Susumu Nakoshi ist arbeits- und wohnungslos. Er war bislang ein normaler Angestellter und kann sich deshalb mit diesem Leben nicht abfinden. Aus diesem Grund lebt er nicht zusammen mit den anderen Arbeitslosen im Park, sondern übernachtet immer in seinem Auto.
Sein Auto ist aus seiner Sicht sein Statussymbol, daß ihn von den anderen Arbeitslosen, den "Pennern", unterscheidet. So hungert er lieber, als einen leeren Tank zu riskieren. Von den anderen Arbeitslosen wird er deshalb der Automann genannt.
Eines Tages tritt Manabu Ito an ihn heran. Er ist Medizinstudent und sucht jemanden, der sich freiwillig einem medizinischen Experiment unterzieht. Er will jemanden ein Loch in den Kopf bohren und dadurch eine Art Sechsten Sinn aktivieren.
Doch Nakoshi ist dazu nicht bereit. Erst als sein Auto abgeschleppt wird und er Geld braucht, um es wieder auszulösen, ist er bereit, bei dem Experiment mitzumachen.
Der Eingriff erfolgt erfolgreich. Doch Nakoshi verspührt zu Manabus Enttäuschung keinen Unterschied, auch nicht, als sie gemeinsam Orte aufsuchen, an denen nachweislich Leute gestorben sind.
Aber als Nakoshi aus Versehen sich ein Auge zuhält, sieht er die Leute verändert. Es fehlen ihnen Teile des Körpers, sie haben Auswüchse oder sind gänzlich andere Wesen wie Bäume oder Fische.
Nakoshi erkennt durch einen Zwischenfall, daß er so das Wesen der Leute erkennen kann."
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