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Thema: eXteriors - war times [X-Men IV - Vorbereitung]

  1. #51
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Wie, ihr beide macht mit?

    Och nee...

    im ernst:

    Sehr schön...

  2. #52
    Mitglied Avatar von Sphinx
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  3. #53
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Realer Name: Marie D’Ancanto
    Spitzname: Mausi
    Nick-Name: Hope
    Alter/Geburtstag : 10 / 13.11.2015 (13:43)

    Aussehen: (genau wie Cat)
    Geschlecht: weiblich
    Haare: aschblond, leicht gewellt, bis etwa Schulterblatt
    Augen: grün-braun
    Größe: 1,30 m
    Statur: zierlich
    Auffällige Kleidung: kaputte Jeans, grünes T-Shirt
    Haut: normal

    Charakter: sanft, sehr ruhig, nett, hilfsbereit, loyal

    Auftreten / Erster Eindruck: Wirkt wie ein nettes, wohlerzogenes Mädchen, das alle gern haben und das alle gern hat

    Mutantenfähigkeiten:
    Hope hat die Fähigkeit, Lebens- und Mutantenenergie zurückzugeben, indem sie jemanden berührt. Dadurch kann sie heilen und Regenerieren…

    Einschränkung: bisher kann sie nur kleine Schrammen und Müdigkeit heilen

    Besondere Kennzeichen:


    Status: nicht registriert

    Kathegorie: Klasse 3

    Zugehörigkeit:

    Sonstige Fähigkeiten: ruhige Ausstrahlung, kann schnell wegrennen

    Beruf: Schülerin


    Familie: Mutter, Marie D’Ancanto (ca. 25, Ex-X-Men), Vater, Bobby Drake (ca. 26 Ex-X.Men),

    Vergangenheit:
    Nachdem Rogue ihr Kräfte verloren hatte, konnten sie und Bobby sich endlich näher kommen. Die Phase hielt nicht lange an, aber lang genug, dass Rogue schwanger werden konnte.
    Neun Monate später, als Bobby sie längst verlassen hatte, schenkte Marie ihren beiden Töchtern Marie und Catherine das Leben, welche aufgrund ihrer langen Zeit in Rogues Körper gegen deren Mutantenkraft immun waren. Die beiden wuchsen bei ihrer Mutter in Geborgenheit auf, ihre Mutantenfähigkeiten waren bereits früh zu erkennen und so versteckte sich Rogue mit den beiden als der Krieg ausbrach. Als die Kinder 5 Jahre alt waren, wurde Rogue vom Geheimdienst geschnappt und als „Gefahr für die Menschheit“ weggesperrt. Die Kinder kamen in ein Waisenheim, da ihre Mutantennatur nicht offensichtlich war lebten sie dort sicher und geschützt. Als jedoch ein Freund von ihnen, so was wie ihr großer Bruder, abgeholt und misshandelt wurde, nachdem er Mutantenkräfte entwickelt hatte, flohen die beiden Mädchen und leben fortan in den Straßen von New York (seid etwa einem halben Jahr).
    Da Marie immer wieder Essen und Kleidung geschenkt bekommt, kommen die beiden ganz gut über die Runden. Cat besorgt alles andere mit kleinen Diebstählen und Taschenspielertricks. Die beiden lieben einander über alles und würden sich nie trennen…

    Realer Name: Catherine D’Ancanto
    Spitzname: Cat
    Nick-Name: Myst
    Alter/Geburtstag : 10 / 13.11.2015 (13:13)

    Aussehen:
    (genau wie Marie)
    Geschlecht: weiblich
    Haare: aschblond, leicht gewellt, bis etwa Schulterblatt
    Augen: blau
    Größe: 1,30 m
    Statur: zierlich
    Auffällige Kleidung: kaputte Jeans, blaues T-Shirt
    Haut: normal

    Charakter: selbstbewusst, direkt, geradeaus, starrsinnig, arrogant, kaltherzig/abgehärtet, zynisch, loyal, idealistisch, stolz, temperamentvoll, launisch

    Auftreten / Erster Eindruck: Wirkt selbstbewusst, beschützt ihre „kleine Schwester“

    Mutantenfähigkeiten:
    Myst kann aus ihrer Umgebung (Luft, Erde, Lebewesen) Wasser entziehen und kontrollieren (z.B. auch Nebel machen)

    Einschränkung: Bisher schafft sie es, sich selbst und ihre Schwester trocken zu halten

    Besondere Kennzeichen:
    Status: nicht registriert
    Kathegorie: Klasse 3

    Zugehörigkeit:

    Sonstige Fähigkeiten: kann schnell wegrennen, sehr geschickt im Ausräumen von Taschen

    Beruf: Schülerin, Taschendiebin


    Familie: Mutter, Marie D’Ancanto (ca. 25, Ex-X-Men), Vater, Bobby Drake (ca. 26 Ex-X.Men),

    Vergangenheit:
    Nachdem Rogue ihr Kräfte verloren hatte, konnten sie und Bobby sich endlich näher kommen. Die Phase hielt nicht lange an, aber lang genug, dass Rogue schwanger werden konnte.
    Neun Monate später, als Bobby sie längst verlassen hatte, schenkte Marie ihren beiden Töchtern Marie und Catherine das Leben, welche aufgrund ihrer langen Zeit in Rogues Körper gegen deren Mutantenkraft immun waren. Die beiden wuchsen bei ihrer Mutter in Geborgenheit auf, ihre Mutantenfähigkeiten waren bereits früh zu erkennen und so versteckte sich Rogue mit den beiden als der Krieg ausbrach. Als die Kinder 5 Jahre alt waren, wurde Rogue vom Geheimdienst geschnappt und als „Gefahr für die Menschheit“ weggesperrt. Die Kinder kamen in ein Waisenheim, da ihre Mutantennatur nicht offensichtlich war lebten sie dort sicher und geschützt. Als jedoch ein Freund von ihnen, so was wie ihr großer Bruder, abgeholt und misshandelt wurde, nachdem er Mutantenkräfte entwickelt hatte, flohen die beiden Mädchen und leben fortan in den Straßen von New York (seid etwa einem halben Jahr).
    Da Marie immer wieder Essen und Kleidung geschenkt bekommt, kommen die beiden ganz gut über die Runden. Cat besorgt alles andere mit kleinen Diebstählen und Taschenspielertricks. Die beiden lieben einander über alles und würden sich nie trennen…
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  4. #54
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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  5. #55
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Realer Name: Derek Harlan
    Spitzname: "D."
    Nick-Name: Suggestion
    Alter/Geburtstag : 18 / 05 09.2007

    Aussehen:
    Geschlecht: mänlich
    Haare: keine
    Augen: milchig weiss, keine Pupillen
    Größe: 1,80
    Statur: hager
    Auffällige Kleidung: zerschlissene braune Hosen, verdreckter zerlöcherter Ledermantel, zerrissene Fingerhandschuhe, alte Käpi
    Haut: schneeweiss, fleckig

    Charakter: sehr ruhig, misstrauisch, fast etwas menschenscheu, gutes Herz in rauher Schale

    Auftreten / Erster Eindruck: ein Abdachloser, der jedoch kein normaler Mensch ist sondern eher wie ein Alien wirkt, welches aber eher Angst vor Menschen Angst hat.

    Mutantenfähigkeiten: Suggestion ist ein Mutant, der starke, geistige Kräfte besitzt. Er kann Suggestionen, Sinneseindrücke und Bilder direkt in anderer Leute Köpfe projezieren, sie quasi rein durch seine Gedanken hypnotisieren und ihnen Illusionen von Dinge und Vorgänge vorgaukeln oder sie bestimmte Sachen oder Leute einfach ignorieren lassen. So kann er z.B. einem Menschen glauben machen, er sehe nicht seine Albinogestalt, sondern einen grossen schönen Mann, oder würde ihn garnicht mehr sehen, er wär quasi unsichtbar...aber nur für andere Leute.
    Er kann ihnen aber auch bösartige Visionen und Sinneneindrücke aufzwingen; so dass er z.B. einem Mutantenjäger "einbrennen" kann, sein Körper würde in Flammen stehen. Der Mutantenjäger würde es nicht nur sehen, er würde es auch fühlen und riechen, da Suggestion ihm das volle Pektrum zukommen lassen kann. Der Betroffene würde zwar nicht wirklich brennen, jedoch würde er sich verhalten und reagieren, wie es ein Mensch in dieser Situation tun würde (schreien, um sich schlagen, wegrennen), bis Suggestion die Illusion aufheben würde. Suggestions Käfte sind sehr stark, so dass die wenigsten Psi-Sperren oder mentalen Barrieren gegen ihn Schutz bieten. Mittlerweilen ist er in der Lage gut zwischen Leuten zu wandeln, da er schon fast unterschwellig seine Macht auf umliegende Personen ausüben kann.


    Einschränkung:
    Derek "Suggestion" kann sich nicht normal unter Leute begeben, es sei denn, er setzt seine Kräfte ein. Sein Körper ist dünn, hager, sein Gesicht Raubvogelartig und sein gespitzter Mund mit Reisszähnen gesäumt. Ebenso sind seine Hände von langen, dünnen Klauen gezeichnet, was ihm alles im allem ein Monströses Aussehen verleiht.
    Seine Fähigkeiten kosten ihn mentale Kraft, und viel Konzentration, so dass er nach gewissem Zeitraum erschöpft ist und im Falle des weitermachens, das Bewusstsein verlieren kann.
    Ausserdem wirkt die Kraft nicht gegen maschinele Dinge wie Videokameras oder Fotos. (Würde man ihn durch eine Viedoaufnahme beobachten, würde man sein wahren Wesen sehen)


    Besondere Kennzeichen: Sein Aussehen (albinomässiges Monster), einen Anhänger in Form eines keltischen Knotens mit einem blauen Stein darin eingefasst.

    Status: nicht registriert

    Kathegorie: Klasse 3

    Zugehörigkeit: -

    Sonstige Fähigkeiten: Slumwissen von New York, weiss wie man sich versteckt, überleben

    Beruf: Obdachloser

    Familie: Mutter, Rachel Harlan (verstorben)/ Vater, Warren Harlan (37, Mutantenjäger)

    Vergangenheit:
    Dereks Eltern lernten sich während ihrer beider Zeit auf dem College kenne. Er war ein begnadeter Sportler, sie ein Mathegenie ohne gleichen. Irgendwie stimmte die Chemie zwischen ihnen, so dass sie bald unzertrennlich waren. Als beide ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, zogen sie zusammen in ein Appartment in New York City. Dort erblicke auch der kleine Derek zwei jahre später das Licht der Welt.
    Die ersten acht Jahre seines Lebens waren wohl die schönsten, die Derek jemals erfuhr. Alles änderte sich jedoch schlagartig, als seine Mutter Rachel an einem trüben Regentag auf der Strasse ins Kreuzfeuer zwischen der Polizei und einer Gruppe marodierenden Mutanten geriet. Welche Gruppe genau ihren Tod verschuldete wurde nie genau geklährt. Dereks Vater, vor Trauer überwältigt, gab die ganze Schuld dafür den Mutanten, denn diese Nichtmenschen wären sowieso für nichts anderes als für Unruhe und Chaos verantwortlich. Er trat dann einer Vereinigung von Mutantenjägern bei, welche ihn dank seiner hervorragenden Sportlichen Leistungen und Taktischem Geschick sofot aufnahmen. Seinem Sohn begegnete er seit diesem Tag mit zunehmender Härte und weniger Zeit, so dass Derek sich immer selbstständiger machen musste, da sein Vater sich scheinbar mehr für seine Rache als für ihn interessierte.
    Das schlimmste, was das Schicksal des Jungen für immer verändern sollte, ereignete sich knapp nach Dereks zwölftem Geburtstag. In einem Akt von furchtbaren Schmerzen fing sich sein Körper an zu verändern; die Mutation, die er seit seiner Geburt in seinen Genen getragen hatte, brach nun hervor. Innert zwei Tage mutierte Derkes Körper zu einem Albinoartigen, haarlosen Wesen, welches mit Raubtierzähnen und Klauen ausgestattet war.
    Als sein Vater, welcher derzeit eine hohe Position innerhalb der Jäger-Gemeinschaft eingenommen hatte, ihn so vor fand, blickte er ihn nur verständnisslos an. Dann jedoch trat ein Glitzern in seine Augen, und in einem Anfall von Hass und Wut, versuchte Warren seinen Sohn zu erschiessen. In dem Moment, als sein eigener Vater die Waffe auf ihn richtete, brachen die Dämme in seinem Kopf und das erste mal sandte Derek eine Suggestion, das Bild siener Mutter genau in seines Vaters Kopf. Den Moment, als sein Vater verwirrt die Gestalt seiner toten Frau vor sich sah, nutzte Derek um aus der Wohnung zu flüchten. Auf der Strasse erschreckte er durch sein Aussehen eine grosse Gruppe von Passanten, welche ihn einem wütendem Mob gleich durch die Starssen jagten, bis es ihm erneut gelang seine Suggestionen zu wirken und der ganzen Gruppe einbläulte, er wäre verschwunden.
    Verletzt gebrochen zog sich der junge Mutant in die Gassen der Slums zurück, wo er einige grauenhafte Wochen überstehen musste und einige mal nur knapp mit dem Leben davon kam, ehe er seine neuen Fähigkeiten zu kontrolieren und zu erproben wusste. So lebte er einige Jahre in den Slums, sich den grössten Ärger durch die Macht seiner Suggestionen vom Hals haltend, bis er dann ein Gerücht aufschnappte, welches von einer Gruppe von Mutanten handelte, die sich eXteriors nannten. Da er nicht auf ewig in der Gosse leben wollte, begann nach jener Gruppe zu suchen. Er will seinem Leben wieder einen Sinn geben und hofft es durch jene eXteriors zu erreichen.

  6. #56
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    @Sylli, Darki & Tasoma: Eure Chars sind wie erwartet genehmigt Bitte posten



    Arkardy - ???
    Armisael - Derek Harlan Suggestion
    Dark Aegis -???
    Felicat - Deborah Rubinstein (Blitz)
    Felina Noctis - Marie/Catherine D' Ancanto Hope/Myst
    Foxx - Jordan Banks "Lightning" - eXecuters
    Khamira - Leila 'Lola' MacKenzie "Corona" - Bruderschaft
    Peace - Blaze Warwick "Blaze" - eXteriors
    Shane_Gooseman - Simon Mc Colon "Plasma" - eXteriors
    Syllix - ???
    Tasoma - ???



    Bisher bekannte NPCs:

    Tailor Banks "Sonority" - eXecuters

  7. #57
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Realer Name: Desmond Vincent Korni


    Spitzname: keine


    Nick-Name: Gymini


    Alter/Geburtstag : 28 / 05. Februar 1997

    Aussehen:


    Geschlecht: Gymini ist natürlich vom männlichen Geschlecht


    Haare: Seine Haare trägt Gymini schon seit er denken kann sehr kurz.

    Augen: Durch kühle und abgeklärte grüne Augen nimmt der Mutant seine Umwelt wahr.

    Größe: Wie sein Vater und sein Bruder ist auch Gymini mit seinen 1,85 m Körpergröße recht groß.

    Statur: Seine Statur ist trainiert und fit, doch wirkt er aufgrund seiner Größe auch etwas schlaksig und hager.


    Auffällige Kleidung: Eigentlich ist seine Kleidung sehr unauffällig, was aufgrund der allgemeinen Umstände auch nicht überraschen dürfte. Jedoch hat er einen Tick was seine Jacke betrifft, weshalb er diese nur sehr selten ablegt bzw. nicht mit sich führt. Sie ist in einem grau-grün gehalten und hat eine Kapuze. Hin und wieder sieht man ihn auch mit einem Baseball-Cape herumlaufen.

    Haut: Gyminis makellose Haut entspricht wohl der eines typischen Mitteleuropäer.

    Charakter:
    Einst ein Strahlemann vor dem Herrn ist Gymini heute ein abgehärteter, besonnener und kalter Mensch. Durch seine Ernsthaftigkeit schon sehr eingenommen, sieht man ihn so gut wie nie lächeln oder ähnliches, wie ihm allgemein jedes positive Gefühl zu fehlen scheint. Ihm ist es wichtig, keine Schwäche zu zeigen, was in der Bruderschaft auch fatal wäre. Sein Weltbild ist voller Extreme und diese Extreme machen ihn zu einem unberechenbaren und doch festgelegten Mutanten. Gymini verachtet die Menschheit und trägt einen großen Hass auf das Militär und die Regierung in sich. Da er von Kindesbeinen ein Mann der Tat war, hat er kein Problem damit, sein Weltbild auch nach außen zu tragen und auch die Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, um seine damit verbundenen Ziele zu erreichen.

    Gegenüber der Bruderschaft erscheint Gymini loyal und zuverlässig zu sein. Und obwohl er dies auch in der Regel ist, treibt ihn eine innere Kraft auch dazu, hin und wieder seinen eigenen Pfad zu beschreiten. So gilt seine Fehde mit seinem ehemalig bestem Freund als eine stetige Zeitbombe, welche jede sonst tief sitzende Besonnenheit zerstören kann.

    Auftreten / Erster Eindruck:
    Er strahlt schon etwas Unheimliches und Mysteriöses aus. Doch dies liegt wohl eher an seiner nach außen getragenen Einstellung als an seiner Gestalt selbst. So kann man auf den Straßen New Yorks zahlreiche diese jungen Männer antreffen. Zumeist sind es eher gescheiterte Existenzen und so manch einer wird wohl auch bei Gymini diese Assoziation haben. Auch wirkt er alles andere als vertrauenswürdig, was ihm jedoch ganz recht ist. Durch seine unscheinbare Kleidung und seine kühle Ausstrahlung lenkt Gymini nur selten die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Vorteil, wenn man zu einer Gruppe gehört, welche mehr Feinde als Freunde ihr Eigen nennen kann.



    Mutantenfähigkeiten:
    Einem Zwilling gleich, vermag Gymini die Kraft seines Gegners oder Mitstreiters zu kopieren. Dazu bedarf es entweder des Sichtkontaktes oder der Berührung der Haut. Jede mögliche Kraft, die der Auserkorene in diesem Moment benutzt, kann nun Gymini benutzen. So vermag er sowohl die Manipulation einer Flamme imitieren, als auch die Flugfähigkeit oder das Abschießen von Energiestrahlen.

    Es spielt hierbei keine Rolle, welche Ausmaße oder Dimension die Kraft hat und ob der Umgang mit dieser Kraft gelernt werden muss oder nicht.

    Einschränkung:
    Natürlich muss Gymini einige Grenzen akzeptieren. So vermag er dieses Kopieren nur einmalig zu vollziehen und zwar unmittelbar nach der Aneignung. Danach verfliegt sofort das Kopiermuster und er ist nicht mehr in der Lage, diese Kraft zu nutzen, bis er sie erneut kopiert.
    Auch muss er die Kraft sehen, sprich, sein Opfer muss diese Kraft gerade zuvor genutzt haben. Dies entfällt natürlich bei der Berührung, was jedoch deutlich schwieriger ist, da nicht jeder die Berührung eines Fremden / Feindes mal so zulässt.
    Der beste Weg also, um Gymini ein Kopieren der Kräfte unmöglich zu machen, ist diese nicht in seiner Gegenwart zu nutzen und sich nicht anfassen zu lassen. Wenn einem dies gelingt, ist Gymini gänzlich ohne besondere Mutantenkraft und somit ein „einfacher“ Mensch.

    Besondere Kennzeichen: Keine.


    Ausrüstung:
    Sich stets im Bewusstsein haltend, dass er keine eigene aktive Mutantenkraft besitzt, hat Gymini früh damit begonnen, sich eine gewisse Ausrüstung anzueignen. Dadurch glaubt er eine bessere Chance im Kampf zu haben. Außerdem gibt ihm das ein besseres Gefühl.
    Von jeher ein Freak von Schusswaffen trägt der Mutant auch heute stets eine automatische Pistole mit sich. Sie ist geladen mit Standardmunition und Gymini hat stets einige Magazine mit sich. Dazu trägt er für Nahkämpfe zwei Dolche mit sich, die er pflegt und zu benutzen versteht. Beide Klingen sind an seinen Oberschenkeln angebracht, so dass er sie jederzeit benutzen kann.
    Auch sein Transportmittel, das er gerne einsetzt, ist ihm wichtig. Um flexibel und dennoch schnell vorwärts zu kommen, benutzt Gymini ein Motorrad. Es ist in erstaunlich gutem Zustand, wenngleich es keine besondere Maschine ist.


    Status: Der Administration ist dieser Mutant unbekannt und das ist gut so, findet zumindest Gymini


    Kategorie: Da seine Kräfte bei weitem nicht denen der wirklich großen Mutanten entsprechen, wird Gymini in die 2. Kategorie eingestuft.

    Zugehörigkeit:
    Von dem Gedankengut Magnetos und seiner Bruderschaft überzeugt, ist Gymini seit knapp 5 Jahren ein treues Mitglied dieser Vereinigung. Seit seinem Beitritt hat er schon mehr wie ein Mal seine Nützlichkeit und Stärke bewiesen, weshalb er mittlerweile einen gewissen Respekt und Einfluss erlangt hat.


    Sonstige Fähigkeiten:

    Schon in der Kindheit entdeckte Gymini seine Leidenschaft für Schusswaffen, welche sein Vater zuvor schon innehatte. Dieser nahm seinen Sohn oft mit zur Jagd und schon bald hielt der Knabe eine eigene Waffe in der Hand. Mit der Zeit wurden sein Auge und seine innere Ruhe immer ausgeprägter, was ihn zu einem der besten Schützen des Landes machte. Unter anderem gewann er auch die Jugendmeisterschaften des Bundesstaates Washington.
    Während der Schulzeit war der Mutant ein eifriger Sportler. So war er begeisterter Skifahrer und ein erfolgreicher Leichtathlet. Er hatte sich auf Mitte- und Langstrecken spezialisiert und gewann auch den einen oder anderen Wettbewerb.

    Doch erst auf der Flucht eignete sich Gymini einige wichtige Fähigkeiten an. Vor allem das führen des Motorrades verdankt er dieser Zeit. Auch seine zuvor nur rudimentären Erfahrungen im Nahkampf wurden mit der Zeit deutlich angehoben und verbessert. Erst unter der Mitgliedschaft in der Bruderschaft erfolgte letztlich der Feinschliff und die Effektivität des Nahkampfes, so dass er heute durchaus ein sehr fähiger und geübter Nahkämpfer ist. Aufgrund des Mangels an eigenen Mutantenkräften versüßte Gymini seinen Kampfstil mit dem gezielten Einsetzen von Dolchen und anderen Waffen, welche er im Laufe eines Kampfes zu suchen und zu finden pflegt.

    Neben dieser Kampffähigkeit spricht seine Erfahrung für ihn. In den Jahren der Flucht lernte er, sich zu verbergen und nicht aufzufallen. Da ihn auch äußerlich nichts als einen Mutanten auszeichnet, ist er ein idealer Spion bzw. bestens für Einsätze inkognito geeignet. Mittlerweile ist er durch seine Entschlossenheit auch ein fähiger Anführer und dank seines Auges für das ihn umgebende Geschehen, ist es schwer, ihn zu überrumpeln. Allgemein ist seine Sehkraft optimal, was für seine Mutation auch unabdingbar ist.



    Schwächen:
    Er ist schwierig zu handhaben und stößt leicht an. Gymini vertritt seinen Standpunkt sehr radikal und ist anderen Argumenten nahezu vollkommen verschlossen. Eine Diskussion mit ihm ist daher eher Zeitverschwendung.
    Doch dies ist noch gar nichts zu seinem Lieblingsproblem: Scale. Es gibt nichts und niemanden, dass so sehr das verkörpert, was Gymini verachtet und ablehnt. Scale steht in seinen Augen für Schwäche, Feigheit, Unterdrückung und Aufgabe der eigenen Existenz. Und so ist es wenig verwunderlich, wenn Gymini alles um sich vergisst, sobald er seinem Erzfeind gegenüber steht. Dann gibt es nur noch ihn und Scale. Und nach dem letzten Treffen wird ein weiteres Treffen wohl mit dem Tod eines der beiden enden. Zumindest hat dies sich Gymini geschworen.

    Zuletzt mag man noch seine, gerne auch zur Schau gestellte, Arroganz zu seinen Schwächen zählen. Gymini ist der Überzeugung, etwas Besseres zu sein und geht entsprechend durch das Leben. Natürlich neigt er daher dazu, manch einen Gegner zu unterschätzen oder sich selber zu überschätzen.


    Beruf:

    Eigentlich wollte Gymini eine Kanzlei eröffnen, gemeinsam mit seinem besten Kumpel und Freund. Doch die Wirren der Zeit ließen diesen Traum zerplatzen wie eine Seifenblase. Zwar verfügt Gymini einige Grundlagenkenntnisse im Bereich Jura, doch ohne Abschluss war es schwer, auch nur ansatzweise eine Stelle zu finden, zumal er früher stets auf der Flucht war.
    Erst mit der Bruderschaft trat etwas Stabilität und Zuverlässigkeit in sein Leben. Um nicht den ganzen Tag sinnlos rumzulungern, beschloss er daher, sein Studium fortzusetzen. Das Geld für das Studium „erarbeitet“ er sich und allgemein wird dieser Weg von seinen Kollegen bei der Bruderschaft unterstützt. Somit kann man sagen, dass Gymini Student ist, wenngleich zu sagen sei, dass er natürlich nicht unter seiner wahren Identität an der Universität eingeschrieben ist.

    Familie:

    Aus dem fernen Seattle im Staat Washington gelegen bis nach New York City ist es schon ein weiter Ritt. Und dennoch hat Gymini ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern gehabt. Sein Vater Vincent Marvin Korni ist Ende 50 und ein einfacher Büroangestellter. Seine Frau Caroline ist nur wenige Jahre jünger und in einer Boutique tätig. Gemeinsam hatten sie zwei Kinder. Ihr Erstgeborener ist Gymini oder Desmond, wie sie ihn nannten. Vier Jahre später folgte noch die Tochter Cindy Caroline. Das Mädchen war noch eine Schülerin, als Gymini den Kontakt zur Familie abbrechen musste, um sie vor den Häschern der Army zu bewahren. Er weiß daher nicht, was aus der Familie geworden ist und wie sich Cindy entwickelt hat.

    Vergangenheit:
    Seit er zurückdenken kann, gab es immer eine Person, die ihn begleitete. Robert Spencer war der Sohn der Nachbarn und im gleichem Alter wie Gymini. Da seine Eltern die Spencers zudem auch als sehr enge Freunde ansahen, lag es nur nahe, dass ihre Söhne einander öfter sahen als manche Geschwister dies taten. Nach dem ersten Kennen lernen im Sandkasten folgte eine sehr enge Freundschaft.

    Die gemeinsame Zeit in der Schule würde die gemeinsame Bude am College folgen. Während der Schulzeit waren sie bereits ein eingespieltes Team und kannten sich gegenseitig besser als ihre Eltern es konnte. Doch mit der Zeit zeigten sich auch Unterschiede. Zunächst war es überhaupt kein Thema, da sie sich einander so kannten und die Verschiedenheit keine Belastung der Freundschaft darstellte. Doch nach und nach würde sich das ändern müssen. Zunächst jedoch konnte Gymini mit seinem braveren und liberaleren Freund sehr gut leben und beide durchlebten eine solide Schulzeit ohne große Zwischenfälle.

    Nun, um Ehrlich zu sein, irgendwann änderte sich schon etwas. Zumindest bei Robert. Es ist schwer, den Zeitraum genau zu benennen, doch Robert eröffnete Gymini eines Abends, dass etwas mit ihm nicht stimme. Es war das erste Mal, dass Desmond, wie er sich damals noch nannte, einen Mutanten leibhaftig vor sich stehen sah. Sofort schwankte er, ob er dies begrüßen solle oder nicht. Sollte er sich für seinen Freund freuen, oder sich vor diesem nun fürchten? Er hörte auf sein Gefühl, und schenkte Robert sein Vertrauen. Beide trugen dieses Geheimnis mit sich und eigentlich würde es sie nur noch enger zusammenschweißen.

    Kurz vor dem Abschluss der Highschool wurde klar, dass auch Gymini kein einfacher Mensch war. Eher beiläufig wurden er und Robert zeuge, wie ein Mutant bei einem Banküberfall sich mit der Polizei ein Duell lieferte. Er konnte aus den Händen Kugeln abfeuern und tötete gleich ein halbes Dutzend Polizisten, bevor er selber durch ein Meer aus Kugeln dahingerafft wurde. Gymini war von der Kraft beeindruckt und wild gestikulierend und glühend diskutierend feuerte er selber plötzlich eine dieser Kugeln ab. Erschrocken und fasziniert zugleich musste er jedoch rasch erkennen, dass dies wohl nur eine Eintagsfliege war, denn es gelang ihm kein weiteres Mal. Dafür jedoch schrumpfte er kurz danach. Er hatte zuvor Robert auf seiner Handfläche gehabt, da dieser ihm zeigen wollte, wie weit mittlerweile seine Kräfte reichen würden.
    Nach und nach errang Gymini mit der Hilfe von Robert die Erkenntnis, dass seine Gabe die des Nachahmens war. Er musste einen Mutanten beim Einsatz der Kräfte sehen oder ihn direkt berühren, und konnte danach diese Kraft einmalig selber benutzen.


    Fortan begann Gymini sich zu verändern. Er sah die Welt durch andere Augen. Rasch fing er an, sich mehr als Mutant denn als Mensch zu definieren und vor allem zu fühlen. Unvergessen blieb ihm das Ereignis, als zunächst er und Robert mit Schmerzen zusammenbrachen nur um kurz danach die normalen Menschen schmerzgekrümmt um sich zu sehen. Es war wohl dieses Ereignis, welches Gymini vor Augen führte, dass er nie wieder zu den Menschen gehören würde.

    Trotzdem verfolgte er zunächst den gemeinsamen Traum von Robert und ihm selbst. Sie gingen zum College nach New York um Jura zu studieren. Doch es würde anders kommen, denn noch im ersten Jahr am College brach der Konflikt zwischen dem Staat und den Mutanten nun offen zu Tage. Die X-Men wurden gejagt und mit ihnen auf einmal alle Mutanten. Gymini und Robert erkannten sofort, dass sie selber auf Dauer nicht sicher sein würden. Eine Rückkehr nach Hause war unmöglich, da die Familien der beiden nicht auch noch mit hineingezogen werden sollten.

    Gemeinsam tauchten sie so unter und schlugen sich an der Ostküste entlang, immer auf der Flucht und stets sich in Bewegung haltend. Während Robert sich mit diesem Zustand zunächst arrangieren konnte, wuchsen in Gymini die Wut und der Zorn. Mehr wie einmal hatten sie Glück und mussten zugleich ansehen, wie hilflose und unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Doch besonders der Umstand, dass es für beide immer schwerer wurde, sich unbemerkt durchs Leben zu schlagen, wollte Gymini nicht gefallen.
    Dies änderte sich auch nicht, als die beiden die Mutantin Candice vor einer Militärstreife retten konnte. Zwar waren sie fortan zu dritt unterwegs, doch ihre Situation wurde nicht besser.

    Mittlerweile waren knapp drei Jahre vergangen, seitdem er und Robert ihr menschliches Leben aufgeben mussten, und nichts war besser geworden. Gymini war des Fortlaufens müde und er plädierte nun immer vehementer dafür, sich dem Kampf zu stellen. Immer öfter gerieten er und Robert darüber in den Konflikt, da Robert neben seiner gemäßigteren Art auch noch Gefühle für Candice zu entwickeln begann. Dies sorgte für weitere Unzufriedenheit in Gymini.

    Schließlich war es Candice, die der Freundschaft zwischen den beiden den letzten entscheidenden Stoß verabreichte, um in Feindschaft umzukippen. Mittlerweile waren die drei in North Carolina untergetaucht und in einem Städtchen machten sie einen Halt. Es fehlte an Essen und Trinken, und so beschlossen sie, hier Nachschub zu besorgen. Im Glauben, dass an diesem Ort keine Gefahr drohen würde, waren sie nachlässig und wurden von einer Militär-Streife entdeckt. Candice war bereits registriert und so waren sie rasch als Mutanten identifiziert.
    Was nun folgte, war an Tragik wohl kaum zu überbieten. Gymini wollte die Streife erledigen. „Die werden uns verraten… sie werden uns auf den Versen sein. Sie müssen hier und jetzt sterben, verdammt!“, redete er auf Robert und Candice ein, doch beide sahen dies anders. Gymini reagierte dennoch, und eine Salve an Pistolenkugeln schickte sich an, die Soldaten zu treffen. Leider waren die Soldaten darauf vorbereitet, und so schossen sie ihrerseits auf die drei Flüchtlinge. Während Gymini rechtzeitig Deckung fand, hatte Candice weniger Glück. Sie wurde von einer Kugel tödlich verwundet und starb. Robert, rasend vor Wut ob des Todes seiner geliebten Candice, erhob sich nun seinerseits und kämpfte gemeinsam mit Gymini gegen die Soldaten. Doch erneut wurde der Unterschied sichtbar: Gymini tötete die Soldaten, Robert nicht.

    Fortan war das Verhältnis der beiden zerstört, denn indirekt gab jeder dem anderen die Schuld an dem Desaster. „Hättest du von vorne herein mit mir gekämpft, wäre Candice noch am Leben!“, warf so Gymini seinem einst besten Freund vor, der darauf zumeist mit „Hättest du sie nicht auf uns aufmerksam gemacht, wären wir problemlos entkommen!“

    Zunächst noch gemeinsam reisten sie nach New York City, wo die Bruderschaft an beide herantrat. Sie hatten von dem Vorfall in North Carolina erfahren und boten beiden eine Heimat, sprich, die Mitgliedschaft an. Während für Gymini nicht viel Überzeugungsarbeit notwendig war, äußerte Robert Bedenken. Rasch wurde beiden klar, dass ihr gemeinsamer Weg nun wohl zu Ende war. Und bei beiden überwog wohl eine Art Erleichterung, sprach man doch zuletzt fast gar nicht mehr miteinander.

    So trennten sich die Wege und Gymini wurde ein Mitglied der Bruderschaft. Doch er erhielt eine Aufgabe, eine Art Test. Er müsste seine Überzeugung beweisen, in dem er einen Feind der Bruderschaft beseitigt. „Oder aber, du gewinnst ihn für uns!“ wurde ihm erklärt, und als er den Namen bzw. das Bild der Person sah, erschrak er kurz. Es war Robert, und trotz der gemeinsamen Vergangenheit sah Gymini keinen Grund, diesen Auftrag nicht wahr zu nehmen. Er kannte Robert nur gut und so brauchte er nicht lange, um seinen ehemaligen Freund aufzutreiben.

    Die Begrüßung war genauso kühl wie das folgende Gespräch. Früh wurde Gymini klar, dass Robert sich nie der Bruderschaft anschließen würde. Es war ihm klar, Robert war immer schon mit diesen Skrupeln und dieser Schwäche beseelt gewesen. Schon früher hatte er dies nicht verstehen können, doch damals waren sie Freunde, und er akzeptierte es, dass Robert ein wenig fehlgeleitet war. Doch nun sah es anders aus, und Gymini verstand, dass es nun nur noch einen Weg gab. „Dann denke ich, haben wir nichts mehr zu sagen, mein Freund!“ Die letzten Worte spuckte er mehr aus, erhob sich und ohne Vorwarnung zog er seine Kanone. Ein finsterer Blick traf Robert, als sein ehemaliger Freund kalt abdrückte. Sein Opfer brach sogleich zusammen und blieb auf dem feuchten Straßenasphalt liegen. Gymini wusste sofort, dass Robert nicht tot war. „So starb sie auch, du erinnerst dich doch, Freund?“ flüsterte er Robert ins Ohr und lächelte kühl. Dann ertönten Fahrzeuge und Schritte. Sie waren da, die Soldaten. „Dann wünsche ich dir viel Spaß mit deinen neuen Freunden!“, sprach er nun wieder über Robert stehend und entfernte sich schnellen Fußes. Kurz vor hinter einer Häuserecke blieb er stehen und sah zurück, sah, wie sein Jugendfreund von den Soldaten aufgelesen wurde und in ein Fahrzeug verfrachtet wurde. Und ich hoffe, wir sehen uns nie wieder… denn dann wird es nicht daneben gehen…

    Mit dieser Aufgabe war seine Aufnahme komplett, und Gymini wurde ein festes Mitglied. Nach und nach lernte er seine Mitstreiter kenne. Manche fielen im Kampf gegen die Menschen, andere wurden gefangen genommen, nur um später wieder durch die Bruderschaft befreit zu werden. Und immer wieder trafen neue Mutanten ein. Es dauerte nicht lange, und Gymini musste erkennen, dass die Bruderschaft noch einen anderen Feind hatte: die eXteriors. Sie waren mindestens genauso verblendet wir Robert und in seinem ersten Kampf gegen diese „X-Men für Arme“, wie sie seine Gruppe zu nennen pflegte, lernte er, seine Kraft gegen Mutanten zu richten. Dies hatte er zuvor nicht getan, und es war ein gutes Gefühl.

    In den Folgemonaten und Jahren trainierte er seine Kraft, verbesserte sie, ihren Einsatz und vor allem studierte er die Wirkweise der Kräfte, sowohl die seiner Mitstreiter, als auch die der Gegner. Er musste wissen, wie die Kraft wirkt und gegen wen sie effektiv war, um das Maximum aus ihr herauszuholen. Auch brachten ihm einige Mitglieder der Bruderschaft einen effektiveren Nachkampf bei. Unzählige Tricks und Tipps bekam er und mit der Zeit wurde Gymini zu einem sehr guten Kämpfer und Streiter für die Bösen. Er selbst sah sich nie als Böse an, sondern als derjenige, der für seine Rechte kämpfte, und zwar ohne Unterlass und ohne Feigheit. Und so sah er auch die Bruderschaft.

    Vor einem Jahr schließlich wurde er unter dem Namen „Frank Bright“ an der ortsansässigen Universität in Manhattan eingeschrieben, um sein Jura-Studium abzuschließen und zugleich an Informationen zu gelangen. Langfristig würde er vielleicht in höhere Kreise gelangen oder eingeschleust werden… und dann? Ja, dann käme seine wirkliche Stunde!
    Geändert von Foxx (26.11.2008 um 13:12 Uhr) Grund: Fotomontage aus urheberechtlichen Gründen entfernt

  8. #58
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Realer Name: Robert Spencer

    Spitzname: Roy

    Codename: Scale

    Alter / Geburtstag: 28 / 2. März 1997

    Geboren in: Seattle, Washington, USA



    Aussehen:

    Geschlecht: männlich

    Haare: langes Haar bis über die Schultern, dunkelbraun

    Augen: blau

    Größe: 1,82 m

    Statur: stark trainiert

    Kleidung: meist Jeans und Hemden

    Haut: leicht gebräunt



    Charakter:
    Robert ist meist beherrscht und überlegt, kann jedoch auch blitzschnell agieren. Zu seinen größten Stärken gehört, dass er sich unterordnen kann und nur selten vorschnell reagiert; jedoch wartet er auch nicht, bis es zu spät ist.
    Er ist Loyal und stellt keine Anweisungen in Frage, ebenso wenig, wie seinen Anführer, dem er fast schon blind vertraut.
    Er ist keiner, der wahllos andere Menschen oder Mutanten tötet; selbst vor Notwehr schreckt er meist zurück.

    Auftreten / erster Eindruck:
    Auf den ersten Blick wirkt Robert wie ein normaler Mensch. Er wirkt überhaupt recht normal, nicht überheblich dafür aber freundlich. Beim näheren hinschauen wirkt er entschlossen, hart, gerecht und meist besonnen. Er tritt selbstsicher auf, wirkt aber, als trage er eine schwere Last auf seinen Schultern. Trotzdem aber auch sympathisch.



    Mutantenfähigkeiten:
    Robert kann wachsen oder schrumpfen, wobei seine Kleidung, die er direkt auf der Haut trägt, mit ihm wächst oder schrumpft – jedoch weder Waffen noch sonstige Ausrüstung. Je nach Größe wächst bzw schrumpft auch seine Stärke und seine Widerstandskraft gegenüber physische Einflüsse - und auch einige nicht physische - proportional

    Einschränkung:
    Je weiter er sich dabei von seinem Normalzustand entfernt, desto kürzer kann er den Zustand halten. Wenn er sich nicht konzentriert, wächst oder schrumpft er wieder auf Normalgröße. Die maximale Größe bisher, auf die er gewachsen ist, war 7 Meter, die minimale Größe war, dass er Auge in Auge gegenüber einer Waldameise gestanden hat.

    Besondere Kennzeichen:
    Mehrere Narben auf seinem Körper verteilt; eine große Narbe einer Schusswunde knapp unter dem Herzen…

    Status: Registriert – ‚Scale’ 00000548 - Flüchtig

    Kategorie: Stufe 2

    Zugehörigkeit: eXecutors

    Sonstige Fähigkeiten: Scale besitzt eine schnelle Auffassungsgabe. Er ist äußerst klug und gebildet und ist immer willig, zu lernen.

    Schwächen:
    Er ist kein besonders starker Kämpfer, wurde erst seit seinem Beitritt bei den eXecuters ausgebildet, verlässt sich zumeist auf seine Mutantenkraft;
    Wenn er seinen Erzfeind sieht, verliert er die Beherrschung und stürzt sich, ohne Rücksicht auch Verluste, auf ihn.

    Beruf:
    Robert arbeitete zuletzt als Assistent in einer Anwaltskanzlei, um später Anwalt zu werden; Student (Jura).

    Familie:
    Eltern: Mark & Laura (54 & 52), beide leben in Seattle

    Vergangenheit:

    Robert wuchs bei seinen Eltern in Seattle, Washington auf. Seit jüngster Kindheit hatte er dort einen Freund, den Sohn der Nachbarn – Desmond Vincent Korni. Beide Familien verbrachten sehr viel zeit miteinander, so auch Robert und Desmond. Die beiden wurden über die Jahre hinweg sehr enge Freunde. Dies ging weiter, über die Schulzeit hinaus, bis sich beide am College eine Bude teilten.

    Die beiden hatten einige Unterschiedliche Ansichten, aber das war für beide kein Problem, sie akzeptierten es einfach… anfangs. Robert war ein ‚braver’ junger Mann, der zwar gerne Unsinn anstellte, aber meist doch ‚klug’ agierte; Desmond war etwas verrückter, was das anging.

    Es gab jedoch andere Probleme, denen sich Robert stellen musste – Als es zum Streit mit einem der Footballspieler kam, hatte er das Gefühl, sein Gegenüber würde vor Angst ob seiner Statur schrumpfen. Der 1,90 Mann musste danach plötzlich seinen Kopf anheben, um Robert in die Augen sehen zu können, der doch eigentlich kleiner war als er. Zu seinem Glück hatten die meisten anderen es für eine Einbildung gehalten. Vielleicht hatte der andere sich gebückt oder so etwas. Doch Robert wusste es besser und war erschrocken über das, was Geschehen war. So zog er sich nach und nach zurück, bis er außerhalb des Unterrichts sich nur noch in seinem Zimmer einschloss. Es dauerte etwas, bis er sich und sein Geheimnis Desmond anvertrauen konnte und wollte. Er hatte sich den Schritt gut überlegt, denn wenn nicht einmal der beste Freund zu einem steht, wer dann? Robert sollte Recht behalten, Desmond vertraute ihm und die, eh schon sehr enge, Freundschaft wurde noch mehr gefestigt. Dadurch bekam Robert wieder sein Selbstvertrauen zurück und er erforschte seine Fähigkeiten.

    Mit der Zeit wurde klar, dass auch Desmond kein normaler Mensch war. Nach und nach errang Desmond mit der Hilfe von Robert die Erkenntnis, dass seine Gabe die des Nachahmens war.

    Trotzdem verfolgten die beiden zunächst den gemeinsamen Traum: Sie gingen zum College nach New York um Jura zu studieren. Doch es würde anders kommen, denn noch im ersten Jahr am College brach der Konflikt zwischen dem Staat und den Mutanten nun offen zu Tage. Die X-Men wurden gejagt und mit ihnen auf einmal alle Mutanten. Gymini und Scale, wie Robert sich nannte, erkannten sofort, dass sie selber auf Dauer nicht sicher sein würden. Eine Rückkehr nach Hause war unmöglich, da die Familien der beiden nicht auch noch mit hineingezogen werden sollten.

    Gemeinsam tauchten sie so unter und schlugen sich an der Ostküste entlang, immer auf der Flucht und stets sich in Bewegung haltend. Während Scale sich mit diesem Zustand zunächst arrangieren konnte, wuchsen in Gymini die Wut und der Zorn. Mehr wie einmal hatten sie Glück und mussten zugleich ansehen, wie hilflose und unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Doch besonders der Umstand, dass es für beide immer schwerer wurde, sich unbemerkt durchs Leben zu schlagen, wollte Gymini nicht gefallen.
    Dies änderte sich auch nicht, als die beiden die Mutantin Candice vor einer Militärstreife retten konnte. Zwar waren sie fortan zu dritt unterwegs, doch ihre Situation wurde nicht besser.

    Mittlerweile waren knapp drei Jahre vergangen, seitdem Desmond und Robert ihr menschliches Leben aufgeben mussten, und nichts war besser geworden. Gymini war des Fortlaufens müde und er plädierte nun immer vehementer dafür, sich dem Kampf zu stellen. Scale verstand einerseits, was Gymini wollte, aber er ließ sich nicht hinreißen, seine Kräfte einzusetzen, um schwächere zu bekämpfen, so zog er die Flucht vor. Immer öfter gerieten er und Scale darüber in den Konflikt, da Scale neben seiner gemäßigteren Art auch noch Gefühle für Candice zu entwickeln begann. Dies sorgte für weitere Unzufriedenheit in Gymini.

    Was zunächst nur wie eine engere Freundschaft aussah, wuchs rasch zu einer Liebesbeziehung zwischen Robert und Candice. Sie war die Liebe seines Lebens, auch wenn sie sich nur wenige Monate kannten. Heute fällt es Robert sehr schwer, über sie nachzudenken und zu sprechen; an ihrem Todestag ist er meist zu überhaupt nichts zu gebrauchen.

    Schließlich war es Candice, die der Freundschaft zwischen den beiden den letzten entscheidenden Stoß verabreichte, um in Feindschaft umzukippen. Mittlerweile waren die drei in North Carolina untergetaucht und in einem Städtchen machten sie einen Halt. Es fehlte an Essen und Trinken, und so beschlossen sie, hier Nachschub zu besorgen. Im Glauben, dass an diesem Ort keine Gefahr drohen würde, waren sie nachlässig und wurden von einer Militär-Streife entdeckt. Candice war bereits registriert und so waren sie rasch als Mutanten identifiziert.
    Was nun folgte, war an Tragik wohl kaum zu überbieten. Gymini wollte die Streife erledigen. „Die werden uns verraten… sie werden uns auf den Fersen sein. Sie müssen hier und jetzt sterben, verdammt!“, redete er auf Robert und Candice ein, doch beide sahen dies anders. Desmond reagierte dennoch, und eine Salve an Pistolenkugeln schickte sich an, die Soldaten zu treffen. Leider waren die Soldaten darauf vorbereitet, und so schossen sie ihrerseits auf die drei Flüchtlinge. Während Gymini rechtzeitig Deckung fand, hatte Candice weniger Glück. Sie wurde von einer Kugel tödlich verwundet und starb. Scale, rasend vor Wut ob des Todes seiner geliebten Candice, erhob sich nun seinerseits und kämpfte gemeinsam mit Gymini gegen die Soldaten – Bei dieser Situation wuchs Scale auf fast fünf Meter – und Gymini mit ihm. Doch erneut wurde der Unterschied sichtbar: Gymini tötete die Soldaten, Scale nicht.

    Fortan war das Verhältnis der beiden zerstört, denn indirekt gab jeder dem anderen die Schuld an dem Desaster. „Hättest du von vorne herein mit mir gekämpft, wäre Candice noch am Leben!“, warf so Gymini seinem einst besten Freund vor, der darauf zumeist mit „Hättest du sie nicht auf uns aufmerksam gemacht, wären wir problemlos entkommen!“ kontert.

    Zunächst noch gemeinsam reisten sie nach New York City, wo die Bruderschaft an beide herantrat. Sie hatten von dem Vorfall in North Carolina erfahren und boten beiden eine Heimat, sprich, die Mitgliedschaft an. Während für Gymini nicht viel Überzeugungsarbeit notwendig war, äußerte Scale Bedenken. Rasch wurde beiden klar, dass ihr gemeinsamer Weg nun wohl zu Ende war. Und bei beiden überwog wohl eine Art Erleichterung, sprach man doch zuletzt fast gar nicht mehr miteinander.

    So trennten sich die Wege und Gymini wurde ein Mitglied der Bruderschaft…
    Scale zog alleine durch das Land, er versuchte, nach Seattle zurück zu kommen, aber es gab genug Gründe, es nicht zu tun. Nach einiger Zeit, traf er auf Gymini…

    Die Begrüßung war sowohl von Scale als auch durch Gymini genauso kühl wie das folgende Gespräch. Gymini machte schnell klar, dass er Scale für die Bruderschaft gewinnen wollte. Es schien Robert deutlich, dass eine Ablehnung Konsequenzen haben könnte, doch die fürchtete er nicht, war sein Gegenüber doch sein Freund. Früh versuchte er daher, Gymini deutlich zu machen, dass er sich nie der Bruderschaft anschließen würde. Robert waren die Methoden der Bruderschaft zu rabiat, zu gewissenlos und rücksichtslos, und dies versuchte er seinem Gegenüber klar zumachen. Natürlich wusste er, dass Gymini nicht so dachte. Schon früher hatte er dies nicht verstehen können, doch damals waren sie Freunde, und er akzeptierte es, dass Desmond ein wenig radikaler war.
    Scale wollte somit einfach gehen, denn für ihn war das Gespräch beendet und die Sache entschieden. Doch er sollte sich irren… „Dann denke ich, haben wir nichts mehr zu sagen, mein Freund!“ Die letzten Worte spuckte Gymini Scale förmlich entgegen, als er sich erhob und ohne Vorwarnung eine Kanone zog. Ein finsterer Blick traf Robert, als sein ehemaliger Freund kalt abdrückte. Ein tiefer Schmerz riss ihn von seinem Stuhl. Scale brach sogleich zusammen und blieb auf dem feuchten Straßenasphalt liegen. „So starb sie auch, du erinnerst dich doch, Freund?“ flüsterte Gymini über den schwer atmenden Robert kniend in dessen Ohr und lächelte kühl. Trotz des dumpfen Pochens konnte er jedes Wort hören und durch seine immer schwächer werdenden Augenlieder sah er dieses spöttische Grinsen. Dann vernahm Robert die Geräusche von Fahrzeugen und Schritte. Es klang nach Soldaten, doch er sah kaum noch was. „Dann wünsche ich dir viel Spaß mit deinen neuen Freunden!“, sprach Gymini nun wieder über Robert stehend und lief davon. Kurz darauf packten kräftige Hände Roberts Glieder und schleiften seinen schmerzerfüllten Körper fort. Danach verließen Robert die Sinne.

    Scale war schwer verwundet, doch die Soldaten brachten ihn zu einem Stützpunkt der Armee. Er wurde mehrfach untersucht und sogar gesund gepflegt, doch nur, um mit ihm Versuche zu unternehmen, wobei zu Beginn seine Haare abrasiert wurden. Seit der Zeit trägt er eine Registrierungs-Tätowierung an seinem Arm – „ ‚SCALE’ – 00000548“. Die Soldaten testeten einige Anti-Mutanten Mittel gegen ihn, sowie auch neuartige Waffen. Dies war nur einer der Gründe, warum, während einem Transport in ein anderes Labor, eben jener Transport von einer Mutanten Gruppe angegriffen wurde. Die eXecuters konnten Scale befreien und, entgegen seiner Überzeugung, begann er sofort an deren Seite zu kämpfen und machte einige Soldaten kampfunfähig. Robert hatte natürlich noch eine private Rechnung mit dem anwesenden Chefarzt zu begleichen. Doch er kam zu seiner Rache nicht, da er stattdessen dem Anführer seiner Befreier schützend zur Hilfe eilte. Die für diesen gedachte Kugel konnte Scale im letzten Moment abfangen, indem er sich in vergrößerter Form dazwischen warf. Aufgrund seiner Größe waren solche einfachen Kaliber weitaus ungefährlicher, als sie es für eine Person in Normalgröße gewesen wäre. Lightning zeigte seine Dankbarkeit, indem er Scale einen Platz im Team der eXecuters anbot. Ohne Ziel, ohne Freunde, nahm Robert das Angebot nur zu gerne an und ist seit dem Zeitpunkt ein loyales Mitglied der eXecuters.

    Seit seiner Befreiung würde er seine Haare nicht mehr kürzen wollen, außer zur Pflege, um sich der Zeit bewusst zu werden, seit der er aus dem Labor befreit wurde.
    Scale bekam mehrere Trainingsstunden mit Lightning, vor allem, was den Nahkampf anging und Einsatz von Waffen. Trotzdem ist er ein wertvolles Mitglied des Teams und hört auf sämtliche Anweisungen, ohne lange Fragen zu stellen. Im inneren brennt jedoch eine Wut… Eine große Wut auf den ehemals besten Freund… der ihn beinahe ermordete. Sollte Scale jemals wieder auf Gymini treffen, würde ihm alles rund herum egal sein, außer sein Erzfeind…

  9. #59
    Mitglied Avatar von Peace
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    @sphinx: Warrick, nicht Warwick


    also bis jetzt sind die Exteriors 2 kerle, also wird das HQ unaufgeräumt sein, die einrichtung aus nem sofa, nem fehrnseher und nem kasten bier(der auch als tisch benutzt wird) bestehen und in der ecke stehenden dosen voller essen und Plasma und Blaze sitzen im feinrippunterhemd mit boxerschorts vor der glotze und gucken Eishockey...
    find ich cool
    U can´t touch this !

  10. #60
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    @LL:

    So, nach längerer Abstinenz finde ich nun wieder die Zeit für meine Projekte hier, allerdings habe ich hier eine gute und eine schlachte Nachricht zu machen:

    Ich werde dieses RPG nicht starten - das ist die schlechte.

    Der Grund ist denkbar einfach, im Moment habe ich nicht wirklich mehr den Bezug zu X-Men udn ich glaube irgendwie auch, das schon wieder ein Mutanten RPG sich schnell im Sand verläuft.... Damit kommen wir zur guten Nachricht:

    In meinem Kopf formen sich andere Pläne für ein neues RPG
    Falls ihr Naruto kennt könnt ihr euch schon mal freuen, falls nicht... freut euch trotzdem ^^
    Düster, intrigant, hoffnungslos und mit viel Geprügel... ausserdem mich als Mastress

    Die Anmeldung wird bald eröffnet werden (Sobald ich die letzten Folgen gesehen hab ) - Anmeldungen und Charaktere aus diesem Thread können (auf Wunsch) berücksichtigt werden!
    [Heißt: Mit veränderter Geschichte und modifizierten Spezifikationen können die Charas sogar übernommen werden - ich weis wieviel Mühe in den Chars da oben steckt ]


    *aushecken geh*

    @Zero: closed
    Geändert von Sphinx (05.11.2006 um 11:24 Uhr)

  11. #61
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    @Zero: closed
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