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  1. #26
    Mitglied Avatar von Lupo
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    Im schönen Mittelfranken
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    Also so was! 50 sind's, das weiß nun wirklich (fast) jeder. Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundess...nigten_Staaten
    Was 313 als 51. Staat rechne, ist wohl der District od Columbia (D.C.). Aber das ist kein Bundesstaat, sondern als Sitz der Hauptstadt Washington bundesunmittelbares Gebiet.

    Ohne Kalifornien und Minnesota wären es also 48. Dafür mit Calisota 49. Geht nicht so richtig auf, eure Rechnung...

    Aber warum macht ihr es euch nicht einfach und zählt die Sterne auf einer der zahlreichen in Disney-Comics vorkommenden US-Flaggen?
    Freitag ist Freutag - ist Fix-und-Foxi-Tag

  2. #27
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    Ich würde sagen: 313 hat eben etwas weiter gedacht! Man könnte ja unsere gute Bundesrepublik Deutschland als 51. Bundesstaat rechnen, die seit Ende des Zweiten Weltkriegs immer mehr amerikanisch unterwandert wird. Egal, was jenseits des großen Teichs ausgekocht wird (ob Technik, Sport, Politik, Kultur,...), nach kurzer Zeit schwappt es zu uns rüber und wird nachgeäfft. Die Entwicklungen in der Sozialpolitik der letzten Jahre sprechen hier eine deutliche Sprache! Sie nähern sich verdammt dem amerikanischen Vorbild an.

    Die USA sind eben wie die Panzerknacker: "Heute gehört uns die Kohldampfinsel, und morgen die ganze Welt!"

  3. #28
    Mitglied Avatar von Zorngiebel
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    Zitat Zitat von Fürchtegott Beitrag anzeigen
    Noch was zur Entenhausener Politik:
    Welcher "richtigen" Partei, glaubt ihr, würde wohl (der reichlich autokratisch regierende!) Bürgermeister Bleibtreu angehören?
    Wie Udo schon ganz richtig angemerkt hat, waren die schweinegesichtigen Spione bei Carl Barks durchwegs Kommunisten, deshalb ist es als zweifelsfrei erwiesen anzusehen, dass die Entenhausener Bürgermeister, die Schweine sind, der sozialistischen Partei angehören. Das ist damit donaldistisch ganz klar nachgewiesen.

  4. #29
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    Zitat Zitat von Plattnase Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen: 313 hat eben etwas weiter gedacht! Man könnte ja unsere gute Bundesrepublik Deutschland als 51. Bundesstaat rechnen, die seit Ende des Zweiten Weltkriegs immer mehr amerikanisch unterwandert wird. Egal, was jenseits des großen Teichs ausgekocht wird (ob Technik, Sport, Politik, Kultur,...), nach kurzer Zeit schwappt es zu uns rüber und wird nachgeäfft.
    und das ist in andren ländern sooo anders?

    wir können auch mal schauen, wie stark unsre kultur von holland beeinflusst wurde, oder von großbritannien. aber da schaut man dann ungern genauer hin, weil es ja den schönen klischee-antiamerikanismus ankratzen könnte.

    im übrigen: sollte nicht jeder, der sich über us-kulturimperialismus beklagt, nicht eher fix & foxi lesen statt donald duck?

  5. #30
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    Zitat Zitat von L.N. Muhr
    im übrigen: sollte nicht jeder, der sich über us-kulturimperialismus beklagt, nicht eher fix & foxi lesen statt donald duck?
    Es geht nicht nur ums "Lesen", sondern auch ums Analysieren. Und letzteres ist ja schließlich auch etwas Kritisch-Distanziertes. Ein Medizinprofessor, der Krebstumoren analysiert, hat zu den Krebszellen ja deswegen auch nicht ein positives Verhältnis!

  6. #31
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    Zitat Zitat von Plattnase Beitrag anzeigen
    Es geht nicht nur ums "Lesen", sondern auch ums Analysieren. Und letzteres ist ja schließlich auch etwas Kritisch-Distanziertes. Ein Medizinprofessor, der Krebstumoren analysiert, hat zu den Krebszellen ja deswegen auch nicht ein positives Verhältnis!
    ...womit wir dann wieder bei der "notwendigen Primärliteratur" wären...

    Richard

  7. #32
    Mitglied Avatar von Zorngiebel
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    Was nun die Religion angeht: im Enten-Universum existiert ganz klar das Christentum, da es in Entenhausen sakrale Gebäude gibt (Entenhausener Münster).
    Interessant wäre nun zu wissen, wie Jesus (den es demzufolge gegeben haben muss) in diesem Universum ausgesehen hat. Schwarze Nase und Hundeohren? Oder war er gar eine Ente?

  8. #33
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    Zitat Zitat von Udo Blindenberg
    D)Angenommen DD sagt die Wahrheit. Das MMU wird überwiegend von Antromorphen Hunden ,nicht Vögeln, Bevölkert. "Als säugling" kann eine Allegorie für sehr jung sein bzw. er könnte theoretisch eine hündische Amme gehabt haben.Seine Mutter die Ente hätte ihn ja nicht säugen können.
    Im Duck-Universum ist es üblich, daß Kinder nicht bei ihren leiblichen Eltern, sondern bei Pflegeeltern (meist Onkeln/Tanten) aufwachsen. Somit ist die "Amme" durchaus glaubwürdig.

    In einem LTB um nr.70 herum nuckelt auch der erwachsene Düsentrieb(Huhn) an einem Schnuller.
    Auch Onkel Dagobert erlebt hin und wieder depressive Phasen, in denen er ins Babyalter zurückfällt und in einer Wiege liegend an einem Fläschchen nuckelt (siehe DDT 391, S.78).

    Doch nun eine interessante Beobachtung zur POLITIK. Ist jemals jemand aufgefallen, dass die reiselustigen entenhausener, die in jeder zweiten Geschichte praktisch den Kontinent wechseln, NIEMALS in Ländern des ehemaligen Ostblocks also Russland, China ,sowjetstaaten waren?
    Das stimmt nicht! Die Ducks geraten relativ häufig in den asiatischen Raum, etwa in "Donalds Weihnachtsreise" (TGDD 15), "Die Stadt der goldenen Dächer" (TGDD 47), "Die Krone des Dschingis Khan" (TGDD 52), "Die Sonnenfinsternis von Lhasistan" (TGDD 53) oder "Das Geheimnis des Drachen-Amuletts" (MM 1-3/69).

  9. #34
    Mitglied Avatar von Zorngiebel
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    Das LTB über die Olympischen Spiele in Korea (welche Nummer war das gleich noch mal?) berichtete sogar über den Konflikt zwischen Nord- und Südkorea... mit lauter Enten als Protagonisten.

  10. #35
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    Das ist die Geschichte "Seoul 1988 - Olympisches Fieber" (LT 130). Eine Besonderheit dieser Geschichte lag auch darin, daß Dagobert und Micky hier per Sie sind.

  11. #36
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    Per Sie sind sie ja auch am Anfang des Tierkreissteins, wo Dagobert Micky schliesslich das Du anbietet.
    Wie ist das denn sonst? Micky wird ja kaum "Onkel Dagobert" sagen, oder doch?

  12. #37
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    Also: das Siezen der verschiedenen Figuren untereinander war bis in die 80er Jahre hinein völlig unüblich!

    In der Geschichte "Seltsames Saatgut" (MM 16-19/69) spricht Micky den reichsten Mann der Welt ganz selbstverständlich mit "Onkel Dagobert" an. Die selbe Spontanität gilt natürlich auch für die jüngere Generation: Mack und Muck sprechen Donald ganz selbstverständlich mit "Onkel Donald" an (MM 17/60, S.3).
    Die umgekehrte Richtung ist ebenso vertreten: in der Geschichte "Die Befreiung Entenhausens" (LT 18) reden Tick, Trick und Track Micky ganz selbstverständlich mit "Onkel Micky" an und in MM 41/69, S.14 wird Goofy von Dicky, Dacky und Ducky ganz unbefangen mit "Onkel Goofy" tituliert.

    Einen distanzierteren Weg haben dann irgendwann die Taschenbücher eingeschlagen. Besonders kraß: die Geschichte "Die Schöne vom anderen Stern" (DDT 414), wo Micky & Goofy mit Dagobert per Sie sind und auch völlig feindselig empfangen werden: sie werden etwa mit einem riesigen Hammer niedergeschlagen und mit einer Art Schiffskran gefangengenommen. Dagobert behandelt die beiden, die ihn lediglich im Geldspeicher besuchen wollen, hier als seien sie die Panzerknacker.

  13. #38
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    Zitat Zitat von Plattnase Beitrag anzeigen
    Es geht nicht nur ums "Lesen", sondern auch ums Analysieren. Und letzteres ist ja schließlich auch etwas Kritisch-Distanziertes. Ein Medizinprofessor, der Krebstumoren analysiert, hat zu den Krebszellen ja deswegen auch nicht ein positives Verhältnis!
    gegen analyse per se habe ich übrigens nie etwas gesagt.

    lediglich gegen jene unterschwellige schizophrenie der kritik am us-"kulturimperialismus" ausgerechnet in einem board von disney-fans.

  14. #39
    Mitglied Avatar von Zorngiebel
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    Zitat Zitat von L.N. Muhr Beitrag anzeigen
    lediglich gegen jene unterschwellige schizophrenie der kritik am us-"kulturimperialismus" ausgerechnet in einem board von disney-fans.
    Auch Fans einer ursprünglich aus den USA stammenden Comicserie haben durchaus das Recht, mündige Kritik an durchaus kritikwürdigen Zuständen zu üben und haben deshalb noch lange keine beleidigenden Zurechtweisungen verdient.

    Die Verhältnisse zwischen Enten- und Mausuniversum sind ohnehin nicht restlos geklärt. Während im MM-M bei den Ferioli-Geschichten Micky und Donald alte Jugendfreunde waren, die sich später zerstrittten haben (was den mangelnden Kontakt über all die Jahre erklärt) kann man bei den Italo-Stories oft nur rätseln. Es wird sich da wohl ähnlich verhalten, weil die Italiener deutlich an die Gottfredson-Micky-Strips anschließen (in denen Micky und Donald ja als Freunde auftraten), was man auch merkt wenn etwa der kriminelle Klempner aus Gottfredsons Micky-Story in einer italienischen Story die Ducks heimsucht und deutlich Bezug auf die Originalstory genommen wird.

  15. #40
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    Zitat Zitat von Zorngiebel Beitrag anzeigen
    Auch Fans einer ursprünglich aus den USA stammenden Comicserie haben durchaus das Recht, mündige Kritik an durchaus kritikwürdigen Zuständen zu üben und haben deshalb noch lange keine beleidigenden Zurechtweisungen verdient.
    natürlich haben sie das.

    aber in so pauschaler form wie "deutschland ist der 51. us-bundesstaat" und "deutschland macht den amis alles nach" wirkt es schon schizophren. ohne kulturimport kein disney in deutschland. diese differenzierung finde ich wichtig und letztlich auch sinnvoller als schlichtes schwarz-weiss-draufhauen.

  16. #41
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    Wenn, dann sind wir sowieso irgendwo zwischen 54 und 58... Wir sollte unsere Bedeutung da nicht ueberschaetzen

  17. #42
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    Als alteingesessener MM-Leser muß ich sagen, daß man das "Amerikanische" der Disney-Comics bis in die 70er Jahre hinein gar nicht gespürt hat. Dank der genialen Übersetzungen von Erika Fuchs hat man damals Entenhausen eigentlich immer als "deutsch" empfunden. Mit dem Überhandnehmen der Taschenbücher mag sich das geändert haben, doch selbst die heutigen Übersetzer legen ja Wert darauf, daß Entenhausen neutral ist. Und so gesehen geht die Kritik am Antiamerikanismus doch etwas ins Leere: Entenhausen ist zwar faktisch ein amerikanisches Artefakt, wird vom Rezipienten aber doch vielfach als "europäisch", wenn nicht gar "deutsch", empfunden...

  18. #43
    Mitglied Avatar von sandtigeress
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    In vielen Geschichten ist Entenhausen ja auch nicht so genau geographisch lokalisiert. Sowohl Micky als auch die Ducks nehmen meist das Flugzeug/Schiff/Zeitmaschine, um in ein fremdes Land zu reisen. Ausnahmen sind eigentlich nur die Mexico und/oder Geisterstädtegeschichten.

  19. #44
    Mitglied Avatar von T.A.F.K.A.T.
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    Zitat Zitat von Plattnase Beitrag anzeigen
    Als alteingesessener MM-Leser muß ich sagen, daß man das "Amerikanische" der Disney-Comics bis in die 70er Jahre hinein gar nicht gespürt hat. Dank der genialen Übersetzungen von Erika Fuchs hat man damals Entenhausen eigentlich immer als "deutsch" empfunden. Mit dem Überhandnehmen der Taschenbücher mag sich das geändert haben, doch selbst die heutigen Übersetzer legen ja Wert darauf, daß Entenhausen neutral ist. Und so gesehen geht die Kritik am Antiamerikanismus doch etwas ins Leere: Entenhausen ist zwar faktisch ein amerikanisches Artefakt, wird vom Rezipienten aber doch vielfach als "europäisch", wenn nicht gar "deutsch", empfunden...
    Du hast aber selbst einmal erwähnt, Plattnase, dass z.B. "Familie Duck auf Ferienfahrt" von Frau Fuchs in die Nähe des Bodensees verlegt wurde, in ihrer zweiten Übersetzung aber dann nach Amerika verlagert wurde, weil die Gegend nun wirklich nicht nach Bodensee aussah. Außerdem: wenn Donald samt Familie mal eben mit dem Auto zum Grand Canyon fährt oder in eine texanische Geisterstadt (beides Barks-Geschichten) - oder einfach generell in die Wüste - dann kann jedes Kind irgendwo feststellen, dass es nicht unbedingt Europa sein kann

    War mir als Kind persönlich aber auch nie wichtig, WO, sondern DASS es spannende Geschichten gab. Und die waren gerade in meiner Jugendzeit sehr rar gesät . . .
    Genervt hat mich lediglich immer diese Neutralisierungen. Wenn ich Ländernamen wie "Tranzreich" oder "Eierinseln", wie "Mistambul" oder "Bongolei" lese, rollen sich mir heute wie vor 20 Jahren die Fußnägel hoch . . .

  20. #45
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    Wobei Tranzreich eine besondere Meisterleistung ist. Tatsächlich war es nämlich Spanien...

  21. #46
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    Zitat Zitat von T.A.F.K.A.T. Beitrag anzeigen
    Du hast aber selbst einmal erwähnt, Plattnase, dass z.B. "Familie Duck auf Ferienfahrt" von Frau Fuchs in die Nähe des Bodensees verlegt wurde, in ihrer zweiten Übersetzung aber dann nach Amerika verlagert wurde, weil die Gegend nun wirklich nicht nach Bodensee aussah.
    Bei so vielen Verdrehungen muß ich protestieren! "Familie Duck auf Ferienfahrt" (TGDD 2) ist die Geschichte mit dem Waldbrand. Der Bodensee war "Friedliche Ferien" (TGDD 12) - wobei der See nicht beim Namen genannt wird. Lediglich in der Sportübertragung im Radio fallen ein paar Ortsnamen. Die TGDD-Fassung spielt keineswegs in Amerika!! Im Gegenteil: Diese Story war die Geburtsstunde der Gumpe, ein Fluß der auch heute noch in den Entenhausen-Geschichten gerne erwähnt wird.


    Außerdem: wenn Donald samt Familie mal eben mit dem Auto zum Grand Canyon fährt oder in eine texanische Geisterstadt (beides Barks-Geschichten) - oder einfach generell in die Wüste - dann kann jedes Kind irgendwo feststellen, dass es nicht unbedingt Europa sein kann
    Das schon! Aber es könnte ja auch in einem Phantasieland spielen; eben auf Stella Anatium.

  22. #47
    Mitglied Avatar von Zorngiebel
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    Das wird jetzt arg Off Topic, fürchte ich. Geographie kommt im Threadtitel nicht vor.

    Um noch mal auf die Politik zurückzukommen: Onkel Dagobert hat ja schon mehrmals für den Posten des Bürgermeisters kandidiert. Ich gehe mal davon aus, immer als unabhängiger Kandidat bzw. mit einer eigenen Liste.
    Er würde doch nie und nimmer kostenpflichtig Mitglied einer politischen Partei werden. Oder?

  23. #48
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    Ich bitte dich, ein Dagobert Duck müsste doch keinen Mitgliedsbeitrag zahlen. Der ist Werbung für die Partei

  24. #49
    Mitglied Avatar von Dippy Dawg
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    Bei den Grünen ging zumindest früher der Beitrag nach Selbsteinschätzung, es gab jedoch eine (lächerlich niedrige) Untergrenze.

  25. #50
    Mitglied Avatar von Zorngiebel
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    Möglich, aber ich bezweifle, dass Dagobert sehr viel von Umverteilung des Reichtums bzw. Enteignung der Besitzenden hält.
    Auch als unabhängiger Kandidat ist er jedenfalls dem konservativen Lager zuzuordnen.

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