Ein Donald Duck-Klassiker wird Wirklichkeit
http://www.netzeitung.de/vermischtes/597910.html
Baggerführer reißt falsches Haus ab
In dem Comicalbum "Tod eines Comiczeichners" ging es um deutsche Spione im 2. Weltkrieg, die geheime Botschaften in Comiczeichnungen versteckten.
http://www.comicguide.de/php/detail....h&display=long
Heute wurden in England alte Dokumente veröffentlicht, die zeigen, wie deutsche Spione damals Geheimbotschaften in Modezeichnungen versteckten.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,435108,00.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/77672
Ein Donald Duck-Klassiker wird Wirklichkeit
http://www.netzeitung.de/vermischtes/597910.html
Baggerführer reißt falsches Haus ab
Geändert von Hate (24.05.2013 um 20:34 Uhr)
Vielleicht der Klassiker für diese Rubrik:
Donalds Tischtennisballgeschichte:
Zitat aus der verlinkten Seite:
Eine der beeindruckendsten Anwendungen war das Bergen von Schiffswracks mittels Styropor. 1964 kam es zu einem spektakulären Einsatz im Hafen von Kuwait. Dort war ein dänisches Frachtschiff mit 5000 Schafen an Bord gesunken, nur knapp 500 Meter von der Stelle entfernt, wo Meerwasser zur Umwandlung in Trinkwasser entnommen wurde.
Die Behörden drängten auf eine rasche Lösung des Problems. Ein Expertenteam pumpte so lange Styropor in den Schiffsrumpf, bis er wieder auftauchte - 2500 Raummeter, 70 Tonnen. Wie ein U-Boot hob sich das versunkene Schiff aus den Wogen, die Bilder der sensationellen Bergung gingen um die Welt.
Weniger erfolgreich war die Patentierung des Aufsehen erregenden Verfahrens: Das Patentamt nämlich lehnte die Erfindung ab, weil Donald Duck 1949 bereits die gleiche Idee hatte: Er hob eine gesunkene Yacht, indem er Tischtennisbälle hineinpumpte. Reine Fiktion, wetterten die Anwälte und rechneten vor, dass Donalds 100 Millionen Ping-Pong-Bälle benötigt hätte - finanziell ein Unfug, für das Geld hätte man einen nagelneuen Frachter kaufen können. Die Patent-Hüter blieben unbeeindruckt: Was bereits in einem Film gezeigt wurde, kann nicht mehr als neue Idee patentiert werden, lautete ihr Urteil. Immerhin gab es für andere Ideen mit Styropor massenhaft und problemlos Patente.
Das könnte man auch noch nehmen:
Zitat aus der verlinkten Seite:
Helnwein:
Einmal sind Sie etwa zu realistisch geworden - erinnern Sie sich an die Geschichte mir der chemischen Formel? Man hat mir erzählt, Sie hätten ungewollt, und ohne es zu wissen, Donald eine chemische Formel erfinden lassen, die es tatsächlich gab, die aber streng militärisches Geheimnis der USA war.
Barks:
Nun - ich habe sie zum Teil aus der Encyclopedia Britanica gestohlen. Da gab es ein Kapitel über Chemie mit allen möglichen chemischen Formeln und in diesem Kauderwelsch, - CO2H2 und dergleichen, und aus einer endlosen Reihe von diesem Zeug nahm ich aus der Mitte einen Brocken heraus, und mischte alles durcheinander und schrieb es auf ein Stück Papier. So, das ist es, was ich getan hatte, und es stellte sich heraus, dass es die Formel für irgendeine gewaltige chemische Substanz war.
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