Zum angesprochenen Punnkt habe ich in meinem letzten Post noch einen
kleinen Nachtrag angefügt, vielleicht möchtest du es noch gern zur Kenntnis nehmen!?
Ganz abgesehen davon, kann ich aber deine fehlende "Berührunng" nicht
ganz nachvollziehen. Mindestens mal die Schlußeinstellung des gebrochenen
Künstlers vor seinem brennenden Werk war für mein Empfinden extrem
ergreifend.
Dass es bei dieser zersplitterten Erzählweise schwer (oder gar unmöglich) ist
den "wahren" Skarbek zu fassen, da gebe ich dir absolut Recht,
wenngleich ich hier alles andere als eine Schwäche, sondern das absolute
konzeptuelle Highlight des Werkes sehe.
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