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Thema: "Orang"

  1. #1
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    "Orang"

    Nicht nur die neueste, sechste Ausgabe von "Orang" ist Thema in einem Interview, das Volker Hummel mit Arne Bellstorf und Sascha Hommer für das Online-Magazin "Fluter" geführt hat, sondern auch ihre eigenen Bücher "Acht, Neun, Zehn" und "Insekt" und das Netzwerk in der Hamburger Comic-Szene:

    Dinge, von denen man was weiß

    Hamburger Comicszene

    In Hamburg schlägt zurzeit das Herz der deutschen Comicszene. Und hier wird auch das Magazin Orang gemacht – die ein- bis zweimal im Jahr erscheinende, aufwändig gestaltete Anthologie zeigt nicht nur die Lebendigkeit der deutschen Comicszene, sondern bietet immer wieder spannende Einblicke in das Werk junger Künstler/innen aus anderen Ländern. Gerade ist die neue Ausgabe erschienen – mit Arbeiten von jungen Künstlern/innen aus Peking, Hongkong und Taipeh und den Hamburger Zeichnern/innen Anke Feuchtenberger, Sascha Hommer, Verena Braun, Moki, Klaas Neumann, Stefano Ricci, Till Thomas und Arne Bellstorf.

    Volker Hummel: Erzählt doch mal ein bisschen über euren Verlag Kiki Post und das Magazin Orang, das ihr herausgebt.

    Sascha Hommer: Orang habe ich 2003 gegründet, als ich mein Studium an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) begann. Mir ging es von Anfang an darum, selber ein Magazin herauszubringen und zu lernen, was alles dazugehört. Viele Künstler sind ja blind für die Produktionsvorgänge, was oft Missverständnisse und Reibungen mit sich bringt.

    Arne Bellstorf: Ich bin ab der dritten Ausgabe dazugestoßen. Bei der Arbeit merkten wir, dass wir vor allem Bücher machen wollten. Deshalb haben wir 2004 für Orang 4 den Verlag gegründet und die Herstellung professionalisiert, mit ISBN-Nummer, Offsetdruck und so weiter. An der HAW lernt man Zeichnen und Gestalten, aber nichts über die technische Seite, über Druckvorlagen oder Papiersorten. Auch der Vertrieb hat sich durch die Verlagsgründung verbessert: Früher hat man seine selbst kopierten Heftchen von Laden zu Laden getragen und auf Kommission dagelassen, heute sind die Magazine bundesweit in Buchläden bestellbar.

    Mehr: http://fluter.de/look/article.tpl?Id...4&NrSection=40
    Geändert von Dirk Rehm (15.12.2006 um 09:05 Uhr)

  2. #2
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    An dieser Stelle mal, zur Info:
    Orang Webseite: www.orang-magazin.net
    Orang Blog: http://orang-magazin.blogspot.com/

  3. #3
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    Thumbs up

    Der "Quasselt ununterbrochen-Admin" hat ein erstes, vorsichtiges Review auf Splash Comics online gestellt: Da können zwar manche Leser meinen, dass einige Zeichnungen sehr naiv daher kommen, aber werden bei näherem Hinsehen feststellen, dass die Zeichnungen genau so gewollt sind, dass der Künstler sich auch anders hätte ausdrücken können, aber nicht anders konnte, um seine Vision zu verwirklichen. Sicher konnte ein Picasso auch seine Bilder anders malen, realistischer, wenn man so will, aber warum sollte er, wenn er doch seine Kunst so in dieser Form ausdrücken wollte, wie er es nun einmal tat? Kunst unterliegt eben nicht den „normalen“ Ausdrucksformen, sie ist einzigartig.
    LOLOLOLOLOL!
    Übrigens:O-Ton Pedro Picasso: "
    ... was ich in meinem Leben bedaure, ist, keine Comics gezeichnet zu haben."
    ROTFL


  4. #4
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    Pablo. RAFLTOFF
    ich mag Orang.

  5. #5
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    Peter Picasso für seine Freunde. LMAO. Ja, Orang mag ich auch.

  6. #6
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    Markus Köbnik hat mit Sascha Hommer für jetzt.de ein Interview geführt:

    Zwielichtige Comicgeschichten: Die neue Ausgabe von Orang

    Orang ist ein Comicmagazin, das sich in jeder Ausgabe einem neuen Thema widmet und den unterschiedlichsten Zeichnerinnen und Zeichnern Raum für ihre Geschichten gibt. Ursprünglich bewegte sich das Magazin im Umfeld von Illustrations- und Kommunikationsdesign-Studenten aus Hamburg. Inzwischen hat sich der Aktionsradius aber erheblich ausgeweitet: Viele junge internationale Comickünstler sind mittlerweile Teil der Orang-Familie. In diesem Winter ist die sechste Ausgabe erschienen. jetzt.de sprach mit dem Menschen hinter Orang: Mit Zeichner und Herausgeber Sascha Hommer.

    Die neue Ausgabe von Orang trägt den Titel "Zwielicht". Wie kam es zu diesem Thema und welche unterschiedlichen Facetten gibt es zu entdecken?

    Das Thema hat nach längerer Diskussion glaube ich Till Thomas erfunden. Es ist natürlich ein sehr offenes Thema, mit dem man alles mögliche assoziieren kann, und so wird dann auch damit umgegangen. Chihoi Lee hat zum Beispiel eine Geschichte beigesteuert, die sich in einer seltsamen Welt zwischen Wachen und Traum bewegt, man weiß nie so recht, ob das Erzählte wirklich geschieht. Sehr schön ist die sehr ruhige Erzählung von James McShane, in der eigentlich nichts passiert. Die Hauptfigur telefoniert, ließt, macht sich einen Tee. Nach einer Zeit wird einem dann klar, dass derweil die Sonne untergegangen ist. Ende. Unprätentiöser gehts nicht. Die Geschichte von Markus Lesmeister ist für mich ein Höhepunkt der neuen Ausgabe. Wer das ließt, dem bleibt am Ende alles unklar: Wie die Handlung genau funktioniert, welche Geheimnisse sich hinter den vordergründig geschilderten Begebenheiten verbergen, und wie das vom Autor eigentlich gemeint ist. Das ist schon ziemlich schräg, oder eben zwielichtig.

    Mehr: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/360356

  7. #7
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    Die Orang-Ausstellung beim Internationalen Comixfestival in Luzern steht vor der Tür; siehe hier: Orang-Blog-Eintrag

  8. #8
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    Benjamin Vogt auf Comicgate.de;

    Orang 6

    "Zwielicht" lautet das vorgegebene Motto, vor dessen Hintergrund sich die Hamburger Anthologie Orang bereits zum sechsten Mal zu präsentieren weiß. Erstmals unter der Flagge des Verlages Reprodukt, wo auch unlängst die Comicbände der Orang-Initiatoren Sascha Hommer und Arne Bellstorf erschienen, und innerhalb des ursprünglichen Labels Kiki Post, gibt es dabei 14 grundverschiedene Geschichten deutsprachiger wie vermehrt auch internationaler Künstler zu bestaunen. Orang ist ein Aushängeschild der Hamburger Comicschule, das mit Arbeiten von Verena Braun, Anke Feuchtenberger, Moki, Klaas Neumann, Stefano Ricci, Till Thomas, so wie den bereits erwähnten Hommer und Bellstorf in dieser s/w-Sammlung eine eindrucksvolle Gegenüberstellung mit asiatischen Gastzeichnern (Chihoi Lee,Yan Cong , Cola King) präsentiert.

    Mehr: http://www.comicgate.de/content/view/675/53/

  9. #9
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    Orang ist soeben zurückgekommen aus Leipzig, wo eine kleine Ausstellung in den Räumen von Tschau-tschüssi stattgefunden hat: http://www.flickr.com/search/?q=leipzig&w=12650272%40N02
    Am 04.04. gibt es dann eine grössere Ausstellung in der Hamburger Galerie Linda.

  10. #10
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    Wann erscheint eigentlich das siebte Orang? Oder habt ihr da noch keine Pläne/Termine?

  11. #11
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    Ist gerade zur Leipziger Buchmesse erschienen: http://www.reprodukt.com/product_inf...roducts_id=297

    Eine Releaseparty in Hamburg gibt es am Freitag, den 4. April:

    "Orang" 7 – Release Teil 2 in der Galerie Linda, Hamburg

    Im April zieht die "Orang"-Ausstellung von Leipzig weiter nach Hamburg. Die Galerie Linda präsentiert die Ausstellung "Das Ende der Welt" mit Originalen aus der neuesten, siebten Ausgabe des Hamburger Comicmagazins "Orang". Zum Thema "Das Ende der Welt" haben sich Zeichner und Zeichnerinnen aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Finnland und China zusammengefunden, um Geschichten von bedrohten und jenseitigen Welten zu erzählen.

    In der Galerie Linda werden ab Freitag, den 4. April ab 20 Uhr kommentierte Originalseiten der Anthologie zu sehen sein.

    Galerie Linda, Hein-Hoyer-Str. 13, D-20359 Hamburg
    www.chezlinda.de
    Geändert von Dirk Rehm (21.03.2008 um 15:21 Uhr)

  12. #12
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    Mit einer knappen Besprechung feiert Christian Schlüter das Erscheinen der siebten Ausgabe in der Frankfurter Rundschau:
    Etwas Besseres als den Tod finden wir allemal

    Das Wiedersehen mit einem liebgewordenen Wegweiser durch den Comic-Dschungel: Die Anthologie "Orang" liegt in der mittlerweile siebten Ausgabe vor.

    Mehr:fr-online.de

  13. #13
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    Heute sendete das Deutschlandradio in der Kultursendung "Corso" einen Bericht von Dirk Schneider über das Orang, in dem auch Sascha Hommer und Martina Lenzin zu Wort kommen. Der Beitrag lässt sich hier nachhören und herunterladen:

    http://ondemand-mp3.dradio.de/file/d...2_5672be4f.mp3

  14. #14
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    Felix Giesa bespricht "Orang 7" auf satt.org:

    Mit der siebten Ausgabe hat sich „Orang“ endgültig von der reinen Hamburger Comic-Anthologie hin zu einer internationalen Comic-Schau gewandelt. In der aktuellen Nummer, mit dem verheißungsvollen Titel „The End of the World“, finden sich neben den einheimischen, üblichen Verdächtigen wie Arne Bellstorf, Verena Braun, sowie Moki, auch Beiträger aus Finnland, Frankreich, der Schweiz, den USA und Hongkong. Das Niveau der einzelnen Comics ist schon seit den ersten Ausgaben gleich bleibend hoch. Das erschwert wirkliche Überraschungen natürlich. Umso erfreulicher ist, dass dies teilweise immer noch gelingt. So etwa in dem Comic „Nona“ von Marijpol. Die Wucht und Dramatik, welche die Geburt eines Kindes für ein gesamtes Umfeld haben kann, versinnbildlicht sie hier auf wenigen Seiten. Ihre flüchtigen und kräftigen Zeichnungen verschaffen dem Betrachter einen Einblick in eine seltsame, im Entstehen befindliche, Künstlerwelt mit ihren Figuren. Man darf gespannt sein auf mehr.

    mehr: http://www.satt.org/comic/08_09_cas-1.html
    Aktuelle Infos auch auf: www.graphic-novel.info

  15. #15
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    Pedro Moura schreibt auf seinem Blog lerbd über Orang #7 und bedankt sich für gemeinsam verzehrte Getränke.

    A antologia alemã Orang, pela mão do seu editor, Sascha Hommer, apresentou para este número um tema, “O Fim do Mundo”, e, com esse fim, os autores convidados criaram histórias originais. Todas elas exploram um hipotético fim do mundo, mas nenhum deles opta por soluções histriónicas ou que retratem os elementos que levam a esse mesmo fim do mundo. Existem pequenos acidentes que se acumulam, crises familiares crescentes, a contemplação de abismos negros, fantasmas que se revisitam, um aumento da loucura urbana, mesmo que anunciada na televisão, o alívio que vem ao se saber que a pena de morte será finalmente cumprida.

    mehr. http://lerbd.blogspot.com/2008/12/or...reprodukt.html
    Hm, portugiesisch kann ich leider nicht, aber die Internet-Übersetzung hilft ein wenig:

    The German anthology Orang, for the hand of its publisher, Sascha Hommer, presented for this number a subject, “the End of the World”, and, with this end, the authors invited had created original histories. All they explore a hypothetical end of the world, but none of them opts to histriónicas solutions or that they portray the elements that exactly take to this end of the world. Small accidents exist that if they accumulate, increasing familiar crises, the contemplation of black abysses, ghosts that if they revisit, an increase of urban madness, exactly that announced in the television, the relief that comes to if knowing that the death penalty finally will be fulfilled.

    mehr: http://de.babelfish.yahoo.com/transl...C3%9Cbersetzen
    Aktuelle Infos auch auf: www.graphic-novel.info

  16. #16
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    Neue Website
    Das gerade mit dem ICOM-Preis ausgezeichnete Magazin hat ab sofort eine neue Website.
    Bis zur Releaseparty in Berlin am 24. Juli ist auf der Startseite unter www.orang-magazin.net noch die Ankündigung zu den anstehenden Veranstaltungen zu sehen, aber unten gibt es einen Button “Weiter zur Website”: Mit einem Klick kommt man auf die neue Seite, die im Laufe der Zeit mit mehr und mehr Inhalt gefüllt werden soll, zuvorderst Aktuelles rund um ORANG sowie Artikel zu verschiedenen Themen.

  17. #17
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    Außerdem... nächste Woche Freitag Ausstellung im Vorwerkstift!
    "Orang"-Releaseparty und Ausstellung im Vorwerkstift, Hamburg

    Anlässlich der Veröffentlichung von "Orang" 8 wird es gleich zwei Veranstaltungen geben, eine in Berlin und eine in Hamburg. Ab dem 26. Juni werden im Hamburger Vorwerkstift Arbeiten der beteiligten Zeichnerinnen und Zeichner ausgestellt. Dabei sind Line Hoven, Till Thomas, Klaas Neumann, Sascha Hommer, Moki, Marijpol und Arne Bellstorf.



    Ergänzt wird die Ausstellung durch Zeichnungen, die in der ebenfalls im Juni erscheinenden Ausgabe des Comicmagazins "Strapazin" zum Thema Musik abgedruckt werden – unter anderem von diceindustries und Martin tom Dieck. Die Ausstellungseröffnung findet am 26. Juni ab 20 Uhr statt.

    Künstlerhaus Vorwerkstift, Vorwerkstraße 21, D-20357 Hamburg
    email: post@vorwerkstift.de, http://www.vorwerkstift.de
    Geändert von Dirk Rehm (17.06.2009 um 21:21 Uhr)

  18. #18
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    deren adresse hat ne bildstörung

  19. #19
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    Wieso Bildstörung? Das Testbild wird doch wunderbar dargestellt.
    Wäre aber schon, wenn es da noch mehr zu sehen gäbe ...

  20. #20
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    Das ist ein Künstlerhaus mit angeschlossener Galerie, Selbstdarstellung ist weder deren Stärke noch deren Anliegen. Sehr schön da, vor allem wenns draussen warm ist (man kann abends gut vor dem Haus sitzen).

  21. #21
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    Wenn ich den Raum nicht kennen würde und daher (und natürlich auch der Exponate wegen) jedem einen Besuch dort nahelegen will, fände ich es lustig, dass beim Künstlerhaus besonders der Aufenthalt davor empfohlen wird.
    Aktuelle Infos auch auf: www.graphic-novel.info

  22. #22
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    Lars von Törne schreibt für tagesspiegel.de geradezu ein Loblied auf das neue "Orang"! Herzlichen Dank dafür - auch für den Hinweis auf die Releaseparty am 24. Juli im Schokoladen!

    Im Bann der Endlosschleife

    Das Magazin „Orang“ bietet eine Leistungsschau des anspruchsvollen neuen deutschen Comics. Am 24. Juli wird das aktuelle Heft mit einer Party in Berlin gefeiert

    Es gibt aus Berliner Sicht eigentlich nur zwei Gründe, auf Hamburg neidisch zu sein: Die Nähe zum Meer und "Orang". Das mit der Meeresferne könnte sich angesichts der drohenden globalen Erwärmung auf mittlere Sicht allerdings für Berlin eher als Segen erweisen. Bleibt "Orang".

    Mehr: http://www.tagesspiegel.de/kultur/co...t18281,2845123

  23. #23
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    Sonja Eismann am 21. August auf fm4.orf.at über "Orang" 8:

    Intergalaktische Ausflüge

    Das Hamburger Comic-Magazin "Orang" geht bereits in die achte Runde – diesmal zum Thema "Unendliche Geschichten".

    Wer weiß, wie wenig mit ambitionierten Comics - abseits von so tollen wie seltenen Erfolgen wie "Persepolis" - im deutschsprachigen Raum finanziell wie auch aufmerksamkeitsökonomisch zu holen ist, kann nichts anderes als Bewunderung für diejenigen verspüren, die sich in ihrer Zeichenarbeit trotzdem nicht beirren lassen.

    Mehr: http://fm4.orf.at/stories/1624496/
    Geändert von Dirk Rehm (21.08.2009 um 15:38 Uhr)

  24. #24
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    Alexander Frank bespricht "Spring" 6 und "Orang" 8 für www.titel-magazin.de:

    Endlos kriminell

    Comic-Magazine sind wie Wundertüten: von außen meist verlockend, aber was drinsteckt, ist ungewiss. Wenn man Glück hat, kann man aber tolle Funde machen. Alexander Frank griff zu und wurde gleich doppelt beglückt: erstens von Spring, zweitens von Orang.

    „Magazin“ ist allerdings eine Bezeichnung, die für diese beiden Publikationen fast eine Nummer zu klein ist. Man bekommt schon ordentlich dicke und sehr schön aufgemachte Bücher in die Hand. Beide Bände versammeln jeweils zwölf Beiträge – teilweise von noch sehr jungen und unbekannten, aber auch von etablierten Zeichnern.

    Mehr: http://www.titel-magazin.de/modules....rder=0&thold=0

  25. #25
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    Hui! Felix Giesa bespricht "Orang" 8 bei satt.org:

    Orang #8:
    Neverending Stories
    Von A bis Z


    „Wenn die Unendliche Geschichte
    sich selbst enthält,
    dann geht die Welt
    in diesem Buch zunichte!“
    [Der Alte in Michael Endes „Unendliche Geschichte“
    zur Kindlichen Kaiserin.]

    Und wie bei Michael Endes Klassiker, so findet sich auch in der aktuellen Ausgabe von ORANG ein steter Wechsel zwischen realem und phantastischem Erzählen. Reich ist der Ideenkosmos, aus dem die Beiträger sich dafür bedienen und bietet so ein buntes Potpourri des Erzählens von Geschichten.

    Mehr: http://www.satt.org/comic/10_02_cas-13.html

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