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"676 Erscheinungen von Killoffer"
Eine erste Besprechung von Christian Meyer auf www.tiefkultur.de:
"Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer"
‘Es’ ist nackt
Killoffer ist zusammen mit Lewis Trondheim Gründungsmitglied des großartigen Comic-Verlags L’Association. Eine Art Verlag der Autoren, aber auch ein Autorenverlag, denn hier toben sich erkennbar Subjekte aus. Killoffer ist wie sein Kollege Trondheim ein nicht gerade zartbesaitetes Subjekt. Das zeigt auch sein jüngst in deutsch erschienenes Album "Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer"…
Gleich zu Anfang schon steigert sich der in Kanada gelandete Franzose in die Frage hinein, was mit dem in der Spüle in Paris vor sich hin gammelnden Geschirr wohl während seiner Abwesenheit passieren mag? Der Schmutz und Dreck quillt auf, vermehrt sich, brodelt, lebt, wird zum abartigen Morast. Was in Paris wirklich geschieht … wer weiß das schon? In Kanada jedenfalls mutiert Killoffers Wesen gemäß eben jener Fantasie: Killoffer vermehrt sich: Er rennt durch Straßen, sitzt in Cafés, geht in Clubs - und immer sind seine Alter Egos zugegen. Vor allem in seiner Wohnung haben es sich seine Ebenbilder gemütlich eingerichtet - dort hausen sie regelrecht. Unzählige Killoffers hängen dort herum - nackt, saufend, fressend, rauchend, fickend (gerne ein Ebenbild das andere). Auch auf der Strasse und in den Etablissements der Stadt randalieren sie. Sie zetteln Schlägereien an, belästigen Passanten, vergewaltigen.
Mehr: http://tiefkultur.de/?p=399
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Roland Schulz auf jetzt.de über Anna Sommers "Die Wahrheit und andere Erfindungen" und "676 Erscheinungen von Killoffer":
Tausend Mal Ich: Warum das Leben gerade so oft gezeichnet wird
... Dann werden die Seiten jählings schwarz und alle Menschen Striche, nur noch Killoffer ist Killoffer, flirtend, saufend, pöbelnd, die Dämonen peitschen durch seinen Kopf, bis er mit einem Ständer an einem Lattenzaun entlang streift und von einer Vergewaltigung träumt, böse Phantasie – oder ist das echt?
Man weiß es nicht, und Killoffer weiß es auch nicht, er flieht, nur weiter, schnell fort, nach Hause – und schon ist er wieder drin in der Party mit sich selbst, seine ganzen Ichs sind auch wieder da, die Flaschen und die Zigaretten schon bereit. Er versucht, ihnen Herr zu werden, vergebens. Er versucht zu fliehen, nicht möglich, jetzt drücken sie ihn aufs Bett, vergewaltigen, entmannen ihn, er flieht erneut, hinaus in die Welt, dann wieder nach Hause, wo alles in Blut und Scheiße versinkt.
Das ist verstörend, das ist eklig, das ist großartig.
Killoffer verwendet hier seitenweise keine einzige Sprechblase, für Worte ist kein Platz, was sollten sie auch sagen – und doch brüllen die Bilder: Hier zeichnet einer ohne Worte Schreie.
Das ist Wahnsinn.
In jeder Hinsicht.
Mehr: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/378354
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Waldemar Kesler auf www.literaturkritk.de:
Schimmelnder Abwasch - "Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer" sind sechshundertfünfundsiebzig zuviel
Im ebenfalls im Reprodukt-Verlag erschienenen Killoffer-Comic-Band "Wie man sich bettet" befindet sich eine Episode mit dem Titel "Schmutzige Wäsche", in der der Autor seiner Freundin von der Beziehung zu seiner Mutter berichtet. Als Junge widerstrebt es ihm, seiner Verdauung unterworfen zu sein, so dass er seinen Stuhl bis zur letztmöglichen Sekunde krampfhaft zurückhält, was nicht selten zu unangenehmen Zwischenfällen führt. Die psychisch äußerst labile Mutter erliegt einmal einem Wutanfall, als es sich wieder ereignet hat und bestraft ihren Sohn damit, dass sie ihm seine schmutzige Wäsche ins Gesicht drückt und es damit völlig beschmiert. Der sich erinnernde Killoffer resümiert: "Ich weiß genau, wie sie schmeckt, meine Scheiße. Ich hab' sie gekostet." Das abschließende Panel zeigt daraufhin den entsetzten und angewiderten Ausdruck auf dem Gesicht der Freundin.
Diese gleichzeitige Zurschaustellung seiner selbst und des Ekels beim Zuhörer beziehungsweise Betrachter ist der charakteristische Zug von dem nun in Deutschland herausgegebenen Band "Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer". Nur nimmt der Autor beide Seiten gleich selbst ein. Der sich in Montreal aufhaltende Killoffer wird von seinem Gewissen geplagt, weil er daheim in Paris den kolossalen Abwasch stehenließ und nun weiß, dass die Essensreste zu wuchern beginnen werden. In sehr weiter Assoziation wird dieses "gärende Stück" nun zu ihm selbst, was eine Vervielfältigung der Erscheinungen von Killoffer führt. Die Allegorie mutiert sogar noch zu einer Feuerbach'schen Verdauungsphilosophie: "Vielleicht sind wir dazu da, die Erde durchzupflügen, [...] den Boden zu bereiten, [...] einen menschlichen Humus für irgendwas Neues, also... Oder wir sind schlicht dabei, mit dem Mund unser eigenes Grab zu schaufeln und es mit dem Arsch zuzustopfen [...] Lebendig begraben mit der Scheiße." Glücklicherweise endet der palavernde Text bereits nach wenigen Seiten, aber leider gibt er einen Vorgeschmack auf das visuelle Geschehen. Natürlich wartet man vergebens darauf, dass das anthropologische Geschwätz in irgendeiner Dimension wieder aufgenommen wird.
Mehr: http://www.literaturkritik.de/public...p?rez_id=10757
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... als "Highlight des Monats" bei comicgate.de: http://www.comicgate.de/cgwad.htm
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Besprechungen von Matthias Schneider in der "Intro"...
http://www.intro.de/magazin/buecher/23041355
... und von Waldemar Kesler bei literaturkritik.de:
Schimmelnder Abwasch
"Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer" sind sechshundertfünfundsiebzig zuviel
Im ebenfalls im Reprodukt-Verlag erschienenen Killoffer-Comic-Band "Wie man sich bettet" befindet sich eine Episode mit dem Titel "Schmutzige Wäsche", in der der Autor seiner Freundin von der Beziehung zu seiner Mutter berichtet. Als Junge widerstrebt es ihm, seiner Verdauung unterworfen zu sein, so dass er seinen Stuhl bis zur letztmöglichen Sekunde krampfhaft zurückhält, was nicht selten zu unangenehmen Zwischenfällen führt. Die psychisch äußerst labile Mutter erliegt einmal einem Wutanfall, als es sich wieder ereignet hat und bestraft ihren Sohn damit, dass sie ihm seine schmutzige Wäsche ins Gesicht drückt und es damit völlig beschmiert. Der sich erinnernde Killoffer resümiert: "Ich weiß genau, wie sie schmeckt, meine Scheiße. Ich hab' sie gekostet." Das abschließende Panel zeigt daraufhin den entsetzten und angewiderten Ausdruck auf dem Gesicht der Freundin.
Mehr: http://www.literaturkritik.de/public...ausgabe=200706
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Moderator Reprodukt
Christian Gasser in der NZZ:
Das Ego und seine Doppelgänger
Wie der französische Zeichner Killoffer die Comics-Autobiografie ad absurdum führt
Hierzulande ist der Zeichner Patrice Killoffer vor allem dank seinen Kuh- Briefmarken für die Schweizer Post bekannt. In Frankreich gehört er zu den begehrtesten Illustratoren und Comic-Autoren, sein Buch «676 Erscheinungen von Killoffer» wurde als Geniestreich gefeiert.
Im Auftrag einer kulturellen Institution reist Patrice Killoffer für ein paar Wochen nach Montreal, wo er seine Eindrücke aufzeichnen soll. Er schafft es nicht, sich in der fremden Umgebung zu entspannen, weil er bei seiner Abreise aus Paris schmutziges Geschirr im Küchentrog vergessen hat. Nun malt er sich aus, wie es in seiner Wohnung fault, gärt und spriesst. Seine Reflexion über Müll, Dreck, Exkremente, Fruchtbarkeit und Fortpflanzung wird immer obsessiver und rasender, dazu gesellt sich die erotische Verwirrung, in die ihn Montreals sommerlich leicht gekleideten Frauen stürzen. Killoffers Verhalten nimmt bizarre, ja krankhafte Züge an - doch ist das erst der Beginn eines aussergewöhnlichen Albtraums, in dem er das Genre der Comic-Autobiografie ad absurdum führen wird.
Mehr: http://www.nzz.ch/2007/05/25/fe/articleF6A3Z.html
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Doppelt gepostet... einen abziehen...
Geändert von Dirk Rehm (14.06.2007 um 21:38 Uhr)
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Ganz großes Kino, das Teil. K A U F E N !
[SIZE=2]Unterstützt den lokalen, stationären Einzelhandel - Buchhandlungen, Comic- & Plattenläden![/SIZE]
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... das meint Benjamin Vogt wohl auch:
Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer
... Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer ist ein hervorragendes Album, das sehr hart über den Macher selbst urteilt. Es offenbart alle auffindbaren Aspekte eines menschlichen Geistes, indem sie ihnen zur gleichen Zeit freien Lauf lässt. Die Spaltung der eigenen Persönlichkeit dürfte in Comicform wohl ein Novum darstellen, gerade das macht diesen Comic als vorsätzliche Rebellion gegen die Zunahme an autobiografischen Comics und als Denkanstoß für ungewöhnlichere frische Erzählungen so interessant.
Mher: http://www.comicgate.de/content/view/743/51/
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Andreas Platthaus in der "FAZ" über Paul Hornschemeiers "Komm zurück, Mutter" und "676 Erscheinungen von Killoffer":
Der Befreiungsschlag
Wie soll man mit gleich zwei neu ins Deutsche übersetzten Publikationen umgehen, die alles umstürzen, was wir vom graphischen Erzählen wissen? Dabei hätte man jahrelang Zeit gehabt, sich darauf vorzubereiten, denn Paul Hornschemeiers Comicroman „Komm zurück, Mutter“ erschien in Amerika schon 2004, und das französische Album „Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer“ ist gar noch älter - es wurde 2002 publiziert. Der Abstand zu den Originalveröffentlichungen zeigt die Rückständigkeit des deutschen Comicmarktes, denn dass es sich bei beiden Werken um Meisterwerke handelt, pfiffen sämtliche Leser, die der fremden Sprachen mächtig waren, von den Dächern. Immerhin versöhnt der schöne Zufall, dass beide Titel nun gleichzeitig in unsere Buchläden kommen.
Mehr: http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E...~Scontent.html
Die Grafik der "FAZ" führt die Innovation dabei an weitere ungekannte Grenzen: Sie stellt die Abbildung aus dem Killoffer-Band einfach auf den Kopf...
Geändert von Dirk Rehm (05.07.2007 um 10:33 Uhr)
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Booh, das ist ja unglaublich dick aufgetragen. "Solche Bücher, die mit einem Schlag alles beiseite schieben, was es bislang stilistisch gegeben hat, sind nicht allzu häufig." *kicher* Ob das ernst gemeint ist?
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Mitglied
Ja, Herr Platthaus kann sehr euphorisch sein, man sollte ihn mal live erlebt haben.
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Nun ja, es gibt auch Leute, die das anders sehen:
http://www.splashcomics.de/php/rezen...rezension/6092
DAs ist die erste negative Kritik, die ich bei Splashcomics je gejesen habe - lol
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Die Rezension hat einige Satzbaufehler und zu oft wird davon gesprochen, dass der Leser dies und jenes tun wird, wenn er den Comic gelesen hat. Woher will der Autor (Bernd) das wissen? Kann er nicht einen neutraleren Terminus verwenden. Ich perösnlich bin kein Freund so solchen aussagen. Will man da seine eigene Meinung einfließen lassen, sollte man das konkreter äußern.
Meiner Meinung nach spiegelt diese Rezension aber das wieder, was die eine Hälfte der Leserschaft ausmacht. Etwas Phantasielosigkeit (zumindest was abstrakte Comickultur angeht) und das vollkommene Fehlen von Rebellentum, dem Drang noch ungewöhnlich Skurrilem.
Meiner Meinung kann man den Comic nur schlecht finden, wenn man wirklich mehr Text erwartet hat und einem nach dem "Lesen" das Geld dann doch zu schade war.
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Der Witz dabei ist, dass das die erste Splashcomic'sche Rezension ist, die mich neugierig auf einen Comic gemacht hat und mich, ebenfalls zum ersten Mal, tatsächlich dazu veranlasst mir Diesen morgen im Laden anzuschaun, hahaha...
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Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer
Kloppen mit den eigenen Ichs? Klingt alles nach ner Splatterversion von APPROXIMATE CONTINUUM :-)
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Moderator Reprodukt
Mich würde das Splashcomics-Review auch neugierig machen. Wo wir mit guten Besprechungen doch so verwöhnt werden ist das immer noch sehr milde.
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Admin
Zitat von cekay
Die Rezension hat einige Satzbaufehler und zu oft wird davon gesprochen, dass der Leser dies und jenes tun wird, wenn er den Comic gelesen hat.
Ein Wort hat im dritten Absatz gefehlt (wurde gerade ergänzt) und einen Satz habe ich gerade leicht umgestellt. Aber das ist eher diskussionswürdig gewesen. Ich würde es freilich begrüßen, wenn Kritik an meiner Rechtschreibung von jemanden kommt, der dieser mächtiger ist
Zitat von cekay
Woher will der Autor (Bernd) das wissen? Kann er nicht einen neutraleren Terminus verwenden. Ich perösnlich bin kein Freund so solchen aussagen. Will man da seine eigene Meinung einfließen lassen, sollte man das konkreter äußern.
Das halte ich für journalistisch und professionell vollkommen falsch. "Ich" in Rezensionen zu verwenden ist sehr schlechter journalistischer Stil.
Zitat von cekay
Meiner Meinung nach spiegelt diese Rezension aber das wieder, was die eine Hälfte der Leserschaft ausmacht. Etwas Phantasielosigkeit (zumindest was abstrakte Comickultur angeht) und das vollkommene Fehlen von Rebellentum, dem Drang noch ungewöhnlich Skurrilem.
Phantasielosigkeit. Ich finde das schon erstaunlich, dass Du das aus dieser Rezi rauslesen kannst. Aber wenn Du meinst... Leute, die mich kennen, würden mich vermutlich nicht als phantasielos beschreiben.
Zitat von cekay
Meiner Meinung kann man den Comic nur schlecht finden, wenn man wirklich mehr Text erwartet hat und einem nach dem "Lesen" das Geld dann doch zu schade war.
Also da muss ich doch mal was klar stellen: Ich habe den Comic nicht gekauft, er wurde mir zugeschickt. Von daher kanns mir um das Geld nicht zu schade gewesen sein. Und ich habe nicht mehr Text erwartet. Sonst würde ich Comics wie "Louis fährt Ski" nicht gut finden. Aber den finde ich sehr genial.
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Verstorben
@cekay
Es ist geradezu lächerlich, an welchen Dingen du dich in Bernd´s Rezension aufhängst und gleichzeitig den Leser die Killoffers Werk nicht mögen - oder gar schlecht finden - Phantasielosigkeit bescheinigst!
Ich finde es etwas unglücklich das Bernd die Rezension nun noch nachgereicht hat, da er sich wohl etwas verpflichtet fühlte, wegen dem Thread im Schreiber + Leser Forum bezgl. ob Comic-Rezensionen allgemein zu positiv ausfallen.
Schöner wäre es gewesen, wenn er sie gleich nach erstem Lesen eingebracht hätte, um so auch mal eine konstruktive Gegenmeinung zu Killoffers Comic abzugeben.
Das er sich aber nun gleich wieder wegen der negativen Kritik barsch angehen lassen muss, ist fast typisch.
Auf der einen Seite verlangt man nach kritischeren Betrachtungen von Fanseiten - wenn dann mal eine in dieser Form daherkommt - bezichtigt man den Autor der Schreibschwäche , der Phantasielosigkeit und alle Gleichdenkenden spricht man gleichsam diese ab.
Geändert von hipgnosis (09.07.2007 um 21:22 Uhr)
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Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer
Zitat von hipgnosis
@cekay
Das er sich aber nun gleich wieder wegen der negativen Kritik barsch angehen lassen muss, ist fast typisch.
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Zitat von hipgnosis
Schöner wäre es gewesen, wenn er sie gleich nach erstem Lesen eingebracht hätte, um so auch mal eine konstruktive Gegenmeinung zu Killovers Comic abzugeben.
nachdem du denselben schreibfehler nun schon zum zweiten mal machst - obwohl du immer die richtige schreibweise bei deinen vorrednern sehen kannst - muss ich dich doch einmal berichtigen: es heisst killoffer mit -ff-
oder machst du das mit absicht?
Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.
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Zitat von Bernd Glasstetter
Das halte ich für journalistisch und professionell vollkommen falsch. "Ich" in Rezensionen zu verwenden ist sehr schlechter journalistischer Stil.
nein. es ist nur ein extrem schwer zu handhabender stil. das "ich" in rezensionen wirkt deshalb meist plump, weil es falsch angewandt wird. darum sollte man davon die finger lassen, sofern man sich nicht völlig seiner sache und seiner künste sicher ist.
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Mitglied
Zitat von hipgnosis
@cekay
Das er sich aber nun gleich wieder wegen der negativen Kritik barsch angehen lassen muss, ist fast typisch.
naja, aber nach dem was Bernd in dem anderen Thread selbst beschrieb finde ich seine Kritik an sich schon diskussionswürdig. Und damit meine ich nicht das Recht, etwas völlig negativ zu bewerten, das hat er natürlich und es ist sogar erfrischend mal ein "Würg" bei Splashcomics zu sehen. Ich persönlich kann das und die dazugehörige Argumentation in diesem Fall nur leider kein Stück nachvollziehen. Aber man muss ja keinen zu seinem Glück bekehren.
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Verstorben
Zitat von FilthyAssistant
nachdem du denselben schreibfehler nun schon zum zweiten mal machst - obwohl du immer die richtige schreibweise bei deinen vorrednern sehen kannst - muss ich dich doch einmal berichtigen: es heisst killoffer mit -ff-
oder machst du das mit absicht?
Kein Problem - danke für die Zurechtweisung - wurde soeben ausgessert!
Mein Killover spricht dann wenigstens dagegen, das ich Phantasielos wäre!
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