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Thema: StoryJAM2-Storyline

  1. #1
    Mitglied Avatar von Jot
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    Post StoryJAM2-Storyline

    Heute ab 18.30 Uhr beginnt der JAM. Vorher wird hier
    http://www.comicforum.de/showthread.php?t=82350
    über das Thema abgestimmt. Dot findest du auch unter Beitrag Numero 15
    die Regeln für diesen JAM.

  2. #2
    Mitglied Avatar von Jot
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    Das Thema ist also ein Abenteuer.
    PDF-Regel ist für nur diesen Thread ausnahmsweise ausgesetzt.

    Rotationliste für eventuellen Prolog und das erste Kapitel:
    -Aeonra
    -Matrix
    -Easton
    -Dragon(allerdings hab ich von ihr noch keine Bestätigung)
    -Jot(springe auch vorzeitig ein, wenn von Dragon nichts kommt)

    Dann fang mal an, Aeonra
    Geändert von Jot (01.10.2006 um 13:09 Uhr)

  3. #3
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    Wäh... ich fang aber nich gern an ^^. Also schön hier nun mein kleiner Abschnitt.

    Gerade als die kleine Eidechse in einen Spalt zwischen den Steinen huschte, setzte der Regen ein. Dicke Tropfen platschten auf den eben verlassenen Granitblock und stiegen sogleich als Dampf wieder auf. Der Sommer lag seit Wochen schwer auf dem Land und die Hitze tat alles um die Lebewesen in den Schatten zu treiben, doch nun kam endlich die lang ersehnte Abkühlung. Die Anfangs noch spärlich fallenden Tropfen, verdampften sogleich und bildeten feine Bodennebel. Als schließlich der Regen heftiger hernieder prasselte zogen die ersten Dunstschwaden an den Hängen des Hügels hinab in Richtung des Dorfes.

    Naira hatte sich unter den Türbogen, der Turmruine gestellt, eigentlich wollte sie vor dem Regen wieder zu Hause sein. Jedoch hatte sie auf dem Rückweg noch unbedingt einige Beeren pflücken wollen und so reichte die Zeit gerade noch um sich bei der Ruine unterzustellen. Mit einem Seufzen ließ sie sich gegen den Fels fallen. Schon wieder würde sie das Abendbrot verpassen, dabei hatte ihre Tante heute frisches Brot gebacken. Hungrig starrte sie in ihr Körbchen, das bis zum Rand mit saftigen Brombeeren gefüllt war. Eigentlich hatte sie die Beeren für einen Kuchen gepflückt, doch jetzt konnte sie nicht mehr widerstehen und schnappte sich eine der Beeren.
    Chars dürfen meine Nachfolger weiter öh 'designen'. Daher noch kein Chareintrag von mir, da zu wenig infos.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Und steckte sie sich genüßlich in den Mund. Es war zwar kein Brot, tat aber doch seinen Zweck.
    Plötzlich hörte sie ein rascheln, was anscheinend näher auf sie zu kam. Bestimmt war es jemand, der es auch nicht rechtzeitig ins trockene geschafft hatte. Aus unerklärlichen Gründen hatte sie Angst und das, obwohl sie sonst nie so ängstlich war. Vielleicht lag es an dem Wetter, was immer schlimmer würde. Der erste Blitz erhellte den Himmel, gefolgt von einem lauten donnern. Sie zuckte zusammen.

  5. #5
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    mein bescheidener beitrag:
    Das Rascheln kam immer näher. Plötzlich streifte sie etwas am Bein. Sie zuckte erneut zusammen und horchte in die Dunkelheit. Wieder zuckte ein Blitz vom Himmel gefolgt von einen ohrenbetäubenden Donner. Sie fiel in eine tiefen Endlose Dunkelheit.

    Als sie aufwachte war es hell und trocken. Sie stand auf und ging, an der Lichtung vorbei, zurück ins Dorf. Dort angekommen traf sie auf ihre Tante.
    "Oh Naira", sagte sie,"Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Du ganz allein im Wald bei den Gewitter."
    "Ist ja schon gut. Ich bin ja wieder da"
    Naira ging auf ihr Zimmer und erschrak.


  6. #6
    Mitglied Avatar von Jot
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    Da ich ich immer noch nicht von Dragon gehört hab, lassen wir sie am besten aus, bis sie sich meldet.

    ... als etwas laut durch das Dach krachte. Dach? Hier war kein Dach. Und der Regen prasselte noch immer laustsark auf den matschigen Boden und klatschte gegen den schroffen Stein der Turmruine. Sie war nicht zu hause bei ihrer Tante, sie war immer noch hier. Ganz alleine mit ihrem Beerenkorb unter der trügerischen Sicherheit des Torboges.
    Ich muss geträumt haben, dachte sie und schaute an sich herunter. Es war alles so schnell gegangen und so surreal gewesen, um wirklich wahr zu sein. Ein Wunschtraum ausgeöst durch den Schock und ihre Angst. Nur wenn sie immer noch hier war, was hatte dann ihr Bein gestreift? Sie suchte den Boden ab, fand aber nichts, als von oben plözlich jemand rief: "Hey, du da, Blondchen!"
    Sie zuckte abermals zusammen und schaute nach oben. Da hing ein junger Mann in schwarzer Kleidung im Baum. Es sah fast so aus, als wäre er aus den dicken, schwarzen Gewitterwolken gefalllen. Und in gewisser Weise schien das auch zu stimmen. Denn er hatte etwas auf den Rücken das stark an Flügel erinnerte. Ein Engel? Aber die Flügel waren verbogen und zerschmetert und sie schienen auch gar nicht zu dem Mann zu gehören.
    Künstliche Flügel? Der junge Mann hing also mit künstlichen Flügeln zwischen den Ästen und schaute sie unter seinen klitschnassen, schwarzen Haaren überaus freundlich, fast verlegen an. Dann hob er die Hand, winkte unsicher und fragte: "Kannst du mir
    Geändert von Jot (02.10.2006 um 12:52 Uhr)

  7. #7
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    ...helfen? Ich hänge fest.“ Zum Beweis schüttelte er sich in dem Baum. Einige kleine Zweige und Blätter regneten herab, aber er blieb noch immer dort oben hängen.

    Hatte er sie gerade Blondchen genannt? Das würde sie nicht auf sich sitzen lassen, auch wenn es sich nicht ziemte, also antwortete sie ihm schnippisch: „Wenn hier ein Blondchen wäre, würde sie dir vielleicht helfen, festhängender Namenlose.“ Dabei verschränkte sie ihre Arme trotzig und lehnte sich wieder an den inzwischen abgekühlten Stein. Ihr schadenfreudiges Grinsen konnte sie sich aber nicht verkneifen.
    „Na gut.. du hast gewonnen. Ich bin Nortagem. Wärst du wohl so freundlich und hilfst mir hier runter?“ fragt er mit schmeichlerischem Unterton erneut. „Ich möchte hier nicht für immer hängen.“ Setzte er nach einer langen Pause nach, in der sie ihn zappeln ließ.
    Naira verdrehte die Augen und stieß sich von der Wand ab. „Also gut, die Krähen würden dich wohl nicht sonderlich appetitlich finden mit all diesem…“ Sie fuchtelte abschätzig mit ihrer linken in Richtung der Flügel.
    hmpf diese quote Regel is ungünstig, nächstes ma einigen wir uns auf kursivschrift, sonst muss man immer dazutexten.
    Tipp: Rückwärtslesen
    Geändert von Aeonra (02.10.2006 um 19:06 Uhr)

  8. #8
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    „Was ist denn das überhaupt?“ fragte sie.
    „Das ist eine lange Geschichte.“
    „Ich habe zeit und wie ich das sehe, du auch,“ grinste sie ihn an.
    „Okay, okay, ich werde es dir erzählen. Du läßt mir ja doch keine Wahl,“ sprach er zu ihr.

    Es begann alles vor 3 Jahren bei meinem Großvater. Ich war zu besuch beim ihm. Er war wie immer in seiner Werkstatt und hämmerte auf irgend etwas herum.
    „Was machst du da?“ fragte ich ihn vorsichtig, nachdem ich einen Augenblick abgewartet hatte. Ich wollte ihn bloß nicht stören.


  9. #9
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    Ich ging auf ihm zu und tickte ihn an Schulter. Er fuhr herum.
    "Was streunerst du herum du Nichtsnutz?! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du in meiner Werkstatt nichts zu suchen hast?"
    Seine braunen, sonst sanften Augen funkelten bösartig. Ich habe vorher nie erlebt, dass er so ausgerastet ist.
    "Ich wollte dich nicht stören", sagte ich, " Ehrlich. Du hast nicht geantwortet, also bin ich reingegangen."
    "Das ich nichts sage, heißt noch lange nicht, dass du in meine Werkstatt darfst! Und nun verschwinde und komm ja nicht wieder! Ich will dich hier nie wieder sehen!"
    Ich lief weg. Wie konnte ich ihn nur so aufregen? Er war doch nie so. Jedenfalls blieb ich von zuhause weg.
    Ein halbes Jahr später kam ich zurück. Aber mein Großvater war verschwunden.
    Geändert von Easton (05.10.2006 um 15:16 Uhr) Grund: Automatisch eingefügter Doppelbeitrag


  10. #10
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    Er stockte, als Windstoß raschelnd durch die Bäume fuhr und das Geäst so richtig durchrüttelte. Der Regen peitschte Nortagem ins Gesicht und er drehte mit zusammengekniffenden Augen den Kopf weg. Als sich alles wieder beruhigt hatte, setzte er wieder dieses verlegene Lächeln auf und fragte: "Verdammt, es wäre echt nett, wenn du mir so langsam helfen würdest. Die Position hier ist nämlich sehr... unbequem."
    Das war sie sicherlich - unbequem. Aber wie helfen? Er hing immerhin gut fünf Meter hoch im Baum.
    "Was soll ich machen?", fragte sie achselzuckend, "Mit Steinen werfen und hoffen, dass du runterfällst oder mal kräftig am Baum rütteln?"
    "Sehr komisch", gab er zurück und streckte den Arm aus um auf etwas neben ihrem Fuß zu zeigen, "Es würde mir völlig reichen, wenn du diesen Schlüssel dort an dem kleinen Bändchen hinaufwerfen könntest. Der ist mir leider, als ich diesen verluchten Regen kam, die Flügel zu schwer wurden und ich wie ein Stein vom Himmel fiel, aus der Tasche geflutscht."
    Sie hob den Schlüssel auf und betrachtete ihn. Das Ding hatte also vorhin ihren Fuß gestreift: "Und was machst du damit?"
    "Mich von den Flügeln losschnallen", sagte er, "würdest du bitte?"
    Was ist denn an der Quote so schlimm?
    Geändert von Jot (06.10.2006 um 11:58 Uhr)

  11. #11
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    Naira fischte kurzerhand nach dem Schlüssel und betrachtete ihn kurz. Er war aus einem leicht gelblich schimmernden Metall und erinnerte sehr an einen alten Kirchentorschlüssel. Mit etwas Schwung warf sie den Schlüssel zu Nortagem hoch. Beinahe wäre er wieder hinuntergefallen, aber Nortagem fing ihn geschickt auf, dafür dass er Kopfüber in einem Baum hing. Sofort machte er sich daran das seltsame Geschirr um seine Brust zu öffnen. Ein lautes Klicken verriet, dass sich das Schloss geöffnet hatte. „Pass auf sonst fällst du noch runter.“ Naira wusste auch nicht wieso sie diesen Lümmel überhaupt gewarnt hatte, aber es war schon zu spät. Das Brechen des Astest war nicht zu überhören und das Blätterrascheln bestätigte was sie grade sah. Unter Nortagems Gewicht hatte ein Ast nachgegeben und er fiel durch die Äste und Zweige des Baumes, bis er schließlich mit einem sackartigen Plumpsen auf dem schlammigen Boden aufschlug. Naira kniff die Augen zusammen. Das musste wehgetan haben. Als sie sie wieder öffnete saß Nortagem in einer großen Schlammpfütze und rieb sich den Hintern.
    „Danke für die Warnung, sie war nur ein bisschen…“ Mit einem breiten Grinsen sah er zu ihr auf „… zu spät.“ Naira verdrehte die Augen. „Ich kann ja nicht ahnen, dass du dich beim Klettern genauso tollpatschig anstellst wie offensichtlich mit diesem Apparat da.“ Antwortet sie ihm schnippisch.
    Bei Quotes muss ich neben dem Jam-Text immer noch was nicht jammässiges schreiben, kann ja nicht nur nen quote posten.

  12. #12
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    „Tja, so bin ich eben,“ mußte auch Nortagem schmunzeln. Er stand auf und ging auf Naira zu.
    „Was treibt dich denn bei diesem Wetter hier so weit heraus?“ fragte er vorsichtig und blickte ihr dabei in die hellgrünen Augen. Naira lief leicht rot an.
    „Ah…., gute Frage. Wolltest du mir nicht eigentlich erzählen wieso du mit diesen… komischen Gerätschaften hier bist;“ lenkte sie das Thema geschickt um.
    „Oh stimmt. Wo war ich stehen geblieben?“ fragte er.
    „Du sagtest, dein Großvater wäre verschwunden,“ half sie ihm auf die Sprünge.
    „Stimmt. So konnte ich dann ungesehen mich in seiner Werkstatt umsehen, die bestimmt schon 2 Monate verlassen war. Das was ich hier sah, lies mich erstaunen.

  13. #13
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    Es waren halt diese Flügel. Ich ging dann danach erst mal ins Wohnhaus, was ich leer und verlassen da fand. Auf den Tisch lag ein Brief. Er war an irgendeinen adressiert, der diesen Brief fand. Ich machte ihn auf und las ihn."
    "Was stand darin?"
    "Lies ihn doch selbst. Ich hab ihn mitgenommen"
    Naira nahm den Brief an sich und öffnete ihn und las. Nach und nach merkte sie, dass sie den Inhalt eigentlich nie wissen dürfte oder wollte. In diesen Brief stand:


  14. #14
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    Fall diesen Brief irgendwann jemand ließt, bedeutet es, dass ich lägst weg bin. Tot werde ich nicht sein, ganz und gar nicht. Jedenfalls hoffe ich es. Meine Genialität ist mein Glück und gleichzeitig mein Verhängnis und mein Erfindungsgeist wird vielen Menschen mehr Leid bereiten, als ich es vertreten kann. Die Wissenschaft wird immer für das gleiche missbraucht, den Krieg. Ich bin leider zu feige, um mich selbst umzubringen und ich bin zu alt, um wegzulaufen und mein Leben auf der Flucht zu verbingen. So werde ich voraussichtlich schon morgen von den Regierungstruppen abgeholt und ich werde mich nicht groß dagegen weheren. Ich füge mich in mein Schicksaal und kann mich nur bei allen Menschen für das, was ich nun tun werde, entschuldigen. Der Krieg wird in zukunft noch schlimmer werden.

    Naira sah vom Brief auf. Der Onkel würde also in Zukunft geheime Waffen bauen. Aber für wen? Wer war mit den ominösen Regierungstruppen gemeint?
    "Welche Regierungstruppen?", fragte sie.
    AHH jetzt hab ich das mit der Quote gescheckt! Hast recht, Aeonra, echt ungunstig. Aber es ist so schön eingerahmt und von zu viel Kursivschrift krieg ich Augenkrebs.
    Geändert von Jot (09.10.2006 um 18:57 Uhr)

  15. #15
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    "Das weis ich auch nicht. Naja er war sowas wie ein Erfinder und er hat immer in seiner Werkstatt an Gerätschaften gebaut, aber er hat mir nie erzählt was er genau macht. Aber was erzähl ich dir das..." antwortete Nortagem und zog ihr den Brief wieder aus der Hand. "Du kannst mir auch nicht weiterhelfen." ergänzte er bestimmend. Doch es war zu spät, Naira war von natur aus neugierig und so wollte sie ihn nun nicht davonkommen lassen. "Tzs nun unterschätz mich nicht, schliesslich habe ich dir schon einmal geholfen." entgegnete sie ihm schnippisch und deutete mit einer Handbewegung auf den Baum, in dessen Krone noch immer die Flügel hingen. "Willst du die da nicht runterholen?" fragte sie weiter um noch mehr zu erfahren. "Sie sind kaputt, sie nützen mir nichts mehr." erwiderte er ihr knapp. "Aber sie sind von deinem Grossvater und vielleicht bei deiner Suche nützlich, ausserdem sehen sie nicht so aus als ob man sie nicht reparieren könnte." Abwartend sah sie ihn an, doch Nortagem winkte ab. "Lass gut sein, ich bin doch eben erst von diesem verfluchten Baum runter und du willst mich gleich wieder hoch schicken?" Wieder verdrehte sie die Augen. "Nun stell dich nicht so an, das ist doch eine Kleinigkeit." Naira schritt auf den Baum zu und und fasste nach dem ersten erreichbaren Ast um sich daran hochzuziehen.
    worauf einigen wir uns nun? Eigentlich könnten wir nur den text hier reinschreiben der auch zur story gehört, zum diskutieren haben wir ja den anderen thread, dann brauchts auch die Kursivschrift nicht.
    Geändert von Aeonra (10.10.2006 um 11:32 Uhr)

  16. #16
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    „Und du glaubst wirklich, daß ich das eine Frau machen lasse?“ grinste er sie an und sprang an den Ast. Naira lief rot an. Glaubte er wirklich Frauen waren zu so etwas nicht in der Lage? Dem würde es sie zeigen.
    Sie blickte hoch und stellte fest, daß er schon fast ganz oben angekommen war. Sie hatte noch niemals jemanden so flink klettern sehen wie Nortagem.
    „Was bildest du dir eigentlich ein,“ rief sie ihm wütend hoch.
    Nortagem blickte herab. „Ach Mädchen nimm nicht immer alles so ernst,“ grinste er. „Paß auf, ich mache die Flügel los, nicht das sie auf dich fallen.
    „Hältst du mich für so blöd?“ blaffte sie hoch. Doch irgend etwas gefiel ihr an ihm.

  17. #17
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    ich glaub es wird zeit ...
    "Wo wohnst du?", fragte er.
    "Dahinten in den Dorf. Warum fragst du?"
    "Ich bräuchte eine Unterkunft, wo ich heute Nacht bleiben könnte, bevor ich morgen weiterziehe."
    "Bei mir geht das schlecht",sagte sie, "Meine Großmutter bringt dich um. Wohin willst du denn ziehen?"
    "Hab ich dir das nicht erzählt? Ich will wissen was mit meinen Großvater passiert ist und deshalb nach Karahum gehen."
    "Da hast du dich aber verflogen. Das ist fast 250 Meilen weit weg."
    "Oh, das ist ungünstig", sagte er nachdenklich.

  18. #18
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    , "aber was mein orientierungssinn angeht, war ich schon immer eine Pfeife. gar nicht männlich, was?"
    Er zupfte an den Flügeln und die Aparatur löste sich knackend aus dem Astwerk. Fast hätten sie Naira getroffen, doch sie war flnik genug, um rechtzeitig auszuweichen.
    "Verdammt!", fluchte sie zu ihm herauf und sprang von ihren Ästen auf den matschiegen Moden. Nortagem folgte ihr und sagte noch im Sprung: "Ich hatte dich ja gewarnt."
    Er betrachtete nachdenklich den haufen Schrott. Die Flügel waren beim Aufbrall auf den Waldboden nun vollends zu Bruch gegangen. Fast Jede Holzsprosse war gebrochen und beinahe jedes Segeltuch zerissen.
    "Na ja. Die Aktion war wohl für die Katz", sagt er achselszuckend und schleifte sie dann unter den Torbogen, um sie sich genauer anzusehen.Naira suchte ebenfalls den Schutz des Torbogens vor dem Regen auf.
    "Ich kann dich mit ins Dorf nehmen. Aber einen Schlafplatz...
    .

  19. #19
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    musst du dir selber suchen. Es gibt ein Gasthaus, dort bekommst du sicher ein Zimmer.“ „Hmhm…“, meinte er fast schon beiläufig, was Naira wiederum ärgerte, schließlich half sie ihm weiter. „Da ist nichts mehr zu machen.“ Mit einem zornigen Tritt gegen den Apparat verschaffte sich Nortagem Luft.
    Naira ging in die Hocke und begann die Flügel genauer zu betrachten. Sie waren mit einem flachen Kasten miteinander verbunden. In der Mitte befand sich ein Stück gelbes Kristall in einer Metallfassung. Als Naira gegen den Kristall tippte löste er sich und fiel auf den Boden, zusammen mit einem dünnen Lederröhrchen. „Oh sieh mal!“ Nortagem schaute wie gebannt auf den Boden. Nach einer unangenehmen Pause antwortete er salopp „Ach… das balanciert die Flügel aus.“ Naira merkte, dass er sie anlog, aber sie wollte sich die gute Laune jetzt nicht verderben lassen. „Komm ich bring dich ins Dorf, der Regen hat inzwischen nachgelassen.“ Sie nahm ihren Beerenkorb und stand auf. „Folge mir.“ Ohne auf eine Antwort zu warten drehte sie sich um und schritt vergnügt den Hügel hinab. „Sagst du mir nun deinen Namen?“ hörte sie plötzlich seine Stimme hinter sich. Mit einem Lächeln antwortete sie „Ich bin Naira.“ „Naira ein schöner Name… es tut mir leid.“ Ein netter Kerl, dachte sie, er will sich sicher für die Lüge entschuldigen. „Es tut dir leid?“ Ein dumpfer Schmerz durchzuckte ihren Kopf und sie stürzte. „du darfst mir nicht folgen.“ Hörte sie Nortagem als letztes in bitterem Ton sagen, dann wurde es schwarz um sie herum.
    Prolog Ende

  20. #20
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    So, hab ne Zusammenfassung getippt. da ist mir aufgefallen, wie unglaublich viele Rechtschreibfehler ich meine Beiträge reingebaut hab. Das korrigiere demnächst auch noch. Bei euch sind mir keine Fehler aufgefallen. Sehr lobenswert



    Also



    Zusammenfassung Prolog


    Nach wochenlanger Dürreperiode wird das junge Mädchen Naira in der Nähe ihres Dorfes (welches noch keinen Namen hat) von einem schweren Gewitter beim Brombeerpflücken überrascht. Sie flüchtet sich vor dem Unwetter unter eine alte Turmruine und verpasst somit leider das Abendessen zu Hause bei ihrer Tante (noch ohne Namen). Dann streift etwas ihr Bein und plötzlich fällt ein junger Mann förmlich vom Himmel und bleibt in einem Baum hängen. Auf den Rücken trägt er einen Flugapparat bestehend aus zwei Flügeln. Er stellt sich als Nortagem vor und bittet Naira, ihm aus seiner misslichen Lage zu befreien. Doch sie lässt ihn noch zappeln und zwingt ihn so, etwas mehr von sich zu erzählen. Er erzählt ihr eine Geschichte von seinem Großvater (noch ohne Namen), einem Erfinder, der stets in seine Arbeit vertieft ist. Vor drei Jahren habe er Nortagem scheinbar grundlos wütend aus seiner Werkstatt geworfen. Ein halbes Jahr später kehrte Nortagem zurück aber der Großvater war verschwunden.(was demnach vor zweieinhalb Jahren geschehen sein muss). Zwischendurch hilft Naira Nortagem sich zu befreien. Das, was vorhin ihr Bein gestreift hatte, entpuppt sich als Schlüssel, mit dem sich Nortagem von den Flügeln losschnallen kann. Mit festem Boden unter den Füßen, setzt Nortagem seine kleine Geschichte fort. Er fand einen Brief in der verlassenen Werkstatt, adressiert an den nächstbesten Finder. Er gibt ihn Naira. Darin steht, dass der Großvater von Regierungstruppen (Herkunft/Land unbekannt) geholt werden würde um nun Waffen für einen bevorstehenden Krieg zu bauen. Er geniere sich vor dieser Aufgabe, wäre aber zu feige, sich dagegen zu wehren. Der Brief ist eine Entschuldigung an die Menschheit.
    Zusammen bergen Nortagem und Naira die Flügel aus dem Baum, aber sie sind so zerstört, dass sie kaum noch zu reparieren sind. Er sagt, sein nächstes Ziel auf seiner Suche nach seinem Großvater wäre die Metropole Kaharum (siehe Charakterthread/Städte und Regionen)
    Doch das läge nach Nairas Aussage 250 Meilen weit weg. Nortagem fragt nach einem Schlafplatz im Dorf und sie kann ihm nur ein Gasthaus empfehlen. Als sie dann noch die Flügel etwas genauer untersucht, fällt ihr ein Stückchen eines gelben Kristalls auf, der unter ihrem Fingerdruck aus der Fassung springt und auf dem Boden fällt, zusammen mit einem dünnem Lederröhrchen (Funktion jeweils unbekannt, weil Nortagem Naira eine Lüge in Bezug auf diese Dinge auftischt: Es würde die Flügel ausbalancieren) Seine letzte Aktion ist eine Entschuldigung, und er meint noch, sie dürfe ihm nicht folgen, bevor er sie aus der Ferne betäubt und sie ohnmächtig wird(Wie unbekannt)

    Und noch mal in Stichpunkten.
    -Naira flüchtet vor Regen unter Turmruine.
    -Nortagem fällt mit Flügeln auf dem Rücken vom Himmel und bleibt im Baum hängen
    -Er sucht seit 2,5 Jahren seinen von Regierungstruppen entführten Großvater
    -Sie befreit ihn aus dem Baum
    -Flügel kaputt, Kristall und Lederöhrchen scheinen eine wichtige Funktion zu haben
    -Nortagem betäubt Naira
    -Naira ohnmächtig
    Da eigentlich alles so gut geklappt hat, können wir die alte Rotation beibehalten. Somit ist es an Matrix, der erste Kapitel zu eröffnen.

    Kapitel: 1

  21. #21
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    Es geht weiter.

    Nach einer Weile wachte mit ziemlichen Kopfschmerzen auf. „Dieser Mistkerl,“ entfuhr es ihr. Sie rieb sich den Kopf und wischte sich die langen schulterlangen blonden Haare aus ihrem blassen Gesicht.
    Sie blickte sich kurz um, wußte aber, daß es sinnlos war. Nortagem war eh schon über alle Berge und ob er wirklich nach Karahum gehen wollte, wußte sie nicht. „Verdammt!“ Ihr Abenteuersinn war geweckt.
    Sie lief los, nach Hause zu ihrer Tante. Sie machte sich sicherlich schon viele Gedanken, denn sonst war Naira immer pünktlich nach Hause gekommen. Doch jetzt war sie schon 3 Stunden überfällig. Schnellen Schrittes lief sie los.

    Geändert von Matrix (22.10.2006 um 14:50 Uhr)

  22. #22
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    ähm ... Naira ist blond

    Währenddessen war Nortagem schon auf dem Weg nach Norden. Nach Karahum. Er wollte da nicht etwa seinen Großvater befreien. Nein. Der war schon lange Tod. Ermordet von Nortagem selbst, weil er vom Hof geschmissen wurde. Nortagem wollte nach Karahum, um eine alte Rechnung zu begleichen. Er musste das Geheimnis seines Großvaters im ewigen Feuer von Karahum vernichten.
    Diese Feuer war der Anziehungspunkt der Stadt. Niemand wusste wo es war oder ob es überhaupt existiert. Aber trotzdem kamen im Jahr abertausende um es zu finden. Es hieß, wer sich an diesen Feuer verbrennt wäre für immer verflucht, aber wenn man etwas großes und wichtiges darin opfert, bekäme man die Macht alles zu beherrschen. Das wollte Nortagem.

    EDIT(I): So. Ich hab hier noch den Prolog überarbeitet und zusammen als ein Dokument abgespeichert. Siehet und stauned:

    EDIT(II): Ich hab auch schon Kapitel I in arbeit. Also braucht sich kein zweiter die Mühe machen und den ganzen Kram zu überarbeiten
    Geändert von Easton (26.10.2006 um 14:08 Uhr) Grund: Prolog Nachtrag

  23. #23
    Mitglied Avatar von Jot
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    ...die Herrschaft über die ganze Welt. Der Brief, den er Naira gegeben hatte, der war zweifelsohne echt. Er brauchte ihn nicht zu fälschen, denn er hatte ihn tatsächlich in der verlassenen Werkstatt gefunden. Aber seine Unwissenheit über die Regierungstruppen, das war eine Lüge. Er wusste genau, wer seinen Großvater entführt hatte. Die Konkurrenz. Diese verdammte Duomonarchie jenseits des großen Ozeans. Die Insel Nuevo Fareen. Wo sie den Menschen das Gift der Demokratie ins Gehirn setzten und schlimmer noch, es verbreitete sich schon auf dem Kontinent. Und wie könnte ein Alleinherscher, ein Diktaor über Demokrakten regieren? Wie könnte er über Demokraten herrschen, die die Waffen seines Großvaters zur Verteidigung ihrer Grundsätze verwenden konnten? Er hatte sie alle getötet. Er hatte sie kurz vor der Bucht nahe der Werkstatt abgefangen. Seinen Onkel und die fünf Soldaten Nuevo Fareens, kurz bevor sie in das Landungsboot steigen konnten. Eigentlich hätte er auch Naira töten müssen aber...
    .

    BUHUHUUU schluchz, ich wollte eigentlich, das er ein netter Kerl ist, schluchz


  24. #24
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    ... das hätte nur ungewollte Aufmerksamkeit auf ihn gezogen. Wie hätte er auch ahnen können, das dieses Mädchen ihn derart aus dem Konzept bringt, so dass er von seinem Vorhaben erzählt hat. Nun es mochte Nortagem noch nicht bewusst sein zu diesem Zeitpunkt, aber Naira würde er nicht so schnell vergessen können.

    Lediglich eine halbe Woche später schon begab sich Naira auf den selben Weg, nicht weil sie ihm folgen wollte, sondern als Gefangene. Die Spione der Duomonarchie waren Nortagem gefolgt und so ins Dorf gelangt. Das Mädchen war noch zu naiv um die Gefahr richtig einschätzen zu können so war es auch nicht verwunderlich, dass bereits das halbe Dorf über den seltsamen Flugmenschen sprach. Für die Spione war es wahrlich keine schwierige Aufgabe an genug Informationen zu kommen und da Nortagem das Mädchen verschont hatte, gingen sie davon aus, dass ihm mehr an ihr liegen musste. Wie sonst hätten sie sich dieses Phänomen erklären können, hatte Nortagem bislang alle Mitwisser getötet ohne Fragen zu stellen. Da sass sie nun, verängstigt, zwischen zwei hageren Kerlen, die mit ihren grimmigen Blicken jedes Kind zum weinen gebracht hätten.
    Puh kann mir jemand tips geben zum 'allwissenden Erzählstil' irgendwie hab ich schwierigkeiten damit, will immer aus sicht einer handelnden Person schreiben.

  25. #25
    Mitglied Avatar von Matrix
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    So und weiter gehts. Viel Spaß beim lösen dieses Problems.

    „Was hat Nortagem vor,“ schrie einer von beiden Naira an.
    „Ich…, ich weis es doch nicht;“ schluchzte sie. Der etwas größere von beiden lief ein Stück weg und trat die Kartons, die in einer Ecke standen weg.
    „Das nützt doch alle nichts Kelt. Sie weis nichts, wir vergeuden nur unsere zeit. Und du weist, daß wir das nicht haben,“ versuchte er ihn zu beruhigen.
    Naira blickte sich ängstlich um. Sie saß in der Falle und das wußte sie. Doch was sollte sie machen? Sie war in einer Situation, in der sie völlig fehl am Platz war und das alles wegen Nortagem. Dieser Mistkerl. Wieso hatte sie ihn überhaupt getroffen?
    „Was wollen wir jetzt mit ihr machen?“
    „Beseitige sie,“ sprach Kelt und verlies den Ort. Hier kamen sie nicht mehr weiter.

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