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Thema: Superman Returns - Laaaaanngweilig!!!!

  1. #26
    Junior Mitglied Avatar von wallywest
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    Genau, wenn einen die Art der Produktion nicht anspricht, ist das eine Sache... deswegen ist der Film als solches aber noch lange nicht schlecht.

  2. #27
    Mitglied Avatar von The Dark Knight
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    DONALDIST: Die Fernsehserie mit Bill Bixby und Lou Ferrigno als Hulk, die war ja noch amüsant. Aber wenn ich Computeranimationen sehen wollte, würde ich Computerspiele oder Konsolenspiele bevorzugen, und schon die halte ich für Zeitverschwendung.
    Gerade die CGI macht es erst möglich, dass die meisten Filme so großartig und ansprechender werden. Wir sollten dafür dankbar sein, dass wir in den letzten Jahren zum größten Teil anspruchsvolle Comicverfilmungen erleben durften, die gerade durch ihre ausgeklügelten CGI-Szenen auf einen wirken. Also...
    [SIGPIC]http://en.wikipedia.org/wiki/File:Gotham_skyline.JPG[/SIGPIC]

  3. #28
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    ... andererseits sollte man CGI auch nicht vergöttern.

    tim burton kam völlig ohne aus. und ohne anständiges drehbuch und vernünftigem regisseur nützt einem kein rechner der welt was.

    filme werden nicht automatisch grossartig durch CGI.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Donaldist
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    Da muss ich halt immer an den Herrn der Ringe denken. Der zweite Teil der Trilogie, der ja etwas schwierig war, weil nicht mehr der Anfang und noch nicht das Ende, der konzentrierte sich ja hauptsächlich auf die Schlacht um Helm´s Klamm. Wenn aber von einem dreistündigen Film der wichtigste Teil eine halbstündige (oder war es länger? Weiß ich nicht mehr) Computeranimation mit gelegentlichen schauspielerischen Einlagen ist, dann finde ich das nicht sehr beeindruckend. Dann kann man wirklich in der Zeit was anderes machen. Mit Schauspieler bzw. Komparsen und Stuntmen wirkt es vielleicht nicht mehr so kolossal, aber realistischer.

    Aber das ist ja nur meine Meinung. Bin halt nicht so der CGI-Fan, wenn es zu deutlich wird. Das ist ja auch eine Crux bei Superheldenverfilmungen. Egal, wie gut es gemacht wurde, man merkt halt doch, dass Kämpfe aus den Comics nicht wirklich gut in den Film transportiert werden können.

    Das ist ja auch der Hauptgrund, warum Superhelden mit unmöglichen Fähigkeiten (fliegen, Röntgenblick, unverwundbar und dergleichen mehr) erst mit den Comics aufkamen. In anderen Medien geht es nicht wirklich gut, so was darzustellen, im Comic schon.

    Ich sag´s ja immer, Comic ist das beste Medium überhaupt
    Donaldisch, Alex

  5. #30
    Mitglied Avatar von Hyperion Star
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    Zitat Zitat von L.N. Muhr Beitrag anzeigen
    ... andererseits sollte man CGI auch nicht vergöttern.

    tim burton kam völlig ohne aus. und ohne anständiges drehbuch und vernünftigem regisseur nützt einem kein rechner der welt was.

    filme werden nicht automatisch grossartig durch CGI.
    natürlich nicht nur war es gerade für hulk eine großartige möglichkeit den so darzustellen
    Ja, ich bin pädagogisch wertvoll.

  6. #31
    Mitglied Avatar von SinCitySucker
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    Fun Fact: Als ich als Kind die TV-Serien Hulk und Flash verfolgt habe, hat mich daran irgendwie gestört, dass so wenig "phantastisches" pasiert. Außer den Figuren selbst war da ja null Science Fiction ... quasi bodenstänige "Street Crime Stories" und so was ...

    Heute denke ich mir - wenn ich Bombast-Fantasy will, gucke ich Star Wars oder Herr der Ringe, da stört es mich dann auch nicht, wenn eine Figur quasi komplett animiert ist. Wenn ich Superhelden will, möchte ich aber keinen vollanimierten Hulk oder Spider-Man, zumal es auch heute noch künstlich aussieht ...

    Aber: Die beste Comic-Adaption in bewegten Bildern ist immer noch Warners Batman-Trickserie ... gefolgt von den andeen Warner-Trickserien ... bis auf die aktuelle Batman und die Teen Titans ... das ist mir schon zu Manga-mäßig ...

  7. #32
    Mitglied Avatar von Hyperion Star
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    naja wobei der hulk schon wirklich sehr gut animiert war. natürlich schauts unrealistisch aus wenn ein 3 meter großer grüner mann irgendwo rumspringt - dadurch weiß man einfach das es nicht echt ist. hätten sie ihn in normalen menschlichen maßen animiert wärs schon fast nich tmehr aufgefallen, vor allem auch wegen der grünen haut.
    Ja, ich bin pädagogisch wertvoll.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Alchemix
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    Ursprünglich wollte ich mir den Film überhaupt nicht ansehen. Vorgestern habe ich aber den ersten Trailer im Kino gesehen und beginne zu schwanken. Ich glaube das dieser Effekt nur durch die Musik hervorgerufen wurde, sie verwenden für den Trailer das Thema aus den Filmen mit Christopher Reeves und das gibt halt den Nostalgiebonus ;-)

  9. #34
    Mitglied Avatar von The Dark Knight
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    Ja, das stimmt. Das Superman-Thema von John Williams wollte Bryan Singer beibehalten.

    @L.N. Muhr: Natürlich können große Filme auch gänzlich ohne CGI auskommen oder nur bedingt (Siehe Batman Begins).

    Aber insgesamt lässt sich schon sagen, dass viele Filme ohne CGI nicht das wären, was sie sind.
    [SIGPIC]http://en.wikipedia.org/wiki/File:Gotham_skyline.JPG[/SIGPIC]

  10. #35
    Moderator Alligator Farm Avatar von tillfelix
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    Zitat Zitat von Donaldist Beitrag anzeigen
    Ich sag´s ja immer, Comic ist das beste Medium überhaupt
    WORT!

  11. #36
    Mitglied Avatar von The Dark Knight
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    Man kann es nicht jedem Comicfan mit den Verfilmungen Recht machen...
    [SIGPIC]http://en.wikipedia.org/wiki/File:Gotham_skyline.JPG[/SIGPIC]

  12. #37
    Mitglied Avatar von Kendar
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    Also ich fand Spaceys Luthor darstellung extrem gelungen, durchgeknallt und witzig. Aber der rest des Films ist totaler Mist.

  13. #38
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    Ich habe den Superman Film letzte Woche in Barcelona gesehen.
    Meiner Meinung nach haben sie sich bei einigen Themen zu weit vor gewagt.

    Tipp: Auf keinen Fall vorher den alten Superman 1 Film sehen.
    Sanchez

  14. #39
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    Zitat Zitat von The Batman Strikes Beitrag anzeigen

    Aber insgesamt lässt sich schon sagen, dass viele Filme ohne CGI nicht das wären, was sie sind.

    ... sondern etwas anderes.

    aber das ist keine aussage über qualität, sondern lediglich über die form.

  15. #40
    Mitglied Avatar von SinCitySucker
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    Zitat Zitat von The Batman Strikes Beitrag anzeigen
    Man kann es nicht jedem Comicfan mit den Verfilmungen Recht machen...
    richtig, man könnte aber einen Comic auch mal so verfilmen dass die Nerds zufrieden damit sind und der Film im Mainstream-Hollywood-Kontext trotzdem funktioniert ...

    ...beste und gelungenste Comic-Verfilmung (zumal auch wirklich 1:1-Verfilmung und nicht neu interpretierte Adaption) aber wohl eh Sin City und die is' ja nun mal alles andere als massenkompatibel ...

  16. #41
    Mitglied Avatar von Donaldist
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    Und ich war zum Beispiel von Fantastic Four begeistert, weil die Änderungen, die vom Comic zum Film nun mal einfach nötig sind, weil Comics anders funktionieren als Filme, in erträglichem Maße vorgenommen wurden.

    Hat es mich gestört, dass Viktor von Doom zusammen mit den vieren auf dem Weltraumtrip war? Ja, hat es.
    Hat es mich gestört, dass die Rüstung von Dr. Doom organischer Natur war? Ja, hat es.
    Hat mich diese Liebes-Dreiecks-Beziehung zwischen Reed, Sue und Viktor gestört? Ja, hat sie.

    Hat mich all das davon abgehalten, den Film großartig zu finden? Nein, hat es nicht.

    Ich fand so viel von dem Film gelungen, gut, witzig und sonst unterhaltsam, dass ich über die Schwächen hinwegsehen konnte. Wenn ich die Comics haben will, dann lese ich ja auch die Comics und gehe nicht ins Kino.

    Für mich der zweitbeste Superheldenfilm ever. Nuff said.
    Donaldisch, Alex

  17. #42
    Moderator SF-Radio Forum & DC-Fanpage Avatar von Michael Heide
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    Was mich bei Fantastic Four am meisten gestört hat: Ben Grimm rettet einem potentiellen Selbstmörder das Leben und reißt dabei die halbe Brücke ein. Die anderen Fantastic Three kommen dazu, retten den Tag und sind auf einmal die gefeierten Helden, inklusive Ben, der für den ganzen Driss überhaupt erst verantwortlich war. Fand ich etwas unglaubwürdig.

    Außerdem fand ich das Casting ziemlich daneben.

    Ansonsten, sicher, hätte der Film schlechter sein können. War okay, um Längen besser als Elektra, Catwoman oder Constantine, aber zu meinen Lieblings-Superheldenfilmen gehört er trotzdem nicht.

  18. #43
    Mitglied Avatar von The Joker
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    Oh gott, FF war mal ... sagen wir... schlicht und einfach... langweilig. Die Story war eher langatmig, hatte nichts Besonderes zu bieten. Übrigens, was wirklich am meisten gestört hat, war: Nachdem die 4 den komischen Doktor da erledigt haben, dachte ich - ungelogen - der Kampf würde erstmal richtig anfangen. Und was war? Film zu Ende... ähemm... so viel dazu.

    Zu Superman Returns kann ich bisher nichts großartiges sagen, der läuft ja erst ab nächsten Monat bei uns an. Allerdings hab ich schon einige Reviews von den Amis gelesen und die Bewertung liegt so bei überdurschnittlich bis durchschnittlich. Aber das wird mich nicht davon abhalten, mir den bei Gelegenheit reinzuziehen.

  19. #44
    Mitglied Avatar von Green Borrow
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    Hab den Film gestern ein zweites mal gesehen...diesmal hab ich aber zuhause erstmal noch die beiden Vorgänger (filme) angeschaut...und was ist passiert...ich fand Superman Returns schon um einiges besser! Die Schauspieler Routh und bosworth bleiben meiner Ansicht nach Mist, aber Spaceys Lex fand ich dann doch plötzlich besser als Hackmans! Mal schaun was sich beim 3. mal anschaun verändert...
    "You're not quite evil enough. You're semi-evil. You're quasi-evil. You're the margarine of evil. You're the Diet Coke of evil, just one calorie, not evil enough." - Dr. Evil

  20. #45
    Mitglied Avatar von Donaldist
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    Zitat Zitat von Michael Heide Beitrag anzeigen
    Was mich bei Fantastic Four am meisten gestört hat: Ben Grimm rettet einem potentiellen Selbstmörder das Leben und reißt dabei die halbe Brücke ein. Die anderen Fantastic Three kommen dazu, retten den Tag und sind auf einmal die gefeierten Helden, inklusive Ben, der für den ganzen Driss überhaupt erst verantwortlich war. Fand ich etwas unglaubwürdig.
    Und genau das zählt für mich zu den Aspekten, über die man hinwegsehen muss, wenn man sich einen Superheldenfilm ansieht.

    Die unglaubliche Zerstörung, die in solchen Comics ja Standard ist, wird von den Comiclesern hingenommen. Ist halt so. Ich akzeptiere, dass da jemand in seiner langen Unterwäsche durch die Gegend fliegt, da stört mich auch die kaputte Straße nicht.

    Im Film hingegen sieht man das ganz etwas deutlicher.

    Seien wir doch mal ehrlich. Es gibt doch kaum noch Kämpfe zwischen Bösewichtern und Gutewichtern, bei denen nicht (besonders gerne) ein Riesenkrater in die Straße gehauen wird. Der Held gewinnt und ist der, naja, der Held halt. Dann fliegt er weg und Sekunden später denkt keiner mehr an die Straße.

    Was wäre im wirklichen Leben? Metropolis wäre überzogen von Straßenreparaturen und demzufolge gäbe es noch mehr Verkehrsengpässe als in einer Stadt dieser Größenordnung sonst üblich sind. Die Stadt wäre praktisch eine einzige große Baustelle. Das zählt alles zur sogenannten "Suspension of Disbelief".

    Man sieht im Film auch immer, wie unglaublich albern eine kostümierte Gestalt in der Realität wirkt. Batman furchteinflößend, nur weil er dunkel gekleidet ist und ein 100 Meter langes Cape sein eigen nennt? Nur im Comic.

    Und wenn man über solche Schwächen hinwegsehen kann, dann ist auch dieser Film sehr unterhaltsam.

    Allerdings habe ich dieses Werk auch nur einmal gesehen, damals im Kino, und fand ihn recht gut. Möglich, dass ich dieses Urteil bei einer weiteren Ansicht revidieren würde.
    Donaldisch, Alex

  21. #46
    Mitglied Avatar von Lamond
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    Hier ein kleiner Beitrag der "YEAR ONE"-Jungs. http://yearone.spiderspawn.com/

  22. #47
    Moderator SF-Radio Forum & DC-Fanpage Avatar von Michael Heide
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    Zitat Zitat von Donaldist Beitrag anzeigen
    Die unglaubliche Zerstörung, die in solchen Comics ja Standard ist, wird von den Comiclesern hingenommen. Ist halt so. Ich akzeptiere, dass da jemand in seiner langen Unterwäsche durch die Gegend fliegt, da stört mich auch die kaputte Straße nicht.

    Im Film hingegen sieht man das ganz etwas deutlicher.

    Seien wir doch mal ehrlich. Es gibt doch kaum noch Kämpfe zwischen Bösewichtern und Gutewichtern, bei denen nicht (besonders gerne) ein Riesenkrater in die Straße gehauen wird. Der Held gewinnt und ist der, naja, der Held halt. Dann fliegt er weg und Sekunden später denkt keiner mehr an die Straße.
    Das ist ja nicht das Problem, das ich habe. Wenn der Mole Man ein Riesenmonster aus dem Asphalt brechen lässt, das von den Fantastic Four besiegt wird, dann entsteht halt Kollateralschaden.

    Wenn aber Ben Grimm die halbe Brücke einreißt und nur durch die zufällig in der Nähe befindlichen Storms und Reed verhindert wird, dass Menschen sterben, sehe ich es als merkwürdig an, wenn Ben hinterher als Held gefeiert wird.

    Aber vielleicht müsste ich die Szene auch noch einmal sehen.

  23. #48
    Mitglied Avatar von SinCitySucker
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    Ich sach ma so .... ob ne Superheldencomic-Verfilmung oder 'n x-beliebiger mit Bruce Willis oder Schwarzenegger oder von Bruckheimer oder Emmerich ....
    Hollywood-Action-Kino ist immer so ...muss man entweder hinnehmen oder lässt das mit dem gucken gleich bleiben ...

  24. #49
    Moderator SF-Radio Forum & DC-Fanpage Avatar von Michael Heide
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    Aber Schwarzenegger wird nicht gefeiert, wenn er aus Trotteligkeit eine Brücke einreißt.

  25. #50
    Mitglied Avatar von Donaldist
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    Zitat Zitat von SinCitySucker Beitrag anzeigen
    Ich sach ma so .... ob ne Superheldencomic-Verfilmung oder 'n x-beliebiger mit Bruce Willis oder Schwarzenegger oder von Bruckheimer oder Emmerich ....
    Hollywood-Action-Kino ist immer so ...muss man entweder hinnehmen oder lässt das mit dem gucken gleich bleiben ...
    Genau. Das ist auch bei den normalen Actionstreifen nicht anders. Da kann kaputtgehen was will, Hauptsache der Held macht danach nen coolen Spruch und richtet sich nochmal kurz seinen Anzug, dann ist alles vergessen. Warum sollte es bei Superhelden anders sein.

    Und genau deswegen mag ich keine Actionfilme. Superhelden guck ich mir auch nur an, wenn mich die handelnden Helden interessieren, daher habe ich bis heute noch keinen der hochgelobten X-Men-Filme gesehen, liebe aber die Spider-Man-Streifen.
    Donaldisch, Alex

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