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Hi,
ich suche eine Geschichte, die ziemlich lang ist. Sie war in einem LTB und ging ca. 250 Seiten. Es ging dabei um eine Olympiade, glaube ich, mit chinesischen Teilnehmern und alle Bewohner von Entenhausen kommen in dieser Geschichte vor. Über inducks finde ich leider nichts.
2. Geschichte: Donald bestitzt eine Art Fernrohr, mit dem er Dagobert beobachtet und ihn dazu bringt, ihm Geld zu geben. Donald häuft ziemlich viel Geld an. Tick, Trick und Track greifen aber irgendwann ein und stoppen das ganze.
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Vielen Dank schon mal im voraus.
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Das erste ist "Seoul 1988" von Romano Scarpa. Findest du im LTB 130.
Das andere war... Kommt mir bekannt vor...
Edit: Nein, im Moment fällt mir nur eine ein, in der Donald und Dagobert Gustav durch ein Fernrohr beobachten, um bei ihm die Lotto-Zahlen oder so abzuschreiben.
Geändert von Flintheart Glomgold (30.05.2005 um 12:24 Uhr)
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Hi,
ich suche a) die Geschichte, in der Dagobert versucht im Weltall "Nichts" einzusammeln und damit irgendwie ne Steuererstattung erwirkt, oder so. Brauche da nur die Nummer und weiss auch nix genaueres, ich hoffe so ein experte kann damit was anfangen?
und ich suche ne geschichte, kA obes die gibt, jedenfalls stand in einem Thread, der schon älter ist, Donald nehme in irgendeiner Geschichte Kondome mit für Daisy beim Picknick oder so, stimmt das? Hat da einer Ahnung?
Danke wäre lieb wenn ihr mir weiterhelfen könntet! ;-)
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Also a) kann ich dir beantworten. Das ist "Viel Lärm um nichts" aus dem LTB 160
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Zitat von KaeptnKirk
Hi,
und ich suche ne geschichte, kA obes die gibt, jedenfalls stand in einem Thread, der schon älter ist, Donald nehme in irgendeiner Geschichte Kondome mit für Daisy beim Picknick oder so, stimmt das? Hat da einer Ahnung?
das ist "non scholae, sed vitae discimus" von don rosa.
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Okay danke!!! A) Stimmt, Aber wo ist dieses non scholae... von don rosa drin? Im Ltb ja wohl nich oder? :-( Aber danke ihr zwei
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Hat jemand vll von dem Bild direkt ein Bild? (Blöde Formulierung, ich weiss) Denn auf Sämtlichen in und out-ducks war da irgendwie nix gescheites. Falls hier nicht gepostet werden darf und es nicht online ist das Bild könnt ihr es mir an kingofangmar@freenet.de schikcen=?
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Mitglied
Echt? Hab ich früher immer gerne gelesen und fand die Zeichnungen bei weitem nicht so schlecht wie manch andere...
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Ich finde bei Gatti immer alles irgendwie verquer, die Figuren scheinen erhebliche motorische Schwierigkeiten zu haben und passen nicht in ihre Umwelt. Ein offensichtlicher Konkurrent waere Perego, aber bei dem faellt mir gerade (warum auch immer) Goofy als Torero auf einem Pferd ein (LTB 6?), und da bilden Goofy und Pferd eine Einheit, das passt zusammen, auch mit der (natuerlich sehr einfach gezeichneten) Umgebung. So was gibt es bei Gatti nicht. Der Darstellung des Stabhochsprungs z,B, geht jegliche Realitaetsnaehe ab, so springt kein Mensch und auch keine Ente.
Ich mochte die Geschichte frueher ja auch ganz gern (ich mochte allgemein diese Sportgeschichten), aber gut gezeichnet ist anders.
Bei Gatti muss ich auch immer an eine Szene aus der Zwischengeschichte von LTB 97 denken, Mack und Muck sind (voellig unmotiviert) bei Donald zu Hause: "Nun trinkt erst mal euren Kakao." Ich weiss nicht genau warum, aber dabei zieht's mir die Schuhe aus...
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Mitglied
Zitat von Dr. Dulle
GATTI!!!
Kamst Du von selbst auf diesen Smilie oder haste bei mirt abgekupfert?
Spaß beiseite, Gatti IST der schlechteste LTB-Zeichner! Bei jeder Geschichte, jeder Zeichnung, kräuseln sich mir die Zehennägel hoch! Oder, wie ich damals, am 17.01.05, in diesem Thread schon sagte:
Zitat von Treviris
Meine Absoluten Hass-LTB's sind die mit den Vorgeschichten von Gatti! Was bei Perego zwar schlecht gezeichnet ist, aber trotzdem manchmal nostalgischen Charme versprüht, ist bei Gatti einfach nur noch Krampf zu lesen: hölzerne Zeichnungen, bei denen die Körper von Dreijährigen gezeichnet sein können, und nur die Köpfe per Schablone draufgepappt aussehen ( siehe die Vorgeschichte von LTB 61), sowie eine dermaßen miese Gesichts- bzw. Grimassenzeichnung, dass man selbst bei mehrerem Durchlesen nicht erkennt, ob der Protagonist nun fröhlich oder wütend ist (schlimmstes Beispiel: bei LTB 50 die Rahmengeschichte zwischen "Sauriermoos" und "Inkaziege" - lächelt Klaas Klever bei seinem Tobsuchtsanfall?)
Meine Hass-Taschenbuch, dass ich besitze, ist daher LTB 56 (gleich 2 reguläre und die Vor-und Rahmengeschichten von Gatti!!!)
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Zitat von Treviris
Kamst Du von selbst auf diesen Smilie oder haste bei mirt abgekupfert?
Ich erinnerte mich dunkel, das schon mal gesehen zu haben. Aber ich hab's immerhin ausgebaut!
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Könnt Ihr mir bitte bei folgender Frage weiterhelfen: Hat Onkel Dagobert nun einen Glückstaler oder einen Glückszehner, beides habe ich glaube ich bereits in Geschichten gelesen? Ursprünglich dachte ich, es handelt sich um Onkel Dagoberts ersten selbstverdienten Taler, aber nach neuerlicher Barks Lektüre von „Anschlag auf den Glückstaler“ (Uncle Scrooge 43/1963, in: Barks Library Special „Onkel Dagobert“ 25/2002) stelle ich fest, dass die Geschichte im Original "For Old Dime's Sake" heißt, also in etwa "Um des alten Zehn-Cent-Stückes willen". Ist es reine Inkonsistenz bei der Übersetzung, dass manchmal von Glückszehner und andererseits von Glückstaler gesprochen wird und was setzte sich zuletzt durch?
Geändert von Oh my (27.06.2005 um 18:31 Uhr)
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Ich bin zwar kein richtiger Experte wie andere hier im Forum aber ich dacht immer, dass er einen Glückszehner besitzt. Und das ist sein erstes selbstverdientes Geld, wenn ich mich recht entsinne. Ob er einen Glückstaler besitzt, weiß ich net, hab aber davon noch nie was gehört/gelesen. Also kann ich mir das nur unter einem Fehler beim Übersetzten vorstellen. Ich bitte um korrektur von Herrn Plattnase, wenns falsch is
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Wenn man vom amerikanischen Original ausgeht, handelt es sich auf alle Fälle um einen Zehner! In der Frühzeit der deutschen MICKY MAUS war auch immer vom "ersten selbstverdienten Zehner" die Rede. Erst Ende der 70er Jahre wurde dann der Terminus "Nummer eins" kreiert.
Seitdem wird die "Nummer eins" wechselweise als "Zehner" und als "Taler" übersetzt. In manchen Geschichten, z.B. "Onkel Dagobert und die Rückeroberung der Nummer eins" (ATT 20), werden die Begriffe "Glückstaler" und "Glückszehner" sogar alternierend verwendet. Vereinzelt wurde der Glückszehner im Deutschen sogar als "Kreuzer" übersetzt, etwa in der Barks-Geschichte "Der neue Tresor" (TGDD 2). Auch in der Geschichte "Der Marathon-Mann" (MM 39/88) spricht Dagobert von seinem "Glückskreuzerchen".
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Wie heisst der Zehner denn bei den Italienern?
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Für mich sind "Glückszehner", "Glückstaler" "Erster (selbstverdienter) Kreuzer / Zehner / Taler" und "Nummer Eins" auch Synonyme.
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es sogar einige ältere Geschichten, in denen der erste selbstverdiente Taler keine Münze, sondern ein Schein ist, der in einem Bilderrahmen an der Wand hängt.
Richard
CETERUM CENSEO CASPERLUM MICCIUM FIRLEFANCIUM ESSE DELENDUM
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Bei Barks, woran man sich in der Regel orientiert, ist es ein Zehner.
Bei den DuckTales ist es der "Kreuzer nummer eins". Gundel erhofft sich mit seiner Hilfe dann die Herrschaft "über alle Kreuzer. Ganz zu schweigen von den Talern."
Man kann über die DuckTales sagen, was man will, aber die Stimme von Gundel passt wie die Faust aufs Auge. Auch die Stimme von Dagobert in der zweiten Staffel passt sehr gut, vor allem, wenn er lacht. Oder als er in der Tral-La-La-Folge durchdreht, herrlich! "Zahlenzahlenzahlenzahlen....!"
Wo ich grad so schön abschweife:
Ist euch schon mal aufgefalen, dass auch einige Folgen von Käptn Balu auf Barks`sches Gedankengut zurückgehen? Zum Beispiel wird "Wenn heut am Freitag schon Samstag wär" in beiden Serien verwurstet, wobei mir die Balu-Version besser gefällt, humorvoll sind aber beide.
DuckTales: "49% sagen, es sei Freitag, 49% sagen Samstag und 2% glauben, es sei schon Weihnachten."
beste Szene bei Balu im Gefängnis:
Kübel: fie dürfen fich ihren ftrick auffuchen.
Rebecca: Ich dachte, ich werde erschossen.
Kübel: Bei unf wird man erft erfoffen und dann gehängt. Wir find da fehr gründlich.
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Vielen Dank für die sehr hilfreiche Erklärung zur "Nummer eins", von der ich gerne auf größere Geldmengen übergehen wollte. Ein Freund von mir schwärmt immer wieder von dem Begriff "Fantastilliarden". Ist das wieder eine geniale Wortkreation von Erika Fuchs und hat die irgendwie mit Barks zu tun? Ich glaube mich an ein Vorkommen in einem Lustigen Taschenbuch zu erinnern, jedoch käme dort in diesem Zusammenhang wohl vor allem LTB 53 in Frage, mit drei nicht von Fuchs übersetzten ummontierten Barks-Klassikern. Gibt es zu diesem sagenumwobenen Vermögensbegriff der "Fantastilliarden" eventuell ein englisches Pendant, oder wie wurde im Original das Duck'sche Vermögen immer gemessen und woher kommt dieser phantastische deutsche Begriff bitte?
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Ich schiebe noch eine Frage hinterher: Aus welcher Geschichte habe ich den Ausdruck "Tripstrillionen" im Kopf ??
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Der Begriff "Fantastilliarde" wurde in der Tat zuerst von Erika Fuchs verwendet und zwar in der Geschichte "Der richtige Erbe" (MM 5/54).
@mrd: Der erste Taler als Schein kommt meines Wissens nur einmal bei Scarpa vor, und zwar in der Geschichte "Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit" (MV 43).
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Zitat von Plattnase
@mrd: Der erste Taler als Schein kommt meines Wissens nur einmal bei Scarpa vor, und zwar in der Geschichte "Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit" (MV 43).
Hmm, habe eigentlich im Kopf, das ein oder zwei mal in irgendeinem u100 LTB oder altem Jumbo-Comic gesehen zu haben. Eine MV habe ich noch nie in der Hand gehabt...
Wenn ich die Stelle zufällig finde, kann ich dir ja bescheidgeben...
Richard
CETERUM CENSEO CASPERLUM MICCIUM FIRLEFANCIUM ESSE DELENDUM
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