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  1. #1
    Junior Mitglied
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    Batman und die Todesstrafe

    Hallo,

    ich bin neu im Forum und steige gleich mit einem neuen Thread ein. Ich hoffe, das Thema wurde nicht schon diskutiert. Wenn doch: Sorry! Dann wäre ein entsprechender kurzer Hinweis klasse.

    Jetzt zum Thema: Bekanntlich lehnt Batman es ab, seine Gegner zu töten, was ihn mir btw sehr sympathisch macht...

    Da er aber auch eng mit den Behörden zusammenarbeitet frage ich mich: Wie hält es der Dunkle Ritter eigentlich mit der Todesstrafe? Ich gehe davon aus, dass sie in Gotham City nicht zum exekutiven Repertoire gehört. Dennoch ist sie in den USA traurige Realität (womit ich auch schon einmal Stellung bezogen hätte)

    Wie verhält sich Batman also, wenn er in einem US-Staat eine Verhaftung vornimmt, der die Todesstrafe befürwortet? Ist das schon einmal thematisiert worden?

    Falls nicht: Was denkt ihr? Wie WÜRDE Batman handeln? Den Schurken ausliefern? Laufen lassen? Nach Arkham bringen und vertuschen? In die Batcave sperren?

    Danke,

    Emerald

  2. #2
    Mitglied Avatar von Chaos_Robin
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    Nein das Tehma wurde gleube ich noch nicht diskutirt aber ich finde es sher intresant. Gothamchity gehört anscheinend zu einem Bundesstaart in dem die Todesstrafe nicht praktizirt wird . oder ist ist so das dieses Thema was ja auch in Amerika kontrovers diskuort wird einfach ausgelassen wird ( so wie eingie themen ausgelassen werden). Eine indirekte Diskusion gab es aber schon udn zwar zwischen Batman und dem weiderauferstadenen Jason Tood. alias Red Hod. Er wurde ja bekantlich Brutal vom Joker ermordet und er ist ja nicht das einzige Opfer. Er wirft Batman vor all die toten indirekt mitverschuldet zu haben weil er den Joker nicht getötet hat obwohl er genau weis das dieser imer weider morgen wird. Jason glaubt auch das er der Stad nur daduch helfen kann in dem er die schlimsten Kriminelen umbringt. Wobei der Junge Mann iemr weider hervorherbt kein Mörder zu sein sondern nur zu Töten wen es sein muss. Batman muss sich endscheiden ob er Jason aufhalten will. Diese endscheidug fält ihn schwer weil er sich imer noch für dessen tot die schuld giebt. Aber schlieslich hält er ihn auf. Für mich ist das eine Metafer für die tidesstrafen diskusion.
    Sorry wegen der rechtschreibfehler aber die liegen an meiern legastenie
    Geändert von Chaos_Robin (22.11.2006 um 20:52 Uhr)

  3. #3
    Junior Mitglied
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    Danke für die Info. Ich würde dir zustimmen, dass die Jason Todd-Story als Metapher gelesen werden kann. Klingt inhaltlich auch stark nach "Knightfall", in der Batman seinen Nachfolger Azrael aufhielt, weil dieser eine weit radikalere Vorstellung davon hatte, wie man Schurken aufhält. Allerdings bietet die Sache mit Jason Todd um einiges mehr Zündstoff, weil Batman sich, genau wie du schreibst, ja für dessen Tod verantwortlich fühlt. Ich habe die Story noch nicht gelesen, versuche aber, das demnächst mal nachzuholen.

    Trotzdem frage ich mich, ob das Thema Todesstrafe mal explizit angeschnitten oder sogar behandelt wurde? Und ich bin immer noch neugirierig darauf zu erfahren, wie eure Sicht der Dinge aussieht: Wie würde Batman sich bei einem Konflikt zwischen Behörde und persönlicher Moral entscheiden? Ich könnte mir auch vorstellen, dass so etwas vielleicht mal zu einer Storyline wird. Etwa, indem die Todesstrafe in Gotham City eingeführt wird. Dann MUSS Batman ja Stellung beziehen (ebenso Gordon). Allerdings vermute ich auch, dass DC so etwas thematisch noch zu heiß ist. Jedenfalls, solange Bush noch Präsident ist. Oder was meint ihr?

  4. #4
    Junior Mitglied Avatar von der Simon
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    Also ich persönlich glaube, dass er seine Widersacher eher nach Arkham bringen würde (und dies vertuschen würde), als sie der Todesstrafe auszuliefern. Er hat ja schon früher gegen das Gesetz (aber eben auch gegen die Verbrecher) gehandelt.

  5. #5
    Mitglied Avatar von D_Bomb
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    hm... wie will man das vertuschen?

  6. #6
    Mitglied Avatar von Mr.Pink
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    War das denn beim comic irgendwie ähnlich, wenn man von BB ausgeht als Batman Ra's Al Ghul hat sterben lassen?!

  7. #7
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    Batman war schon immer nur seiner Moral verpflichtet. Ich meine, dass ihm die Todesstrafe nicht als adäquates Mittel vorschwebt, obwohl es nur eine Vermutung ist.
    Wie dem auch sei: Ich bin mir sehr sicher, dass Batman niemals ein Mann des Gesetzes war, sondern ein Mann der Gerechtigkeit!

  8. #8
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    Ich erinnere mich an eine Batgirl(Cassandra)-Geschichte, in der es um Todesstrafe geht ("Nobody dies tonight"). Ein verurterilter Mörder soll in der Gaskammer des Gefängnisses von Gotham hingerichtet werden. Batgirl kriegt das über die Medien mit, und ihrer Mission verpflichtet, niemanden sterben zu lassen, bricht sie ins Gefängnis ein, und versucht den Mörder aus der Kammer zu holen. Als sie aber der Mutter des Mordopfers gegenübersteht, welche ihr ins Gewissen redet, zieht Batgirlk unverrichteter Dinge wieder ab und die Hinrichtung findet statt.
    Auch wenn Cassandra nicht Bruce ist, so ist (war) die Motivation der beiden doch ziemlich ähnlich. Deshalb leite ich aus der Geschichte ab, dass die Bat-Familie zwar die Todesstrafe ablehnt, aber die Gesetze der USA respektiert und nicht einen Kampf gegen ordentliche Gerichtsurteile aufnimmt.

    In der Geschichte wird auch erwähnt, dass die Hinrichtung die erste seit Jahrzehnten im Bundesstaat ist, und dass sich Batman daher ülicherweise nicht mit dem Thema auseinandersetzen musste.

  9. #9
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    Also meiner Meinung nach würde Batman sich gegen das Gesetz wänden.Und außerdem fährt er ohne Nummernschild und verprügelt wenn es sein muss auch Bullen. Er würde auch nicht zulassen dass Talia Alghul oder Selina Kyle hingerichtet werden.Und Mr.Pink vergiss nicht dass
    Ra's Alghul unsterblich ist. Und Batman würde nicht wollen dass ein Mensch stirbt,egal was er getan hat.Und denkt an welche wie Bob(siehe Batman Noël) die aus Not kriminell wurden.Also Batman würde was tun.Sonst wäre er kein Held.Er würde sich verantwortlich fühlen.
    Geändert von Blacklink03 (27.10.2012 um 09:27 Uhr)

  10. #10
    Mitglied Avatar von SherlocksBat
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    Also wenn es einen Ort gibt indem die Todesstrafe eine Menge Unschuldiger retten würde, dann wär es Gotham City... aber würden die Bösen sterben hätte Batman nichts mehr zu tun

  11. #11
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    Er würde sich verantwortlich fühlen

  12. #12
    Mitglied Avatar von batman_himself
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    Ich finde, die Todesstrafe ist ein viel zu ernstes Thema, und ausserdem sind ja die jeweiligen Staaten in den USA sehr uneins.
    Wenn man aber davon ausgeht, das Gotham City New York City sein soll, so gibt es in New York keine Todesstrafe, somit dann wohl auch nicht in Gotham City...

  13. #13
    Mitglied Avatar von Zyklotrop
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    In Joker: Des Teufels Advokat (der wohl relevantesten Batman-Story zum Thema Todesstrafe) sieht man, daß in Blackgate hingerichtet wird und die Todesstrafe somit in Gotham sehr wohl existiert.

  14. #14
    Mitglied Avatar von batman_himself
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    Zitat Zitat von Zyklotrop Beitrag anzeigen
    In Joker: Des Teufels Advokat (der wohl relevantesten Batman-Story zum Thema Todesstrafe) sieht man, daß in Blackgate hingerichtet wird und die Todesstrafe somit in Gotham sehr wohl existiert.
    Meint der, der die Geschichte geschrieben hat

    Wäre es so, würden dann nicht längst an anderen Mördern die Todesstrafe verstreckt werden? Mad Hatter, z.B. hat nachweislich viele Frauen umgebracht, ihre Leichen wurden in seinem Haus aufgefunden. Und wenn man hier auf Unzurechnungsfähigkeit beruft, wäre es beim Joker doch ebenso.
    Sieht ehrlich gesagt nicht nach Todesstrafe in Gotham City aus, nur eben in diesem einen Comic.
    Mr.Freeze hat ja auch schon viele mit seinem Vereisen umgebracht. Der hätte schon 1000mal die Todesstrafe verdient...

  15. #15
    Junior Mitglied
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    Jep.Es kommt auf denn Zeichner und den Schreiber an.Undwir dürfen Früher nicht mit Heute vergleichen.Heute gibt es ein viel deutlicheres Erscherinungsbild von Batman

    Und yep dann würde sie auch an anderen Mördern angewand werden.Der Joker wurde zwar als nich zurechnungsfähig erklärt aber ich glaube bei ihm würde man eine Ausnhme machen(wenn es die Todesstraffe in Gotham gebe).Ich bin voll und ganz auf der Seite von batman himself.
    Geändert von Blacklink03 (06.11.2012 um 20:22 Uhr)

  16. #16
    Mitglied Avatar von Zyklotrop
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    Naja, aber Chuck Dixon war immerhin lange Zeit einer der wichtigsten Bat-Autoren. Hinweise auf die Todesstrafe gab es innerhalb der Serie immer wieder, auch schon im Golden & Silver Age.

    In Batman Superband #2 (Ehapa) sieht man z.B. im Knast den Todestrakt und den elektrischen Stuhl. In Batman Taschenbuch #8 (Ehapa) desgleichen.
    Geändert von Zyklotrop (21.11.2012 um 08:17 Uhr) Grund: Ergänzung hinzugefügt.

  17. #17
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    Ich bleib trotzdem auf der Seite von Batman Himself. Meienr Meinung nach gibt es sie in Gotham nicht!!!! Und nur weil es in alten Ausgaben so is muss es nicht stimmen.es gibt si in Gotham nicht

  18. #18
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    Vielleicht ist es wie in vielen US-Staaten so, dass es die Todesstrafe zwar gibt, sie aber seit langem nicht mehr verhängt bzw. angewandt wird. Kann ich mir gut vorstellen - ein Grund für das Aussetzen der Todesstrafe ist oft, dass die Beweislage nicht ausreicht bzw. später möglicherweise als unzureichend anerkannt wird. Keine DNS-Spuren, mangelhafte Verteidigung durch unvorbereitete Pflichtverteidiger - wenn zu diesen ganzen potentiellen Formfehlern noch kommt, dass die Verhaftung vom mehr oder weniger einzigen Belastungszeugen durchgeführt wurde, der noch nicht mal namentlich bekannt ist und vor Gericht deshalb nicht aussagen kann - könnte ich verstehen, wenn die Gothamer Richter da eher auf Nummer Siocher gehen.

  19. #19
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    Zitat Zitat von batman_himself Beitrag anzeigen
    Meint der, der die Geschichte geschrieben hat

    Wäre es so, würden dann nicht längst an anderen Mördern die Todesstrafe verstreckt werden? Mad Hatter, z.B. hat nachweislich viele Frauen umgebracht, ihre Leichen wurden in seinem Haus aufgefunden. Und wenn man hier auf Unzurechnungsfähigkeit beruft, wäre es beim Joker doch ebenso.
    Sieht ehrlich gesagt nicht nach Todesstrafe in Gotham City aus, nur eben in diesem einen Comic.
    Mr.Freeze hat ja auch schon viele mit seinem Vereisen umgebracht. Der hätte schon 1000mal die Todesstrafe verdient...
    Hier muss man aber zunächst sehr unter geistig schuldunfähigen und schuldfähigen Mördern unterscheiden. Alle Arkham Asylum Insassen sind streng genommen nichtmal Gefangene sondern Patienten. Die sind, so grausam ihre Verbrechen auch sein mögen, schuldunfähig und können nicht nach normalem Strafrecht verurteilt werden. Sie gelten ja als "krank" und nicht zuletzt haben sich viele Psychologen ja aufs schild geschrieben sie zu "heilen". Da Fallen nicht nur Mad Hatter, Two-Face und Mr. Freeze darunter sondern auch beinharte Serienkiller wie Mr. Zsasz oder der Kannibale Cornelius Stirk.

    Sorgen um die Todesstrafe müssten sich nur die geistig Gesunden Batman Gegner machen die ins Blackgate Gefängnis kommen.

    Wobei man da wenn mans jetzt sehr realistisch nimmt wohl auch bei Gericht schon alleine deshalb gut da steht weil die "Verhaftung" von einem vom Gesetz garnicht bevollmächtigten Bürger vorgenommen wurde, der bei der Ausübung der Selbstjustiz sich genaugenommen selbst strafbar gemacht hat.

    Viel paradoxer ist da wohl eher warum noch niemand von den unzähligen Wachen, Polizisten und zivilisten die den geisteskranken Schurken so im dutzend billiger zum Opfer fallen noch nie einen der Villains in Notwehr erschossen hat. Oder bei einigen Massenmördern wie dem Joker warum da kein Angehöriger aus Rache selbst zur Pistole greift und den Schurken z.b. bei seiner Verhaftung ermordet.

    Der Grund ist natürlich das man die beliebten Schurken nicht sterben lassen darf da die noch in weiteren Geschichten vorkommen müssen.

    Früher sind ja in den ersten Batman Geschichten eigendlich die Hauptvillains immer gestorben bzw oft, da hat man da aber auch schon erkannt das Typen wie Two-Face und der Joker so gut ankommen das man die am Leben erhalten muss.

    Zitat Zitat von Zyklotrop Beitrag anzeigen
    Naja, aber Chuck Dixon war immerhin lange Zeit einer der wichtigsten Bat-Autoren. Hinweise auf die Todesstrafe gab es innerhalb der Serie immer wieder, auch schon im Golden & Silver Age.

    In Batman Superband #2 (Ehapa) sieht man z.B. im Knast den Todestrakt und den elektrischen Stuhl. In Batman Taschenbuch #8 (Ehapa) desgleichen.
    Das berühmteste Beispiel neben dieser Joker Story dürfte wohl die Silver Age Story "The Death comes tree times" sein. In der Story geht der Schurke Death Man mit seiner Bande auf Verbrechenstour und erschießt bei einem seiner Verbrechen einen Wachmann. Als er dann von Batman gefasst wird soll er hingerichtet werden, entgeht der Todesstrafe aber weil er vorher schon "stirbt". Death Man, der Vorgibt "Unsterblich" zu sein taucht kurz nach seiner Beerdigung erneut auf, begeht neue Verbrechen wird wieder von Batman gefasst und verstirbt wieder bevor das Gericht ihn hinrichten kann. Batman kommt allmählich darauf das Death Man über eine Meditationstechnik verfügt die ihn in einen Scheintot artigen Zustand fallen lässt, wenn er beerdigt wurde graben seine Leute ihn nachts einfach wieder aus und ironischer weise wird Death Man am Ende der Geschichte als er Batman gerade töten will vom Blitz getroffen und stirbt, dieses mal wirklich.

    Übrigens ist Lord Death Man der erst im Batman Manga und später auch in Morrisons Batman Inc Run verwendet wurde die neuzeit Version vom Silver Age Death Man.
    Geändert von MadHatter (02.01.2013 um 23:16 Uhr)


  20. #20
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    Ich finde die Theorie mit New York ziemlich gut
    denn Gotham ist ne finstere Kopie von New York
    Die Theorie von Batman_himself ist meiner Meinung nach die realistischste.
    Es gibt in Gotham meiner Meinung nach keine Todesstrafe mehr in Gotham
    und wir dürfen Silver Age aufgrund der Flashpoint Ereignisse nicht mit der jetzigen bat-Welt vergleichen

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