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Thema: Vorbereitung für ein Endzeit RPG

  1. #26
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Gut, vielen Dank.

  2. #27
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Menschlicher Name: Leslie Yamamoto

    Nocturne Name: Rabe

    Blutgruppe als Mensch: 0

    Sternzeichen: Stier

    Geburtsdatum als Mensch: 25.4.1976

    Alter zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt: 24 Jahre

    Lieblingstier: Rabe

    Wissensgebiete: Dämonologie, Okkultismus, Hexerei

    Herkunftsort: Tokyo

    Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt: Tokyo, Japan

    Aussehen als Mensch: 1, 60 m groß; hellbraune Augen; kurze, unkämmbare rotbraune Haare; etwas pummelig; braune Hose mit Kunstpelzbesatz; ockerfarbene Jacke; türkises Hemd (mit gelber Aufschrift und roten Herzen bedruckt); lederne braune Umhängetasche; schwarzweiße Sportschuhe

    Aussehen als Nocturne: 1, 65 m ohne Pumps (mit ca. 1,74 m); lange schwarze, wellige Haare; bernsteinfarbene Augen; sexy Figur; aufreizend geschminkt; silberne Ohrgehänge mit Rubinen; rotes Seiden-Oberteil mit Schlitzen und nur einem Spaghetti-Träger; rot-schwarzer extrem kurzer Mini; lange rote Krallen anstatt Fingernägeln; rote hochhackige Schuhe; riesige Rabenschwingen auf dem Rücken, mit denen sie auch fliegen kann

    Lebensgeschichte: Leslies Eltern lernten sich an der Harvard Universität kennen und lieben. Sie heirateten nach Ende ihres Studiums und gingen in Yuuichis Heimatland, Japan. Kurz darauf wurde Leslie geboren.
    Sie verlebte mit ihren zwei jüngeren Geschwistern eine glückliche, normale Kindheit. Nach Beendigung der Schule besuchte sie die Tokyo Universität und studierte Soziologie. Das einzige, was Leslie störte, war, daß sie so unscheinbar war. Egal, was sie versuchte, sie blieb immer eine graue Maus.
    Sylvester 1999/2000 sollte sich das schlagartig ändern. Sie hatte eine öffentliche Party besucht.
    Momentan befindet sie sich in Tokyo.

    Familie: Vater: Yuuichi Yamamoto (48); Mutter: Anna Thompkins (48); Schwester: Mika (17); Bruder: Thomas (16)

    Fähigkeiten als Nocturne: Sie beherrscht Finternis offensiv und kann so dunkle Energien manipulieren. Außerdem ist sie sehr flink und geschickt. Mit ihren Flügeln kann sie fliegen und natürlich auch Wind erzeugen, um z.B. jemand Sand in die Augen zu wehen.

    Leslie als Mensch und in ihrer Mary Sue-...äh Nocturne-Form :


    (Erstellt mit dem Elouai Candybar Dollmaker)

  3. #28
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Menschlicher Name: Rykard „Ryk“ van Zant


    Nocturne Name: Bloodfish


    Blutgruppe als Mensch: B negativ


    Sternzeichen: Wassermann


    Geburtsdatum als Mensch: 7. Februar 1975


    Alter zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt:
    Ryk war 25 Jahre und 10 Monate alt.


    Lieblingstier:
    Seit jeher verspürte Ryk eine Faszination für den Herren der Meere, den Weißen Hai. Zum einen war da die majestätische Würde des Raubtieres, die den jungen Mann begeisterte. Doch auch seine eigene Wertvorstellung ließ ihn immer wieder auf die Besonderheit des Weißen Haies inmitten der Meeresbewohner blicken.


    Wissensgebiete:
    Im Rahmen seiner Studien der Weißen Haie hat sich Ryk verstärkt mit der Astronomie beschäftigt. Als Hauptgrund hierfür war ein möglicher Zusammenhang zwischen den Wanderrouten und Verhalten der Haie, ihrer Beute und den Sternen bzw. Gezeiten. Es lag daher nahe, sich in diesem Bereich einen näheren Überblick zu verschaffen.

    Bereits während seines Studiums hat Ryk mehrere Seminare in Psychologie belegt. Da er seine Abschlussarbeit über den Mythos „Weißer Hai“ schreiben wollte und es auch letztlich tat, war es ihm wichtig, das Verhalten der Menschen näher zu verstehen. Hier lag sein Schwerpunkt auf die Wahrnehmung der Umwelt, das Angstverhalten und das Festsetzen von Erzählungen und Ereignissen in dem Bewusstsein der Menschen. Mit dieser Arbeit sorgte er in Fachkreisen für einiges Aufsehen.


    Herkunftsort:

    Ryk wurde in Bitterfontein geboren. Bitterfontein ist eine Stadt an der Ostküste Südafrikas ungefähr 250 km nördlich von Cape Town (Kapstadt)

    Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt:
    Silvester feierte Ryk mit einigen Freunden in dem Ferienhaus seiner Eltern am Stadtrand von Cape Town. Die Hütte liegt nicht weit vom Meer entfernt und so verbrachten sie den Tag am Strand und zogen sich erst mit der Dunkelheit in das Haus zurück, um hier den Beginn des neuen Millenniums zu feiern. Insgesamt waren sie gut ein Dutzend Personen, alle mehr oder minder in Ryks Alter.


    Aussehen als Mensch:
    Wie seine Eltern weist auch Ryk blondes Haar und blaue Augen auf. Seine Haare sind von kurzer Natur, wenngleich er kaum Wert auf eine gepflegte Frisur legt. Selbiges gilt für sein gesamtes Äußeres. Einzig die tägliche Rasur ist ihm wichtig, da er Bärte als ein Symbol des Alters betrachtet und sich selbst noch nicht dazu zählt.
    Zumindest im Alltag bevorzugt der junge Mann schlichte und praktikable Kleidung wie Tanktops, leichte 2/3-Shorts und Sandalen. Trotz des Umstandes, dass er in Südafrika lebt und aufgewachsen ist, ist Ryks Haut recht hell und er neigt auch zu gelegentlichen Sonnenbränden.

    Wer Ryk in den Straßen von Cape Town antrifft, würde nicht unbedingt einen gebildeten Wissenschaftler hinter dieser Fassade vermuten. Als zwanghafter Kettenraucher sieht man ihn auch so gut wie nie ohne einen Glimmstängel im Mund. Einzig wenn er sich in sein zweites Element, dem Meer befindet, scheint er problemlos auf dieses Laster verzichten zu können. Als trainierter Schwimmer und Taucher ist Ryks Statur ansehnlich und am Strand ist er sicherlich einer jener Männer, den Frauen eher mal hinterschauen wollen.

    Wenn Ryk den Treffen der Organisation der weißen Buren beiwohnt, ist sein Äußeres nicht mehr wieder zu erkennen. Dann trägt er einen weißen Anzug und seine Haare sind ordentlich frisiert. Einzig die Zigarette ist auch hier immer zu finden.




    Aussehen als Nocturne:

    Sein Alter-Ego, Bloodfish hat den weißen Anzug übernommen. Dieser steht für Reinheit und Klarheit. Doch damit sind die Gemeinsamkeiten zwischen Ryk und Bloodfish im Bereich des Aussehens schon genannt.
    Bloodfish hat helle schon fast wasserstoffblonde Haare, die immer nach hinten glatt gekämmt sind. Die Gesichtszüge sind weit härter als die von Ryk und die finsteren schwarzen Augen verstärken den unfreundlichen Eindruck, den das Gesicht vermittelt.
    Man würde erwarten, dass die Haut ebenfalls deutlich ins Helle reichen würde, doch das ist erstaunlicher Weise nicht so. Dadurch bleibt Bloodfish menschlich und der verwirrend surreale Eindruck seiner Erscheinung wird sogar erhöht.

    In der Regel sieht man Bloodfish auch mit einem weißen Gehstock, dessen Knauf die Form eines Haimauls hat. Das Maul ist geschlossen, zumindest wenn Bloodfish seine Macht nicht nutzt. Dann nämlich wird das Haimaul zu seiner mächtigsten Waffe. Nicht nur der Knauf des Gehstockes verändert seine Erscheinung. Auch die Augen von dem Nocturne verlieren ihr dunkles Schwarz und beginnen in einem blutroten Leuchten zu erstrahlen. Zuletzt sei noch auf den Mund von Bloodfish verwiesen, beziehungsweise besonders auf die Zähne. Es sind keine menschlichen Zähne, sondern die eines Hais. Selten bekommt man diese Zähne zu Gesicht, doch wenn dem so ist, wird man es wohl kaum noch jemanden erzählen können…




    Fähigkeiten als Mensch:

    Ryk lernte das Schwimmen schon als Kleinkind und ist ein geübter und trainierter Schwimmer, der auch mühelos längere Distanzen zurücklegen kann. Auch das Tauchen wurde früh eine Leidenschaft des Südafrikaners und so ist er sehr erfahren und routiniert, trotz seines Alters. Zuletzt sei im Zusammenhang mit dem Meer auch gesagt, dass Ryk sowohl Segeln als auch Surfen kann.

    Eine weitere Leidenschaft entstand, als er Ende der Achtziger Jahre in den Schützenverein aufgenommen wurde. Ryk ist ein leidenschaftlicher Jäger und Sportschütze. In seiner Wohnung beherbergte er daher einige Pistolen und Jagdgewehre. Er hat ein gutes Auge entwickelt und gilt als sehr fähiger Schütze. Nach der Revolution und dem Ende der Apartheid wurden die Straßen in Südafrika nicht gerade sicherer. Ryk begann aus Schutzgründen sich anzugewöhnen, immer eine Schusswaffe mitzuführen, da Überfälle mehr und mehr alltäglich wurden.

    Ryk galt als einer der fähigsten und talentiertesten Meeresforscher. Sein Studium war bereits von großer Anerkennung geprägt und danach wurde er von zahlreichen Instituten umworben. So genießt er einen sehr guten Ruf und seine wissenschaftlichen Fähigkeiten im Bereich der Haiforschung gelten als erstklassig.

    Natürlich besitzt Ryk einen Führerschein, sowohl für das Fahren mit dem PKW wie auch mit seinem Motorrad, welches er von seinen Eltern zum Studienbeginn geschenkt bekam.

    Fähigkeiten als Nocturne:

    Die Macht des Haifisches prägt die Fähigkeiten von Bloodfish. Dies ist nicht nur an der starken Anziehung zum Wasser erkennbar. Bloodfish kann unbegrenzte Zeit unter Wasser verbringen und es gelingt ihm sogar, hier und dort Wasser fließen zu lassen, wie es ihm beliebt. Diese einseitige Zuwendung zu dem Element des Wassers hat natürlich die Konsequenz, dass er mit anderen Elementen nicht wirklich harmoniert.

    Doch der Einfluss des Hais geht weiter. So verfällt Bloodfish gerne in eine Art Blutrausch und er verliert jede Art des logischen und rationalen Denkens. Er wird zu einer Bestie und mit seinen immer nachwachsenden Zähnen fällt er seine Opfer an. Durch seine leicht erhöhte Kraft und Schnelligkeit ist er einem einfachen Menschen überlegen.

    Der Gehstock dient dem Nocturne als Waffe und er kann das Maul am Knauf aufklappen lassen, wodurch messerscharfe Zähne sichtbar werden. Bloodfish hat den Kampf und Umgang mit dieser Waffe verinnerlicht und nutzt, anders als sein Alterego keine Schusswaffen. Über weitere Kräfte verfügt er im Moment nicht.

    Wesenszüge bzw. Charakter inklusive Vorlieben und Abneigungen:
    Ryk ist ein sehr arroganter Mensch gewesen, der sich seiner Stärken bewusst war, und auf alle schwächeren herabgeblickt hatte. Zwar war er dennoch in seinem Bekanntenkreis recht beliebt und hatte auch so manch eine Liebesbeziehung, doch der Südafrikaner war nie einfach zu handhaben.

    Besonders mit dem neuen System in seiner Heimat kam er nie zurecht und er hat es auch nie akzeptiert. So ist es wenig überraschend, dass Ryk überzeugter Rassist war und für eine strikte Trennung der Rassen plädierte. Um diese Ansichten auch in Taten umsetzen zu können, denn Ryk war immer ein Mann der Tat, trat er der Organisation der weißen Buren bei. Mit der Zeit wuchs in dieser sein Einfluss und je erfolgreicher er im Studium und später im Berufsleben wurde, desto einflussreicher wurde der junge Mann.
    Ryk gelangte zwar schon früher in den Genuss der Macht, doch erst diese Organisation weckte in ihm die Leidenschaft für Macht. Manch einer seiner Mitarbeiter bekam diese Macht zu spüren und viele sahen in ihm eine wichtige Person für die Zukunft der Weißen in diesem Land.

    Seine Liebe zum Meer saß in Ryk sehr tief, und so war er schon als Jugendlicher öfter im Meer als auf dem Land. So hat er auch schon einige größere Segeltörns hinter sich gebracht. Seinen „Kick“, den er als abenteuerlustiger Mensch immer schon suchte, holte er sich durch extremere Aktivitäten, wie Haitauchen oder auch Extremsportarten. Jede neue Trendsportart musste natürlich von Ryk ausprobiert werden, und sei es nur, um zu sehen, wie spannend dieser Sport ist.

    Im musikalischen Bereich lagen seine Interessen in europäischer Rockmusik. Vor allem für Musik, welche sehr hart und brutal wirkt, hatte er immer ein offenes Ohr. Auch die eine oder andere radikalere Band fand in Ryk einen Fan. In logischer Fortsetzung seines Weltbildes lehnte er jede Musik ab, welche mit der „nicht-weißen“ Bevölkerung in Verbindung gebracht wird. Allgemein liebte er Witze über die dunkelhäutigen Menschen. Ansonsten war Ryk für Weiße ein umgänglicher Mensch. Er war zuverlässig und fleißig. In seinem Beruf würdigten seine Mitarbeiter seinen Mut zur Verantwortung und seinen Einsatzwillen. Auch galt sein Mut fast schon als verrückt, denn meist unternahm er die gefährlichsten Tauchgänge selber.

    Ach ja, natürlich ist Ryk überzeugter Raucher und er weiß, dass er von diesen Zigaretten nicht lassen kann. Er ist Kettenraucher und wird rasch nervös, wenn er keine Zigarette bekommt. Auch dem Alkohol ist der junge Wissenschaftler nicht abgeneigt. Gerne trinkt er ein Bier, oder auch zwei. Doch anders als bei den Zigaretten ist der Alkohol reines Vergnügen und er kann auch ohne Bier leben.

    Familie:
    Als Einzelkind erlebt Ryk vor allem eines: Er bekam alles, was er einforderte. Seine Eltern waren sehr wohlhabend und schlugen ihrem Sohn nahezu keinen Wunsch aus. Ryks Vater Simon van Zant stammt aus einer Burenfamilie, die zu den ersten europäischen Siedlern in Südafrika zählt. Als solcher hatte er großen Einfluss während der Apartheid und sein Vermögen war beachtlich. Nach dem Ende des Regimes ging van Zant für einige Jahre in die Wirtschaft und wurde unter anderem Chef der südafrikanischen Notenbank. Später führte ihn sein Weg in die Politik.

    Charlotte van Zant ist ebenfalls aus einer burischen Familie und lernte den Beruf der Bankerin. Nach der Geburt ihres Sohnes blieb sie nur einige Monate zu Hause. Sie kehrte rasch ins Berufsleben zurück und arbeit heute als Abteilungsleiterin in der größten Bank des Landes.

    Beruf: Als Meeresforscher mit dem Schwerpunkt der Haiforschung hat Ryk natürlich zuvor ein Studium der Meeresbiologie in Cape Town sehr erfolgreich abgeschlossen. Zum Ende der bekannten Welt arbeitete er in dem größten Meeresforschungsinstitut Afrikas in Cape Town.

    Lebensgeschichte:
    Wenn man Ryk fragt, welche zwei Ereignisse ihm in seinem Leben am meisten geprägt haben, würde er rasch zwei benennen können.

    „Zum einen wäre da Glennis. In der siebten Klasse hatte ich mich das erste Mal richtig verknallt, und zwar eben in Glennis. Ich kannte sie zwar schon seit der zweiten Klasse, doch erst mit dem Alter kommt ja auch dieses Interesse für das andere Geschlecht. Das kennt man ja.
    Und Glennis? Sie war einfach nur bezaubern. Ich glaube, ich musste mich mehr wie einmal zusammen reißen, um nicht der Peinlichkeit des Staunens mit offener Kinnlade zu erleben. Schon damals war sie eine wandelnde Schönheit. Ihr langes glattes blondes Haar wirbelte nur so herum, wenn man ihren Namen rief und mit ihren faszinierenden blauen Augen blickte sie mir immer in das Innerste meiner Seele. Zumindest meinte ich es, während ich mit meinen Augen an ihren betörenden roten Lippen hing. Sie sprach mit elfengleicher Stimme und ihrem gazellengleichen Beinen und Gang verblasste jedes andere Mädchen in ihrer Gegenwart. Einzig für Glennis schlug mein Herz.


    Das erste Mal, als ich ihre Lippen kosten durfte, hat sich tief in mein Hirn gefressen. Ein ganzes Jahr hat sich mich ihr heimliche Blicke zuwerfen lassen. Jedem ihrer Blicke folgte ein hochroter Kopf meinerseits. Ich glaube, ich war nie wieder so hilflos und tollpatschig. Es ist erstaunlich, was die Liebe aus einem Menschen machen kann. Doch Glennis erhörte mein unbeholfenes Flirten und Schwärmen und so bejahte sie meine Frage, ob sie mit mir auf den Frühlingsball der Schule gehen wollte. Dort, inmitten der Tanzfläche und unter den unzähligen Augenpaaren unserer Mitschüler küssten wir uns. Es würden noch unzählige Küsse folgen und wir beide waren zum Ende der Schulzeit das Vorzeigepaar der Schule. Ich, eines der besten Mitglieder im Schwimmteam der Schule und einer der besten Schüler des Jahrganges und sie, die wohl schönste Schülerin aller Zeiten. Sie war jedoch auch intelligent und war ebenfalls im Schwimmteam.

    Nach der Schule gingen wir beide zur Universität. Hier lebten wir zusammen in einer Wohnung in Cape Town und sie schloss ihr Studium der Chemie im gleichen Jahr mit Erfolg ab, wie ich mein Studium beendet hatte. Trotz einiger Krisen blieben wir auch danach weiterhin ein Paar. Zwar begann Glennis immer öfter von Heirat und Kinder zu sprechen, doch ich hatte stets den Eindruck, dass dies nicht so wichtig war.

    Vor einem Jahr dann kam der Bruch. Okay, es war kein wirklicher Bruch, sondern vielmehr ein Wandel. Ich war erfolgreich an meinem Institut angestellt und bereits dabei, die Karriereleiter nach oben zu steigen, als Glennis ein Angebot eines Chemieunternehmens erhielt. Bisher arbeitete sie am gleichen Institut wie ich, und obwohl wir uns nicht ständig sahen, war es ein gutes Gefühl. Doch sie wollte noch was anderes, und das Angebot der Firma war finanziell und karrieretechnisch interessanter. Sie würde nach Europa gehen, und trotz meiner Bedenken ging Glennis fort. Unsere Beziehung, zunächst noch so eine Art Email-Telefon-Beziehung war am Ende.“

    „Das andere Ereignis war mein erster Tauchgang mit einem Weißen Hai! Ich war gerade 17 Jahre alt, und obwohl ich zuvor schon öfters mal in diesen Stahlkäfigen inmitten eines Rudels von Haien tauchen war, schlug mir das Herz bis zum Hals. Mein Atem ging schwerer als sonst und schon Stunden vorher war ich so aufgedreht, dass man meinen könnte, ich hätte zuviel Kaffee getrunken oder wäre stoned. Natürlich stieg ich nicht alleine in den Käfig, denn mein Tauchlehrer war der Meinung, dass ich zu jung gewesen sei. Ich hatte tagelang mit ihm darüber diskutiert, doch er ließ sich von seinem Standpunkt leider nicht abbringen.

    So blieb mir also nichts übrig, als gemeinsam mit einem zugegeben erfahrenen aber auch langweiligen Mann in diesem Käfig zu Wasser gelassen zu werden. Es dauerte trotz der zuvor schon ausgeworfenen Köder noch einige Zeit, bevor der Augenblick kommen sollte. Ich hatte damals das Gefühl, schon Stunden in diesem Käfig eingesperrt gewesen zu sein, doch es waren ganze 15 Minuten.

    Und dann tauchte er aus der dunkelblauen Wand des Meeres vor uns auf. Erst die spitze schon von so manch einem Gefecht gezeichnete Nase und Schnauze. Langsam hielt er auf uns zu, und kurz vor dem ausgelegten Köder wendete er um. Ich sah direkt in seine Augen. Es waren wissende Augen, gierige Augen. Und sie fesselten mich. Mein Herz schlug immer langsamer, denn ich genoss diesen Moment und wenn zuvor mein Puls raste, so schien mir nun jeder Augenblick eine halbe Ewigkeit zu dauern. Langsam zog der Hai eine Runde, bevor er wieder auf uns und den Köder zuhielt. Sein Körper war majestätisch und beeindruckend. Eine reine Kampf- und Fressmaschine aus gestählten Muskeln. Und wie aus dem Nichts beschleunigte er, schoss auf uns zu. Einen kurzen Moment spürte ich, wie ich den Atem anhielt und respektvoll die Augen weitete. Doch ich schrak nicht zurück, starrte ihn fest an, und kurz vor dem Käfig riss er sich um und stürzte sich auf den Köder. Seine gefährlichen Zähne bohrten sich in das Fleisch und sein Maul grub sich tief hinein.
    Obwohl ich und der Käfig von Wellen geschüttelt wurden, spürte ich nur eines: Faszination. Mit unglaublicher Kraft zerret und kaute der Weiße Hai an dem Fleisch herum und binnen weniger Momente hatte er einen riesigen Brocken herausgerissen und verschwand gemächlich im dunklen Gewässer.

    Leider mussten wir dann an Bord, da unsere Luftvorräte sich dem Ende zuneigten. An Bord war ich total aufgedreht, noch mehr als zuvor. Ich erzählte meinen Freunden von dem Erlebten und meine Begeisterung strömte nur so hinaus. Ich habe in diesem Moment gewusst, was ich später tun wollte. Es war so was wie ein Zeichen, wohin mich mein Weg führen würde. Es war ein Erlebnis, dass ich nie vergessen würde.“

    Doch es gibt da noch was anderes, was man über Rykard wissen sollte. Sein Weltbild wurde von einem Ereignis geprägt, welches lange zurück in seiner Kindheit liegt. Er würde sich heute kaum noch daran erinnern, doch für seine Persönlichkeit war es wichtig.

  4. #29
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    Menschlicher Name: Lemaya Grey, geborene Nerakis
    Spitzname: Maya, Lee

    Nocturne Name: Zandess
    Element: Licht

    Blutgruppe als Mensch: AB +
    Sternzeichen: Löwe
    Geburtsdatum als Mensch: 13. August. 1973
    Alter zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt: 27 Jahre

    Lieblingstier: Raupen/Schmetterlinge

    Wissensgebiete: Psychologie, Kriminologie, Juristik, Griechische Mythologie(durch Herkunft)

    Herkunftsort: Lárisa, Griechenland
    Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt: Phoenix, im Staate Arizona der Vereinigten Staaten

    Aussehen als Mensch:
    Größe: 1,72m
    Statur: sportlich
    Haare: braunschwarz, lockig, rückenlang
    Augenfarbe: grau-grün
    Kleidung: Privat eher locker und lässig, knielange Hosen, Ponchos, Tanktops, Shirts, niemals Röcke, oder etwas das mehr Haut zeigt als „schicklich“ ist. Geschäftlich hat sie den klassischen Lock einer Businessfrau mit adrettem schwarzen oder Nadelstreifen- Anzug, schicken Schuhen und einem immer gepflegten auftreten.
    Sonstiges: Narbe einer Schussverletzung zwischen den Schulterblättern
    Auftreten: Maya hat ein souveränes, kontrolliertes Erscheinen. Ihre aufrechte und verhaltene Haltung wecken zumeist mehr Neugier als ihr tiefsinniger Blick, der alles aufmerksam beobachtet. Wenn sie lächelt, wirkt es geheimnisvoll, wie kindliche Schüchternheit, doch im Rest ist sie nichts aussergewöhnliches und fällt nicht herausragend auf.


    Familie: Maya's Familie lebt in Griechenland, ihre Geschwister, Onkel, Tanten, Cousinen und Cousins ziehen sich dabei quer durchs Land. Ihre Eltern und ihre Großmutter leben noch in Thevara, einem kleinen Dorf nahe Lárisa
    Beruf: Profiler
    Fähigkeiten als Mensch: Wie alle Mitglieder der öffentlichen Staatsgewalt hat Lemaya kenntnisse in Selbstverteidigung und einen trainierten Körper, den sie durch joggen fit hält. Neben ihrem umfangreichen wissen über Psychologie und damit den Menschen hat sie ein ungeheures Einfühlungsvermögen für die Probleme und Sorgen anderer.
    Sie ist ein Mensch der aus Beobachtung und Indizien handfeste Schlüsse über Geschehnisse und Menschen schließen kann, hierbei nutzt ihr eine schnelle Aufassungs- und Beobachtungsgabe.
    Ähnlich umfangreich wie ihr wissen um Psychologie ist jenes um das Gesetz, das sie mit beherrschter Neutralität durchsetzt.

    Lebensgeschichte: Lemaya wuchs in einer großen griechischen Familie auf, die Erziehung war streng und die Kinder zahlreich, doch nie hatte Lemaya viel Kontakt mit Armut oder Fewalt. Sie wuchs behütet auf, beschützt von vier großen Brüdern als einziges Mädchen. Sie hatte nie das Bedürfnis sich mit Jungs ausserhalb der erlaubten Regeln zu treffen und war stets artig, gehorsam und ein braves Kind, das seine Zeit damit verbrachte den atemberaubenden Geschichten ihrer Großeltern zu lauschen, die von Sagen, Magie und Fabelwesen nur so sprühten.
    Erst als ihr Großvater starb, traf Lemaya auf den Tod, doch ihre Großmutter erzählte dem Mädchen das so nun einmal der Lauf der Dnge war. Mehr als sonst hing sie nun täglich an den Lippen der Frau die von diesen tollen früheren Zeiten erzählte als Götter noch auf Erden wandelten, es war einfach eine zu schöne Vorstellung um nicht davon zu träumen.
    Nach dem Tod ihres Großvaters änderte sich Lemaya's Lage sich ins schlechtere, ihr Vater verlor seine Arbeit, das Geld wurde knapp, so das Kinder und Mutter sich Jobs suchten. Die magische Welt wurde zu Lemaya's Tagtraum, der sie ihre Pupertät überstehen lies ohne größere Aussetzer. Erst nach Jahren besserte sich die Lage ihres Vaters, ihre Brüder schlossen nach und nach die Schule ab, tauchten in die Arbeitswelt oder gingen zur Universität.
    Das Mädchen schloss irgendwann selbst die Schule als beste ihres Jahrgangs ab und ging zur Universität wo sie Geschichte studierte gemeinsam mit einem Schulfreund, der bald mehr wurde als nur ein Freund.
    Doch wie immer wenn es bergaufging nahte die Katastrophe. Bei einem Tagesausflug zu alten Ruinen, wurden Lemaya und ihr Freund überfallen, ihre Räuber hatten nicht vor sie überleben zu lassen und erschossen die beiden.
    Lemaya überlebte nur mit Müh und Not, monatelanges Koma und anschließende Theraphie waren nötig bis sich die junge Frau endlich wieder ihrem Leben widmete, doch die Begegnung mit Gewalt und Tod hatten sie verändert. Sie legte die Kindheitsträume und Geschichten zu den Akten, doch sie konnte nicht in ihrer Heimat bleiben, also ging sie fort und gelangte in Princeton an ihr Ziel.
    Sie begann ihr Studium in Jura und Psychologie, bis sie den Entschluss für sich selbst fasste am Ende ihrer Ausbildung solche Verbrecher wie jene die ihr das angetan hatten zu jagen und der Gerechtigkeit zuzuführen.
    In ihren Anfangspraktika lernte sie schon bald einen neuen Mann kennen und verliebte sich und noch bevor sie ihr Patent erhielten heirateten die beiden. Keine sechs Monate nach Beendigung ihrer Ausbildung wurde Lemaya auch schon schwanger, doch sie hatte wieder kein Glück, den das Kind kam tot zur Welt. Wie eine Irre fixierte sie ihr Leben auf die Arbeit und wurde herausragend, bs sie schließlich ihren eigenen Mann überflügelte. Die Ehe zerbrach, doch das war alles egal, für Lemaya war klar, das ihr persönliches Glück irrelevant war und die Pflicht andere zu schützen und beschützen für sie immer an erster Stelle stehen würde.


    Aussehen als Nocturne:
    Größe: 1,28m
    Statur: kindlich/sehnig
    Hautfarbe: bronzeartig, im Gesicht, die Kehle, Dekoltee, Brust und Bauch hinab jedoch blassgrau bis weiß
    Kleidung: keine Schuhe oder ähnliches, nur ein gewirr aus feinen weißen Tüchern ähnlich einer Toga, versehen mit verworrenen goldenen Kordeln, die das ganze zusammenhalten. Die Toga selbst reicht bis zur Mitte der Oberschenkel, der Rücken und die Schultern liegen frei, ebenso der rechte Arm, wohingegen der linke Arm einen weit auslaufenden Ärmel besitzt

    Augen: metallisch golden ohne Pupille, größer als normal mit einer mandelförmigen tiefschwarzen verwaschenen Umrandungen, langen silbrigen Wimpern
    Federkrone: Statt Haaren werden ihre Augenbrauen aus feinen Federn gebildet, die sich nach aussen hin über dem Auge anlegen und bis in den Haaransatz, über den Schläfen entlang, immer größer werdend hinziehen. Ähnlich einem Schleier, Lorbeerkranz oder einer Kopfkette zieht sich diese „Krone“ aus weißen Federn, mit goldbraunen Spitzen, um ihren Kopf und endet in langen seidigen Federn, die ähnlich einem Vogelschwanz sich fast bis zum Boden hinunter ziehen.
    Haare: Strähnen von weiß, silbern, kupfer, golden und bronzenen Fäden, die mehr an Spinnweben erinnern so leicht wie sie sind und aneinanderkleben, die „Haare“ haben eine Länge von knapp 2 Metern und leigen für gewöhnlich um Zan herum auf dem Boden, allein durch den vagen Ruck von Bewegung beginnen die Haare sich zu bewegen und im noch so geringen Windhauch zu tanzen, so daß es fast so aussieht als hätten sie ein Eigenleben.
    Ohren: Zan's Ohren sind spitz zulaufend und katzenartig, auf der rückseite ist feiner goldener Pelz/Haar zu erkennen. Sie liegen weiter hinten und bewegen sich in extremen Gefühlsregungen wie Anspannung oder Angst mit.
    Mund: Ihre Lippen sind gold-schwarz, spitz zulaufend und sehen verkrustet und hart aus, als würden auf ihr Schuppen wachsen, in ihrem Mund befinden sich keine Zähne, aber eine lange spitze dreigespaltene Zunge

    Schultern: Ähnlich wie beim Federkranz um ihren Kopf, ,setzen auch hier Federn an Zan's Halsansatz an und ziehen sich über das Schlüsselbein, die Aussenseite der Schultern und anschließend das Schulterblatt hinunter. An den Schultern bauschen die Federn sich handlang auf, so das fast der Eindruck entsteht man sähe sich gespreizten, flugbereiten Adlerschwingen gegenüber. Im Rücken schließlich häufen sich die Federn derart, das sie dort Flügel bilden.
    Flügel: Entgegen dem bisherigen Vogelerscheinen, spalten sich die Flügel auf wie die eines Schmetterlings. Die unteren Federn sind zu beiden Seiten so lang wie ihre Arme und stehen beide schräg vom Körper ab. Die oberen Federn sind knapp kürzer als ihr Unterarm und bauschen sich in einem Bogen vom Körper weg nach hinten auf, ähnlich dem Anblick der Schultern, wenn man von oben auf Zandess hernieder blickt. Obwohl ihre Gestallt sehr klein ist, ist doch klar zu sehen, das die Flügel nicht zum fliegen geeignet sind.

    Arme/Hände: Bis auf Zeigefinger und Daumen, die menschlich sind, jedoch mit schwarzen langen unkindlichen Nägeln, enden Zandess' Finger in den schwarzen Klauenfingern eines Raubvogels, an ihrenUnterarmen bis zum Ellbogen sprießt, wie hinter ihren Ohren, das goldbraune Fell hervor.
    Beine/Füße: Zandess' Füße enden in pelzigen, dreigliedrigen Katzenklauen, das Fell zieht sich noch aussen leicht über Knöchel und Wade hinauf, bis es an ihren Kniekehlen Seitlich in kleineren weiß-braunen Federn endet.
    Schwanz: In Verlängerung ihrer Wirbelsäule finden sich ein goldbrauner Raubkatzenschwanz mit einem buschigen Ende, wie bei einem Löwen.

    Hautzeichnung: Angefangen bei den Augen, die Wangen hinunter, über Hals, Dekoltee, Bauch, sowohl Arme als auch Beine zieht sich ein Muster aus feinen Hautschüppchen. Bei genauerem Betrachten erkennt man das bernsteinige und diamantene Funkeln, der kleinen Edelsteine die aus ihrem Körper wachsen.

    Stimme: Wenn Zandess spricht, ist es keine einzelne Stimme. Sie spricht mit drei Zungen: der eines schüchternen Kindes, der einer starken Frau und der zittrigen einer alten Frau. Dieser Chor spricht nicht immer imselben Takt, doch immer dieselben Worte


    Fähigkeiten als Nocturne:
    Zandess besitzt die Gabe kleinere Wunden zu heilen, Aufschürfungen oder körperliche Erschöpfung zu regenerieren. Je größer die Verletzung desto schwieriger und immer geht diese Heilung an ihre eigenen kindlich-körperlichen Erschöpfungsgrenzen.

  5. #30
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Der Delchi macht 'n RPG auf und ich bin nicht dabei. Wünsche trotzdem viel Spass beim Kampf um die Herrschaft der Welt, der Dämonenjagd, der Suche nach dem Heiligen Aal und der Zubereitung von Yogurt ohne Milch... muahahahaha *mit Händen wild um sich fuchtelnd wegrennen tut*

    Gruzz
    moi
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  6. #31
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Hier nun mein Char. Lange genug hat's ja gedauert - und ein Bild wird vielleicht irgendwann noch nachgereicht, wenn ich die Zeit finde.


    Menschlicher Name: Marcos Diego Àlvarez Tello

    Nocturne Name: Scrito

    Geburtsdatum als Mensch: 15. Dezember (Schütze)
    Alter zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt: 26
    Blutgruppe als Mensch: AB+

    Aussehen als Mensch:
    Marcos ist, wie die meisten Spanier, mit 170 cm nicht überaus groß, zudem ist er von typisch südländischer Statur, d.h. ein kraftvoller, breitschultriger aber etwas stämmig/ gedrungener Körperbau.
    Er hat dunkelbraunes bis schwarzes Haar, welches er etwa schläfenlang und im Nacken und an den Seiten kurz trägt.
    Sein Kleidungsstil ist sportlich-leger, nicht unbedingt topmodisch aber doch immer zeitgemäß, wenn man auch das Gefühl haben mag (z.B. aufgrund farblich eher unpassenden Kombinationen), dass ihm an Klamotten nicht primär etwas liegt.

    Aussehen als Nocturne:
    Scritos Erscheinung entspricht im Wesentlichen exakt der Marcos – mit dem Unterschied, dass der Nocturne ein vollkommen monochromes Äußeres hat. Es erscheint einem, als habe man eine Schwarz/ Weiß-Fotografie des Spaniers vor sich, was ihm trotz des eigentlich vollkommen menschlichen Aussehens etwas Bizarres und Surreales verleiht.
    Das einzig Farbige an Scritos Erscheinungsbild sind gelb-rötlich aufglimmende Wörter, Schriftzüge, Buchstaben, Symbole, Zeichen und Runen in den verschiedensten Sprachen und Schriften, welche immer mal wieder für wenige Sekunden an den verschiedensten Stellen seines Körpers erscheinen und wieder verschwinden. Dies geschieht vollkommen willkürlich, abhängig von seiner Stimmung, seiner Verfassung oder auch den äußeren Umständen, wobei manchmal ein Sinn bzw. Zusammenhang der erscheinenden Wörter zu der momentanen Situation erkennbar ist, manchmal sich aber auch jeder Sinn verschließt.
    (In seiner Handfläche kann er bestimmte Wörter bewusst aufleuchten lassen, siehe Fähigkeiten.)

    Herkunftsort: Jerez de la Frontera (Andalusien, Spanien)
    Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt: Madrid (Spanien)

    Beruf: Student an der Filmhochschule Madrid
    Vater: Diego Juan Álvarez Teno (Architekt), Mutter: Isabel Tello Lopéz (Ärztin, verstorben)

    Lieblingstier: Fuchs, Greifvögel

    Wissensgebiete:
    Auch wenn er seine Psychologiestudium letztendlich abgebrochen hat (siehe Geschichte), so hat er sich doch einiges an psychologischen und anthropologischen Kenntnissen angeeignet, welche durch seine ohnehin gute Menschenkenntnis und Intuition noch unterstützt werden.
    Durch sein Studium an der Filmhochschule hat er natürlich ebenfalls ein verhältnismäßig weitreichendes Wissen über Dramaturgie, Regie, Charakterdesign, Darstellung, Filmtechnik und alle weiteren relevanten Wissensgebiete dieser Art.
    Da er sich schon immer für Bücher und Geschichten jeglicher Art interessiert hat und ihm Sagen und fantastische Erzählungen im Speziellen zusagten, hat er sich darüber hinaus recht ausführlich über Mythologie und Magie (Wicca und andere Praktiken) informiert, des weiteren kennt er sich mit verschiedenen europäischen Kulturräumen (historischen wie zeitaktuellen) aus.

    Fähigkeiten als Mensch:
    Marcos verfügt vor allem über kreative Talente: er erdenkt Figuren, Szenarien, Geschichten und fasst diese mühelos in treffende Worte und findet die passenden Bilder. Generell beherrscht er den Umgang mit Sprache hervorragend, er findet immer die passenden Worte, den richtigen Ton und Stil, so dass er sowohl Prosa als auch Lyrik zu verfassen weiß.
    Er spricht neben Spanisch auch Deutsch (fließend) Englisch, Italienisch und Portugiesisch (weitgehend).
    Im Umgang mit anderen hat er eine hervorragende Menschenkenntnis und ist im Allgemeinen clever und gewitzt. Hinzu kommen Organisations- und Planungstalent.

    Fähigkeiten als Nocturne:
    Scrito beherrscht die Macht der Geschichten, die Kraft der Wörter.
    Er ist in der Lage, die Geschichten anderer in seinem Umfeld zu lesen und zu ergründen. In welchem Umfang und wie exakt und detailreich er dies vermag, hängt zum einem davon ab, ob er mit demjenigen lediglich in Sicht- oder aber Körperkontakt steht, zum anderen auch von der Person oder Kreatur selbst, deren Macht und Immunität sowie deren Erinnerungsvermögen an die eigene Vergangenheit.
    Darüberhinaus ist Scrito in der Lage, unmittelbaren wenn auch nur minimalen Einfluss auf die Geschichten anderer zu nehmen. So kann er bestimmte Wörter in seiner Handinnenfläche aufglimmen lassen und diese seinem Gegenüber quasi „einbrennen“. Dieses Brandzeichen hält nur kurze Zeit, in der Regel vielleicht ein paar Sekunden, ehe er verlischt, doch in dieser kurzen Zeitspanne hat das Wort, welches Scrito gewählt hat, einen direkten Einfluss auf denjenigen, dem er es einbrannte.
    Die Worte, welche Scrito derzeit auf diese Weise anwenden kann, sind:
    Dolor (bewirkt, dass der Betroffene Schmerzen empfindet, wobei die Art und Intensität des Schmerzes sich Scritos Kontrolle entzieht und von der individuellen Situation und Geschichte desjenigen abhängt), und confusión (umnebelt, verwirrt oder desorientiert den Betroffenen, die Folgen können von einer bloßen Orientierungslosigkeit oder Trübung der Sinne bis hin zu einem kurzzeitigen Gedächtnisverlust reichen, auch hier abhängig vom Individuum).

    Charakter:
    Marcos ist ein ruhiger Mensch, durchaus gesellig aber niemals extrovertiert. Er hat einen trockenen, bisweilen sehr zynischen Humor und eine sehr nüchterne Weltsicht, wenngleich er in den letzten Jahren optimistischer geworden ist. Denen gegenüber, die ihm wichtig sind, ist er bedingungslos aufrichtig, allerdings lässt er eine solche Nähe nur selten zu und ansonsten sieht er sich anderen nicht verpflichtet.
    Er ist sich seiner Talente, seines Intellekts und seiner Menschenkenntnis sehr bewusst und kann recht überheblich sein. Dennoch weiß er ein gewisses Auftreten zu garantieren, dass ihn für sein Umfeld zu einem freundlichen und angenehmen, wenn vielleicht nicht immer zugänglichen Zeitgenossen macht.

    Der Nocturne hat vor allem den kühlen Teil von Marcos Persönlichkeit ausgeprägt. Wo der Spanier überheblich war, das ist Scrito arrogant, wo der Mensch enge Bindungen vermied, da ist der Dämon egozentrisch und gefühlskalt. Scrito ist sich selbst der nächste, andere interessieren ihn kaum, er nimmt sie lediglich als Manifestationen von Geschichten wahr, als Figuren, über die er verfügen möchte, wie ein Autor es mit den seinen vermag.
    Scrito ist nicht böse, auch hegt er keine Antipathien gegen andere, doch er sieht sich als Außenstehender, dem übrigen Treiben übergeordnet und genügt sich selbst.

    Lebensgeschichte:
    Marcos wurde im andalusischen Jerez der la Frontera geboren. Seine Eltern waren erst seit kurzem verheiratet und Isabels Schwangerschaft nicht unbedingt der letzte Grund für die Hochzeit gewesen, was im Umfeld einer gewissen Skepsis bemerkt worden war. Hinzu kam, dass sein Vater Diego als Architekt keine Arbeit fand und lediglich hin und wieder einige Gelegenheitsjobs annahm. Isabel hatte zu diesem Zeitpunkt gerade ihr Medizinstudium abgeschlossen und bekam glücklicherweise eine Anstellung im städtischen Krankenhaus, so dass die Familie ein geregeltes Einkommen hatte. Infolgedessen war es Diego, der die meiste Zeit zuhause mit seinem Sohn verbrachte. Zwar lebte die junge Familie harmonisch und recht glücklich, doch überschatteten diese Umstände von Anfang an die Ehe von Diego und Isabel.

    Schon früh stellte Marcos sich als sehr einfallsreiches Kind heraus, dem an kreativem Spielen jederzeit mehr gelegen war, als an Herumtollen oder sportlichen Aktivitäten. Er begeisterte sich für die Geschichten, welche sein Vater ihm vorlas und von manchen konnte er gar nicht genug bekommen, so spann er diese oft weiter und ließ sie in seiner Fantasie fortlaufen. Nachdem sein Vater ihm einen Kassettenrekorder mit Mikrofon geschenkt hatte, dachte er sich selbst Geschichten und Szenarien aus und sprach diese auf Kassette auf. Auch lernte er schon früh das Lesen – sowohl Spanisch als auch Deutsch, denn Isabels Familie stammte aus Deutschland und sie hatte ihm die Sprache von Anfang an gelehrt, da ihr daran gelegen war, ihrem Kind auch diesen Teil seiner Wurzeln nahe zu bringen.

    Immer schon war Marcos aufgeschlossen anderen gegenüber, so dass es ihm nie schwer fiel, sich in der Schule Freunde zu machen. Er galt als freundlich, humorvoll und hilfsbereit, zumal er ein Auge für den Gemütszustand seiner Freunde zu haben schien und es ihm leicht fiel, sich in andere hinein zu versetzen. Im Unterricht brillierte er vor allem in den Geisteswissenschaften und kreativen Fächern, während die Naturwissenschaften deutlich weniger sein Metier waren. Seine Wortgewandheit, sein Einfallsreichtum und seine Kreativität fielen vielen seiner Lehrer schon früh auf. Noch immer war er fasziniert und gefangen von der Welt der Geschichten, nicht nur solche aus Büchern, sondern auch die aus Film und Fernsehen, in Comics oder jedwedem anderen Medium und dabei begeisterte er sich sowohl für Romane, Krimis, Thriller oder Dramen ebenso wie für alte Sagen, mittelalterliche und fantastische Erzählungen sowie die Mythen der Antike. Er verschlang nicht nur alles Erdenkliche sondern erdachte auch nach wie vor selbst sehr viel und schrieb es nieder, wenngleich er selten eine Idee länger verfolgte, so dass vor allem viele unfertige und nicht vollends durchdachte Anfänge entstanden, die nie ihr Ende finden sollten.

    Als Marcos 14 Jahre alt war, sollte sein Leben sich allerdings drastisch ändern. Seinem Vater Diego war nach langen Jahren, in denen er in Jerez oft nur Saisonjobs erhalten hatte, ein sehr lukratives Angebot aus Madrid dargebracht worden, wo er für ein großes Architektenbüro tätig werden sollte. Isabel jedoch war inzwischen Chefärztin der inneren Medizin im Krankenhaus und wollte ihre Stellung nicht aufgeben.
    Schon lange hatte es in der Ehe Probleme gegeben, welche die beiden zwar großteils von Marcos ferngehalten hatten, welche ihm jedoch nicht ganz verborgen geblieben waren. Dass sie aber aufgrund des jetzigen Dissens die Scheidung beschlossen, traf ihn dennoch unvorbereitet und hart.
    Im Zuge der Verhandlungen kämpfte Diego so sehr er konnte um das Sorgerecht für Marcos. Die beiden hatten seit jeher ein sehr intensives Verhältnis, bedingt durch die viele Zeit, die Diego durch seine häufige Arbeitslosigkeit zuhause mit seinem Kind hatte verbringen können. Doch auch zu seiner Mutter empfand Marcos eine tiefe Bindung, so dass die Aussicht, sich für einen von beiden entscheiden zu müssen, ihn regelrecht zerriss.
    Diego führte während des Sorgerechtsprozesses eine Anhörung Marcos’ herbei, im sicheren Glauben, der Junge spräche sich dafür aus, zu seinem Vater gehen zu wollen. Dass Marcos nichts dergleichen tat, sondern zu keiner eindeutigen Entscheidung fähig war, verletzte ihn daher schwer. Er gab den Prozess auf, obwohl die Chancen zu gewinnen gut gestanden hätten, zog nach Madrid und brach den Kontakt zu Isabel und Marcos vollends ab.
    Die absolute Trennung von seinem Vater ohne eine Möglichkeit, diesen zu kontaktieren, belastete Marcos schwer. Bald begann er Gedichte zu verfassen, in welchen er seine Gefühle verarbeiten konnte. Seine Lehrerin fielen diese in die Hände und sie war von der lyrischen Begabung des Jungen fasziniert; sie regte ihn an, mehr aus seinem Talent zu machen, doch er reagierte zornig, waren die Verse doch so etwas wie ein persönliches Mittel der Bewältigung und nichts, das für fremde Augen oder Ohren bestimmt war.

    Marcos veränderte sich in dieser Zeit. Obwohl er noch immer ein aufgeschlossener Mensch war, begann er, weniger an sich heran zu lassen, ließ nicht zu, dass Freunde ihm zu nahe kamen oder zu wichtig wurden. Sein ausgeprägter Humor wurde immer mehr durchzogen von Sarkasmus und er begann zudem eine gewisse Arroganz zu entwickeln, die ihn glauben ließ, den meisten seiner Mitmenschen überlegen zu sein, was von seiner enormen Menschenkenntnis und der darausfolgenden Fähigkeit, andere leicht zu durchschauen, unterstützt wurde.
    Zwar wurde aus Marcos nie ein unangenehmer Zeitgenosse, denn die meisten dieser Veränderungen fanden in seinem Inneren statt und er ließ nicht zu, dass sie sein Auftreten zu sehr prägten, doch er spürte, wie sein Charakter insgesamt ein anderer geworden war und ab einem gewissen Zeitpunkt war er sich nicht sicher, ob ihm das gefallen oder Angst machen sollte. Obwohl er nach außen hin ein geselliger Mensch blieb, wurden seine zwischenmenschlichen Verhältnisse auf subtile Weise kühler und distanzierter, für viele seiner Schulkameraden war er zwar ein netter Kumpel aber kein Mensch, mit dem man intensiveren oder freundschaftlichen Kontakt entwickelte.
    Wirklich lebendig fühlte Marcos sich immer, wenn er in Geschichten eintauchen konnte. Er begann sich verstärkt für Film zu interessieren, zumal der spanische Film ihn auch vom kulturellen Aspekt her zu fesseln wusste. Auch schrieb er weiterhin Gedichte und die ein oder andere Kurzgeschichte. Inzwischen war der feste Wille in ihm herangereift, einmal Schriftsteller zu werden.

    Als Marcos 18 Jahre alt war, sollte ihn ein zweiter großer familiärer Schlag treffen: Isabel erkrankte an Lymphdrüsenkrebs, wobei die Krankheit in einem sehr späten Stadium erkannt wurde, so dass ihnen aufgrund der Aggressivität dieser Krebsart nur wenige Wochen blieben, ehe er seine Mutter verlor. Der Verlust nahm ihm den letzten Halt und er kehrte sich sehr nach innen, wurde nach außen hin kühl und zynisch und ließ es nicht mehr zu, dass ihm andere emotional nahe kamen, so dass er auch die Beziehung zu seiner damaligen Freundin beendete.
    Nach seinem Abschluss wusste er zunächst nicht wohin, bis seine Verwandten in Deutschland ihm anboten, ihn aufzunehmen. Aus Mangel an Alternativen zog er zu ihnen nach Mannheim und versuchte an verschiedenen Universitäten einen Studiumsplatz für Journalistik zu erhalten, doch da er aufgrund der hohen emotionalen Belastung nach dem Tod seiner Mutter keinen allzu guten Abschluss hatte, scheiterte an den hohen NC für dieses Fach. Er beschloss, aus einer puren Laune heraus, sich für Psychologie und Anthropologie einzuschreiben, um wenigstens irgendetwas mit seiner Zeit anfangen zu können. Aufgrund seiner guten Menschenkenntnis glaubte er, dies könne das Richtige sein.
    Zeitgleich begann er an einem Roman zu schreiben und dabei legte er nun zum ersten mal die nötige Konsequenz an den Tag. Obwohl seine Geschichten bisher meist dem Fantasygenre angehörten, da er hier seiner Fantasie immer am meisten Freiraum hatte geben können, widmete er sich nun einer harmonischen Familiengeschichte.
    Zwei Jahre blieb Marcos in Deutschland, machte in dieser Zeit sein Vordiplom in Psychologie und schloss seinen Roman ab. Er war in dieser Zeit charakterlich wieder sehr viel gefestigter geworden, wenngleich er nun ein deutlich ruhiger Mensch war als früher. Dennoch war ihm klar geworden, dass sein jetziger Lebensweg nicht der Richtige für ihn war. Das Psychologiestudium war interessant, füllte ihn jedoch nicht aus und nach wie vor war das Schreiben für ihn etwas sehr Persönliches, er erkannte, dass er seine Werke nicht würde veröffentlichen können und wollen – sie waren für ihn selbst, nicht für andere bestimmt.
    Ein anderes Medium hingegen hatte es ihm inzwischen sehr angetan: Noch immer interessierte er sich sehr für Film, was sich auch Dramaturgie und Regie ausgeweitet hatte. Hier, spürte er, hätte er die richtige Plattform, Geschichten für ein Publikum zu gestalten, Geschichten, die er anderen erzählen wollte und nicht für sich selbst erdachte.
    Er beschloss nach Spanien zurückzukehren und bewarb sich an der Filmhochschule in Madrid, wo er angenommen wurde. Er war inzwischen 23 Jahre alt und somit einer der älteren Erstsemester, doch von Anfang an spürte er, wie er in dieser Umgebung aufblühte. Nach einem Jahr kam er mit einer seiner Kommilitoninnen zusammen, einer jungen Französin, deren Familie seit mehreren Jahren in Spanien lebte.

    Schließlich, im Alter von 25, Anfang des Jahres 1999 beschloss er seinen Vater zu kontaktieren. Seit er in Madrid war hatte er mit diesem Gedanken gespielt und sich nun endlich dazu durchgerungen. Die beiden trafen sich und auch wenn ihr Wiedersehen etwas verhalten verlief, war Marcos froh, diesen Schritt getan zu haben.
    In der folgenden Zeit wurde der Kontakt wieder intensiver und bald war die jahrelange Spaltung vergessen und das intensive Verhältnis aus der Kindheit war wieder aufgelebt.
    Seit der Trennung seiner Eltern hatte Marcos keine Zeit mehr erlebt, in welcher er so ausgeglichen und glücklich gewesen war, als in diesem Jahr. Er hatte eine Freundin, die er liebte, und mit der er bald zusammen ziehen würde, er war drauf und dran ein Studium erfolgreich abzuschließen, dass ihm alle Möglichkeiten bot, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und er hatte sich mit seinem Vater ausgesöhnt.
    Dann schließlich endete das Jahr 1999 und mit ihm dieses Kapitel in der Geschichte des Marcos Diego Àlvarez Tello...
    Geändert von Foxx (14.08.2006 um 23:02 Uhr)

  7. #32
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Test...

    EDIT: Eigenartig... irgendwie wird mein letzter Post gemobbt - in der Forenübersicht wurde das neue Posting nicht angezeigt und der Doppelpost jetzt wird auch nicht zusammengefügt. Na toll, das Forum mag mich nicht...

  8. #33
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Nachdem hier schon länger nichts passierte, wieder eine Wortmeldung von mir.

    1.) Charas.
    Bisher vorhanden sind:
    Felicat
    Syllix
    Sphinx
    Foxx

    Noch nicht ganz fertig
    Shane
    Feli

    Zur Info: Für mich selbst habe ich mehrere Nocturne Formen entworfen, werde die Entscheidung aber erst fällen, wenn alle Charas von euch da sind, um Ähnlichkeiten weitmöglichst auszuschließen. (die anderen, die ich nicht wähle, werden als NPCs auftreten...)

    2.) Ich bin ab morgen früh bis eine Woche später spät abends beruflich in Rom, das heißt, daß ich nicht erreichbar sein werde (außer man weiß, wie...)
    Ich würde mich freuen, wenn die beiden Charas, die noch nicht fertig sind, sich bis dahin in meiner Box anfinden würden... wenn möglich.

    Sobald ich zurück bin (und die Charas da sind) wird es nicht mehr lange dauern, bis zum Start - sofern noch alle dabei sind.

    Bei Fragen bitte nur via Email darkaegis@gmx.at - ich kann aber nicht garantieren, daß ich antworten oder lesen kann, anders kann mich nur Feli die Woche erreichen.
    Those Wings... I want them too!

  9. #34
    Mitglied Avatar von Hinata Hyuuga
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    würde gerne mitmachen ! is noch was frei ?

  10. #35
    Mitglied Avatar von Genesis
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    @ Sango - Leider nicht, wir sind voll... und Apoc steht schon auf der Warteliste...

    _____

    Leider habe ich weder Shanes noch Felis Chara bekommen... Damit wird sich der Start wohl doch weiter verzögern, noch dazu habe ich nun noch eine weitere Auslandsreise zu tätigen (26. September bis 4. Oktober) und danach noch eine Inlandsreise (15. Oktober bis 22. Oktober).

    Ich bin durchaus gewillt, das RPG zu starten, auch wenn ich unterwegs bin... Aber die Charas brauche ich trotzdem.
    Ich bitte um eine kurze Meldung, ob, wann, wie, warum, wer usw. (Ich sende euch noch eine PN)
    Those Wings... I want them too!

  11. #36
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <--- halb vorhandenes Lebenszeichen ^^

  12. #37
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Früher flüchtete ich mich vor dem RL ins Forum... aber irgendwie fühle ich mich in meinem RL im Moment viel wohler. Also habe ich leider keine Motivation meinen Chara zu bearbeiten (obwohl er so gut wie bearbeitet ist). Aber im Endeffekt ist das eh alles besprochen. An mir soll's aber nicht liegen, also fang ruhig an, wenn's is, du weißt doch eh alles über meinen Chara!
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  13. #38
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Da ich zur Zeit eh wenig Zeit im Netz verbringe, ist mir alles Recht. Bin aber so oder so dabei.

  14. #39
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    meinen Chara hast du schon einmal bekommen, ich wollte nur noch die Geschichte überarbeiten, Leider ist mir meine Arbeit dazwischen gekommen. Ich werde ihn aber morgen hier Posten. Leider ohne veränderte Geschichte

  15. #40
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Bin wieder da und von mir aus kann es losgehen.

  16. #41
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Dann melde ich mich doch auch einmal zu Wort. Da ich mit eigener Wohnung putzen, abwaschen, Wäsche machen, etc. plus Handball plus Jumpers rennen plus klettern plus Bogenschiessen eigentlich genug zu tun habe und zudem im X-men RPG aktiv bin (obwohl das RPG selbst nicht so aktiv ist ) werde ich wohl hier nicht einsteigen können, möchte aber Master Di danken dass er mich auf die Warteliste gesetzt hat. Ich möchte diesen Posten aber nicht reservieren wenn ich keine Zeit habe zum mitmachen und ihn für andere Wunschkandidaten freigeben. Merci beaucoup et see you soon

    Gruzz
    Pocci
    Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...

  17. #42
    Junior Mitglied Avatar von Freedom
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    Lightbulb

    Hhhhmmm...dat hört sich hier äußerst interessant an.
    Könnte ich hier noch mit mache?

  18. #43
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Zitat Zitat von Dark Aegis Beitrag anzeigen
    @ Sango - Leider nicht, wir sind voll... und Apoc steht schon auf der Warteliste...
    @Freedom und Nebular: Leset, was der Meister schrieb... Voll = Voll = kein Platz und keine Beteiligung mehr möglich!
    Sag mal Freedom, bist du zufällig mit Peace verwandt?
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    J. K. Rowling


  19. #44
    Junior Mitglied Avatar von Freedom
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    Question


  20. #45
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Nachdem ich nun endlich wieder im Land bin (vorläufig zumindest), habe ich nun Zeit, mich zu melden.

    Die beiden Charas, die fehlen sind, trotz Zusage, noch nicht veröffentlicht worden... Vor allem Shanes Chara ist jedoch kaum noch zu ändern, daher sehe ich mal darüber hinweg.
    Über Felinas Chara bin ich informiert, die genaue Ausarbeitung fehlt aber noch, daher kann ich das auch so akzeptieren.

    Ich bin von Freitag, 14. Oktober bis Sonntag Abend, 22. Oktober wieder nicht verfügbar, aber ich werde zumindest vorher starten, daß ihr genug Zeit habt, euch einzufinden, da ja auch einige von euch nicht viel Zeit haben.

    Nebular & Freedom
    Wie Felina schon sagte, wir sind im Moment komplett. Ich weiß jedoch nicht, wie es in der Zukunft aussehen wird, das wird sich dann erst zeigen.

    Um auf ein Filmzitat zurück zu greifen...Es hat begonnen!
    Those Wings... I want them too!

  21. #46
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Menschlicher Name: Thomas Lachender Schatten
    Nocturne Name: Shadow

    Gesinnung: neutral
    Blutgruppe als Mensch: 0 negativ
    Sternzeichen: Fische /Wolf
    Geburtsdatum als Mensch: 24.02.
    Alter zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt: 31
    Lieblingstier: Wolf und Bär
    Wissensgebiete: Mythologie, Psychologie, Archäologie, Wissen um Indianische Geschichte.
    Herkunftsort: Iowa; Sioux City; USA
    Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Vernichtung der Welt: Sioux City


    Aussehen als Mensch:
    Größe: 1,85 m
    Gewicht: 82 kg
    Geschlecht: männlich
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: rehbraun
    Frisur: lange Haare zum Pferdeschwanz gebunden
    Statur: durchschnittlich

    Aussehen als Nocturne:
    Humanoideform schwarz-graue Haut scheint ständig zu fließen, Augen und Mund scheinen rot zu glühen, eine Nase scheint in den dunklen Schemen angedeutet zu sein.
    Größe: 2,00 m

    Lebensgeschichte: Thomas wurde in Sioux City geboren und von seinen Eltern schon früh zu einem weltoffenen Menschen erzogen. Seine Kindheit verlief recht Ereignislos. Seine Eltern lebten nicht in einem der Reservate sondern in der Großstadt dort besuchte er die öffentliche Schule und ging später nach Harvard um dort zu Studieren. Er wurde Anwalt und setzte sich seit dem für die Rechte der Indianer Nordamerikas ein. Er errang einige Erfolge im Gerichtssaal, was allerdings nur kleine Schritte auf dem Weg der Gleichberechtigung war.



    Familie: John lachender Luchs und Mary crying Cat
    Fähigkeiten als Nocturne: Element: Finsternis, Manipulation von Dunkelheit und Schatten (lässt sie heller oder dunkler werden.), erhöhte Körperkraft.

  22. #47
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Exclamation Vor allem an Zero

    So, der Syllix hat seinen Post gemacht.

    Ich wollte dazu was sagen, vor allem an Zero gerichtet:

    Ich bin mir nicht sicher, in wie fern ich in den Postings gegen die Forenregeln verstosse. Wenn dem so ist, ist dies sicher NICHT Absicht. Daher würde ich dann um eine kurze PN bitten, in welcher du mir die problamtischen Bereich nennst, damit ich diese ändern kann.

    Ich weiß, ist gemein, aber bevor du mir in der Position des Mods meine Postings löschst, würde ich gerne die Chance bekommen, sie zu ändern.

    Sämtliche Inhalte meiner Postings spiegeln nicht zwangsläufig meine eigene Meinung wieder, sondern sind vielmehr im Zusammenhang mit dem Charakter zu sehen...

    Ich hoffe, ich trete damit keinem auf die Füsse.

    Danke

    Gruß

    Syllix

  23. #48
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Ach ja, mein Chara... ich wusste, dass der Knoten in meinem Schnupftuch mich an irgendetwas erinnern sollte *seufz*
    Ich schau, dass ichs bis Ende der Woche schaffe!
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    J. K. Rowling


  24. #49
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Entschuldigt die lange Wartezeit, mir kam einiges dazwischen. Ich bin zur Zeit beruflich in Graz und überhaupt sehr im Streß.

    Falls es Unklarheiten gibt => Email, ICQ wie auch immer...
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  25. #50
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    Zitat Zitat von Syllix Beitrag anzeigen
    So, der Syllix hat seinen Post gemacht.

    Ich wollte dazu was sagen, vor allem an Zero gerichtet:

    Ich bin mir nicht sicher, in wie fern ich in den Postings gegen die Forenregeln verstosse. Wenn dem so ist, ist dies sicher NICHT Absicht. Daher würde ich dann um eine kurze PN bitten, in welcher du mir die problamtischen Bereich nennst, damit ich diese ändern kann.

    Ich weiß, ist gemein, aber bevor du mir in der Position des Mods meine Postings löschst, würde ich gerne die Chance bekommen, sie zu ändern.

    Sämtliche Inhalte meiner Postings spiegeln nicht zwangsläufig meine eigene Meinung wieder, sondern sind vielmehr im Zusammenhang mit dem Charakter zu sehen...

    Ich hoffe, ich trete damit keinem auf die Füsse.

    Danke

    Gruß

    Syllix
    Ich gehe davon aus, Du meinst Dein Posting im Spielthread, sonst würde das Posting in diesem Thread kaum Sinn machen

    Zu Deiner Frage: Im Forum ist generell FSK 16 angesagt. D.h. die bloße Erwähnung von z.b. sexuellen Handlungen ist nicht untersagt, solange es keine Schilderung selbiger zur Folge hat.
    Im Posting konnte ich nur 2 Worte entdecken, an denen ich mich stören würde, die vom Forum automatisch zensiert wurden.

    Das Posting insgesamt sehe ich als noch akzeptabel an, mit obigen Ausnahmen.

    Zur generellen Vorgehensweise: Eine Löschung des Beitrages würde ich erst vornehmen, nachdem ich Dich per PN um Änderung gebeten habe, und weder Rückantwort mit Zusage der Änderung bekomme, noch die entsprechenden Passagen geändert wurden.

    Eine kleine Bitte: Falls es um Rückfragen zu Beiträgen geht, würde ich um eine kurze PN, zumindest mit einem Link auf den Thread in dem die Frage gestellt wurde, bitten, da ich nicht jeden Tag alle Beiträge durchschaue.
    God's in his heaven - all's right with the world.

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