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Thema: Rollenspiel in der griechischen Antike

  1. #26
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    (ich würd auch gern...)

  2. #27
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    @Lio, du bist doch schon eingerechnet! Aber trotz griechischer Antike, finger Weg von Knaben oder anderen Männern! (Gilt für alle!)
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  3. #28
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Und was ist mit Frauen, Felina?

  4. #29
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Also, so lang ihr es mit sehr dezenten Andeutungen, AN LAND praktiziert, ist das dem Käptn wurscht. Wer an Bord erwischt wird (wos ja eigentlich eh keine Frauen gibt) kriegt Mordsärger und da ich der Meister bin, werdet ihr erwischt, wenns häufiger vorkommt Planke und Tschüss! Ach, keine Ahnung, FSK 12 von mir aus... Shonen Ai mag ich halt gar nicht, da wird mir übel! Sorry!
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  5. #30
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    @Schiller: Dein Posteingang ist leider voll, also an dieser Stelle: Willst du Maristos in diesem Rollenspiel wieder so spielen? Er kommt auf jeden Fall vor, entweder als NPC oder von dir übernommen. Bitte entscheide dich möglichst bald, damit ich es berücksichtigen kann! Genaueres sende ich dir dann gern nochmal via PN!

    @All: Ich hoffe, dass es Sonntag Abend, allerspätestens Montag losgehen kann. Das meiste habe ich bereits vorbereitet. Wenn ihr dann bis November die Charas bringt können wir gleich durchstarten!
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  6. #31
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Antike – 1. Mission

    Im Hafen von Athen hörte Megaira von einem sagenumwobenen Schatz, der auf einer entlegenen Insel im Mittelmeer verborgen sein soll, bewacht von Polyphem und seinen Brüdern. Da bisher noch niemals jemand von der Insel zurückgekehrt ist, stellte Meg es ihrer Besatzung frei, mit zu segeln und am Schatz beteiligt zu werden, oder eigene Wege zu gehen.
    Drei Männer verließen das Schiff und müssen nun ersetzt werden. Zur Sicherheit will Meg ihre Crew für diese Mission allerdings um zwei tüchtige Kämpfer erweitern. Außerdem sucht sie einen neuen Schiffsjungen, denn Aegis ist aus diesem Job herausgewachsen…
    Tags darauf wird auf der Akropolis folgender Aushang verlesen:
    Auf der Margareta Negra werden drei tüchtige Seemänner und zwei Krieger im Alter zwischen 20 und 35 gesucht, keine Knaben oder Greise, sondern richtige Männer! Der Lohn pro Kopf wird drei Goldmünzen betragen, für eine Fahrt in die Gefilde des Okzidents. Auf Euch wartet großer Ruhm, oder der Tod. Jeder, der dem Aufruf folgen will, möge sich morgen bei Sonnenaufgang am Pier bei Arkanos, dem ersten Mann an Bord melden.
    Außerdem wird ein kräftiger Schiffsjunge von mindestens 14 Jahren gesucht!
    Lautes Murmeln und vereinzelte Unmutsausrufe ertönen. Einige Frauen ziehen ihre Söhne weg oder werfen ihren Männern warnende Blicke zu, junge Mädchen zerren ihre Liebsten weiter. Man merkt deutlich, dass kaum einer zugeben würde, das Angebot interessant zu finden.

    ________________________________________________

    Nun ist es an Euch, Charas zu erstellen, die den Ansprüchen meines ersten Maats und natürlich meinen entsprechen. Ihr wisst nicht genau, was euch erwartet, nur, dass es euer Leben kosten könnte.
    Bitte erstellt den Chara gemäß dem folgenden Beispielprofil und schickt ihn dann via PN oder Email an meine Wenigkeit.
    Es steht euch frei, das Geschlecht, Gesinnung, Herkunft oder ähnliches eueres Charas zu wählen. Allerdings sollte es stimmig sein, warum wir ausgerechnet Euch mit an Bord nehmen. Eine zierliche Frau wird sicher nicht als Kämpfer, höchstens als Schiffsjunge akzeptiert. Ein kräftiges Mannsweib dagegen wird sicher einem schmächtigen Mann vorgezogen.
    Auch könnt ihr natürlich zwischenmenschliche Beziehungen an Bord eingehen! Übertreibt es halt nicht.

    Weitere Details könnt ihr dem Informationsthreat entnehmen, sobald dieser steht. Dort findet ihr sowohl den Masterchara, als auch die beiden festen Charas Arkanos und Cherek, die linke und die rechte Hand des Kapitäns. Außerdem poste ich dort die Bios der wichtigen NPCs. Diese sind alle von anderen Spielern des Forums erstellt und waren Teil des ersten Antike-Versuches. Mit der Zeit werden wohl noch welche, wie der Schiffskoch hinzukommen, allerdings nur, wenn der nicht von einem von euch genommen werden will!

    Auch Regeln und wichtige Infos zum Schiff folgen bald (Muss wegen der Doppelposting Regelung leider nach und nach hinzufügen. Ich bitte um etwas Geduld. Vor allem ist seit heute früh mein I-Net kaputt *heul*)

    Soviel von mir!
    Geändert von Felina Noctis (31.10.2006 um 18:01 Uhr)
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  7. #32
    Mitglied Avatar von Sac
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    *grübel* Das Beispielprofil ist noch nicht zu sehen, oder?




    Sac
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  8. #33
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Nein, sorry. Beispielprofil sollte aber in zwei Stunden etwa da sein!

    Beispielprofil ist da!

    So, habe zwei der NPCs gestrichen (war zuviel).

    Vorschläge für Charas, die ich noch bräuchte: Schiffskoch und Schiffsjunge (steht so auch im Aushang).

    Wäre schön, wenn ich eine Rückmeldung zum Infothreat bekäme!
    Geändert von Felina Noctis (01.11.2006 um 19:51 Uhr)
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  9. #34
    Mitglied Avatar von Sac
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    Name: Aegis

    Alter: 19

    Beruf: früher Fischerlehrling, Schiffsjunge (Beförderung steht an)

    Größe: 1,75 m

    Gewicht: 85 kg

    Haare: braun, lang bis über die Schultern, Kinnbart

    Statur: sportlich

    Geburtsort : Knossos auf Kreta

    Hintergrund:
    Aegis wurde etwas außerhalb von Knossos geboren, wuchs aber in der Stadt auf. Die meiste Zeit seines Lebens arbeitete er für seine Familie und half seinem Vater bei der Fischerei. Doch fühlte er sich nie wohl in seiner Haut, und besonders die Geschichten über Männer wie Odysseus faszinierten ihn. Gegen den Willen seines Vaters trainierte er seit seinem 13 Lebensjahr mit einem Stab, den er selbst gebaut hatte, den Nahkampf.

    Aegis bewarb sich als Schiffjunge und bekam den Posten. Damit war seine Aufgabe das sehr aufschlussreiche Kajütenschrubben. Die Reise währte jedoch nicht lange, da ihr Schiff gekapert wurde. Doch auch die Zeit der Sklaverei währte nur kurz, da Megaira ihn als Gefährten ihres Bruders zu einem Freien an Bord erklärte.

    Noch schrubbt er fleißig, doch sobald eine Stelle frei wird, soll er zum Matrosen befördert werden (Und darf dann das Deck schrubben )

    Charakter: Nüchtern und humorvoll, mit einem Hauch von Spott für die hitzigen Gemüter. Bekannt für seine locker an den Stab gelehnten Posen mit gekreuzten Beinen, ruhig und lässig (vielleicht etwas nachlässig )

    Stärken: Kampf mit Stab

    Schwächen: Kampf ohne Waffe

    Ausrüstung und Inventar: Seinen Stab; Eine Tasche mit etwas Brot und Wasser, sowie einen kleinen Dolch.+10 Silbermünzen

    Kleidung: schwarzes Hemd und braune Hose, dazu schwarze Stiefel
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  10. #35
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Ich würde den Schiffs"jungen" übernehmen, wenn es dir recht ist, Felina.

    Der Infothread ist interessant.

  11. #36
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Ok, Schiffs"junge" ist notiert! Ich freue mich auf ein spannendes Profil!
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  12. #37
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Name: Cherek
    Alter: 20
    Profession: keine, flüchtiger Sklave

    Größe: 1,83
    Gewicht: 84 kg
    Augen: erdiges Braun
    Haare: schwarzbraun, mittelkurz, struppig, ungekämmt
    Statur: athletisch
    Sonstiges: markantes Gesicht, sehr gutaussehend

    Hintergrund: Cherek wurde geboren, als Sohn der Ägypterin Sana, Sklavin einer reichen griechischen Familie aus Attika. Sein Vater, ebenfalls Sklave, war skythischer Herkunft, doch wurde schon bald nach der Geburt des Kindes verkauft – der Hausherr konnte niemanden gebrauchen, der seine Sklavinnen schwängerte.
    Kind von Unfreien zu sein, machte ihn automatisch ebenfalls zum Besitz des Hausherren und so wurde Cherek in ein Leben hineingeboren, welches ausschließlich aus Arbeit und Diensten bestand. Zu seinem Glück verkaufte der Hausherr ihn nicht, sondern fügte ihn seinem Hausstand bei. Bis zu seinem 6. Lebensjahr blieb er noch von der Arbeit verschont, von da an wurden ihm Aufgaben in Haushalt und Küche zugeteilt, wo er den Sklavinnen behilflich sein durfte.
    Seine Mutter lehrte ihn heimlich viel über das Land ihrer Herkunft, brachte ihm neben griechisch auch ägyptisch bei, und lehrte in darin zu lesen und zu schreiben (wenn er es sich auch nur teilweise und schwerfällig annahm), denn die Kultur ihres Volkes lag ihr am Herzen und sie hatte sie geschworen, ihren Sohn zu einem würdigen Ägypter heranzuziehen..
    Je älter er wurde, umso mehr schwere Arbeiten wurden ihm zugeteilt, und er entwickelte sich immer mehr zu einem kräftigen, leistungsfähigen Jungen.
    Als Cherek 16 Jahre alt war, erkrankte seine Mutter schwer und ohne Aussicht auf baldige Genesung.
    Eines morgens war sie einfach verschwunden, Cherek wusste nie, was man mit ihr gemacht hatte, ob sie ihrer Krankheit erlegen war, oder ob man nachgeholfen hatte – denn eine langanhaltend kranke Sklavin war ohne Nutzen....
    Kurz darauf entschloss der Hausherr sich, Cherek an einen reichen Bauherren zu verkaufen. Diesem war Cherek bei einem Gastmahl aufgefallen, und er bot viel Geld für den kräftigen jungen Mann, dessen Statur und Größe ideal für die schweren Arbeiten waren.
    Doch als man Cherek abholte, um ihn zu seinem neuen Herrn zu bringen, gelang ihm die Flucht, und so schnell er konnte tauchte er in den Gassen der Stadt unter.
    Seither schlägt er sich als Landstreicher, Dieb und Tagelöhner durch, blieb nie lange an einem Ort, sondern zog stetig weiter, in Richtung Küste.
    Er gelangte schließlich bis nach Ithaka und wartete auf eine Gelegenheit per Schiff Griechenland zu verlassen. Auf der Flucht vor einigen Städtern, die ihn beim Diebstahl eines Brotes erwischt hatten, sucht er Zuflucht im Tempel des Apollo, wo eine hilfsbereite Priesterin ihn versteckte und seinen Gläubigern den Zutritt verweigerte. Cherek wusste nicht, wie er seiner Retterin danken konnte, doch ehe er dazu kam, riet sie ihm im Hafen anzuheuern und so Griechenland zu entkommen, sowie seinem Dasein als Unfreier.
    So verließ Cherek den Tempel um den Rat in die Tat umzusetzen. Als er im Hafen aber ein junges Mädchen traf, das um Hilfe für seine kranke Mutter bat, folgte er ihr – nur um festzustellen, dass er einer Lamia in die Falle gegangen war, welche über ihn herfiel und ihm die Besinnung raubte.
    Als er sein Bewusstsein zurückerlangte, fand er sich in Gefangenschaft der Freibeuterin Megaira wieder, welche ihn gerettet und auf ihr Schiff, die „Margareta Negra“ gebracht hatte. Aus Dankbarkeit und Loyalität für die Rettung und sich seiner Chance gewahr, die hellenische Halbinsel nun endlich verlassen zu können, blieb er an Bord und war Megaira fortan treu ergeben (ganz abgesehen davon, dass er kaum eine Wahl gehabt hätte).
    Zwei Jahre sind seither vergangen, in welchen er in Megairas Diensten stand und zum festen Bestandteil ihrer Crew geworden ist.

    Stärken: gute Körperbeherrschung, gewandt, kräftig und ausdauernd, dadurch kein schlechter Kämpfer (waffenlos, kann auch einigermaßen mit dem Stab umgehen), Linkshänder;
    geschickter Dieb, gut im (an-)schleichen, sich verstecken und tarnen; begabt und erfinderisch in allem Handwerklichen und praktischen Dingen; spricht neben Griechisch auch Ägyptisch, und kann es auch einigermaßen lesen und schreiben (wenn auch mit Mängeln), hat in den letzten beiden Jahren auch begonnen die griechische Schrift zu erlernen, beherrscht diese aber noch kaum;
    auf dem Schiff aufgrund seiner Gewandheit sehr schnell in den Seilen, guter Kletterer, hat das Segelhandwerk rasch erlernt;
    Schwächen: keine Ausbildung im Kampf mit Waffen; keine besonders schnelle Auffassungsgabe (sowie eine gewisse Naivität) und wenig Verständnis für Theoretisches, mathematischer Logik und Geisteswissenschaften, tut sich schwer im Lernen all solcher Dinge; Klaustrophobie

    Ausrüstung und Inventar: trägt nicht viel bei sich, lediglich ein Lederbeutel mit ein paar Kupfermünzen, ein kurzes Jagdmesser, ein Seil und Silberring seiner Mutter (welchen sie seit ihrer Versklavung versteckt gehalten hatte und ihm zu seinem 12. Geburtstag übergeben hatte), den er an einem Lederband um den Hals trägt
    Kleidung: eine dreckige Leinenhose, ein Hemd mit zu kurzen Ärmeln, an dem die oberen zwei Knöpfe fehlen, eine seitlich leicht aufgerissene Wildlederweste (gestohlen), Sandalen
    Geändert von Foxx (20.11.2006 um 11:18 Uhr)

  13. #38
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Ach ja, noch ein Hinweis zum Alter des Charas (hab ich im Beispielprofil glatt verplant)

    18 nicht unter und 35 nicht überschreiten (allerdings lieber älter und erfahrener). Ansonsten ist die Einteilung aber nicht wie in der Antike (35 = alter Mann) sondern eher wie in der heutigen Zeit. Klar sammeln die Kids schon früher Lebenserfahrung und haben deshalb mehr, aber wir suchen ja Männer im besten Alter, ein bisschen Erfahrung... also bitte keine Kinder! Achtet aber auch genau drauf, was für einen Chara ihr spielen wollt: Seemann mit 18 geht vielleicht noch so gerade durch... erfahrener Krieger sollte mindestens 25 sein...

    Ausnahmen:
    Schiffsjunge kann ab 14 anheuern, wenn es aber eine Frau ist, bin ich schon für min. 16/17... (sieht dann eh aus, wie ein 14 jähriger Knabe! )
    Schiffskoch kann auch älter sein (bis 45 max.) da er weniger kämpfen wird, sondern vielmehr sich um allgemeine Sachen kümmert. Muss aber nicht, kann auch eine Kombination aus Seemann / Schiffskoch sein!

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  14. #39
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Name: Telemachos
    Alter: 32
    Beruf: Seekrieger

    Größe: 1,92m
    Gewicht: 120kg
    Haare: schulterlanges braunes Haar, Vollbart

    Augenfarbe: braun
    Statur: muskelbepackt

    Geburtsort: Ithaka


    Hintergrund: Telemachos wurde als Sohn eines reichen Schmiedes auf der Insel Ithaka geboren. Seine Eltern Demitrios und Altea hatten ihren Hof in der Nähe des Gutes von Odysseus Vater und wahren nicht nur häufig bei diesem zu besuch sondern belieferten das gut auch regelmäßig mit Waffen genauso wie sich Demitrios um die Hufe der Pferde kümmerte. Telemachos begegnete somit schon in frühen Jahren dem Sohn des Gutsherren, eben besagten Odysseus. Auch wenn Odysseus ein paar Jahre älter war als Telemachos so freundeten sich die beiden Jungen an. Telemachos besuchte Odysseus so oft es seine Arbeit zuließ. Er war schon immer der Größte Junge in seinem Alter gewesen. Mit der Zeit wuchs die Freundschaft der Beiden Knaben immer weiter und Odysseus betrachtete in dem jüngeren Telemachos so etwas wie seinen kleinen Bruder. Und wie Brüder wetteiferten die Beiden miteinander. Während Telemachos Kraft immer weiter wuchs so wuchs Odysseus Geschick und sein Listenreichtum. Bald gab es auf ganz Ithaka keinen stärkeren Knaben als Telemachos Nur Odysseus übertraf ihn noch an Stärke. Als Telemachos 14 Jahre alt war begleitete er Odysseus zur Eberjagd. Odysseus war inzwischen dem Knabenalter entwachsen und sollte bald vermählt werden. Bei dieser Jagd geschah es nun aber, dass Odysseus von dem Eber überrannt wurde und hinterließ eine tiefe Wunde unter seinem rechten Knie. Telemachos gelang es noch dem Eber auszuweichen und ihm mit einen Wurf seines Speeres niederzustrecken. Durch die Arbeit in der Schmiede seines Vaters und dem ausdauernden Training das er mit Odysseus absolviert hatte sah sich der Junge in der Lage den Eber und Odysseus zum Hause seines Vaters zu tragen.
    Zwei Jahre später erreichte Odysseus die Kunde von Krieg. Unter dem Heerführer Agamemnon sollten die Griechen nach Troja segeln um die schöne Helena zu befreien. Doch Der Herrscher Ithakas wollte zu erst nicht in diesen Krieg ziehen besonders da er eine junge und wunderhübsche Frau und einen kleinen Sohn zurück lassen würde. Dieser Sohn hieß ebenfalls Telemachos. Während Odysseus sich noch weigerte rüstete Telemachos sich zum Krieg da er seinen Freund gut genug kannte so wusste er das er sich seinen Pflichten nicht entziehen würde. Und so kam es dann auch Odysseus segelte mit zwölf Schiffen der griechischen Flotte entgegen. Der mittlerweile 16 jährige Telemachos begleitete diese Flotte. Allerdings verzögerte sich der Kriegs beginn um zwei Jahre so das er, als die Griechen vor Troja landeten 18 Lenzen zählte und auch den älteren Kriegern im Heer gewachsen war. An Kraft war er einer der stärksten im Heer es gab nicht viele die an seine Kraft heranreichten. Und das obwohl viele Helden Griechenlands auf dem Schlachtfeld versammelt standen. In den 10 Jahren des Krieges reifte Telemachos Kraft und Kampfgeschick immer weiter Auch wenn sein Verstand nicht mit seinen Muskeln nachkam so genoss er doch hohes ansehen unter den Griechen. Als die Griechen Troja vernichtet hatten bestiegen die Griechen Ihre Schiffe und segelten gen Heimat. Telemachos kam mit vielen der Männer von Ithaka wieder in der Heimat an nur sein Freund und Mentor Odysseus blieb auf dem Meer verschollen. Telemachos genoss zu erst sein Leben auf Ithaka aber als sein Freund und Herrscher nach zwei Jahren noch immer nicht aus der Ferne zurückgekehrt war beschloss er nach Odysseus zu suchen. Telemachos segelte auf verschiedenen Schiffen auf denen er sich als Kämpfer und Schmied verdingte. Zwei weitere Jahre später landete er im Hafen von Athen wo er nach einer neuen Heuer Ausschau hielt.

    Charakter: Er ist ein treuer Gefährte und steht für Gerechtigkeit ein. Wen er einmal in sein großes Herz geschlossen hat für den würde er durch den Hardes gehn.
    Stärken/Fähigkeiten: Er ist überdurchschnittlich stark. Ein guter Schmied. Telemachos ist ein ausgezeichneter Schwert-, Speer- und Axtkämpfer, zudem ein guter Ringer und Boxer (er rühmt sich damit sogar einmal den mächtigen Herkules im Ringkampf besiegt zu haben. Dass dieser allerdings völlig betrunken und verletzt war verschweigt er dabei.). Er versteht etwas vom Segeln und dem Schiffleben.

    Schwächen: Er kann weder lesen noch schreiben. Er ist nicht der klügste Mensch auf Erden. Er ist leicht aufbrausend und kann furchtbar Jähzornig sein. Von Navigation und Nautik hat er nicht die geringste Ahnung. Neigt zu Übertreibungen.

    Kleidung: Telemachos trägt die typische griechische Toga die von einem Gürtel um die Hüften zusammen gehalten wird, zieht er in den Kampf so zieht er seine Lederne Rüstung mit bronzenen Platten (die Bronze Platte über dem Herzen zeigt die Insel Ithaka) an genau so wie seinen bronzenen Helm. Geschnürrte Sandalen.


    Ausrüstung und Inventar: Neben seinem Schwert und seinem Speer trägt Telemachos nur noch einen Seesack mit verschiedenen Kleidungsstücken und seiner Rüstung und Helm. Ebenso hat er einen kleinen Rundschild dabei. Seine Barschaft beträgt 1 Silbertaler und 14 Kupfermünzen.
    Geändert von Shane_Gooseman (04.07.2007 um 19:33 Uhr)

  15. #40
    Mitglied Avatar von Gabriel
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    Hi, bin neu hier und hab deswegen wahrscheinlich noch nicht so den Durchblick. Hab zu dem Thema keinen Spielthreat gefunden, daher wollt ich mal fragen, ob das RPG schon gestartet wurde und ob man noch einsteigen kann.
    Bitte verzeiht mir, falls die Fragen schon geklärt wären und beantwortet sie mir trotzdem

  16. #41
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Willkommen im Forum, Gabriel!
    Zu diesem Thema gibt es noch keinen Spielethreat, weil es noch nicht gestartet ist. Es wird losgehen, sobald alle ihre Charas gepostet haben. Wichtige Details zu diesem Spiel findest du im Infothread . Bald kommen dort auch nochmal zusätzliche Infos. Wenn's dich interessiert kann man gern über eine Beteiligung verhandeln!

    @All: Der Schiffskoch geht an Blue Lion!
    Habe noch einen Krieger und zwei Seemänner im Angebot. Oder eigene Ideen.
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  17. #42
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Juchuu, ein Neuzugang!

    Gestartet ist noch nicht, bezüglich Teilnahme auf Antwort von Felina Noctis warten, sie ist die Meisterin.

    Edit: OK, da kam sie mir ein paar Sekunden zuvor.

  18. #43
    Mitglied Avatar von Gabriel
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    Danke für den netten empfang, werd mich mal noch ein wenig über das Griechenland der Antike bilden und mir nen Char zusammenstricken und den dann mal versuchsweise einreichen und dann sehen wir weiter Nach dem jetzigen Stand meiner Planung wirds ein Krieger (mit ein wenig Seemanserfahrung, aber kein vollwertiger Seemann). Aber dazu erst morgen mehr (hoffentlich, wenn ich genug von der Uni hab und ein wenig Entspannung brauch setz ich mich mal ran).

  19. #44
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Krieger klingt doch vielversprechend! Kannst mir den Chara ja dann per PN schicken...

    Montag ist dann hoffentlich auch der Einstiegspost im Infothread. Nur schon mal im vorraus (damit es alle wissen...)

    Die Handlung dieses Spiels wird etwa 4 Jahre nach dem Trojanischen Krieg stattfinden. Zu dieser Epoche findet man leider nicht so sonderlich viel im Netz, also werde ich mir das meiste aus Mythen zusammenreimen. Bitte erwartet hier keine Geschichtsvorlesung (für Antike Geschichte empfehle ich den entsprechenden Lehrstuhl... )

    Also, mal zur Übersicht...

    Dark Aegis - Sonderchara siehe Infothread
    Foxx - Sonderchara siehe Infothread
    Sac - Seemann - Chara genehmigt und gepostet
    Shane - Krieger - Chara genehmigt und gepostet
    Blue Lion - Schiffskoch - Chara genehmigt und gepostet
    Gabriel - Krieger - Chara genehmigt und gepostet
    Felicat - Schiffsjunge - Chara fehlt
    Sphinx - ????
    Schiller - ??? (Maristos? Käme aber dennoch neu an Bord! *gg*)

    Krieger sind aus. Eure Charas müssen nun also mehr können, als draufhaun und Muskeln spielen lassen, damit sie an Bord genommen werden!

    Somit schließe ich die Anmeldung für dieses Rollenspiel. Wer jetzt noch mitmachen will braucht Freundschaftsbonus und Charabonus.
    Geändert von Felina Noctis (07.11.2006 um 01:12 Uhr)
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  20. #45
    Mitglied Avatar von Gabriel
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    So Uni und Abwasch machen agressiv, daher ist der Char für meine Verhältnisse etwas brutal geworden Also nicht wundern, ich bin nicht wirklich so.... wobei.... ^^

    Name: Themistokles
    Alter: 35
    Beruf: keiner, Ausbildung als Offizier

    Größe: 1,65m
    Gewicht: 65kg
    Haare: schwarz mit grauen Ansätzen an den Schläfen
    Statur: durchtrainiert

    Geburtsort: Athen

    Hintergrund:
    - war seit seinem 16. Lebensjahr im Militär und wurde als Offizier ausgebildet.
    - mit 21 zog er mit nach Troja
    - mit 31 war er wieder in Athen und mußte die Stadt aber aus Geldmangel verlassen
    - bis heute: zog umher und verdient sein Geld als Söldner, welches er ziemlich schnell wieder verhurt und versäuft

    Stärken/Fähigkeiten:
    - gut ausgebildeter und erfahrener Bogenschütze
    - in der Kriegskunst bewandert
    - leidlicher Seeman, nachdem er viel Zeit auf dem Meer verbringen mußte
    - kann mäßig mit dem Schwert umgehen
    - ausgebildet als Pfeilmacher

    Schwächen:
    - gibt viel Geld für Frauen und Wein aus und hat auch kein Problem damit sich von einer Frau zu holen, was sie ihm nicht geben mag
    - Mitgefühl kennt er nicht, er hilft wenn etwas getan werden muß, aber nicht um es jemandem leichter zu machen, sondern nur wenn mehr als Bequemlichkeit auf dem Spiel steht
    - wenn sich Gelegenheiten bieten an Geld zu kommen schlägt er zu
    - wenn er sich im Unrecht sieht, neigt er dazu es trotzdem durchzusetzen, meist mit dem Schwert

    Kleidung:
    - schwarze Lederrüstung
    - schwarze Lederarm- und -beinschienen
    - braune Sandalen
    - Recurvebogen (nicht gespannt) an den Köcher gebunden, aus dem gefiederte Pfeile ragen
    - ein Kurzschwert mit Scheide am Gürtel
    - einen Ledersack in der Hand

    Ausrüstung und Inventar:
    - besagte Lederrüstung, Recurvebogen, 40 Pfeile und 100 Pfeilspitzen, Köcher, Kurzschwert mit Scheide
    -Wachstuch in dem der Bogen eingeschlagen ist
    - mehrere (5) Ersatzbogensehnen
    - Ledersack mit einem Satz rauer Wollkleidung, einem Becher, einem Löffel und einem Messer
    - Geldbörse mit 50 Kupfermünzen


    Themistokles lag bäuchlinks im hohen Gras. Vor im ragten riesige Mauern, bis jetzt noch unbezwungen, auf und versperrten ihm die Sicht auf die Stadt, in der gerade ein riesiges Freudenfest gefeiert wurde. Er lächelte grimmig und schaut sich zu den Kriegern zu seiner Linken und Rechten um. Sie alle lagen mehr schlecht als recht versteckt im Gras und wären wohl entdeckt worden, wenn die Verteidiger der Stadt nicht alle blos noch mit ihrem Wein beschäftigt gewesen wären. Langsam taten ihm vom stundenlangen Liegen sämtliche Muskeln seines Körpers weh, aber sie mußten warten bis die Itakker des Zeichen gaben.
    Als endlich das befreiende Zeichen kam, und sich die Tore Trojas langsam öffneten, verstärkte Themistokles den Griff um seinen Bogen und begann sich aufzurichten. Um ihn herum erhob sich das Heer der Griechen, bereit die Trojaner niederzumetzeln, die auf die Täuschung des listenreichen Itakkers hereingefallen waren. Vor ihm rannte eine Abteilung Schwertkämpfer und hinter ihm rannten seine Bogenschützen. Er hatte den Befehl über eine Abteilung bekommen, als sein Vorgänger in den ersten Tagen der Belagerung gestorben war. 10 Jahre des langen wartens waren seitdem vergangen und sie alle wollten endlich von dieser fremden Küste zurück in ihre Heimat.
    Einer Frau hatten sie dies alles zu verdanken, einer verfluchten Frau. Und Frauen waren es auch die durch ihre Abwesenheit die Belagerung für viele der Männer fast unerträglich gemacht hatten. Doch jetzt würden sie Frauen bekommen und Themistokles frohlockte innerlich, als er sich wieder an die Befehle erinnert, die er erhalten hatte. Agamemnon hatte befohlen alle in der Stadt zu töten und sie in Brand zu stecken. Also würden sie in dieser Nacht mehr Frauen bekommen als in den letzten Jahren.
    Als er diesen Gedanken beendete kam er gerade durch die Stadttore und nun schalteten seine kriegsgeschulten Sinne sein Denken aus und übernahmen die Kontrolle. Er deutete mit seinem linken Arm auf einen Stadtteil in dem noch sehr wenige Griechen unterwegs waren, denn dieser war seinem Trupp zugeteilt worden. Sie sollten niemanden entkommen lassen, also mußte es schnell gehen.
    Sie stürmten durch die Strassen und immer wenn sie einen betrunkenen Wächter sahen machten sie kurzen Prozess mit ihm. Themistokles vergoss als Anführer seiner Einheit auch das erste Blut, indem er einer auf ihn zutorkelnden Stadtwache das Kurzschwert in die Kehle rammte. Sie bracht einfach zusammen und gab nurnoch ein paar leise, gurgelnde Geräusche von sich.
    Eine Welle von Hochgefühl durchströmte Themistokles und er wußte, daß er diese Nacht noch viel Spaß haben würde. Als ihnen eine noch halbwegs nüchterne Wache entgegen kam, auf deren Gesicht sich plötzliches Verstehen abzeichnete, legte Themistokles einen Pfeil auf die Sehne zielte kurz und streckte die Wache mit einem Schuss nieder.
    Dann kamen sie endlich zum ersten Haus in dem Leute zu feiern schienen. Sie brachen einfach durch die Tür und richteten ein Blutbad unter den Feiernden an. Die Männer kamen ihnen entgegen und starben somit schneller als die Frauen, eine von ihnen rannte nach hinten in ein anderes Zimmer. Themistokles folgte ihr mit zwei seiner Männern. Die Frau war in ein kleines Zimmer gelaufen in dem gerade ein kleines Kind zu weinen anfing. Themistokles befahl seinen Männern die Frau von ihrem Kinde wegzuziehen und schaute sich den Jungen an, der nun total verängstigt in der Ecke des Zimmers stand. Themistokles lachte und wandte sich der Frau zu: "Schau hin, den dein Schicksal wird schlimmer sein." Er lachte wieder und erstach den Jungen in einer fließenden Bewegung. Die Frau fing an zu schreien und versuchte sich erfolglos den Männern zu entwinden, die sie hielten. Dann wandter er sich wieder ihr zu und grinste. "Haltet sie gut fest Männer, wenn ich mit ihr fertig ist gehört sie euch!" Noch wärend er sprach riß er ihr die Tunika vom Körper und betrachtete sie. Er würde diese Nacht noch viel Spaß haben.
    Ein Jahr später saß er zu Hause, in der Heimat, bei seinem Vater. Alles hatte sich verändert. Elf Jahre waren eine lange Zeit gewesen. Als das Heer wieder gelandet war verließ er es. Er wollte nicht noch mehr Zeit bei schlechtem Sold verbringen, zumal ihm die Regeln in der Armee langsam auch zu streng wurden. Also war er jetzt wieder bei seinem Vater, der nichts mehr mit ihm Anfangen konnte. "Alter Mann, du hast mich damals in die Armee geschleppt, wolltest daß ich Disziplin lerne und jetzt bin ich wieder da, und alles was ich bekomme ist Mißgunst?" Sie hatten sich die letzten Tage nur gestritten und Themistokles hatte keine Lust mehr hier bei seinen verweichlichten Verwandten zu bleiben. Er schüttelte nur immer wieder den Kopf und verlangte dann Geld von seinem Vater, Geld das ihm sowieso zustehen müßte und machte sich dann mit dem Geld und seinem Sold auf den Weg in das Vergnügungsviertel von Athen.
    Ein Jahr lang reichte das Geld und dann stand Themistokles plötzlich mit leeren Händen da. Er hatte kaum eine Möglichkeit Geld zu verdienen, denn alles was er gelernt hatte war das Töten von Menschen. Also brauchte es nicht lange, bis er einsah, daß er wohl nur als Söldner sein Geld verdienen konnte. So verbrachte er die nächsten Jahre, immer auf der Suche nach etwas, das nicht so starr war und ihm die Freiheiten bot, die er suchte.
    Geändert von Gabriel (12.11.2006 um 22:08 Uhr)

  21. #46
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    Name: Hermokrates
    Alter: 39 (echt altes Eisen)
    Beruf: Schiffskoch, früher mal aktiver Seeräuber und Charmeur

    Größe: 1.74m
    Gewicht: 89kg
    Haare: Mittellang, stark gelockt, ehemals pechschwarz, heute eher Pfeffrig mit einigen breiten, grauen Strähnen. Üblicherweise zurückgebunden
    Statur: muskulös-kräftig, kann kräftig zupacken, ist aber kein Bodybuilder

    Geburtsort: Südgriechenland

    Hintergrund:
    Hemokrates ist sein Leben lang zur See gefahren, er wurde an Bord einer Fähre geboren, lebte 6 Jahre lang an Land, doch dann zog es ihn mit seinem Vater, der Fischer und Kleinhändler war, auf See, wenn auch noch nicht in so große Entfernung. Er heuerte früh als Schiffsjunge an, denn er war Arbeit gewohnt und darum nicht schmächtig. An Bord machte er dann die große Karriere, die ganz seinem Namen entsprach - er war gewandt, flink und frech, wie Hermes, doch auch kraftvoll und ein wahrer Meister der Worte. Auch was Frauen anging. Frau und Kinder hatte er in jedem Hafen mindestens eine.
    Kapitän wurde er allerdings nie, zum einen, weil er das Geld, dass er nicht brauchte, für seine Familien und seinen ausschweifenden Lebensstil (für damalige Verhältnisse) brauchte, statt für ein Schiff, zum anderen weil er nie groß darin war, Verantwortung zu übernehmen. Deswegen scherten ihnen die Frauen der ländlicheren Gegenden, wo sie kein Schattendasein wie etwa im Bekannten Attika führten, oftmals zum Thanatos.
    Hermokrates wurde ein richtig raubeiniger Seeräuber, der nicht schlecht lebte, doch lieber simpel, auf einem Schiff mit gutem Klima und guter Versorgung. Dass es zu der ein oder anderen Narbe kam, störte da kaum, er gehörte zu den Glücklichen die weder Arm, Auge noch Bein verloren.
    Doch auch an ihm ging die Zeit nicht spurlos vorbei. Er merkte, dass er alt wurde, die Knochen schmerzten, die Augen nicht mehr so wollten, wie er.
    So ließ er sich bei seiner Lieblingsfamilie am Südzipfel Griechenlands nieder und sah seinem Sohn (10) beim Aufwachsen zu, mit dem Ziel einen richtigen Mann aus ihm zu machen, so wie es sein Vater tat. Doch es lag ihm nicht. Nach 5 Jahren verließ er seine Familie in Liebe und heuerte wieder an, diesmal als Schiffskoch, denn das Kochen hatte er in den vergangenen Jahrzehnten mehr oder weniger zwanghaft gut erlernt. Er wusste, er wollte nicht an Land im Bett sterben, sondern im Kampf, und so hatte er neben einem festen Job und einer wahren Familie doch noch etwas Abenteuer, auch wenn immer öfter die Alterswehwehchen an seine Kajüte klopften....


    Stärken/Fähigkeiten:
    - Gute Fischer, auch vom Schiff aus
    - Sehr guter Koch
    - Kämpfer mit Faust und Waffe, viele Narben, keine verlorenen Gliedmaßen
    - Wortverdreher und Charmeur, ein wahrer Frauenheld
    Heute sind seine Stärken vor allem: Erfahrung und eine gute Portion gleichgültigkeit. Man kann ihn über vieles befragen, und er wird antworten- ob die Antwort einem passt ist eine andere Frage, aber er lässt sich von den Jungspunten die kommen und gehen nicht ärgern. Solang er was anständiges Kochen kann, und ab und an an einem kleinen Kampf teilnimmt, ist er zufrieden.

    Schwächen: Der Herr hat es nun wirklich nicht mit Verantwortung, wenn er auf mehr als zwei Portionen junges Gemüse aufpassen soll, hat er schnell genug davon. Am glücklichsten ist er mit einem Messer in der Hand- ob im Kampf oder in der Küche. Wer mit wem um was wie sehr kämpft ist bitteschön die Aufgabe von jemand anderem.
    Außerdem mag er Kinder (darum hat er wohl so viele...), er würde kein Kind töten, egal wie dringend der Überfall, die Verteidigung, o.ä. ist. Kind ist allerdings aus seiner Sicht ein dehnbarer Begriff.
    Und natürlich die Altersleiden... er sieht nicht mehr so gut. Es ist nicht so, dass er stark Kurzsichtig wäre, aber einen Bogen sollte man ihm besser nicht in die Hand drücken. Sein Rücken schmerzt oft, die Kniegelenke sind vollkommen hin und ab und an hatt er Probleme beim Gemüse schneiden, da seine Finger steif werden. Seit einiger Zeit macht ihm eine schlecht verheilte Rippe zu schaffen.

    Kleidung:
    Ein braunes, grobes Oberhemd dass mit einer Kordel zusammengehalten wird sowie ein heller, rohledernder Beinverschlag. Die Schuhe sind eine Art Mischung aus Stiefel und Sandale, die er sich für gewöhnlich beim Landgang selbst anfertigt, wenn es Zeit ist.

    Ausrüstung und Inventar:
    Er besitzt schon ein kleines Vermögen, dass er natürlich nicht bei sich führt, sondern gut versteckt hat. An Bord hat er nur ca. 5-15 Silberstücke, die ebenfalls gut versteckt sind. Er besitzt einen Säbel und mehrere Messer zum Kämpfen und Kochen. In seiner Kajüte lagern 3 Papyrii von denen man nicht weiß, was eigentlich darin steht, sie sind versiegelt und wehe dem, der das Siegel bricht. Er besitzt etwas Wechselkleidung (1 Hemd, ein Schlag, 3 Kordeln, einige Bandagen), sowie etwas Werkzeug für alles, was grade anfällt.
    Zudem hat er die Aufsicht über die Schiffskasse, zumindest die für die Wohlversorgung bestimmte Schiffskasse, von der er Nahrungsmittel und Trinkwasser einkauft, das nicht regelmäßig erbeutet wird.
    Wieviel darin ist bzw. wie viel er kriegt, bestimmt letztendlich doch der Käpt'n.
    Unter seinem Lager bzw. manchmal um seinen Hals baumelt ein kleines Amulett, das sein Sohn ihm mal geschenkt hat. Nicht, dass er das gesagt hätte, es sieht nur stark nach Kinderhand aus.

  22. #47
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    @Schiller: Dein Posteingang ist noch immer voll. Deshalb hier dein Chara Bitte leere deinen Posteingang mal ein wenig!

    @Sphinx und Felicat: Wie sieht es denn mit euren Charas aus? Wann kann ich damit rechnen?
    Geändert von Felina Noctis (07.11.2006 um 01:12 Uhr)
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
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  23. #48
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    @Felina: Spätestens am WE. Ich bin gerade unter der Woche etwas im Streß.

  24. #49
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    Das wäre sehr von Vorteil... Dann habe ich noch genug Zeit, am Feinschliff des Anfangs zu arbeiten, um das Rollenspiel am

    19.11.2006, voraussichtlich abends zu starten. Bei Einwänden bitte melden, dann verschieb ichs um einen Tag (auf den 20.11.2006) Soweit so klar?

    Bis dahin möchte ich ALLE Charas haben. Ich behalte mir das Recht vor, Spieler, die sich bis dahin nicht gemeldet bzw. ihren Chara abgeliefert haben vom Spiel auszuschließen.
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  25. #50
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    Exclamation

    So, es ist vollbracht!
    Die vorläufig vollständige Version des Infothread steht nun und ihr könnt euch jederzeit anschauen, wie es auf dem Schiff und bei der Crew so aussieht!
    Wichtige Edits werde ich farbig kennzeichnen. Neue Posts sieht man eh immer... Ich hoffe, es gefällt euch!

    @Sphinx, Felicat und Schiller: Ich bin bis Sonntag Abend weg, wenn ich wiederkomme und online gehe, wäre es schön, fertig ausgearbeitete Charas in meinem Postfach zu finden!
    Besonders bei Schiller, von dem ich bisher kaum Infos habe, wäre es wichtig, dass da mal was kommt. Denn ich hab keine Lust am Ende wieder dazustehen und du meldest dich nicht mehr (siehe erstes RpG)

    @all Ihr habt nun die einmalige Chance nochmal euer Inventar zu überprüfen, ob ihr auch wirklich ALLES habt. Falls ihr noch etwas zusätzliches haben wollt bitte eine PN an mich, gewöhnlich sollte das klar gehen! Ihr könnt es dann nach Genehmigung dazu editieren.

    Bitte beachtet: Was ihr jetzt nicht in eurer Inventarliste stehen habt, besitzt ihr nicht und werdet es erst besitzen, nachdem ihr es bei einer Schlacht "gefunden" oder bei einem Händler erstanden habt.
    Dennoch solltet ihr es nicht übertreiben. Es könnte sein, dass ihr während der Mission auf besondere Waffen stoßt, die ihr sonst nicht mehr mitnehmen könnt!

    Wichtig: Wie Michael Mittermeier schon sagt "Mutter Natur hat es satt, Idioten durchzufüttern". Wenn ihr meint euer Chara ist unbesiegbar, weil es ein Spielerchara ist und ihr könnt die Hydra mit bloßen Fäusten angreifen, dann muss ich euch enttäuschen. Charas können sterben und sie werden es auch, wenn ihr sie zu sehr in Gefahr bringt! (keine Sorge, es gibt eine vorherige Warnung! )
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


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