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Ergebnis 1 bis 17 von 17
  1. #1
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    Dinner for one - Wiederholungen in LTBs

    Wenn ich mir eine LTB-Geschichte durchlese, kommt es mir manchmal so vor, dass es das schon mal gegeben hat. Es kommen mMn auch zu oft die gleichen Charaktere vor, die immer mit den gleichen Personen erscheinen. Es gibt einfach keine Abwechslung, es gibt zu oft das gleiche "Handlungsgerüst".

    Was kann man also gegen diese Wiederholungen machen?
    Sollte man neue Personenkonstellationen machen, Personen häufiger oder weniger auftreten lassen, Charakter von Personen verändern oder gar neue Personen einführen? Sollte man neue Schauplätze benutzen? Was sollte man tun und vor allem wie (also was genau verändern)?

    Meine Meinung dazu:
    Ich denke, man sollte wirklich neue Personenkonstellationen machen, bloß wen könnte man da aufeinander treffen lassen? Viel ist mir da bisher noch nicht eingefallen, aber es sollte z.B Dussel nicht immer nur auf Donald treffen, sondern mal ohne ihn auf Gustav, Dagobert oder ja: Primus von Quack. MMn sollte man außerdem neue Schauplätze verwenden, z.B. Tick, Trick und Track in der Schule wäre ein großes neues Thema. So könnte man dort auch neue Personen erfinden. Ja, ich finde es sollten allgemein neue Personen mit völlig neuen Eigenschaften erfunden werden. Die Charakter von alten Figuren zu verändern wäre für mich der falsche Weg. Man könnte höchstens neue Seiten einer Person zeigen, welche man zuvor noch nicht gekannt hat, aber na ja.

    Eure Meinung:

  2. #2
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    Ich glaub hier im Forum gibt es da zwei Meinungen. Der eine Personenkreis hasst es, wenn Nebencharaktere den Hauptfiguren die Schau stehlen. Die anderen (wo ich mich dazuzähle) finden Stories mit Nebencharakteren als Hauptfigur gut, da somit mehr Abwechslung da ist. Ich zum Beispiel liebte die Dussel - Hubert Bogart-Geschichten, oder Quacky, der Außerirdische.
    Allerdings sollte man nicht noch weitere Charaktere erfinden, gibt eh schon soviel, die leider nicht mehr verwendet werden.
    So wie ich das bei den Topolino-Thread sehe, machen die Italiener mehr mit Nebenfiguren (wie Issel, Steinbeiß), die Dänen konzentrieren sich nur auf die Hauptfiguren Donald und Micky - sonst nicht allzuviel! Das ist sicherlich ein weiterer Grund, warum ich italienische Stories bevorzuge!
    mfg, Gerhard

  3. #3
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    Zitat Zitat von Edgar Allan Maus Beitrag anzeigen
    Die anderen (wo ich mich dazuzähle) finden Stories mit Nebencharakteren als Hauptfigur gut, da somit mehr Abwechslung da ist. Ich zum Beispiel liebte die Dussel - Hubert Bogart-Geschichten, oder Quacky, der Außerirdische.
    Allerdings sollte man nicht noch weitere Charaktere erfinden, gibt eh schon soviel, die leider nicht mehr verwendet werden.
    *unterschreib*
    seit 2009 Lehramtsstudent (Deutsch / Latein) an der Georg-August-Universität Göttingen
    2008 & 2011 Mitglied der Jury zum Evangelischen Buchpreis
    seit 2008 Rezensent für das deutschlandweit erscheinende Magazin "Der evangelische Buchberater" und seine Onlineableger

  4. #4
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    Tja, jetzt muss ich wieder mit der Nostalgie-Schiene kommen: Früher war alles besser! D) Ich erinnere mich an die großartigen Sportgeschichten, in denen Tick, Trick und Track interessante Mitstreiter und Gegenspieler hatten. Oder Sport Goof als Hauptfigur...

    Sowas wie mit den dreien in der Schule halte ich für eine gute Idee. Ich persönlich mag allerdings weder Dussel noch Hubert besonders. Auch so Figuren wie Sergej Schlamassi sollten doch besser bleiben, was sie sind: Nebenfiguren. Denn sonst ist es ja irgendwie kein Disneycomic mehr.

    Was das Handlungsgerüst betrifft: Wir Menschen erzählen uns seit Millionen von Jahren dieselbe Story, leicht abgewandelt (Ich verweise an dieser Stelle mal hierauf.

    Deshalb reicht es meines Erachtens schon, sich gute neue Schauplätze auszudenken, schöne Gags in die Zeichnungen einzubauen (damit meine ich NICHT Haudrauf-Gags à la Dussel!) und vor allem ein gescheiter Storyaufbau.

    Nehmen wir doch mal Entenhausen. Es ist doch auffällig dass gerade jetzt ein gewisses Wiederhol-Schema auffällt (Betonung auf auffällt). Donald versaut eine Aufgabe für Onkel Dagobert, Dussel traktiert Donald, Micky löst einen Kriminalfall, Donald muss Daisy bei der Stange halten, Donald überschätzt sich und der neue Beruf wird zur Katastrophe, Dagobert geht auf Schatzsuche... bla bla blubb.
    Nur komisch, dass mich diese eingngigen Handlungsschemata früher nie gestört haben. Denn da gab es noch Platz für die Storys (40+ Seiten), erfahrene und gute Zeichner wurden mit der Umsetzung betraut und es gab keine Egmont-Vorgaben, unsere Maus herumkaspern zu lassen.
    Die ganzen kurz-und Kürzeststorys müssen dann eben als Story bei einem Gerüst bleiben. Siehe z.B. die Helmstory im aktuellen LTB 359. Da hätte man so viel draus machen können, stellenweise hat mich das an die guten, alten Storys erinnert. Aber das war ja nicht mehr als eine Zusammenfassung denn eine Story. So wird das natürlich nix.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Silly Symphony
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    Früher war alles besser - bah, Humbug ))!
    Ich habe es hier schön öfters gesagt: Die LTB-Verantwortlichen sollten eine bessere Auswahl aus den zahlreich erscheinden Topolino-Stories treffen. Zu diesem Zweck machen wir ja den Topolino-Thread und die LTB-Wunschliste!
    Ich habe es im Wunschgeschichten-Thread schon mehrmals vor Augen geführt: Mit den jeweils monatlich empfohlenen guten bis sehr guten Geschichten aus vier Wochen Topolino plus den offenbar obligatorischen Dänen-Stories kann ein LTB gefüllt werden! Und zwar ein gutes, abwechslungsreiches!
    Es wird sich nun, 2007, zeigen wieweit NRW-Radlers, kater karlos und meine Topolino-Huberei überhaupt was bringt, oder ob die Redakteure wieder vornehmlich die schlechten Duck-Stories herauspflücken und jene aus dem Maus-Universum in den Wind schlagen....

  6. #6
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    Von mir aus könnte Egmont den Kram gleich ganz lassen und nur noch das Topolino übersetzen... es sei denn, sie besinnen sich endlich mal wieder auf etwas Kreativität wie z.B. beim Hexenlicht.
    Ich kann mich an keine Story aus den letzten 100 Bänden erinnern, die mir super gefällt und von Egmont kommt.
    Geändert von djducky (01.01.2007 um 17:24 Uhr)

  7. #7
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    Doch, da fällt mir spontan "Tunnel ohne Wiederkehr" aus LTB 353 ein.
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  8. #8
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    Die Geschichte ist vielleicht im Direktvergleich mit sonstigen Egmontstorys sehr gut, jedoch auch nicht unbedingt ein Treffer ins Schwarze. Mir wäre sie wohl nicht sehr in Erinnerung geblieben, wäre sie nicht ein seltener Aussetzer nach oben im Egmont-Kosmos.

    Zu hoffen wäre, dass sich Egmont die Beliebthei dieser Story zu Herzen nimmt und mehr in die Richtung macht. Dann könnte zur Abwechslung mal wieder eine exzellente Story dabei heraus kommen.

  9. #9
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    An erstklassigen Egmont-Storys aus den letzten 100 Bänden würde mir noch einfallen:

    259: Die große Flut (Akin, Fecchi)
    310: Der schwarze Schatten (Pihl, Fecchi)
    316: Der Piratenschatz (Transgaard, Fecchi)
    325: Ein unvergesslicher Geburtstag (Transgaard, Andersen)

    Ansonsten sehe ich eine Lösung, dürftig umgesetzte wiederholende Geschichten standardisierter Plots zu verhindern, latürnich darin, längere Geschichten zu produzieren / abzudrucken.
    Oder mal einige neue Autoren einzustellen. Und was ist eigentlich mit Alberto Savini los? Erscheint von dem in den aktuellen Topolinos noch was? Der hat doch in den letzten Jahren zahlreiche höchst interessante und gelungene plots geschrieben (beispielsweise "eine geniale Geschäftsidee" (303), "Superheld im Anflug" (305)) und hat außerdem mit "Theaterspektakel" (322) und "Die Rückkehr des Rentiers" (LTB SB 10) sogar zwei sehr gelungene aktuelle Dussel-Geschichten (!) geschrieben. Warum liest man von dem nichts mehr?

    Richard

  10. #10
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    Die große Flut ist auch eine sehr gute Geschichte, aber mitnichten ein Highlight und auch schon 100 Bände her.

    Der schwarze Schatten... da muss ich dir recht geben. Eine schöne Story, die ich mir aber auch von einem Zeichner wie Cavazzano etc. umgesetzt gewünscht hätte. Aber ok...

    Nur: Ihr findet 5 (fünf!) Geschichten aus den letzten 100 Bänden, die ihr für super haltet. Das sagt doch echt alles. Wenn ich mal großzügig rechne und jedem Band im Schnitt 8 Storys gebe, davon 1/4 Egmont dann sind das 5 von 200 Storys, die wirklich gut sind. Eine jämmerliche Trefferquote von 2,5%.

    Sicherlich werden hier einige noch die ein oder and "gute" Egmont-Story finden, aber ich habe auch großzügig gerechnet. Aber was ich damit sagen will, sollte jedem klar sein.

    Im Übrigen will ich damit nicht ausdrücken, dass ich mit der Qualität aller Storys aus Italien einverstanden sei.

  11. #11
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    Im Maus-Bereich hast du recht, die waren schlecht. Gut so, dass Egmont keine Maus-Stories mehr produziert.

    Ich finde aber, dass die Italiener im Duck-Bereich keineswegs kreativer sind als die Egmontler. Gerade bei den Italienern kommen die von dir genannten gleichen Handlungsstränge öfter vor. Wenn ich eine Highlight-Liste mit den Duck-Geschichten von Italinern der letzten 100 LTBs machen würde, wäre sie nicht viel länger als die mit den Egmont-Highlights.

    Oder mal einige neue Autoren einzustellen.
    Ich finde auch, dass man neue Autoren einstellen sollte und mehr Jugendarbeit macht. Roberto Gagnor soll mit seiner ersten LTB-Geschichte ja einen Treffer gelandet haben.

  12. #12
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    Ich habe doch gesagt, dass die Handlungsstränge garnicht verkehrt sind. Man braucht halt Platz, um ne gute Geschichte draus zu machen. 20 Seiten reichen ganz einfach nicht. Und mit Platz können die Italiener meistens besser umgehen.

  13. #13
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    Oh, sorry! Ich hatte dein "nicht" in deinem letzten Satz überlesen.

    Du hast völlig recht, es ist wirklich schade, dass es keine langen italienischen Geschichten mehr gibt. Und ich gebe auch mrd recht, dass es auf jeden Fall wieder längere Geschichte geben muss und das nicht nur weil es dann weniger Wiederholungen gibt.

  14. #14
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    Ich habe gerade mal wieder den "Wildbach-Marathon" ausgepackt, sprich LTB 195. Da ist eine schöne Mausstory drin: "Der Gedächtnislöscher". Sie ist 47 Seiten lang und von Mastantuono toll gezeichnet. Abgesehen von der Titelseite der Story sind die ersten fünf (!) Seiten reige Gagseiten. Goofy schaut sich im Fernsehstudio um und trifft Nachrichtensprecherin, Wetterfrosch etc. und gerät dabei in lustige Situationen, ohne dass es blöde wird. Dann kommt natürlich noch ein klassischer Detektivplot, aber auch da mit witzigen Einschüben (Bonbons, die nach Blumenkohl schmecken...).
    Diese Story zeigt hervorragend, dass man durchaus das eine mit dem anderen verbinden (Gags und Story) und gleichzeitig Nebencharaktere einführen kann. Von dem gegenüber Egmont um Klassen besseren Zeichenstil mal ganz zu schweigen...

  15. #15
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    Klar, das sind die klassischen Figuren und Geschichten. Jede Figur soll einen bestimmten Charaktertyp wiedergeben. Also beispielsweise ist Dagobert der Geizige, Gustav der Glückliche und Donald der Tollpatsch. Wenn das so erfolgreich läuft - warum sollte man daran etwas ändern, denken sich die Autoren und Verlage. Als Leser würde man schließlich auch etwas missen, wenn Donald plötzlich nur noch Erfolg hat und jede Geschichte glücklich für ihn endet. Möchte ein Autor Donald dennoch einmal als Glücklichen und Erfolglreichen darstellen, muss die Geschichte doch immer wieder das gleiche Ende nehmen: Er überschätzt sich und kommt schließlich wieder auf den Boden der Tatsachen.

  16. #16
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    Naja, es muss ja nun nicht immer dasselbe Ende nehmen. Es geht nur darum, dass z.B. das Schema "Dagobert stolpert über einen Lexikoneintrag, geht auf Schatzsuche und begegnet dabei einigen absonderlichen Figuren" durchaus häufiger vorkommen darf, wenn man Autor und Zeichner eben Gelegenheit (sprich Platz) gibt, das Ganze mit Leben zu füllen.
    Der Kristallene Helm aus dem aktuellen LTB 359 ist ein Beispiel, wie so etwas misslingt... weil die Story nur aus Gerüst besteht.

  17. #17
    Mitglied Avatar von hhp4
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    Wichtig ist dass sich die Figuren weiterentwickeln, und komplexer werden. Das Prinzip alles zurück auf Anfang ist in einem gewissen Rahmen ok,wird auf die Dauer aber langweilig. Die Disneycomics hatten von Anfang an auch Erwachsene als Leser. Die Ansprüche an fiktive Figuren sind im Laufe der Jahre beim Publikum gestiegen, daran müssen sich auch Autoren anpassen, wenn eine Figur nicht untergehen soll.

    Daher ist es auch gnadenlos in die (kurze) Hose gegangen, als Micky wieder zu einer einfältigen Person wurde. Der Kaschperl-Micky hat sich fast wie der Micky aus den ersten Zeitungsstrips verhalten. (Beispiel: Ein langer Hund wird wie ein Gummiband aufgewickelt, und dient als "Gummiband-Flugzeugmotor". Nur ein paar Jahre später, war Micky in den Zeitungsstrips zwar immer noch in kurzer Hose, aber doch schon wesentlich inteligenter dargestellt als der Kaschperl-Micky.

    Und so müssen sich auch Figuren wie Donald weiterentwickeln. Die Hauptcharaktereigenschaften bleiben dabei erhalten, aber bilden sich spezifischer aus. Ein Blick auf aktuelle Serien kann den Disney-Autoren dabei nicht schaden. Wie schaft es z.B eine Figur wie Dr. House die als Haupteigenschaften ziemlich mürrisch und menschenfeindlich ist, dennoch so beliebt zu sein? Es machen die Feinheiten der Charakterisierung aus; wenn er z.B. dann doch mal eine menschliche Regung zeigt.

    Figuren wie Micky oder Donald haben sich im Laufe der Zeit schon um eingies weiterentwickelt, aber nicht so stark wie das z.B. andere Comicfiguren gemacht haben. Die ersten Spiderman Comics waren beispielweise extrem flach in der Handlung und in der Charakterisierung der Figuren. Die heutigen Geschichten sind dagegen extrem komplex mit sehr detaliert ausgebildeten Characteren. Eine Entwicklung die zumindest in Ansätzen auch in den Disneycomics erfolgen sollte, wenn diese nicht als reine Kindercomics enden sollen.

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