase (steckt die Pistole wieder in sein Jakett): „SCHNAUZE! Sohnemann, du erkundest, ob die Bullen vorbeifahren. Wir anderen lösen uns auf. In einer Stunde treffen wir uns wieder hier. Balduin, du nimmst den Professor mit.“

Panel 18: Phantömchen (schaut durch einen Schlitz vom Rollladen des Fensters): „Der Wagen hat angehalten, 10 Meter von hier entfernt. Jetzt kommt Inspektor Issel auf dieses Haus zu....“

Panel 29: Text: „Mittlerweile sind alle Bandenmitglieder durch Notausgänge entschlüpft.“ Plattnase zieht sein Pistole wieder unter dem Jackett hervor, schubst Phantömchen zur Seite und sagt: „Zur Seite, Hugo!“

Paneln 30: Es klopft. Plattnase stellt sich neben die Tür, die Pistole in der Hand, und sagt: „Herein!“

[Herr Mäier]

Warum sollte ich lange, konstruktive Sachen schreiben, wenn es auch einfacher geht?

Es wirkt viel besser und man wird von den Forenopis ernster genommen.

Und ich sehe Posts übrigens als Briefe, zumindest wenn ich mit DIR direkt rede.

Ist es dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass mehr als 15.000 Mitglieder des Comicforums das anders handhaben? Und dass deine Variante - auch wenn es dir logischer vorkommt - eventuell falsch ist?!

Moment, über welche Geschichte reden wir grade?

Ja, ja, eigentlich über Micky im Bann der Phantome. Aber ich bezog mich eher auf:

Deine ganzen Kaschperlhasstriaden nerven, und deine Geschichten sind alle ziemlich ähnlich.

Übrigens, auch Micky im Bann der Phantome bezieht sich nur beschränkt auf Kaschperl. Wenn man den Prolog weglässt, hat es eigentlich überhaupt nichts mit Kaschperl zu tun.

Überleg Dir mal, warum.

Ich weiß, die Story hat mehr Tiefgang, ist logischer, die Zeichnungen sind viel besser etc., aber im Prinzip ist es doch NOCH MEHR Antikaschperl (<- Die ganze Story dreht sich ausschließlich um die Vernichtung KMs).

[Brook Smargin]

Ich hab mir die ganze Geschichte eben durchgelesen und muss sagen: gar nicht übel. Es sind richtig nette Gags dabei, zB das kleine Phantom als "Phantömchen" oder "das kleine böse Phantom" in entsprechender Kleidung, oder das große Phantom steht nach dem Kampf mit Micky im Hemd da sehr schön!
Allerdings kommen mir die Szenen, in denen Micky die Phantome umbringen will auch zu brutal vor. Verprügeln hätte doch gereicht oder? Micky ist kein Mörder.
Kompliment auch zum Titelbild, das ist besonders hübsch geworden.

[Carsten S]

Ich hab hier mal ein bisschen aufgeräumt.

[Herr Mäier]

Hallo allerseits,

Hier die verbesserte und erweiterte Zusammenfassung von Die Vase Herrn (jaja, Fürchtegott, Herrn) Müllers:

Die Vase Herrn Müllers

Prolog:

Panel 1: „Es waren ein mal zwei Brüder...“ Es werden das schwarze und das weiße Phantom gezeigt.

Panel 2: „...die zur rechtmäßigen Königsfamilie der Schweiz gehörten...“ Es wird eine von Diamanten verzierte Krone gezeigt.

Panel 3: „..von denen einer, der sich „Das schwarze Phantom“ oder auch „Plattnase“ nannte,
die Thronfolge übernehmen sollte, da er der ältere Bruder war...“ Man sieht das gerissene Gesicht Plattnases.

Panel 4: „Jene bekam er aber nicht! Durch einen Trick schafften es die Eltern der Brüder, dass der Jüngere Thronfolger wird. Man sieht das weiße Phantom (mit Kaputze!)

Panel 5: „Der ältere Bruder wurde rebellisch...“ Man sieht Plattnase, wie er dem weißen Phantom einen Kinnhaken verpasst.

Panel 6: „Seine Eltern schickten Plattnase auf ein Internat in der U.SA., in einer Millionenstadt namens Entenhausens.“ Blick auf die ganze Stadt Entenhausen.

Panel 7: „Als das weiße Phantom und sein Sohn, Phantömchen, jedoch den Fehler machten Plattnase in Entenhausen zu besuchen, weckte das alte Gefühle des Hasses und das Phantom verstand es, seinen Neffen für seine Zwecke zu missbrauchen...“

Panel 8: „Bis Micky Maus und Goofy, der Welt beste Detektive, Phantömchen auf die richtige Seite brachten und das schwarze Phantom so weit brachten, dass es Selbstmord beging...“ Man sieht Micky und Goofy mit triumphierender Mine. Unten rechts: „Wem diese Geschichte bekannt vorkommt, hat sie schon gelesen in „Micky im Bann der Phantome“!“

Panel 9: „Micky nahm Phantömchen bei sich auf...und damit begann der Ärger erst recht!“


Teil 1


Panel 1: Micky sitzt in seiner Detektei und ordnet seine Papiere. Phantömchen (ohne Kapuze, außerdem als Teenager dargestellt) lehnt sich gegen einen Schrank und zieht eine gelangweilte Mine auf.

Panel 2: Die Tür wird aufgestoßen, Phantömchen bekommt sie auf den Mund und schreit „AU!“ Micky schaut erschrocken. In der Tür steht ein feiner Herr in Anzug und Krawatte und mit Spazierstock.

Panel 3: Der Mann schaut Micky an und sagt: „Einen wunderschönen guten Morgen, Herr Maus.“ Phantömchen (im Hintergrund, droht mit den Fäusten): „Grr!“ Micky: „Guten Morgen, Herr...“

Panel 4: Der Mann hält seinen Spazierstock auf die Brust von Phantömchen, welcher ihm immer noch mit den Fäusten droht. „Mein Name ist Professor Dr. Dr. Balduin Müller, Lateinprofessor an der Universität Erpelstadt, der Nachbarstadt Entenhausens.“Panel 5: Micky zieht einen arroganten Gesichtsausdruck auf. „Und warum belästigen Sie wildfremde Leute bei der Arbeit und misshandeln unschuldige Teenager?“ Herr Müller (versetzt nun Phantömchen mit dem Stock einen Kinnhaken, dieser fällt rückwärts um): „Ich wollte Sie zu meiner Villa bitten. Es gibt einen Kriminalfall zu lösen, eventuell sogar deren zwo!“Panel 6: Micky zieht seinen Mantel inklusive Hut an, packt den auf dem Boden liegenden Teenager und sagt: „Komme!“

Panel 7: „In der Villa...“ Herr Müller und Micky, der immer noch das liegende Phantömchen schleift, stehen vor einem leeren Sockel. Herr Müller: „Herr Maus, Sie müssen wissen, dass ich begeisterter Kunstsammler bin – und hier stand eine meiner archäologisch gesehen unersetzbaren Vasen.“ Micky schaut skeptisch, lässt außerdem Phantömchen los.

Panel 8: Eine Hand schleift Phantömchen hinter eine Säule. Eine Hand mit einem großen, schwarzen Handschuh.... Keiner merkt etwas: Micky: Haben Sie den Sockel schon nach Abdrücken und Spuren untersuchen lassen?“ Müller: „Nein.“

Panel 9: Man sieht im Vordergrund den Bereich hinter der Säule. Phantömchen kommt zu sich...und sieht sich seinem Vater gegenüber! Phantömchen: „Papa?!“ Im Hintergrund Mickys Sprechblase: „Gut, ich übernehme das.“

Panel 10: Phantom und Phantömchen schleichen sich durch eine Tür hinaus, auf der „Notausgang“ steht. Im Hintergrund Micky Sprechblase: „Grummel...murmel...“

Panel 11: Phantömchen: „Was zum???“ Phantom: „Mein lieber Sohn, es wird Zeit, dass ich dir die einzige, richtige und wahre Geschichte erzähle, die damals passiert ist. Ich werde dies auf dem Weg zu meinem Geheimversteck tun.“

Panel 12: Vater und Sohn laufen durch den Park. Phantom lächelt Phantömchen an und sagt: „Diese ganzen Glücksfälle, die Micky bei dieser Geschichte hatte, waren von mir inszeniert. Von Pickel, Schaufel, Seile und Wasser in meinem Versteck bis zu diesen Fetzen von meinem Mantel, die ich auf dem Weg zu deinem Haus verteilt habe...alles. Ich wollte ihn schließlich bei unserem Fondueduell schlagen.“

Panel 12: Weiter Phantom: „Für den Fall, dass ich verlieren würde, habe ich unter dem Fenster ein Netz aufgebaut, als Fluchtweg. UND NUN, NUN WERDE ICH MICH ENDGÜLTIG RÄCHEN! Diese Vase habe z.B. ich gestohlen. Damit ködere ich Micky. Ich habe aber, falls dieser Plan misslingen sollte, noch jede Menge Pläne...hähä!“

Panel 13: Vater und Sohn verschwinden hinter einer Tür.

Panel 14: Phantom: „Um diesmal meine Pläne auch wirklich erfolgreich umsetzen zu können, habe ich sämtliche Gegner Mickys verbündet! Das wären z.B.:...“

Panel 15: Phantom: „...Kater Karlo, Balduin Beutelschneider, Zwerg Zwetschge, der gefährliche Gregor, Schnauz und Prof. Primus von Quack!“ Diese Personen stehen vor Phantom und Phantömchen.

Panel 16.: Phantom: „Letzterer war – als alter Feind Mickys – bereit, meine Geheimpläneläne zu verbessern und geographisch richtige (Flucht-)Karten zu zeichnen...“

Panel 17: „...während die anderen für die Praktik verantwortlich sind. Und du bist unser Spion! Na, was sagst du jetzt?!“ Phantömchen ist – wie die ganze Zeit – sprachlos. Ob positiv oder negativ, lässt sich noch nicht feststellen.

Panel 18: Phantömchen: „Ich habe dir doch damals gesagt...“ Phantom: „Ich weiß, und deshalb...“

Panel 19: Phantom zieht eine Knarre hervor. „...deshalb habe ich mir für dich, genauso wie bei Professor von
Quack, eine kleine Motivation ausgedacht, die wie folgt lautet: Wenn du nicht mitarbeitest, knall ich dich ab.“

Panel 20: Eine Kugel trifft das Phantom durch den Zipfel seiner Kutte. Phantom: „Oh!“


Panel 21: Man sieht Kater Karlo, der seinerseits eine rauchende Pistole in der Hand hält. „So springt man nicht mit Kindern um! Merk dir das! Ich würde eine echte Motivation nehmen, z.B.: Geld, Wohlstand...“

Panel 22: Phantom nimmt seine Kutte ab und steht da als Plattnase im feinen Anzug. „Hör mal, Mr. Fettmops, wenn du Ärger suchst...“

Panel 23: Weiterhin Phantom: „...dann hast du ihn gefunden!“ Er schießt in Kater Karlos Pistolenlauf, die Pistole von KK verformt sich.


Panel 24: Karlo wirft das verkrüppelte Teil weg und sagt: „Schon gut, Plattnase, wir können über alles reden...“

Panel 25: Plattnase: „Mein lieber Kater Karlo, das können wir nicht. Doch bevor du stirbst, lass dir eines sagen: Ich heiße nicht Plattnase, sondern...“
Panel 26: Von draußen kommt „Tatü tata“. Plattnase: „Was zum...“ Professor Primus von Quack: „Aufgrund meiner Kenntnisse in höherer Geräuschologie und meinen Fähigkeiten in der Wahrscheinlichkeitsrechnung, dürfte dies zu 96,2344888 - prozentiger Sicherheit eine Polizeisirene sein. Während es zu 64, 23 Prozent sicher ist, dass es sich wahrscheinlich um einen Typ von 1979 handelt und...“

Panel 27: Plattnase (steckt die Pistole wieder in sein Jakett): „SCHNAUZE! Sohnemann, du erkundest, ob die Bullen vorbeifahren. Wir anderen lösen uns auf. In einer Stunde treffen wir uns wieder hier. Balduin, du nimmst den Professor mit.“

Panel 28: Phantömchen (schaut durch einen Schlitz vom Rollladen des Fensters): „Der Wagen hat angehalten, 10 Meter von hier entfernt. Jetzt kommt Inspektor Issel auf dieses Haus zu....“

Panel 29: Text: „Mittlerweile sind alle Bandenmitglieder durch Notausgänge entschlüpft.“ Plattnase zieht sein Pistole wieder unter dem Jackett hervor, schubst Phantömchen zur Seite und sagt: „Zur Seite, Hugo!“

Panel 30: Es klopft. Plattnase stellt sich neben die Tür, die Pistole in der Hand, und sagt: „Herein!“

Fortsetzung folgt...