Das Einzige, was mir bei "Big Numbers" in Erinnerung geblieben ist, ist eine Szene, in der eine Frau auf dem Rücksitz eines Autos ihr abgetriebenes Kind neben sich sitzen sieht ... das war harter Tobak. Aber ansonsten war "Big Numbers" viel zu sehr auf eine schicke "künstlerische" Optik aus - sehr zum Schaden der Geschichte. Bei "Lost Girls" hält sich das glücklicherweise die Waage: Die Illustrationen sind auch künstlerisch, aber dennoch klar erfassbar und die Handlung unterstützend angelegt.
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