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  1. #101
    Mitglied Avatar von Annette Borkes
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    Zitat Zitat von Dippy Dawg Beitrag anzeigen
    Verwechselst du Dekolleté mit Kummet, oder stehe ich auf der Leitung?

    Dippy
    Das wollte ich auch schon fragen, dachte aber, vielleicht bin ich etwas "neben der Rolle"...?!

    Annette

  2. #102
    Mitglied Avatar von Udo Blindenberg
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    Zitat Zitat von Plattnase Beitrag anzeigen
    Das "angestaubte" Erscheinungsbild der Disney-Comics bezieht sich aber nur auf Äußerlichkeiten wie z.B. die Bekleidung der Figuren. Diese ist in Comics aber ein Identifikationsmerkmal und kann daher nicht geändert werden. Würde Onkel Dagobert beispielsweise plötzlich mit Nadelstreifenanzug und Schlips (ohne Zylinderhut) daherkommen, würde ihn der Leser nicht mehr als "Dagobert" identifizieren.
    Dazu sei noch vermerkt dass Dagobert so etwas ja schon einmal durchgemacht hat.
    In den ersten Dago-Storys hatte Ihn Barks ja noch irgendwie anders angezogen und gestylt. Auch ging Dagobert gebeugt.
    Aber damals kurz nach seinem Erstauftritt konnte Barks sich noch eine Umgestaltung erlauben ohne böses Echo

    Es war eine Änderung der ewig gleichen Anzüge von Donald und Dagobert übrigens auch schon Thema von interessanten Geschichten.
    Natürlich kommen sie am Ende dann immer auf den bewährten Anzug zurück


    Eine Donald-Daisy Heirat wäre auch bei Machbarkeit aus einer Menge von Gründen absoluter Wahnsinn

    Auch würde dann nicht nur der Faktor Sexualität berührt werden, sondern auch der Faktor Religion.
    Denn aus Barks Albatrosgeschichte wissen wir dass Daisy getauft ist - Sie würde also, ist anzunehmen, kirchlich heiraten wollen. Donald aber sieht man nie beim Kirchgang und er könnte ungetauft sein

  3. #103
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    Zitat Zitat von Das Teufelshühnchen Beitrag anzeigen
    Die Homosex-These von Grobian Gans über Gustav stütze ich und empfehle dann immer zu jedem passenden und unpassenden Zeitpunkt die Lektüre von Barks' WDC 205 Erntesegen, wo man bei genauem Lesen sicher noch auf weitere Anhaltspunkte stößt.
    Während man bei Grobian Gans sicherlich eine ganze Reihe von Kritikpunkten anbringen kann, z. B. auch, was seine Vermutung betrifft, Gustav Gans sei CIA-Agent (es gibt ja noch nicht einmal einen Beleg dafür, daß man in Entenhausen überhaupt einen Geheimdienst namens CIA kennt), hat die These vom homosexuellen Gustav Gans, so meine auch ich, in der Tat einiges für sich.

    Man muß jedoch berücksichtigen, daß wir in den Berichten nicht nur über die Worte, sondern auch über die Gedanken der Protagonisten unterrichtet werden und daß sich in Gustav Gans' Denke schwerlich mehr Hinweise für ein direktes Bewußtsein einer Homosexualität finden als in seiner Rede. Gans wäre dann also wohl eher ein Homosexueller, der sich seine eigene Homosexualität nicht eingesteht. Das wäre aber auch so ungewöhnlich nicht, zumal im prüden Entenhausen.

    Zitat Zitat von Dippy Dawg Beitrag anzeigen
    Verwechselst du Dekolleté mit Kummet, oder stehe ich auf der Leitung?
    In neuen Geschichten hat Roß sein Kummet öfter abgelegt, deswegen Dekolleté.

    Micky Maus zwängen sie wieder in die kurze Hose, die er als Bub trug, aber Roß muß das Kummet, das ihm seit eh und je an den Hals gewachsen ist, ablegen. Verstehe einer Egmont.

  4. #104
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    Zitat Zitat von Udo Blindenberg Beitrag anzeigen

    Eine Donald-Daisy Heirat wäre auch bei Machbarkeit aus einer Menge von Gründen absoluter Wahnsinn
    Da gibt es allerdings diese schöne Geschichte aus LTB Enten-Edition 2: Die Hochzeit des Dagobert Duck. Darin steht eben jener vor dem Altar und soll Gitta heiraten, natürlich kommt es ganz knapp nicht dazu und die Bindung ist somit auch nicht ein dauerhafter Zustand danach, aber...immerhin!
    "... wie eine Seekuh hineinzuspringen, wie ein Maulesel darin... Ach, wenn ich mich doch nur erinnern könnte!"
    - Onkel Dagobert in Der arme reiche Mann -

  5. #105
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    Zitat Zitat von Coolwater Beitrag anzeigen
    Während man bei Grobian Gans sicherlich eine ganze Reihe von Kritikpunkten anbringen kann, z. B. auch, was seine Vermutung betrifft, Gustav Gans sei CIA-Agent (es gibt ja noch nicht einmal einen Beleg dafür, daß man in Entenhausen überhaupt einen Geheimdienst namens CIA kennt), hat die These vom homosexuellen Gustav Gans, so meine auch ich, in der Tat einiges für sich.

    Das hat er doch damit begründet, dass die CIA Gustav mit seinem Glück massiv nachhilft. z.B. in der einen Geschichte, wo er bei der Überschwemmung "zufällig" einen Gummielefanten findet, oder in der anderen Geschichte dieser Verrückte: "Immer, wenn ich einen Herrn treffe, der ... und unten Gamaschen trägt, schenke ich ihm einen Taler!"

    Und für die CIA arbeitet er auch nur deswegen, weil die wissen, dass er schwul ist, und ihn damit erpressen.

  6. #106
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    Grobians Gans' CIA-These fällt doch schon in sich zusammen, wenn man nur ein bißchen mit dem Finger gegen sie schnippt. Unterstellen wir einmal, daß Gustav Gans tatsächlich auf Schritt und Tritt eine ganze Kompanie des Geheimdienstes folgt, die sein "Glück" inszeniert: Er fällt doch von einer glücklichen Begebenheit in die nächste, bei der überhaupt nicht auch nur ersichtlich ist, inwiefern da ein "Geheimdienst" nachgeholfen haben kann. Wie war das denn zum Beispiel bei dem Bericht, wo Donald Gustavs Lotterielos in eine riesige Urne füllt und darauf die gewaltige Masse von seinen, Donalds, Losen schüttet. Nehmen wir einmal aberwitzigerweise an, das Erdbeben, das kurz darauf dazu führt, daß die Urne umkippt und alle Lose auf den Boden geschüttet werden, sei von der CIA inszeniert (selbstredend verfügt der Geheimdienst, diese Situation vorausplanend, über eine Vorrichtung, mit der er jederzeit und überall auf die Schnelle Erdbeben erschütten lassen kann) - welches famose Zauberkunststück des Geheimdienstes ließ das Kind daraufhin unter allen Losen ausgerechnet Gansens ziehen?

    Und so ist's doch ständig mit dem unerträglichen Glück des Gustav Gans. Nein, der CIA-Agent ist Unfug. Wir kommen nicht um die wissenschaftliche Feststellung herum, daß es in Entenhausen tatsächlich eine (in unserer Welt inexistente) "übernatürliche" Kraft "Glück" gibt, mit der Gustav Gans überreich gesegnet ist. Im übrigen gibt es in Entenhausen ja so manches andere "Übernatürliche", das wir nur aus dem Märchen kennen, zum Beispiel Hexenzauber Marke Gaukeley.

    Grobian Gans hat übrigens auch nicht erklärt, wieso der Geheimdienst, der Gustav angeblich erpreßt und zur Agententätigkeit zwingt, offensichtlich keinerlei Mühen und Kosten scheut, für sein Glück zu sorgen. Wieso, wozu führt die CIA, wenn sie es ist, die Gustav Gans an der Leine hält, dieses Glückstheater, das ja wohl Unsummen verschlingt, eigentlich auf? Seiner schönen Locken wegen?

    Schwul ist der schöne Gustav allerdings wohl.
    Geändert von Coolwater (02.06.2009 um 13:23 Uhr)

  7. #107
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    Zitat Zitat von Das Teufelshühnchen Beitrag anzeigen
    Aber ist "Übernatürlich" an dieser Stelle nicht lediglich eine euphemistische Umschreibung für ein schulterzuckendes "Können wir halt nicht erklären"?!
    Dafür in der Tat. Allerdings keine euphemistische Umschreibung dafür, sondern eher eine populäre. Denn richtig besehen ist ja auch das sogenannte "Übernatürliche" ein Teil der empirischen und erfahrenen Natur - nur daß wir es mit unseren bis dato angesammelten Kenntnissen von den "gesetzmäßigen" Erscheinungen der Natur nicht erklären können.

    So waren Donner, Blitz und Regen dem Menschen einst auch etwas "Übernatürliches"; man verbuchte dergleichen gerne ja auch auf das Konto von Göttern. Und auch heute gibt es ja noch eine Menge ungelöster Rätsel in der Natur, bei denen die Hypothesen wild wuchern, Kaliber wie die Entstehung des Lebens, des Universums. Wahrscheinlich war das alles nur Glück.

    Richtig verstanden, ist natürlich die "metaphysische" Kraft oder Erscheinung in Entenhausen, die von uns als "Glück" wahrgenommen wird, eine vollwertige und legitime Naturerscheinung (genauso wie die Rieseneumel, die dort auf der Venus hausen - die finde ich noch viel merkwürdiger als Gustavs "Glück").

    Damit wird es eher zur wissenschaftlichen Kapitulation.
    Wieso? Die in Entenhausen wirkenden "metaphysischen" Kräfte zu registrieren und zu beschreiben und wenigstens Hypothesen über sie aufzustellen ist doch auch schon eine wissenschaftliche Aufgabe. Alles, was in dieser merkwürdigen Welt passiert, können wir nun mal nicht bis ins letzte befreidigend "erklären". Das gilt nicht nur für Gustavs Glück.

    Die CIA-These hat zweifellos etliche Schwachstellen, aber wenn das die einzige Alternative ist... Da sträubt sich der donaldische Forschergeist doch erheblich dagegen, alles, was man nicht 100prozentig schlüssig erklären kann, was ja im Übrigen allein schon aufgrund der Quellenlage schwierig ist, gleich in den metaphysischen Bereich abzuschieben.
    Das wird doch gar nicht bei allem gemacht. Wahrscheinlich ist sogar das meiste, was wir so sehen in Entenhausen, nicht "hundertprozentig schlüssig" erklärbar. Aber Gustavs "Glück", wie es zigfach dokumentiert ist, ist m. E. kaum anders erklärbar denn als für unsereins "metaphysisch" erscheinende Kraft.

    Das gilt übrigens auch für den Hexenzauber einer G.Gaukeley. Donaldist ehrenhalber Don Rosa bietet da ja durchaus im Rückgriff auf Barks immer Technik als Erklärungsansatz an.
    Von wegen! In seinen (fiktionalen) Geschichten tauchen ja sogar echte Geister auf - für deren Existenz in Entenhausen es zumindest bei Barks keinen Beleg gibt (alle vermeintlichen Geister und Gespenster stellen sich dort als falsch heraus).

    Dem Glück des Gustav Gans hat Don Rosa ja sogar eine eigene Geschichte gewidmet, mit ausführlichen "Erklärungen". Nix Technik, das ist reine Metaphysik.

    Gaukeley mag man auch bei Barks als Herrin über Naturkräfte mittels Technik betrachten. Allerdings sind diese "Zauber"-"Techniken", die sie da ständig vollführt, Verwandlung von Menschen in Tiere u. ä., von einer Art, die hier bei uns schlicht und einfach als "übernatürlich" und "metaphysisch" begriffen (d. h. nicht begriffen) würde. Gustav Gans' "Glück" mag man dann auch als eine unsereins schwer begreifliche "Technik" des Schöngelockten zur Diskussion stellen. Das ist dann aber nur Begriffsjongliererei.

    Und künstliche Erdbeben - in Entenhausen offenbar kein riesiges Problem, wenn das sogar ein paar ulkige flummiartige Kollektivwesen hinbekommen, ich tippe auf besondere geologische Gegebenheiten, aber ich bin da nicht vom Fach...
    Das war nur ein Beispiel. Schau Dir doch mal Gansens gesamtes Glück systematisch durch - die "Erklärung" würde dann am Ende darauf hinauslaufen, daß die CIA irgendwelche metaphysischen Kräfte beherrscht.

    Warum Gustav von der CIA so verhätschelt wird? Um den Druck auf ihn möglichst gering zu halten: Schwule Enten dürften es an sich schon nicht leicht haben im wertkonservativen Entenhausen.
    Mit seinem Glück wirkt Gustav doch noch schwuler , und bei den Entenhausenern ist er zuvörderst seiner glücklichen "Veranlagung" wegen verhaßt.

    Nervlich muss der Mann eh schon ein Wrack sein. Was wenn der Druck zu groß wird und er an die Presse geht oder gar öffentlichkeitswirksam Suizid begeht mit einer Überdosis Glückspillen?
    Dann sieht man in Entenhausen wahrscheinlich Jubelfeiern. So abgewrackt schaut der mir aber sowieso nicht aus.

    Keine schönen Aussichten! Außerdem dürfte Gustav wegen seiner Nähe zu Dagobert (Waffengeschäfte Dritte Welt etc., politisch natürlich hoch brisant) für den CIA extrem wertvoll sein.
    Die Erdbeben und der ganze andere Wahnsinn, den der Geheimdienst um seines Lieblings willen angeblich inszeniert, dürfte auf der Ausgabenseite der CIA mit fast schon dagobertischen Beträgen ins Gewicht fallen.

    So nah steht Gustav Dagobert doch ohnehin nicht. Da sollte sich der Geheimdienst besser an Donald heranmachen.

    Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde: Ich bin auch kein glühender Verfechter der CIA-These und offen gegenüber allen schlüssigeren Erklärungen.
    Man hat ja noch nicht einmal einen Beleg dafür, daß es in Entenhausen einen Geheimdienst namens "CIA" überhaupt gibt. Einen Geheimdienst - welches Firmenschild auch immer er trägt - wird Entenhausen nun gewiß haben, aber bei Grobian Gans ist ja überhaupt ein etwas unsauberer Umgang mit den Quellen festzustellen, und man hat den Eindruck, der Mann glaubt, Entenhausen liege auf unserem Planeten.

    Aber eine wie auch immer geartete "Glücksquelle" wirft meinem Verständnis nach mehr Fragen auf, als sie wirklich im Stande ist zu beantworten.
    Den Seufzer "Ignoramus et ignorabimus" hat ein Naturforscher aus unserer Sphäre wohlgemerkt schon mit Blick auf die hiesigen Phänomene getan ...
    Geändert von Coolwater (02.06.2009 um 15:07 Uhr)

  8. #108
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    Zitat Zitat von Coolwater Beitrag anzeigen
    Einen Geheimdienst - welches Firmenschild auch immer er trägt - wird Entenhausen nun gewiß haben, ...
    Den gibt's! Und er unterhält in dieser Stadt ja sogar ein eigenes "Geheimdienst-Krankenhaus" (LT 190, S.203).

  9. #109
    Mitglied Avatar von Udo Blindenberg
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    Im Laufe der Zeit sind in Entenhausen verschiedene Geheimdienste aufgetreten.
    Erst mal ist zu sagen dass Dagobert Duck einen eigenen hat>
    LTB 384
    Titel: Agent DoppelDuck
    Man kommt sich fast wie im Kino vor: Die Vorschusslorbeeren, die diese Geschichte bekommen hat, erinnern fast an den Hype um einen neuen Blockbuster. Nur ein knappes halbes Jahr hat es gedauert, bis die Doppelduck-Saga ihren Weg von Italien über die Alpen gefunden hat. Wie im Original wird sie in vier aufeinander folgenden Ausgaben präsentiert.
    Wer auch immer diese Rezension nach März 2009, wenn alle vier Teile erschienen sind, liest, sollte wissen:
    1. Diese Rezension geht davon aus, dass die nächsten drei Teile dem Leser unbekannt sind.
    2. Der Rezensent kennt sie aber und hofft, sich nicht zu verplappern.

    Donald erhält mal wieder eine neue Geheimidentität. Das alleine klingt nach Routine, es ist ja mindestens seine dritte neben Phantomias und Agent QQ7 des Duckschen Geheimdienstes DGD. Da sich aber die Abenteuer des DGD von der ursprünglichen Goldfinger-Parodie in LTB 77 völlig entfernt haben, ist es legitim, Donald auf andere Weise in die Fußstapfen des großen James Bond treten zu lassen.

    Donald erfährt also zufällig, dass er drei Tage als Schläfer für eine geheime Agentur gearbeitet und dann den Dienst quittiert hat. Die Agentin Kay-K überzeugt ihn, wieder bei der Agentur anzufangen, wo er auf den Direktor Jay-J und den ihm nicht wohl gesonnenen Agent Black-B trifft. Wie es sich für eine James-Bond-Parodie gehört, gibt es natürlich auch eine Sekretärin.

    Donald erklärt sich nach einiger Bedenkzeit bereit, wieder anzufangen. Dazu muss er allerdings eine erste Mission bestehen. Gleichzeitig zeigt sich, dass das Privatleben des Superagenten alles andere als super ist - allen voran hat er Ärger mit Daisy und mit der Polizei (wegen mehr oder weniger simplen Falschparkens).

    Für eine einführende Geschichte ist das erstaunlich gut und witzig umgesetzt und macht Lust auf mehr. Vor allem, weil ja noch ein paar Fragen offen sind:

    - Wer steckt hinter der Agentur?
    - Wie kam Donald das erste Mal dort hin, was hat er in den drei Tagen gemacht und warum hat er die Agentur verlassen?
    - Und was ist eigentlich sein Auftrag?
    http://www.lustige-taschenbuecher.de...talog-384.html

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