Ok, also Nävis trifft in Bd. 4 den Gulakoiden Elvis-Imitator Norf-Glumm und wird von ihm geschwängert, verlässt ihn aber wieder, als sich herausstellt, dass er in Wirklichkeit ein geistesgestörter Frennss-Transvestit ist.
In Bd. 5 entbindet sie in einem Schnellrestaurant auf dem Planeten A-Gloob-157j mit Hilfe von Snivel, dem sie zu Anfang des Bandes glücklicherweise noch die richtige Geburtshelfersoftware besorgt hat. Der Rest des Albums besteht hauptsächlich aus einem philosophisch-psychedelischen Zwiegespräch zwischen der inzwischen betrunkenen Nävis und dem pickligen Kassierer-Alien des Schnellrestaurants, in dem auf 37 Seiten der Name des Kindes erörtert wird.
Am Ende einigt man sich auf Wiclaf-Marvin, allerdings in einer etwas anderen Schreibweise.
Bd. 6 ist wieder etwas actionlastiger und zeigt Nävis (die den kleinen Wiclaf-Marvin inzwischen in einen cryogenischen Tiefschlaf versetzt hat, weil er zu nervig war) beim Kauf einer neuen Einbauküche auf dem Möbelmarkt-Weltenschiff der C´t´t´rp´l´Kttkt während des Sommerschlußverkaufs, hammerhart erzählt und überraschend brutal. Von der Wühltisch-Szene habe ich immer noch Albträume.
In Bd. 7 trifft Nävis schließlich auf Menschen und verlässt Sillage. Sie zieht in eine kleine Mansardenwohnung in einem Pariser Vorort, bekommt aber Geldprobleme, da sich herausstellt, dass die cryo-Einheit für den kleinen Wiclaf-Marvin zu viel Energie verschlingt, und bewirbt sich deswegen für die Holo-TV-Version vom Glücksrad. Sie hat Glück, wird genommen, und trifft in der Show ihre alte Flamme Norf-Glumm wieder, der sich inzwischen einer elektoschockgestützten Therapie unterzogen hat und als geheilt gilt.Zwar verliert sie, aber Norf-Glumm, der groß abräumt, schenkt ihr aus der grünen Palette eine neue, energiesparende Cryo-Einheit, so dass sich doch noch alles zum Guten wendet.
Was in Bd. 8 passiert hab´ ich vergessen.
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